DE102021005396A1 - Selbstlochendes, selbstverriegelndes Befestigungselement ggf. mit Flirtbutton für Masken - Google Patents

Selbstlochendes, selbstverriegelndes Befestigungselement ggf. mit Flirtbutton für Masken Download PDF

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Abstract

Mit der Zielsetzung den Tragekomfort und die Wirksamkeit der Schutze durch bessere Passform zu erhöhen, eine individuelle Größenanpassung, hygienisches „Parken“ der Maske im abgesetzten Zustand zu ermöglichen, die Maskenlebensdauer durch weniger in „die Hosetasche knüllen“ oder auf den Bodenfallen zu erhöhen und schließlich den Anfall von Müll zu reduzieren, wurde diese Erfindung erdacht.Durch geschickte Führung des Haltebandes von der oberen Maskenecke , hinter die Ohren, zurück zur unteren Maskenecke und von dort hinter den Hals zum Längenversteller, entsteht eine Bandführung, die eine stufenlose Längenverstellung ermöglicht. Zusätzlich kann durch einfaches aushängen der Ohrschlaufen, die Maske nach vorne in den Nackenriemen fallen und dort „geparkt“ werden. Zum wiederaufsetzen müssen nur die Ohrenschlaufen aufgezogen werden und über den Ohren eingehängt werden. Die Maske muß bei diesen Procedere nicht berührt werden, was hygienische Vorteile bietet.Durch die Ausgestaltung der Befestigungselemente wird eine Befestigung der Masken ohne Werkzeuge möglich, sowie das Lösen der Maske vom Befestigungselement.Durch die hier erfundene Ausgestaltung von Verschlusselementen wird ein Verschluss der Masken in der Parkposition oder abgesetzt problemlos möglich.Auch bieten die Verschlußelemente, die Magnetkräfte nutzen, therapeutische Möglichkeiten und Tragekomfortverbesserungen.Durch die hier erfundene Ausgestaltung der Befestigungselemente wird eine Befestigung an den Masken problemlos möglich, ohne daß es die bisher üblichen Ohrenbänder an den Masken oder Teile davon brauchtmit den maßgebliche erfinderische Inhalten:die Bandführung über den Nacken mit aushängbaren Ohrenschleifen und damit entstehender Maskenparkmöglichkeit über der Brust, kombiniert mit werkzeuglos anbringbarer, und wieder lösbarer Technik mit Nutzung Selbstformenden Durchdringungen, kombiniert mit Klemmkräften, anbringbar an Standardmasken mit symmetrischem Zug für verkippfreie Befestigungselemente als Knopf. Nutzbar auch mit „Mehrfachlochung“ und spezifischem Lochbild und der ergänzbaren Funktion eines hygienischen Maskenverschlusses und eines Flirtbuttons.

Description

  • Maske oder Schutz steht stellvertretend für Mundschutze, medizinische Mundschutze, OP-Masken, Masken in Form von FFP2 und FFP3-Masken oder ähnlichen Masken, Diposables, auch Beatmungsmasken und sämtliche weiteren Mundschutze/masken, auch oft als Stoffmasken bezeichnete Mundschutze. Mundschutz steht hier stellvertretend für Mundschutz, Mund-Nasenschutze, Nasenschutz und kann auch die Augen mit einschließen. Maske steht auch stellvertretend für Stoffelemente, Filtervliese, Folien und sonstigen Flächenmaterialien, die vor Teilen oder dem ganzen Gesicht angebracht werden.
  • Standardmasken (7) entsprechend der Erläuterung im vorangegangenen Abschnitt und entsprechen häufig den heute gängigen Prüfnormen für medizinische Mundschutze (z.B. DIN EN 14683:2019) und für FFP2-Masken oder allen anderen vergleichbaren internationalen Standards.
  • Richtungen werden teilweise in Orientierung zur Maske definiert. Etwas kann demnach in Richtung des nächstgelegenen Maskenrandes orientiert sein, also weg von der Maskenfläche zeigen, oder in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung der Maskenfläche zeigen - also weg vom nahegelegenen Maskenrand.
  • Maskenseiten werden hier so definiert, daß die Maskeninnenseite diejenige Seite der Maske meint, die dem Maskenträger zugewandt ist, - ggf. teilweise Gesichtshaut berührt. Die Maskenaußenseite ist die Maskenseite, die vom Gesicht des Maskenträgers abgewandt ist.
  • Das Halteband 4 wird hier u.a. auch als Ohrenband bezeichnet.
  • Die Befestigungspunkte oder Befestigungselemente werden hier auch als Knöpfe, Fixierknöpfe und Durchlaufösenknöpfe bezeichnet.
  • Beschreibung:
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der Coronapandemie und anderen Infektionskrankheiten, sowie als Arbeitsschutz,OP-Schutz und sonstige Anwendungen, die einen Mundnasenschutz, FFP-Schutz, eine Maske oder brillenähnliche Schutze sinnvoll machen, ist diese Erfindung der mehrfachverwendbaren Ohrenbänder unter anderem für Disposables hilfreich.
  • Die heutigen Masken, insbesondere die einfach aufgebauten Disposables, haben oft das Problem, daß sie nicht bequem zu tragen sind, daß die angebrachten Halterungen, oft Haltebänder/ Halterungen den individuellen Träger nicht wirklich passen. Oft wird versucht durch Elastizität diesen Mangel auszugleichen. Oft wird dadurch aber nicht der optimale Tragekomfort erreicht. Genauso kann es dazu führen, daß die Schutzausrüstung nicht ideal vor dem Gesicht befestigt ist und dadurch die Schutzwirkung eingeschränkt ist.
  • Das ist zum Beispiel der Fall wenn an Mundschutzen die elastische Befestigungslaschen einmal um sich selbst gedreht/gekreuzt werden um eine Verkürzung derer zu erreichen. Die Befestigungslaschen werden dadurch zwar wie gewünscht kürzer, aber der Mundschutz wird seitlich zusammengezogen und schließt damit nichtmehr dicht am Gesicht ab.
  • Die eigentlich selten wirklich perfekte Vorspannung der Haltebänder wird nur per Zufall erreicht. Oft sind die oft elastischen Bänder zu stramm und verursachen nach geraumer Zeit Schmerzen oder verformen die Ohren. Andererseits sind sie oft zu lang und ein optimaler Halt der Schutze ist nicht gegeben.
  • Dazu werden heute verschieden Maskenhalter angeboten, die sehr oft die Einhängung an den Ohren durch eine Einhängung am Hinterkopf ersetzen. Wenn diese Einhängungen nicht bewußt breit angelegt werden, also punktuell die Ohrenbänder der Maske greifen wird die Maske vor dem Gesicht noch stärker seitlich zusammengezogen.
  • Dazu kommt, daß Masken und Mundschutze oft auch abgenommen werden müssen - zum Beispiel zum Essen. Den Mundschutz auf den Tisch legen ist ästhetisch und aus Hygienesicht nicht vertretbar. Oft werden Masken und Mundschutze dann auch in Hosentaschen geknüllt oder fallen ungewollt zu Boden. Hier ist eine Befestigung wünschenswert, die ein „Parken“ der Schutze möglich macht. Die oft sehr ähnlich aussehenden Standardschutze, sind auch von den Trägern verwechselbar, was hygienisch nicht vertretbar ist. Sinnvoll wäre also auch hier eine Individualisierungsmöglichkeit z.B. durch optische Merkmale, z.B. farbliche oder habtische Merkmale - vielleicht sogar namentliche Kenntlichmachung.
  • Die hier vorgestellte Erfindung ist also ein mehrfachverwendbares Halteband, das individuell längenverstellbar ist und durch aushängen der Ohrenschlaufen eine Parkmöglichkeit des Schutzes durch Hängen vor der Brust ermöglicht.
  • Die vorzugsweise Führung des Haltebandes 4 ist in 1 gezeigt.
