DE202011050211U1 - Flexibler Trinkbeutel, insbesondere für den Skilanglauf - Google Patents

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Abstract

Flexibler Trinkbeutel (1) zur Aufnahme von Trinkflüssigkeiten für den Skilanglauf, umfassend einen Trinkhalm (2), wobei der Trinkbeutel (1) im Oberkörperbereich, insbesondere im Brustbereich oder Rückenbereich getragen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Trinkbeutel, insbesondere für den Skilanglaufsport, mit dem Getränke oder sonstige Trinkflüssigkeiten ohne Zuhilfenahme der Hände zu sich genommen werden können. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Sportanzug, vorzugsweise einen Skilanglaufanzug, in den dieser flexible Trinkbeutel reversibel abnehmbar oder fest integriert sein kann.
  • Bei Skilanglaufveranstaltungen werden Getränke an Verpflegungsstationen meist in Plastik- oder Pappbechern ausgeschenkt. Jedoch herrscht an den Stationen aufgrund der oft hohen Läuferzahl starker Andrang, so dass man im Skilanglaufrennen viel Zeit verliert.
  • Bei Benutzung eines Bechers muss der Läufer das Getränk sofort zu sich nehmen und kann es nicht aufheben, bis er das Getränk trinken möchte. Außerdem ist die Verschüttungswahrscheinlichkeit gerade im Bereich der Verpflegungsstation aufgrund des hohen Andrangs sehr groß.
  • Das Problem wurde bereits für andere Sportarten z. B. den Laufsport erkannt, wo inzwischen aufreißbare Trinkbeutel verteilt werden anstatt Becher. So offenbart das österreichische Patent AT 506 263 B1 einen wiederverschließbaren Trinkbeutel für den Laufsport, den man erst bei Bedarf aufreißen kann.
  • Allerdings benötigt man zum Trinken trotzdem mindestens eine freie Hand, was bedeutet, dass man seinen Langlaufrhythmus längerfristig unterbrechen muss, um das Getränk zu sich nehmen zu können, da man sich normalerweise beim Langlaufsport mit zwei Stecken vom Schnee abdrücken muss.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Trinkbeutel bereitzustellen, der den Langläufer während eines Skilanglaufrennens mit Flüssigkeit versorgen kann, ohne dass das Trinkgefäß in einer Hand getragen werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher einen flexiblen Trinkbeutel zur Aufnahme von Trinkflüssigkeiten für den Skilanglauf, umfassend einen Trinkhalm, wobei der Trinkbeutel im Oberkörperbereich, insbesondere im Brustbereich oder Rückenbereich, getragen werden kann.
  • Ein flexibler Trinkbeutel ist jeder Beutel, der Flüssigkeiten aufnehmen kann. Flexibel bedeutet, dass der Trinkbeutel biegsam ist und nicht aus starrem Material besteht, so dass sich z. B. das obere und das untere Ende des Trinkbeutels im geleerten Zustand zusammenfalten lassen. Der Trinkbeutel umfasst einen Trinkhalm, aus dem der Träger die Trinkflüssigkeiten zu sind nehmen kann. Eine Trinkflüssigkeit ist jede trinkbare Flüssigkeit, z. B. Wasser oder isotonische Getränke. Ein Trinkhalm ist jeder Halm bzw. jede langgezogene Röhre mit zwei Enden z. B. aus Kunststoff, die dazu in der Lage ist, Flüssigkeiten von einem Ort zu einem anderen Ort zu leiten. Bevorzugt erfolgt hierbei der Durchfluss der Trinkflüssigkeit durch einen Sog auf einer Seite des Trinkhalms.
  • Der Trinkhalm hat eine Länge von 20 bis 100 cm, bevorzugt 40 bis 70 cm, damit der Trinkhalm zum einen lang genug ist, um vom Trinkbeutel zum Mund zu reichen und zum anderen nicht so lang ist, dass er den Sportler beim Ausüben des Sports behindert.
  • Bevorzugt ist der Trinkhalm sehr dünn, beispielsweise mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm, bevorzugt mit einem Durchmesser von 5 mm. Auf diese Weise lässt sich durch Sog mit dem Mund leicht Flüssigkeit aus dem Trinkbeutel ansaugen.