  • Auch bei der exorbitanten Müllerzeugung durch PSA ist ein besonderes Augenmerk auf Müllvermeidung zu legen. Das hier erfundenen Halteband kann die Ohrenbänder der Masken gänzlich ersetzen. Es könne allein durch den Entfall der heutigen Ohrenbänder der Masken bis zu 16% des Gesamteinsatzgewichtes einer Maske eingespart werden. Darüber hinaus können für das Recycling der Masken, Reinstoffe gewonnen werden, die beispielsweise als Reinstoff wieder in den Stoffkreislauf gehen oder über Pyrolyse in Grundstoffe zurückgeführt werden. Durch den vollständigen Entfall der Ohrbänder von Standard Masken verbleibt nur noch eine Kunststoffart in der Maske selbst. Das dabei fremde und dadurch verunreinigende Elastomer der Ohrenbänder entfällt damit ganz. Bleibt nur noch ein metallischer Fremdstoff, der des Nasenbandes, das je nach Materialart aber problemlos aus Recyclinghäcksel entfernbar ist. Können Masken im abgesetzten Zustand besser untergebracht werden, wird dabei das Maskeninnere während dem Absetzen besser gegen Kontamination geschützt. Dadurch ist die Maske nicht nur sicherer in der Anwendung sondern kann auch länger verwendet werden. Der Maskenverbrauch wird sinken, aber der Schutz der Anwender wird dabei erhöht.
  • Der vollständige Entfall der Standard-Ohrenbänder an Standard-Masken führt dazu, daß heutige Fertigungslinien ihre Ausbringung,, nur durch Weglassen der Ohrbandzuführung, Ablängung, Positionierung und Verschweißung der Ohrenbänder um sofort ca. 20 % erhöhen können. Mit Maßnahmen zur Niederhaltung der Masken beim Transport zwischen den Fertigungsstationen, z. B. Vacuumbänder können noch erheblich höhere Ausbringungen gefahren werden.
  • Das hier erfundene Ohrenband für Disposables bietet auch eine Mehrfachverwendbarkeit und kann darum auch durchaus aufwendiger als modisches Accessoire oder Werbeträger ausgestaltet sein: durch Farben, Materialien, Muster, Schmuckelemente, Namensschilder, Emblem, Logos etc.
  • Die Befestigungspunkte sind wegen der Mehrfachverwendbarkeit an dem Standardschutz vorzugsweise mehrfach lösbar oder die Maske kann abgetrennt werden. Das heißt das hier erfundene Halteband hat 4 Befestigungspunkte oder durchgehende Schienen die jeweils 2 oder 4 der Befestigungspunkte zusammenfassen, die an der wechselbaren Maske (Disposable) zerstörungsfrei lösbar angebracht werden können oder dort abtrennbar angebracht werden. Das kann durch Zwick-,Klammer-, Klemmmechanismen - mit oder ohne Federkraftunterstützung - oder Umschlingungstechnik, oder Clipsmechanismen, Selbsthemmungsprinzipien, Klett- und Klebetechniken, Magnetismus, Crimpen, Einhängen, mechanisch ineinandergreifende Bauteile, Anstecken, Durchstechen, Strumfphaltern oder Klammern, Piranhaklemmen oder Krokodilklemmen ,Binden oder Kombinationen daraus erfolgen. Auch Druckknöpfe könnten eine Variante sein.
  • Vorzugsweise ist der obere Fixpunkt 2 und 2.1 jeweils fest und der untere Befestigungspunkt 5 und 5.1 so ausgeführt, daß das Halteband 4 relativ leicht durchlaufen kann - also als Durchlauföse 3.
  • Der Fixpunkt 2, 2.1 und die Befestigung 5, 5.1 können auch am Schutz schon für diese Art Halteband vorbereitet sein. Die Ohrenbänder der Schutze könne für dieses Halteband ganz entfallen oder wie üblich gestaltet sein. Beim Ganzentfallen der Ohrbänder ist die Maske nicht weiters vorzubereiten. Hier in der Erfindung benötigt die Maske keine Lochung, da die Befestigungselemente über einen üblichen Druckknopf hinausgehend selbstlochend ist.
  • Die Länge des Haltebandes und der Ohrenschlaufen ist durch die Verstellmöglichkeit 6 im Nacken variabel und optimal einstellbar.
  • Nach vielen Versuchen in Bezug auf Handhabbarkeit durch Ungeübte, Herstellbarkeit, Tragekomfort und Gewicht sowie Nachhaltigkeit und Ästhetik ist eine besondere Ausgestaltung der Befestigungspunkte erfunden worden. Entscheidend für die Art der Befestigungstechnik war neben der Anwendbarkeit durch Ungeübte auch der Gewichtsaspekt der Lösung. Ziel ist ein Minimum an zusätzlichem Gewicht den Trägern zuzumuten. Daher wurden alle Mechanismen mit zusätzlichen Stahlfederelementen aus Gewichtsgründen verworfen. Ebenso wurden Schnappmechanismen verworfen, die üblicherweise aus mehreren gegeneinander beweglichen Teilen bestehen. Es wird die Technik des Einhängens, kombiniert mit Durchstoßen Klemmen und Druckknopfen genutzt.
  • Es ist also Ziel ein leichtes, sich an die Gesichtskontur anschmiegendes, einfach herzustellendes und bequem durch Jedermann anbringbares und wieder lösbares Befestigungselement zu erfinden, das an eine Maske angebracht werden kann. Weiterhin muß erreicht werden, daß das Halteband 4 des Haltebandes und der Kraftangriffspunkt der Befestigungselemente an den Schutzen/Masken in möglichst einer Ebene liegen. Diese Ebenen liegt im Bereich der Maskenanbindung in etwa parallel zur Maskenauflageebene im Gesicht. Ebenso soll der Kraftangriffspunkt an der Maske in etwa mit dem Befestigungspunkt des Haltebandes am Befestigungselement und der Richtung der eingeleiteten Zugkraft des angebrachten Haltebandes fluchten.
  • Nur so kann verhindert werden, daß das Befestigungselement aufkippt oder verkantet, oder verdreht und damit Druck auf die Gesichtshaut ausübt oder ein sauberes Anliegen des Schutzes verhindert.
  • Das Befestigungselement ist überall besonders abgerundet um hautfreundlich zu sein und um die Haltebänder der Schutze leicht einfädeln zu können.
  • Das Halteband 4 ist vorzugsweise elastisch. Ein Durchmesser von ca. 2mm, besser bis 2,5mm oder sogar bis 3,5mm scheint ein geeigneter Kompromiß zwischen Steifigkeit, Gewicht, Elastizität und Optik. Aber auch andere Bänder sind geeignet und vorstellbar.
  • Besonders kniffelig ist an den Standardmasken die oft sehr längenveränderbaren und dabei sehr stark durchmesserverändernden elastischen Webstrukturen der Haltebänder, was eine Klemmung erschwert. Auch haben diese Haltebänder sehr unterschiedliche Ausgangsdurchmesser und Durchmesser im gespannten Zustand.
  • Vorzugsweise ist der Dorn im Zentrum des Doppelkegels nicht rund ausgeführt. Ovale oder rechteckige Strukturen bieten sich hier an. Insbesondere mit Vorzugsrichtungen, z. B. eines Ovals, das sich bei horizontaler Ausrichtung in einem horizontal ausgerichteten länglichen Loch durch die Seilzugkräfte auch horizontal ausrichtet
  • Das an der Maske obere Befestigungselement besitzt eine Aufnahme, in der das Kopfband 4 dauerhaft befestigt ist. Die Symmetrieachse des Kopfbands und die direkten oder indirekten Befestigungspunkte am Schutz liegen in einer Flucht. Das untere Befestigungselement ist ebenso aufgebaut, daß die Angriffspunkte an der Maske und die Symmetrieachse des durchlaufenden Kopfbandes 4 in einer Ebene liegen. Das bedeutet beim Fixierten Haltebandende ist die Flucht durch die Symmetrieachse des Haltebandes und durch die Symmetrieachse des Dorns. Bei mehreren Dornen sind diese so ausgerichtet, dass sich momenterzeugende Kräfte ausgleichen. Sinngemäß ist an den Durchlaufösenteilen gleich gestaltet.
  • Über das Halteband 4 kann, zwischen den Befestigungspunkten 2 und 5 sowie zwischen den Befestigungspunkten 2.1 und 5.1, eine Ummantelung angebracht werden, die fest oder verschiebbar ist. Im Falle einer verschiebbaren Ummantelung kann diese mit in Richtung Ohren verschoben werden und die Auflage um die Ohren verbessern. Im Falle einer festen Anbringung,- was auch z.B. auch durch Verknoten des Haltebandes 4 erzielbar ist, können die Anbringungen oder auch Knoten als Stopper dienen und verhindern das die Befestigungspunkte 2 und 5 sowie 2.1 und 5.1 während des Parkens des Schutzes um den Hals hängend, sehr eng zusammen rutschen.
  • Zur weiteren Verbesserung der dichten Anlage, insbesondere der medizinischen Mundschutze, könnten die oberen und unteren Befestigungselemente auch durch ein steifes oder halbsteifes Element verbunden sein, das für eine enge Anlage am Gesicht sorgt. Vorzugsweise ist dieses Verbindungselement nach innen, in Richtung der Gesichtsmitte plaziert um ausreichend Mundschutzmaterial unter sich zur Anpressung zu haben.
  • Eine weitere Verbesserung brächte ein weiteres Verbindungselement zwischen den oberen Befestigungspunkten. Dieses könnte eine zurechtbiegbares Metallband oder Draht oder ähnliches sein, oder auch ein weiches Schaumstoffelement oder ähnliches, oder eine Kombination aus beidem, was dann für besondere Abdichtung auch über die Nasenkontur bietet.
  • Am besten ist alle 4 Befestigungselemente miteinander zu verbinden. Letztlich einen umlaufenden Rahmen auf die Schutze aufzusetzen um die Abdichtung zu verbessern. Dieser wäre dann auch an 4 Befestigungspunkten mit dem Kopfhalteband befestigt.
  • Mehrfach verwendbares Halteband für im Gesicht getragene Schutze, das am Schutz oder an dessen Haltebändern angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Befestigungen 5 und 5.1 als Durchlaufösen gestaltet sind, der obere Teil der Befestigung 2 und 2.1 als Fixierpunkte gestaltet sind und eine Verstellmöglichkeit 6 im Nacken angebracht ist, und die Befestigungspunkte 2 und 2.1 sowie 5 und 5.1 lösbar sind und dabei zwischen den Fixierpunkten 2 und 2.1 ein in sich geschlossenes Halteband 4 angebracht ist auf das die Durchlaufösen 5 und 5.1 aufgefädelt sind.
  • Die Befestigungselemente 2 und 5, sowie 2,1 und 5,1 und /oder die Befestigungselement 5 und 5,1 und / oder die Befestigungselemente 2 und 2,1 jeweils durch einen Steg oder Rahmen u.a. zur besseren Anpressung des Schutzes miteinander verbunden sind. Eventuell ist an dem Halteband 4, zwischen den Befestigungspunkten 2 und 5 sowie zwischen den Befestigungspunkten 2.1 und 5.1, ein Ummantelung angebracht, die fest oder verschiebbar ist.
  • Der untere Teil der Befestigungen, 5 und 5.1, ist als Durchlaufösen gestaltet, der obere Teil der Befestigungen, 2 und 2.1, sind als Fixierpunkte gestaltet, und die Befestigungspunkte 2 und 2.1 sowie 5 und 5.1 sind lösbar.
  • Lochbild
  • Ein auch sehr wertvoller Schritt in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Anwendungsfreundlichkeit kann sein, die Standard-Ohrbänder ganz entfallen zu lassen aber dennoch an den Standardmasken eine weiter Änderung von Standard, neben dem Entfall der Ohrenbänder, vorzunehmen. Die Änderung führt jeweils zu einem System bestehend, bei nicht selbstlochenden Befestigungselementen, aus schon eingebrachtem Lochbild in die Ohrbandlose Standard-Maske und den dazu passenden Befestigungselementen am dazugehörigen wiederverwendbaren Halteband. Gleichbedeutend mit diesem System sind Systeme zu betrachten, die beispielsweise ihre benötigtes Lochbild in der ohrbandlosen Maske durch die Befestigungselemente selbst erzeugen. Das könnte beispielsweise durch Spitzen/Dorne oder Schneidkanten am Befestigungselement erfolgen.
  • Versuche mit verschiedensten Geometrien an Lochungen und Lochsystemen, auch für selbslochende Befestigungselemente, haben ergeben, daß Mehrfacheinklinkungen / -einknöpfungen der Einzeleinklinkung/ - einknöpfung überlegen sind, in Bezug auf die Belastbarkeit der Verbindung und dem Ausleiern der Lochung und der damit verbundenen möglicherweise entstehenden Undichtigkeit im Lochungsbereich. Bei selbstlochenden / selbstformenden Systemen, die auf Aufdehnung des Flies setzen , nicht auf Ausstanzungen oder Bohrungen ist Undichtigkeit kein relevantes Thema. Anders bei matwerial herausnehmenden Verfahren - dabei entstehen Undichtigkeiten, welche zu Falschluft und damit zu Sicherheitsrisiken für die Anwender führen können. Als wichtiges Kriterium, neben der Randverfestigung durch Aufdehnung, für die Belastbarkeit der Befestigungselemente ist die verbleibende Stegbreite zwischen den Mehrfachlochungen zu nennen. Die Stegbreite ist der kleinste Abstand zwischen den eingebrachten Löchern. Der verbleibende Steg zwischen den Lochungen stabilisiert den gesamten Befestigungsbereich des jeweiligen Befestigungselementes erheblich. Es hat sich gezeigt, das bei den heutigen Standardmasken eine Mindeststegbreite von 1,5mm sinnvoll ist, besser mindestens 2mm, am besten mindestens 3mm. Wichtig ist dabei, das der Steg in seiner Längsrichtung weitgehend in Zugrichtung des angebrachten Haltebandes verläuft.
  • Die in die Standard-Masken eingebrachten Lochbilder sind für verbesserten Tragekomfort und gleichmäßigere Belastung der Lochung idealerweise mit ihrer Symmetrieachse um einen Kraftrichtungskorrekturwinkel KKR (12) aus der Horizontalen (Augenlinie) zu drehen. Gut geeignet sind hier Winkel bis zu 45 Grad, besser bis zu 30 Grad, ideal bis zu 20 Grad.
  • Für das hier entwickelte System, bestehend aus dem Maskenband mit 4 Befestigungselementen, von denen die oben an der Maske angebrachten Befestigungselemente dort fixiert werden und die unteren Befestigungselemente über Durchlaufösen mit dem Maskenband verbunden sind, zwischen denen sich ein Stopperknopf befinden kann, wurde das dazu passende Lochbild, welches in den Maskengrundkörper durch Vorlochung oder Selbstlochung, ohne Ohrbänder; einzubringen ist gestaltet. Das eine Lochbild ist ein Einfachloch. Das Loch kann schlitzförmig sein oder rund. Es kann auch zentral eine kleinere Rundöffnung haben die dann in Schlitze übergeht.
  • Das für das System viel leistungsfähigere Lochbild besteht aus 2 Löchern in mindestens einer Maskenecke, die rund aber auch nierenförmig bis schlitzförmig sein dürfen. Die Löcher müssen auch nicht zwingend gleiche Größe haben.
  • Wichtig ist aber auch die sichere, dichte Abdeckung der Knöpfung, so das Falschluft vermeiden wird. Dazu ist es wichtig daß dasBefestigungselement das verbleibende Knopfloch überdeckt.
  • Die Form der Lochung muß so gewählt werden, daß bei schmalen Befestigungselementen, die in Kraftwirkrichtung gesehen lang sind, aber senkrecht dazu schmal sind, die Lochung nicht wesentlich breiter ist als das zugehörige Knopfoberteil. Es ist sinnvoll, das das Knopfoberteil auch in dieser Richtung und / oder in Richtung der Querrille einen Überstand hat, der das evtl. Spiel des Loches zum Kern abdeckt.