  • Bevorzugt ist der Trinkhalm ein Plastikschlauch mit einer Länge von 30 cm bis 100 cm, bevorzugt 50 bis 80 cm. Mit dieser optimalen Trinkhalmlänge wird der Träger des Trinkbeutels nur minimal durch den Schlauch behindert, da sich dann keine Schlaufen und Biegungen bilden können. Vorzugsweise ist der Trinkhalm fest und flüssigkeitsdicht am Trinkbeutel befestigt, so dass keine Flüssigkeit seitlich austreten kann.
  • Der erfindungsgemäße Trinkbeutel ist besonders dazu geeignet im Oberkörperbereich des Trägers getragen zu werden, wobei der Oberkörperbereich als der Bereich zwischen Bauchnabel und Schultern definiert ist. Dies hat den Vorteil, dass der Flüssigkeitsbehälter sich in der Nähe des Mundes des Trägers befindet, so dass kein großer Zug notwendig ist, um das Getränk mittels des Trinkhalms aus dem Beutel zu ziehen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Trinkbeutel im Brustbereich betragen. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass man leicht mit einer Hand auf den Trinkbeutel drücken kann, so dass die Flüssigkeit noch leichter aus dem Trinkbeutel heraus in den Trinkhalm tritt bzw. dorthin gedrückt wird. Auf diese Weise fällt das Trinken aus dem Trinkbeutel mittels Trinkhalm noch leichter. Außerdem wird der Schwerpunkt des Sportlers aufgrund des Zusatzgewichtes im Brustbereich geringfügig nach vorne verlagert, so dass beim nach vorne gerichteten Ausdauersport mehr Kraft in Laufrichtung aufgebaut werden kann. Alternativ kann der Beutel im Rückenbereich betragen werden, z. B. in einem Rucksack oder integriert in Kleidung oder mittels einer sonstigen Tragevorrichtung. Dies hat den Vorteil, dass der Träger bei Ausübung seiner sportlichen Tätigkeit möglichst wenig behindert wird. Auf diese Weise kann der Trinkbeutel während eines Sportrennens leicht mittransportiert werden ohne dass es des Einsatzes der Hände bedarf. Wenn der Trinkhalm in Höhe des Mundbereiches des Sportlers fixiert ist, ist keinerlei Handeinsatz nötig, so dass sich der Sportler weiterhin auf seine Sportausübung z. B. den Stockeinsatz beim Langlauf konzentrieren kann und diesen nicht unterbrechen muss.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen flexiblen Trinkbeutel, der mindestens einen unteren Hüftgurt und mindestens einen oberen Schultergurt zum Tragen des Trinkbeutels im Brust- oder Rückenbereich umfasst.
  • Bevorzugterweise weist der Trinkbeutel mehrere Haltevorrichtungen auf, an denen sich ein Hüftgurt und ein Schultergurt befestigen lassen. Mittels des Hüftgurtes lässt sich der Trinkbeutel optimal am Körper des Trägers befestigen. So ist es möglich, dass der Trinkbeutel fest am Körper getragen werden kann, ohne dass der Trinkbeutel sich aufgrund der ausladenden Bewegungen bei der Ausübung des Sportes verschiebt. Mittels eines Schultergurts lässt sich der Trinkbeutel optimal tragen, da die Gewichtskräfte des Trinkbeutels optimal auf den Schultern verteilt werden. Vorzugsweise sind der Hüft- und Schultergurt längenverstellbar, so dass der Träger den jeweiligen Gurt auf die geeignete Länge einstellen kann. Weiterhin weist der Hüft- und/oder Schultergurt eine Verschlussvorrichtung auf, z. B. einen Klick-Verschluss oder Klettverschluss, so dass sich die Gurte mit Trinkbeutel leicht am Körper befestigen und wieder entfernen lassen. Auf diese Weise kann der Sportler den Trinkbeutel bei Bedarf leicht austauschen, aber gleichzeitig spürt er den Trinkbeutel bei Befestigung am Körper aufgrund seiner optimalen, engen Befestigung am Körper kaum.
  • Überdies offenbart die Erfindung einen flexiblen Trinkbeutel, wobei der Trinkhalm im unteren Bereich des Trinkbeutels angebracht ist, wodurch die Trinkflüssigkeit von dort außerhalb des Trinkbeutels entlang nach oben geführt werden kann, und sich zusätzlich ein Einfüllstutzen oder Auslauf mit Verschluss mit einem Durchmesser von 2 bis 5 cm am Trinkbeutel befindet.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Trinkhalm am unteren Ende des Beutels beginnt, da so der gesamte Inhalt des Beutels entleert werden kann, ohne dass der Beutel bewegt bzw. umgedreht werden muss. Weiterhin verlässt der Trinkhalm den Beutel idealerweise im unteren Bereich des Trinkbeutels, so dass der Gesamtflüssigkeitsdruck des gefüllten Trinkbeutels auf dem Zugang zum Trinkhalm lastet, so dass die Flüssigkeit leichter in den vorzugsweise biegsamen Trinkhalm tritt und somit das Trinken mittels des Trinkhalms leichter fällt als durch reinen Sog.