  • Sinnvoll ist auch den auf der anderen Seite der Maske befindlichen Knopfteil in seiner flächigen Erstreckung mindestens gleich groß, oder größer als die, von den beiden Knopfoberteilen abgedeckte Aussenkontur zu gestalten. Das stellt sicher, das evtl. nicht abgedeckte Flächen der Lochung zumindest von dieser Seite abgedichtet werden.
  • Die Knopfoberteile können je nach Bauweise und Weise wie montiert wird, im Maskeninneren oder Äußeren sein.
  • Für die Anwendung werden das Lochumfänge kleiner U = 22mm, besser 18,8mm, idealerweise 12,5mm sein. Auch Lochumfänge von kleiner 3mm sind verwendbar.
  • Ein weitere erhebliche Stabilitätsverbesserung zeigt eine Doppellochung, im Sinne von einem sich weitgehend ähnlichen, sich in der Richtung in die der Steg zeigt wiederholenden Lochbild. Bei nur einem Loch und fehlendem Steg liegt die Doppellochung weitgehen in Richtung der Kraftwirkrichtung des für dieses Lochbild vorgesehenen Befestigungselementes. Dies gilt auch für die Doppellochung von mehreren Löchern. Diese Doppellochung liegt nicht wie eine evtl. Mehrfachlochung neben dem ersten Loch sondern in um 90 Grad versetzter Richtung zu dieser. Der dabei entstehende Steg, der Doppellochsteg (10), der weitgehend senkrecht zur Zugrichtung des Haltebandes liegt und mindestens 1mm breit sein sollte, besser 2mm, am besten 3mm.
  • Solche Lochungen werden von länglichen Elementen des einzelnen Befestigungselementes durchfahren und gegen Herausrutschen gesichert.
  • Durchfahren wird hier ein Loch/Lochreihe von einer Maskenseite zur andere und sofort durch die Doppellochungsreihe wieder zurück auf die Ursprungmaskenseite. Das ganze ergibt dann einen Bereich zwischen den beiden Doppellochungen, in dem die Maskenfläche angehoben ist. Das ergibt neben der guten Belastbarkeit einer solchen Verbindung auch eine Beabstandung der länglichen Durchdringungselemente des Befestigungselements von der Gesichtshaut, was bzgl. Ekzemen vorteilhaft ist.
  • Es wurde darum auch ein Befestigungselement entwickelt, das von aussen das Maskenvlies sicher hält, das Maskenvlies in einem sehr kleinen Bereich von der Gesichtshaut abhebt. Dazu dienen die hier genannten Doppellochungen.
  • Grundsätzlich soll das Befestigungselement möglichst wenig auftragen, also flach bauen.
  • Darüberhinaus ist auch ein Befestigungselement entwickelt worden, mit wieder lösbarer Befestigung an einer Maske dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einer Klammer besteht, das aus zwei beweglichen Elementen gestaltet ist, die durch Selbsthaltung Maskenmaterial umklammern und dadurch festhalten können.
  • Dieses Befestigungselement ist dadurch gekennzeichnet, das eines oder 2 der beweglichen Elemente so ausgeführt sind, daß Reibungskräfte oder Kräfte erzeugt durch Formschluß ein Gleiten des Maskenmaterials zwischen den im geschlossenen Zustand der beweglichen Elementen erschwert.
  • Dieses Befestigungselement ist dadurch gekennzeichnet, das die Selbsthaltung durch Magnetkräfte oder durch einen oder mehrere Druckknöpfe erzeugt wird.
  • Magnetverschluss
  • Nach dem es sehr viele Ekzeme und Hauterkrankungen durch das Maskentragen gibt, ist ein Verschließen der Maske sehr sinnvoll. Dadurch könne viele Keime von deren Innenseiten ferngehalten werden. Auch aus hygienischen und ästhetischen Gründen ist es wünschenswert, daß das das Maskeninnere, insbesondere beim Tragen in der PARK-Position, also am Nackenband vor der Brust hängend, oder sonstwo abgelegt oder verstaut nicht sichtbar oder für Verschmutzung erreichbar ist. Dazu kann der quer hängende Mundschutz über seine horizontale Symmetrieachse geklappt werden, so daß die Innenseite innen und die Außenseite außen ist. So wird der Mundschutz einfach verschlossen (8). Ein Mundschutze kann aber auch doppeltverschlossen werden, was ein Überschlagen einer Seite über die andere meint (8). Eine Maske entsprechend der FFP2-Bauart werden entsprechend einer Muschel geschlossen, was auch dem üblichen Lager- und Verkaufszustand entspricht.
  • Um einen oder die verschiedenen geschlossenen Zustände zu fixieren sollten die gegenüberliegenden Ecken selbsthaltend miteinander lösbar verbunden werden können. Mit Ecken sind die Bereiche gemeint, in denen sinnvollerweise Maskenhaltebänder an die Masken angebracht werden. Es können also einfache Haken oder Mehrfachhaken, die sich im gleichzeitigen Eingriff befinden, hier alle einfach nur Haken genannt, angebracht werden, die ineinander gehakt werden, oder ein Haken, der sich in das Maskenband einhängen läßt. Diese sich aufdrängende Lösung hat aber den Nachteil, daß sich der Haken auch in allen anderen Gegenständen verhaken kann, z.b. auch in gröberem Gewebe von Kleidung. Versuche mit Klettverschlüssen, Druckknöpfen oder Klammern scheiterten an der Handhabbarkeit, diese zeigte sich als zu umständlich, auch Kleidungsverhaker waren immer wieder problematisch. Auch hat sich gezeigt, daß das zielgenaue Agieren des Maskenträgers unterhalb des Kinns unkomfortabel ist. Nach intensivem testen, wurde schließlich ein Magnetverschluss als geeignet empfunden. Eine weitere Schwierigkeit die dadurch aber entstand ist, das die FFP2-ähnlichen Maskentypen vertikal zusammenklappen beim PARKEN, hingegen die Mundschutztypen horizontal klappen. Nach wiederum langen Untersuchungen, unterschiedlichsten Gewichtsbetrachtungen und Kostenbetrachtungen wurde eine Lösung entwickelt, die Produktionslogistisch herausfordernd ist aber in der Gesamtschau als sinnvollste ermittelt wurde.
  • Weiterhin muß das den Selbsthaltemechanismus aufnehmende Befestigungselement so gestaltet werden, daß das Halteband 4 des Maskenhalters und der Kraftangriffspunkt der Befestigungselemente an den Masken möglichst in einer Ebene liegen.
  • Nur so kann verhindert werden, daß das Befestigungselement aufkippt oder verkantet, oder verdreht und damit Druck auf die Gesichtshaut ausübt oder ein sauberes Anliegen der Maske verhindert.
  • Um Druck von der Gesichtshaut fern zu halten, wird die Haltebandbefestigung (2) breit ausgeführt und ggf. seitlich zu ihr flächig aufgefüllt oder Kufen angebracht, die für größere Auflagefläche sorgen. Eine ähnliche Fläche kann beabstandet von dieser nach außen zeigend angebracht werden, so daß daran oder in dem Hohlraum dazwischen Teile des Selbsthaltemechanismus untergebracht werden können z. B. für die Aufnahme der Magnete oder ferromagnetischen Eisenanker oder Einlagerungen sonstiger Wirkstoffe genutzt werde. Diese Außenfläche kann auch ästhetisch gestaltet werden und für Marketing oder Kenntlichmachung genutzt werden.
  • Das Halteband 4 ist vorzugsweise elastisch. Ein Durchmesser von ca. 2mm bis 4mm, besser 1,8-3mm Durchmesser, idealerweise zwischen 2-2,6mm scheint ein geeigneter Kompromiss zwischen Tragekomfort, Steifigkeit, Gewicht, Elastizität und Optik zu sein. Aber auch andere Bänder sind geeignet und vorstellbar.
  • Es werden nicht immer 4 Magnete in/an vier Befestigungselelemente eingesetzt, sondern wo sinnvoll 2Permanentmagnete und 2 Anker (ferromagnetische Metallteile). Bei den um die horizontale Achse zuklappenden Mundschutzen benötigen jeweils die oberen fixen Befestigungselemente des Haltebandes Verschlusskräfte zu den unteren Durchlaufösenbefestigungselementen.
  • Bei den um die vertikal Achse zuklappenden Masken, z. B. FFP2, benötigen jeweils die unteren Durchlaufösenbefestigungselemente des Haltebandes Verschlusskräfte zu einander, die oberen aber nicht zwingend zusätzliche Verschlusskräfte, da deren Nasendraht üblicherweise sehr kräftig und formstabil ist.
  • Bei den Mundschutzen soll aber vermieden werden, das diese über die Längsachse geklappt werden, da dabei der Nasendraht verformt würde. Die Selbsthaltekräfte der Befestigungselemente zueinander sollen also selektiv zwischen den Befestigungselementen auftreten oder auch nicht auftreten. Bestimmte Befestigungselemente sollen miteinander Selbsthaltekräfte aufweisen, manche nicht. Das wird dadurch erreicht, daß die Permanentmagnete einseitig, an den Masken unten, bei einem speziellen Halteband an den Durchlaufösen, angebracht werden, und an den Masken oben ferromagnetische Eisenteile verbaut werden.
  • Bei doppeltverschlossenen Masken wird durch die wechselnde Polarität der ferromagnetischen Eisenteile ( Anker) mit den Bauteilen, die auch für die einfache verschlossenen Maske eingebracht sind möglich. Die ferromagnetischen Eisenteile werden dann vorzugsweise durchgehend durch das Befestigungselement gestaltet. Auch die Permanentmagnete, vorzugsweise Neodymmagnete werden um Baugröße und ausreichend starken Magnetismus zu generieren auch durchgehend durch die Bauteile gestaltet.
  • Es entstehen u.a. Maskenhalteband oder Maskenhaltebänder mit Maskenverschluß, deren Befestigungselemente zur Befestigung an der Maske so ausgestaltet sind, daß sie undifferenziert Selbsthaltekräfte aufeinander ausüben, oder sind so ausgestaltet daß sie differenziert Selbsthaltekräfte aufeinander, auf die Befestigungselemente gegenseitig, ausüben oder eben keine aufeinander ausüben.
  • Bei Druckknopflösungen ist die Richtungsorientierung des Druckknopfprinzips je nach gewünschter Klappmöglichkeit zu berücksichtigen. Hier kann eine beidseitig wirkendes Druckknopfelement eingesetzt werden. Auch kann dazu in/an einem Befestigungselement die gleiche Druckknopffunktion auf beiden Seiten abgebildet werden, z.B. beidseitig der Anker oder beidseitig der Gegenanker.
  • Die Dosierung der Haltekräfte wurde so gewählt, daß ein nicht perfektes Aufeinanderbringen der Knöpfe ausreicht um den Magnetverschluss greifen zu lassen und dennoch zum Zuklappen und Verschließen der Maske führt. Andererseits darf die Verschlußkraft nicht so groß sein, daß der Verschluß beim Öffnen schwer zu lösen ist.
  • Diese Verschlußtechnik durch Magnete oder Druckknöpfe eignet sich für alle Maskenbandarten. Auch Systeme die z.B. 2 separate Ohrschlaufen nutzen könne diese Erfindung des hygienischen Maskenverschlusses sinnvoll einsetzen.
  • Bei der Anwendung von magnetischen Bauelementen entsteht noch ein weiterer Nutzen. Magnete werden auch zu therapeutischen Zwecken auf das Gesicht aufgelegt. Allerdings geht das bisher nur in speziellen Behandlungssituationen. Jetzt, durch diese Erfindung können Magnete während des gesamten Maskentragens angewendet bleiben. Es könne auch mehrere und verschiedene Magneten an verschiedenen Stellen an der Maske angebracht werden. Sinnvoll ist auch andere Wirkelemente zum Beispiel Duftgranulate, ätherische Wirkstoffe, Befeuchtendes etc. an Masken anzubringen.
  • Selbsthaltekräfte könne erzeugt werden durch z. B. Klettverbindungen, Druckknöpfe, Magnetismus- erzeugt durch Magnete oder Magnete und ferromagnetische Anker (Eisenteile), Adhäsionskräfte, Saugnäpfe, Verhakung, Verklemmen, Umschlingen, Verriegeln, verspannen, Einhängen, Klebekräfte, etc..
  • Sammlung von Aussagen:
    • 1. Halteband für im Gesicht getragene Schutze, das am Schutz angebracht und wieder gelößt werden kann, dadurch gekennzeichnet, das zwischen den losen Fixierknöpfen 2 und 2.1 des Haltebandes ein Halteband 4 angebracht ist, auf das die losen Durchlaufösenknöpfe 5 und 5.1 aufgefädelt sind.
    • 2. Halteband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Durchlaufösen eine oder mehrere Längenverstellmöglichkeiten 6 befindet/en.
    • 3. Halteband nach Punkt 1, wobei die in den Knöpfen vorhandene Dorne jeweils so angeordnet sind, daß deren Drehmomente ausgeglichen in einer Flucht mit der für das Halteband 4 jeweiligen Haltebandfixierung an 2 und 2.1 und deren Durchlauföse an 5 und 5.1 liegt.
    • 4. Halteband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente 2 und 5, sowie 2,1 und 5,1 und /oder die Befestigungselement 5 und 5,1 und / oder die Befestigungselemente 2 und 2,1 jeweils durch einen Steg oder Rahmen u.ä. zur besseren Anpressung des Schutzes miteinander verbunden sind.
    • 5. Halteband nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteband 4, zwischen den Befestigungspunkten 2 und 5 sowie zwischen den Befestigungspunkten 2.1 und 5.1, ein Ummantelung angebracht ist, die fest oder verschiebbar ist.
    • 6. System bestehend aus ein oder zwei Haltebändern für im Gesicht getragene Masken, und einer Maske, insbesondere ein Standard-medizinischer Mundschutz nach DIN EN 14683 oder ähnlichen, oder eine Standard-FFP2- Masken und ähnliche, gekennzeichnet dadurch, daß durch das eine oder die zwei Halteband/bänder und dessen/deren an ihm/ihnen angebrachte Befestigungselemente, die wiederum direkt an der Standard-Maske angebracht und wieder gelößt werden können, die Standard-Ohrbänder der Standard-Masken gänzlich entfallen können, die Masken ansonsten aber in ihrer Geometrie und Machart unverän-dert bleiben.
    • 7. Halteband aus Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, das zwischen den Fixierknöpfen 2 und 2.1 des Haltebandes ein Halteband 4 angebracht ist, auf das die losen Durchlaufösenknöpfe 5 und 5.1 aufgefädelt sind und sich zwischen den Durchlaufösen eine oder mehrere Längenverstellmöglichkeiten 6 befindet/en.
    • 8. System nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Masken insofern verändert werden, daß zu den entfallenen Ohrbändern nun selbstlochend Lochbilder oder Doppellochbilder in die Masken eingebracht werden, bei dessen Mehrfachlochung eine Mindeststegbreite von 1mm ideal ist und falls Doppellöcher eingebracht sind eine Doppellochstegbreite von mindestens 0,8 mm aufweisen sollte.
    • 9. System nach Punkt 6 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Masken idealerweise eine selbslochende Mehrfachlochung, in Kraftrichtung nebeneinander, bestehend aus 2 Löchern oder bestehend aus 3 Löchern aufweisen und im Falle einer Doppellochung, in Kraftrichtung hintereinander, idealerweise 2 Löcher, 4 Löcher oder 6 Löcher aufweisen.
    • 10. System nach Punkt 6,8,9 dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Standardmaske eine Lochung erhält, deren Lochbildsymmetrieachse parallel zur Horizontalen (Augenlinie) verläuft oder bis zu einem Kraftrichtungskorrekturwinkel KKR von bis zu 45 Grad vom Maskenzentrum abweisend angeordnet ist.