  • In einer alternativen Ausführungsform, verlässt der Trinkhalm den Trinkbeutel an dessen Oberseite und endet am Boden im Inneren des Trinkbeutels, von wo die Flüssigkeit aufgesogen werden kann. Bevorzugt ist hierbei die Gesamtdicke des Trinkbeutels mit Trinkhalm im geleerten Zustand nur 0,1 bis 2 cm dicker als der Durchmesser des Trinkhalms. Auf diese Weise wird der Träger des Trinkbeutels nicht durch die Austrittsöffnung des Trinkhalms gestört.
  • Bevorzugt sind die Ecken des Trinkbeutels abgerundet, wobei die Abrundung auch zu einer ovalen Form des Beutels führen kann. Auf diese Weise können sich Keime oder Getränkereste nicht in den Ecken des Beutels festsetzen, wodurch dessen Reinigung erleichtert wird.
  • Bevorzugt ist mindestens eine Seite des Trinkbeutels transparent. Auf diese Weise erhält man leicht einen Blick auf den aktuellen Füllgrad des Trinkbeutels. Auch lässt sich der Trinkbeutel so leichter reinigen, da man Verschmutzungen im Beutel leicht durch die transparente Seite erkennen kann.
  • Bevorzugt hat der Trinkbeutel ein Flüssigkeitsaufnahmevolumen von 400 bis 750 ml. So kann die geeignete Menge für ein längeres Skilaufrennen mitgeführt werden, ohne dass zu viel Gewicht getragen werden muss.
  • Der Einfüllstutzen oder der Auslauf ist eine bevorzugt runde Öffnung im Trinkbeutel, durch den das Innere des Trinkbeutels zugänglich wird. Dies hat den Vorteil, dass sich so leicht Trinkflüssigkeiten einfüllen lassen. Weiterhin lässt sich der Trinkbeutel auf diese Weise besonders gut reinigen. Bevorzugt hat die Trinköffnung einen flüssigkeitsdichten Verschluss, durch den im verschlossenen Zustand keine Flüssigkeit treten kann. Beispielweise handelt es sich bei dem Verschluss um einen Schraubverschluss oder um ein Klicksystem. Bevorzugt hat der Einfüllstutzen oder Auslauf einen Durchmesser von 2 bis 5 cm bzw. insbesondere von 3 cm, da sich so leicht Flüssigkeiten in den Trinkbeutel ohne Zuhilfenahme eines Trichters einfüllen lassen. Weiterhin kann man den Trinkbeutel dann auch leicht mittels eines haushaltsüblichen Wasserhahnes oder Wasserschlauches befüllen und zwar sowohl zum Trinken, als auch zum Reinigen des Trinkbeutels.
  • In einer weiteren Form weist der erfindungsgemäße Trinkbeutel ein Mundstück auf. Bevorzugt ist dieses am oberen Ende des Trinkhalms befestigt. Idealerweise beinhaltet das Mundstück einen Schließmechanismus, wie zum Beispiel einen Bissknopf, mit dem die Zuleitung von Flüssigkeit durch den Trinkhalm oder Trinkschlauch unterbunden werden kann. Der Schließmechanismus des Mundstücks kann z. B. mit dem Mund selbst geöffnet und geschlossen werden. So kann der Träger des Trinkbeutels sicherstellen, dass nach dem Trinken keine Flüssigkeit in unerwünschter Weise aus dem Trinkhalm austritt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen flexiblen Trinkbeutel, der ergonomisch der Körperform des Trägers angepasst ist.
  • Ein ergonomisch der Körperform angepasster Trinkbeutel ist derart geformt, dass er sich den Körperformen des männlichen oder weiblichen Körpers, im speziellen des jeweiligen Oberkörpers anpasst. So ist der flexible Trinkbeutel für Männer so gestaltet, dass er sich auf einer breitschultrigen Brust gut tragen lässt. Idealerweise ist der Trinkbeutel auf die individuelle Körperform des Trägers angepasst, wobei die nach dem Körper gerichtete Seite des Trinkbeutels, einem Gipsabdruck gleich, die Brust nachformt. Bevorzugt ist das Material für einen solchen Trinkbeutel ein geeigneter formstabiler Kunststoff.