    • 11. Maskenverschluß bestehend aus einem oder mehreren Magnetverschlüssen, der/die eine zweigeteilte Magnet-Anker-Konstruktion oder zweigeteilte Magnet-Magnet Konstruktion aufweist/aufweisen, die die nachfolgenden Merkmale aufweist: einen Magneten (4) und einen Anker oder einen Magneten und einen Magneten, die so ausgebildet sind, dass zum Schließen der Anker (3)oder Magnet (3) und der Magnet (4) unterhalb eines vorbestimmten Mindestabstandes sich in einer Schließrichtung gegenseitig anziehen dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher oder mehrere solche Magnetverschluß/verschlüsse zweigeteilt in/an 2 oder mehrere Befestigungselemente einer Maske eingebaut/angebaut werden, so daß zwei oder mehr der Befestigungselemente der Maske über die Magnetkraft selbsthaltend miteinander verbunden werden können und dadurch die Maske verschlossen werden kann und diese Verbindung/en durch gezieltes Einwirken zerstörungsfrei gelöst werden kann/können.
    • 12. Maskenhalteband dadurch gekennzeichnet, das ein Maskenverschluß nach Punkt 11 oder nach Punkt 13 angebracht ist.
    • 13. Maskenverschluß oder Befestigungselelement bestehend aus einem oder mehreren Druckknopfverschlüssen, die zweigeteilt funktionieren und ein Ankerelement per Rückstellkräfte durch elastische Verformung in oder an einem entsprechenden Gegenstück durch Formschluß oder Reibungskräfte gehalten wird dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher oder mehrere solche Druckknopfverschluß/verschlüsse zweigeteilt in 2 oder mehrere Befestigungselemente einer Maske eingebaut werden oder an 2 oder mehreren Befestigungselementen einer Maske angebracht werden so das zwei oder mehr der Befestigungselemente der Maske oder zwei Teile eines Befestigungselementes (Basis und Befestigungskopf) über den Formschluß oder Reibungskräfte selbsthaltend miteinander verbunden werden können und deren Verbindung durch gezieltes Einwirken zerstörungsfrei gelöst werden kann.
    • 14. Befestigungselement zur Befestigung an Masken dadurch gekennzeichnet, daß an oder in ihnen Magnete oder sonstigen Wirkelemente, wie beispielsweise Duftgranulat angebracht sind, zu Erzielung einer therapeutischen, und/oder physikalischen Wirkung oder zu einer Beeinflussung von Sinneswahrnehmungen.
  • Diese Befestigungselemente können separat an den Maskenangebracht werden oder gleichzeitig als Befestigungselement für Haltebänder genutzt werden.
    • 15. Maskenhalteband/bänder nach Punkt 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet es/sie mehrfachverwendbar ist/sind.
  • Beschreibung Drucknopf
  • Das Befestigungselement nutzt die Technik der Umschließung. Das heißt die Maske wird von dem Befestigungselement umschlossen. Der Gesichtshaut zugewandt (unten) ist eine große Fläche, die Basis, die so Druckstellen vermeidet. Für eine gut Belüftung kann diese Auflagefläche auch gezielt unterbrochen sein - also Rillen oder sonstige Konturen zur Hinterlüftung aufweisen. Für diese Auflage / Berührfläche wird hautfreundliches Material verwendet. Diese Berührfläche kann auch beschichtet oder beklebt oder anderweitig eine hautfreundliche Überdeckung erhalten (clipsen, stecken, überstülpen, etc.)
  • Oben, der Gesichtshaut abgewendet, gegenüber der Basis befindet sich der bewegliche Befestigungskopf. Das Befestigungselement nimmt also die Maske zwischen der Basis und dem Befestigungskopf auf - die Maske wird von den beiden Elementen umschlossen. Eine einfachere Ausführung durchdringt die Maske, zum Beispiel in Form eines Hakens, evtl. ausgestattet mit einem Widerhaken. Diese Ausführungen benötigen aber entweder vorgelochte Löcher oder wenn sie selbst als durchdringendes Werkzeug dienen um eine Sicherung der Durchstoßkontur gegen Verletzungen und ungewolltes Verhängen.
  • Bei geteiltem Befestigungselement ist entweder an der Basis oder an dem Befestigungskopf die Haltebandfixierung (auch Durchlauföse) angebracht.
  • Filmscharnier
  • Vorzugsweise sind die Basis und Befestigungskopf einstückig hergestellt. Oder sind zumindest verliersicher, aber beweglich zueinander miteinander verbunden. Bei einstückiger Herstellung kann das durch die Nutzung eines Filmscharniers zwischen den beiden Bauelementen erreicht werden.
  • Das Filmscharnier ist weitreichend elastisch verformbar in Richtung der Zuclipsbewegung. Andererseits ist es aber eine stabile Seitenführung und Längenführung. Das heißt das Scharnier ist sehr robust gegen seitliche Auslenkungen und gegen Längenveränderungen. Es stellt durch diese seiten- und längenstabile Ausführung ein zuverlässiges Auftreffen der Matrizen/Befestigungskopf auf dem Dorn sicher.
  • Das Filmscharnier ist 2 bis 10mm breit. Besser ist das Filmscharnier 3 bis 8mm, idealerweise 4 bis 6mm breit.
  • Die Dicke des Filmscharniers ist idealweise 0,3mm bis 1mm. Besser ist das Filmscharnier 0,4mm bis 0,7mm , idealerweise 0,5mm bis 0,6mm dick.
  • Es können 4 gleichartige Befestigungselemente an einer Maske angebracht werden, wenn z. B. eine Maske ohne verstellbare Ohrenbänder erzeugt werden soll, die Ohrenbänder separat Längenverstellbar sind oder eine andere Bandführungstechnik Anwendung finden sollte. Es könne aber beispielsweise auch 2 verschiedene Arten von Befestigungselementen angebracht werden. Z. B. an den oberen Ecken der Maske Fixierelemente, die fest mit dem Halteband verbunden sind, und beispielsweise Durchlaufösenelemente an den unteren Ecken der Maske, durch die das Halteband reibungsarm durchläuft.
  • Dorn
  • Die Umschließung der Maske wird ergänzt durch eine Durchdringung der Maske - also einem Formschluß. Dieser wird durch einen Dorn erreicht, der die Maske durchdringt und entweder an der Basis befestigt ist oder am Befestigungskopf.
  • Der Dorn, in Verbindung mit seinem Gegenstück, der Matrize, hat 4 Funktionalitäten. Die erste Funktionalität ist das Durchstechen und aufweiten des Loches im Maskenmaterial. Die zweite Funktionalität ist die Verriegelungsfunktion der Basis gegen den Befestigungskopf, und damit das Verschließen und geschlossen halten des Befestigungselementes. Die 3. Funktion ist der Formschluß, und damit das sichere Halten der Maske im Befestigungselement. Die 4. Funktionalität ist die Möglichkeit das Befestigungselement wieder zu öffnen um die Maske zu entnehmen und ggf. zu tauschen.
  • Einen 5. Funktionalität kann eine Verdrehsicherung sein, wenn nicht drehsymmetrische Dornquerschnitte eingesetzt werden.
  • Da es sich bei dem Maskenmaterial sehr häufig um melt blown, also um Fasermaterial handelt ist eine spitzige, gratfreie Spitze empfehlenswert. Die Spitze des Dornes ist ohne relevante Grate. Sie ist so glatt, daß sich keine einzelnen Fasern bei Durchdringen verhaken. Die Spitze stanzt mit ihrer gegenüberliegenden Matrize kein Maskenmaterial aus, sondern dehnt das Maskenmaterial um den Dorn herum auf. Diese Durchdringungstechnik wurde nach Versuchen bewusst gewählt, da 3 Effekte damit erzielt werden könne, die eine Lochstanzung nicht erzeugen kann. Die Aufdehnung erzeugt die 4 positiven Effekte:
    • • Abdichtung,
    • • butzenfreie Öffnung des Materials,
    • • Vordehnung und Verfestigung des Lochrandes und
    • • verstärken der Zuhalte-, Verriegelungsfunktion durch Klemmung.
  • Die Aufdehnung führt zu einer guten Abdichtung des Spaltes zwischen Dorn und Maske, und verhindert dadurch Gasundichtigkeiten der Maske bei Benutzung. Jede Stanzung löst Material aus der Maske heraus. Es entsteht ein sogenannter Butzen, der als Verschmutzung nach der Haltebandmontage zurückbleiben würde. Bei Anwendungen im Hygienebereich oder OP-Bereich könnten solche Butzen unkontrolliert verschleppt werden und schlimme Folgen haben.