  • Der flexible Trinkbeutel für Frauen ist bevorzugt sanduhrförmig geformt, so dass der Beutel sich nicht oberhalb der weiblichen Brust befindet, sondern sich seitlich dazu orientiert.
  • Dies hat den besonderen Vorteil, dass Frauen den erfindungsgemäßen Trinkbeutel auch im Brustbereich tragen können, da sonstige Befestigungen dort oft extrem hinderlich sind.
  • Idealerweise sind die ergonomisch angepassten Trinkbeutel auch – selbst im gefüllten Zustand – extrem flach, d. h. bevorzugt beträgt die Gesamtdicke des Trinkbeutels weniger als 5 cm, im Idealfall weniger als 2 cm. Durch diese extrem flache Ausgestaltung des Trinkbeutels, stört der Trinkbeutel beim Tragen am Körper kaum und unterscheidet sich nur wenig von sonstiger Kleidung.
  • Zusätzlich hat der Trinkbeutel einen thermisch isolierenden Effekt, was gerade beim Skisport besonders vorteilhaft ist, da die Außentemperaturen hier meist unterhalb des Gefrierpunktes liegen.
  • In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Trinkbeutel ein Kammersystem, wobei die mit Trinkflüssigkeit gefüllten Kammern durch Rillen, bestehend aus einem atmungsaktiven Stoff, voneinander abgetrennt sind, sodass ein Anstauen von Flüssigkeit unter dem Trinkbeutel vermieden wird.
  • Die einzelnen von einander abgetrennten Kammern laufen an einer Stelle des Beutels, bevorzugterweise am unteren Ende, zusammen. Zwischen den einzelnen Kammern befindet sich ein atmungsaktives Material, beispielsweise Polyamid, Polypropylen oder Polyester. Durch diese Ausgestaltung des Trinkbeutels wird überraschenderweise das Ansammeln von Flüssigkeit unterbunden, da der durch die Anstrengung austretende Schweiß über den atmungsaktiven Stoff abtransportiert werden kann.
  • Gleichzeitig führt die durch das Kammersystem vergrößerte Oberfläche des Trinkbeutels zu einem verbesserten Wärmeaustausch, was den Langläufer warm hält, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, wie sie beim Skilanglauf oft herrschen. Außerdem wird die Trinkflüssigkeit warm gehalten, was die Nachteile der Zunahme kalter Flüssigkeiten beim Sport verhindert.
  • Diese Ausführung steigert daher den Schutz vor Kälte bei gleichzeitigem Abtransport des entstehenden Schweißes.
  • In einer weiteren Ausführung betrifft die Erfindung einen Anzug für den Skilanglauf, der einen erfindungsgemäßen Trinkbeutel umfasst, der fest oder reversibel lösbar im Oberkörperbereich am Anzug befestigt werden kann, vorzugsweise mithilfe von Klettstreifen, so dass die Person, welche den Anzug trägt über den Trinkhalm Flüssigkeiten aus dem Trinkbeutel zu sich nehmen kann.
  • Ein Skilanglaufanzug ist ein handelsüblicher dünner Anzug aus Textil, vorzugsweise einem organischen Polymer wie zum Beispiel Polyamid oder Polyester, der im Langlaufsport verwendet wird. Vorzugsweise sind an seiner Innenseite Haltvorrichtungen für den erfindungsgemäßen Trinkbeutel integriert oder befestigt. An diesen Haltevorrichtungen kann der Beutel reversibel fixiert werden. Auf diese Weise kann der Trinkbeutel leicht entfernt, gereinigt und wieder gefüllt werden bei Bedarf. Auch kann leicht ein Austausch des Trinkbeutels stattfinden, wenn der Trinkbeutel leer ist. Alternativ befindet sich am Anzug eine Tasche, in die der erfindungsgemäße Trinkbeutel eingeführt werden kann und dort während der Ausübung des Sportes fixiert ist.
  • Idealerweise führt der Trinkhalm innerhalb des Skilanglaufanzuges von dem Trinkbeutel zu dem Kragen des Skianzuges, so dass sich der Ausgang des Trinkhalms in der Nähe des Mundbereiches des Sportlers befindet. Auf diese Weise stört der vorzugsweise biegsame Trinkhalm den Sportler in keinster Weise bei der Ausübung seines Sportes, da der erfindungsgemäße Trinkbeutel mit Trinkhalm benutzerfreundlich in den Anzug integriert ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Anzug für den Skilanglauf, wobei der Trinkbeutel so im Anzug integriert ist, dass er 20 bis 50% des Oberkörpers bedeckt und maximal 3 cm dick ist, sodass er zusätzlich als Wärmeisolationsschicht für den Skilangläufer fungieren kann.
  • Hierbei wird der Trinkbeutel so als Zwischenschicht zwischen zwei Materiallagen des Skianzuges eingebettet, dass die darin befindliche Flüssigkeit für den Sportler als Isolierung nach außen fungieren kann. Idealerweise ist die Dicke des Trinkbeutels durch entsprechende Nähte oder Geometrien so gehalten, dass ein großer Bereich des Oberkörpers stets mit einer flüssigkeitsgefüllten Trinkbeutelschicht umgeben ist. Bevorzugt bedeckt der Trinkbeutel daher 10 bis 70%, noch mehr bevorzugt 20 bis 50% des Oberkörpers. Dadurch besitzt der Trinkbeutel eine große, wärmeisolierende Oberfläche und ist gleichzeitig sehr flach ohne den Sportler bei der Ausführung seines Sports zu behindern. Die Dicke des Trinkbeutels beträgt in dieser Ausführungsform bevorzugt 0,1 bis 3 cm, idealerweise jedoch nicht mehr als 1,5 cm.
  • Bevorzugt ist der Trinkbeutel also in mehrere flache verbundene Kammern eingeteilt. Idealerweise werden diese Kammern durch atmungsaktives Material, beispielsweise Polyamid, Polypropylen oder Polyester, voneinander abgetrennt, sodass ein Ansammeln von Flüssigkeit unterbunden werden kann, da der durch die Anstrengung austretende Schweiß über den atmungsaktiven Stoff abtransportiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung werden die den Trinkbeutel umgebenden Materiallagen so gewählt sind, dass sie zusätzlich als Wärmeisolationsschicht für den Skilangläufer fungieren können. Hierzu wird auf der dem Körper zugewendeten Seite des Trinkbeutelsystems ein Material verwendet, welches wärmeleitend ist und daher den Wärmeaustausch zwischen Trinkflüssigkeit und Körper des Sportlers ermöglicht. Auf der dem Körper abgewendeten Seite des Trinkbeutelsystems wird ein isolierendes Material verwendet welches dafür sorgt, dass der Sportler keine Wärme über das Trinkbeutelsystem verliert. Diese Wahl der Materialien hat den Vorteil, dass die Trinkflüssigkeit nicht durch die Umgebungstemperatur abkühlt, sondern stets auf Körpertemperatur gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird dem Sportler bei der Ausübung seines Sportes also z. B. Skilanglauf weniger Wärme entzogen, so dass der Läufer mehr Energie in die sportliche Betätigung stecken kann.
  • Bei Verwendung des Anzugs mit Trinksystem bei erhöhten Temperaturen kann durch die Isolierung zusätzlich dafür gesorgt werden, dass die Temperatur der Trinkflüssigkeit und des Sportlers sich nicht der Umgebungstemperatur anpassen.
  • Überdies wird ein Anzug für Skilanglauf offenbart, der eine Zwischenschicht mit wärmespendenden Materialen umfasst, welche bei Aktivierung die Trinkflüssigkeit erwärmen können.
  • In dieser Ausführungsform werden die verbundenen Kammern des trinkflüssigkeitsgefüllten Trinkbeutel so mit einem zweiten Kammergeflecht durchzogen, dass ein maximaler Wärmeaustausch stattfinden kann. Das zweite Kammergeflecht ist ähnlich aufgebaut wie das Trinkbeutelgeflecht. Allerdings sind diese Kammern mit einer Flüssigkeit gefüllt, die bei mechanischer Aktivierung Wärme spenden können. Bei der Flüssigkeit handelt es sich um eine übersättigte Lösung eines geeigneten Salzes, das durch einen mechanischen Reiz zur Kristallisation gebracht werden kann, wobei es die entsprechende Energie als Wärme freisetzt. Dadurch kann der Sportler einmalig den Trinkbeutel erwärmen.
  • Bevorzugt können die Kammern des zweiten Kammergeflechtes auch separiert sein, so dass der Träger mehrmals die Kristallisation verschiedener Kammern auslösen kann und so durch die freigesetzte Wärme aufgewärmt wird.