  • Eine Vordehnung des Lochrandes baut im Lochrand Spannungen auf, die einem Ausleiern des Loches bei Benutzung entgegenwirken. Sie verstärken den Lochtrand gegen Verformungskräfte. Die Aufdehnung führt auch zu einem mitgeschleppten Wulst des Maskenmaterials, der sich zwischen Dorn und Matrize schiebt und dort für eine Verklemmung des Dornes und der Matrize sorgt. Diese Verklemmung unterstützt die Zuhaltekräfte des Befestigungselementes, die auch bedarfsweise durch einen zusätzlich eingebauten Druckknopfeffekt erzeugt werden können. Die Zuhaltekräfte dienen der Selbsthaltung oder Selbstzuhaltung.
  • Um sicheres Zuhalten des Befestigungselementes zu gewährleisten kann ein Druckknopfeffekt mit eingebaut werden. Dazu wird der funktionale Ring der Matrize umlaufend oder partiell untermassig zur wirksamen Außenkontur des Dornes ausgeführt. Damit wird zusätzlich zur Klemmung des Maskenmaterials zwischen Befestigungskopf und Dorn, eine weitere Klemmkraft erzeugt, die durch überschnappen der Matrize über die Dornkontur entsteht.
  • Das Untermaß beträgt dabei 0,05 bis 0,5 mm, oder besser 0,02 bis 0,2mm.
  • Der Dornwulst kann, muss aber nicht zylindrisch ausgeführt sein. Er kann durch Radien, Kegelstümpfe oder sonstige Aussenkonturen abgebildet werden. Er sollte sich über eine Länge/Höhe von 0,05 bis 0,9mm, besser von 0,2 bis 0,6mm ideal von 0,03 bis 0,4mm erstrecken.
  • Der Dorn muß nicht drehsymmetrisch ausgeführt sein, er kann beispielsweise einen Rautenquerschnitt haben oder z.B. oval, rechteckig sein. Auch können die Querschnitte des Dornes über die unterschiedlichen Sektionen des Dornes unterschiedlich sein. So können beispielsweise flache, längliche Querschnitte für den Dorn genutzt werden um das Befestigungselement verdrehsicher in der Maske zu fixieren.
  • Es können auch mehrere Dorne eingesetzt werden. Dabei könne alle die gleiche oder gleichen Funktionen erfüllen oder die Funktionen sind aufgeteilt. Z.B. ist ein Dorn als reiner Druckknopf ausgeführt mit reiner Schnapp- und Zuhalte- und Öffnungsfunktion, ein anderer oder andere Dorne sind für die Kraftübertragung zwischen Maske und Halteband eingesetzt.
  • Der Dornquerschnitt sollte aus Festigkeitsgründen sowie aus Gründen der Lochrandbelastung (Ausleiern) einen Querschnitt zwischen 0,5 Quadratmillimeter (mm2) und 13 mm2 haben oder besser einen Querschnitt zwischen 0,7 Quadratmillimeter (mm2) und 7mm2 und am besten einen Querschnitt zwischen 0,8 Quadratmillimeter (mm2) und 6mm2 haben.
  • Die Dornlänge unterhalb des Dornwulstes (mit seiner maximalen Ausdehnung) muß so bemessen sein, dass mehr Verfahrweg der Matritze zur Verfügung steht als die eigentliche Dicke des Maskenmaterials. Nur so ist ein Überdrücken und sicheres Erreichen der des Matrizenwulstes unter den Dornwulst möglich.
  • Die Dornlänge unterhalb des Dornwulstes ist 0,5mm bis 3mm. Besser ist die Dornlänge unterhalb des Dornwulstes ist 0,7mm bis 1,5mm. Ideal ist die Dornlänge unterhalb des Dornwulstes ist 0,9mm bis 1,2mm. Die Gesamtlänge der/des Dorn/es sollte zwischen 0,5mm und 5mm, besser zwischen 1,5mm und 4mm, idealerweise zwischen 2,5 und 3,5mm liegen.
  • Der Durchmesser des Dornes ist 0,6 bis 3,5mm, besser ist der Durchmesser des Dornes ist 0,8 bis 2,5mm, ideal ist der Durchmesser des Dornes ist 1 bis 1,8mm.
  • Der Dorn ist spitz ausgeführt und dabei glatt. So das sich keine Fasern beim Durchstechen des Flies hängen bleiben.
  • Der Winkel der Spitze ist kleiner 80 Grad aber größer 18 Grad, besser ist der Winkel der Spitze kleiner 60 Grad aber größer 20 Grad, am besten ist der Winkel der Spitze kleiner 45 Grad aber größer 25 Grad.
  • Dabei müssen die Mantellinien der Spitze keine Geraden sein. Diese können gebogen sein oder kurvige Konturen haben.
  • Flucht
  • Um ein Verdrehen des Befestigungselementes zu vermeiden ist der mindestens eine Dorn am Knopf/Befestigungselement so angebracht, dass er, oder bei mehreren Dornen die an den jeweiligen Dornen resultierenden Kräfte drehmomentfrei ausbalanciert, in einer Flucht mit der für das Halteband (z.B. 4) jeweiligen Haltebandfixierung (an z.B. 2 und 2.1) oder in Flucht mit deren Durchlauföse (bei z. B. 5 und 5.1) (3) liegt. Das bedeutet beim Fixierten Haltebandende ist die Flucht durch die Symmetrieachse des Haltebandes und durch die Symmetrieachse des Dorns. Bei mehreren Dornen sind diese so ausgerichtet, dass sich momenterzeugende Kräfte ausgleichen.
  • Werbeträger/Kennzeichnungselement/Flirtbutton
  • Es gibt wahrscheinlich keine kostbarere Werbefläche als das Gesicht des Gesprächspartners. Die Bereiche im Gesicht sind in augennähe besonders wertvoll. An das Befestigungselement können darum direkt auf vorgesehen Flächen Werbedrucke oder Accessoires wie z.B. Strasssteine, Metallapplikationen, Edelsteine, Wappen, Logos oder ähnliches angebracht werden.
  • Auch kann diese Fläche als Kennzeichnungsfläche verwendet werden. Kennzeichnung von/für Personen oder Personengruppen, Organisationshinweisen etc..
  • Um Werkzeugkosten gering zu halten und um Werbe-, Kennzeichnungsanbringung optional zu machen, um z.B. Bedrucken oder Applizieren von Elementen einfach und kostengünstig zu machen können separate Bauelemente wie z. B. Plättchen auf den Befestigungselementen befestigt werden. Das kann z.B. durch Aufschnappen und/oder durch Einschieben in Führungen bewerkstelligt werden. Diese separaten Bauelemente verriegeln sich vorteilhafter weise selbst, oder verriegeln sich vorteilhafter weise selbst unlösbar.
  • Besondere Effekte können erzielt werden, wenn die separaten Bauelemente durch ihre Formgebung Teil der Werbebotschaft sind. So können die separaten Bauelemente in ihrer Außenkontur die Werbebotschaft unterstreichen. Die separaten Bauelemente können z.b. in Form der Aussenkontur eines Wappens, Emblems, Logos, von Gegenständen hergestellt sein. Beispielsweise könnte ein flaches Bauelement angebracht sein, das die Aussenkontur eines Herzsymboles aufweist.
  • Diese separaten Bauelement sind vorzugsweise flach ausgeführt, könne aber auch dreidimensional ausgeführt sein - also nicht nur etwas flach abbilden, sondern etwas körperlich darstellen. Am Beispiel eines Marienkäfers erklärt, würde das separate Bauelement einen dreidimensionalen Marienkäfer zeigen, der aus zwei Halbkugeln besteht. So können z.B. Gegenstände, Tiere, Insekten und alles sonstige abgebildet werden.
  • Für große Serien kann das separate Bauelement auch in das Befestigungselement integriert werden. Es kann einstückig hergestellt werden. In bestimmten Ausführungen bietet sich die Integration in den Befestigungskopf an.
  • In der Zeit der Singlebörsen scheint ein nach außen erkennbares Signal, das Flirtbereitschaft besteht ein interessantes Feature. Es kann daher ein, bewegliches/verstellbares oder unbewegliches/unverstellbares Kennzeichnungselement evtl. als Flirtbutton/s in die oder Das Befestigungselement integriert werden oder optional angebracht werden. Das könnte eine Drehfunktion oder Klappfunktion oder Verschiebefunktion beinhalten, oder eingängige Zeichen beinhalten oder Farbkennzeichnungen nutzen. Ggf. sogar leuchten oder blinken.
  • „Flächig geschlossen“ heißt in diesem Fall, das zur Befestigung des/der Befestigungselemente/s keine besonderen zusätzlichen Vorkehrungen im Befestigungsbereich an der Maske notwendig sind.
  • „anclipsbar“ heißt in diesem Falle das ein Befestigungselement selbständig Zuhaltekräfte zum Beispiel durch Federkraft erzeugt und dadurch durch Klemmung hält, sich in der Maskenfläche einhakt/verkrallt oder die Maske durchdringt oder eine Kombination aus zwei oder allen Befestigungsprinzipien nutzt.
  • „anclipsbar“ heißt in diesem Falle auch das ein oder mehrere Befestigungselemente durch Krafteinwirkung des Anwenders, z.B. Zusammendrücken des Befestigungskopfes und der Basis, über Klemmung hält, sich in der Maskenfläche einhakt/verkrallt oder die Maske durchdringt oder eine Kombination aus zwei, sonstigen oder allen Befestigungsprinzipien nutzt.
  • Figurenliste
    • Zu 1: Halteband 4 auch Kpofband oder Ohrenband genannt. Die Punkte 2, 2.1, 5, 5.1 werden auch allgemein als Befestigungselement , Befestigungspunkt oder ggf. als Fixierknopf oder Durchlaufösenknopf bezeichnet.
    • Zu 8: Zeigt eine Maske mit Maskenverschluß, bestehend aus zwei Magnetverschlüssen vor dem Verschließen. Maske im abgesetzten Zustand, selbsthaltend durch in/an den Befestigungselementen angebrachte Magnete/Anker oder Druckkopfsysteme verschlossen. z.B.: beide mit 2 integrierten Magneten (3) und (4). z.B. in ein Befestigungselement ein Magnet eingebaut (4), in das zweite einen ferromagneten Anker (Eisenteil) eingebaut (3)
    • zu 12:
  • Bezugszeichenliste
  • R1
    1-5mm
    R2
    1-9mm

Claims (10)

  1. BE anclipsbar und lösbar, geschlossene Fläche Befestigungselemente zur Anbringung an eine im Anbringbereich flächig geschlossene Maske dadurch gekennzeichnet, dass es werkzeuglos an eine Maske anclipsbar und wieder lösbar ist.
  2. BE durchdringend, drehmomentfrei Befestigungselemente nach Anspruch 1 zur Anbringung an eine Maske dadurch gekennzeichnet dass es die Maske einmal oder mehrfach durchdringt und der mindestens eine Dorn am Knopf/Befestigungselement so angebracht ist, dass er, oder bei mehreren Dornen die an den jeweiligen Dornen resultierenden Kräfte drehmomentfrei ausbalanciert, in einer Flucht mit der für das Halteband (z.B. 4) jeweiligen Haltebandfixierung (an z.B. 2 und 2.1) oder in Flucht mit deren Durchlauföse (bei z. B. 5 und 5.1) (3) liegt.
  3. BE selbstlochend Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass es die Maske teilweise umschließt und dafür selbstlochend durchdringt und dafür eine/mehrere Matrize/n /Befestigungskopf als Gegenstück für den einen oder mehrere Dorne verwendet. Der verriegelnde Befestigungskopf vereint die Funktion der Durchstanzmatritze und des verriegelnden Bauelements und bleibt dabei durch Klemmkräft und/oder Druckknopfeffekte selbsthaltend geschlossen, bis es wieder manuell geöffnet wird.
  4. Filmschanier Befestigungselement nach Anspruch 1,2, und 3 dadurchgekennzeichnet, daß Basis und Befestigungskopf in Verschließbewegungsrichtung beweglich mit einander verbunden sind, aber in Längs- und Querrichtung bei normaler Krafteinwirkung nur Richtungsabweichungen kleiner 2mm im Bezug auf die Symmetrieachsen des/der Dorn/e und der zugehörigen Matritzenöffnung/en entstehen.
  5. Dorn - Länge, Geometrie Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3 dessen Dorn/e teilweilweise oder alle spitz ausgeführt ist/sind und dabei im Spitzenbreich glatt. Der Durchmesser des/der Dorne/s ist 0,6 bis 3,5mm. Der Dornquerschnitt sollte aus Festigkeitsgründen sowie aus Gründen der Lochrandbelastung (Ausleiern) einen Querschnitt von 0,5 Quadratmillimeter (mm2) und 13 mm2 haben. Die Gesamtlänge der/des Dorne/es sollte zwischen 0,5mm und 5mm liegen. Der Winkel der Spitze ist kleiner 80 Grad aber größer 18 Grad.
  6. Kennzeichnungselement Befestigungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das Kennzeichnungselemente/Werbeelemente/Schmuckelemente, bewegliche/verstellbare oder unbewegliche/unverstellbare Flirtbuttons integriert oder optional angebracht werden können.
  7. Halteband Halteband (z.B. 4) zur Befestigung an für im Gesicht getragene Masken, das direkt an der Maske (Beispiel 14) angebracht wird und wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, das daran Befestigungselelement/e nach Anspruch 1 und 2 in Form eines oder mehrere Fixierknöpfe (z. B. 2 und/oder 2.1) angebracht ist/sind, und ein oder mehrere lose Durchlaufösenknöpfe (z.B. 5 und 5.1) darauf aufgefädelt ist/sind und keiner, einer oder mehr Stopper verbaut sind.
  8. Masken - Magnetverschluß Befestigungselement nach Anspruch 1, das in Zusammenwirken mit einem oder mehreren anderen Befestigungselementen mindestens einen selbsthaltenden, aber wieder lösbaren Verschluss darstellt, indem es mindestens einen Teil einer zweigeteilten Verschlusskonstruktion oder zweigeteilte Magnet-Magnet Konstruktion aufweist, indem in oder an die Befestigungselemente Verschlüsse oder Magnete oder eine Kombination aus Verschlusselelementen und/oderMagnetelement/en und/oder Ankerelement/en ein-/angebaut worden ist um eine Maske zu verschließen oder doppelt zu verschließen.
  9. Sinneswahrnehmung Befestigungselement nach Anspruch 1 zur Befestigung an Masken dadurch gekennzeichnet, daß an oder in ihnen Magnete oder sonstigen Wirkelemente, wie beispielsweise Duftgranulat angebracht sind, zu Erzielung einer therapeutischen, und/oder physikalischen Wirkung oder zu einer Beeinflussung von Sinneswahrnehmungen. Diese Befestigungselemente können separat an den Masken angebracht werden oder gleichzeitig als Befestigungselement für Haltebänder genutzt werden.
  10. Verbindungsstege Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente 2 und 5, sowie 2,1 und 5,1 und /oder die Befestigungselement 5 und 5,1 und / oder die Befestigungselemente 2 und 2,1 jeweils durch einen Steg oder Rahmen u.ä. zur besseren Anpressung des Schutzes miteinander verbunden sind.
DE102021005396.6A 2020-11-05 2021-11-01 Selbstlochendes, selbstverriegelndes Befestigungselement ggf. mit Flirtbutton für Masken Pending DE102021005396A1 (de)

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DE202020004660 2020-11-05
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DE202021000154 2021-01-17
DE202021000154.9 2021-01-17
DE102021000162 2021-01-17
DE202021000358 2021-02-02
DE102021000488.4 2021-02-02
DE102021000488 2021-02-02
DE202021000358.4 2021-02-02
DE102021003115.6 2021-06-18
DE102021003115 2021-06-18

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