  • Da das Kammergeflecht sowie der Trinkbeutel reversibel im Anzug integriert sind, lässt es sich leicht austauschen und bei Bedarf durch Zufuhr der entsprechenden Energie wieder aufladen, so dass die kristallisierten Bereiche sich wieder in übersättigte Lösungen umwandeln.
  • Beispielsweise kann der Trinkbeutel mit seinem verbundenen Kammernetzwerk und das zweite Kammergeflecht mit seinem potentiell wärmespendenden Inhalt über ein kammartiges System oder ein übliches Wärmetauschersystem auch so in Kontakt gebracht werden, das die Temperatur der Trinkflüssigkeit sich stets in einem angenehm trinkbaren Bereich, d. h. ca. 20°C befindet.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen Trinkbeutels oder des erfindungsgemäßen Anzugs für den Skilanglauf beim Sport, insbesondere beim Ausdauersport oder Skilanglauf.
  • In den genannten Sportarten ist aufgrund der erhöhten zeitlichen Dauer von ca. 1 bis 3 Stunden, gerade bei sportlichen Wettkämpfen eine konstante Versorgung mit Flüssigkeit besonders wichtig. Gerade beim Ausdauersport verliert der Körper viel Flüssigkeit und Mineralstoffe, die dringend ersetzt werden müssen. Daher bietet der erfindungsgemäße Anzug sowie der erfindungsgemäße Trinkbeutel hier besondere Vorteile, da der Sportler mit Flüssigkeit versorgt wird, ohne dass die sportliche Tätigkeit unterbrochen werden muss und ohne dass man eine Flüssigkeit anderweitig mit sich führen muss oder auf Verpflegungsstationen angewiesen ist. Gerade bei sportlichen Wettkämpfen z. B. Langlaufrundläufen, gibt es nur wenige Versorgungsstationen – in mehreren Kilometern Abstand. Durch eine Verwendung der Erfindung im Ausdauersportbereich ist der Sportler auf externe Verpflegungsstationen nicht mehr angewiesen und ist stets mit der notwendigen Trinkflüssigkeit versorgt.
  • Überdies betrifft die Erfindung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Trinkbeutels zur Stabilisierung oder Erhöhung der Körperwärme.
  • Hierbei wird ein erfindungsgemäßes System verwendet, um den Träger vor Auskühlung zu schützen. Zum einen fungiert allein die Anwesenheit einer mit Flüssigkeit gefüllten Zwischenschicht als Isolation gegen Kälte, wobei diese Wirkung durch geeignete Wahl der umgebenden Materialien weiter gesteigert werden kann. Überdies kann eine integrierte wärmespendende Flüssigkeit die Körpertemperatur nach Aktivierung noch weiter erhöhen.
  • Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen oben beschrieben Trinkbeutels mit Kammergeflecht, das als Isolationsschicht oder mit Modifikation durch ein zweites Kammergeflecht als wärmespendende Schicht fungieren kann, ist der Trinkbeutel ideal dazu geeignet einem Sportler bei der Ausübung seines Sportes, besonders bei sportlichen Wettkämpfen warm zu halten. Gerade bei Touren durchs Gelände oder in den Bergen, sind die Sportler oft starken Wetterumbrüchen ausgesetzt, so dass es immer wieder zu Erfrierungen kommen kann, da die normalen Skilanglaufanzüge keine stark wärmenden Funktion haben. Durch die integrierte Isolations- bzw. Wärmeschicht durch den modifizierten Trinkbeutel, kann so die Anzahl der Erfrierungen reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einzelner Beispiele und Figuren weiter erläutert. Diese Beispiele und Figuren dienen ausschließlich zur Veranschaulichung des allgemeinen erfinderischen Konzepts, ohne dass die Beispiele und Figuren in irgendeiner Weise einschränkend für die Erfindung ausgelegt werden sollen.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden nun in Bezug auf die Figur die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Die Längen sind in Millimeter angegeben.
  • 1: Trinkbeutel mit Trinkhalm am Oberkörper mithilfe von Schultergurten und einem Hüftgurt fixiert, wobei der Trinkbeutel ein Kammersystem für die Aufbewahrung der Flüssigkeit besitzt, in welchem die einzelnen Kammern durch Rillen mit atmungsaktivem Stoff voneinander abgetrennt werden.
  • 2: Anzug mit reversibel im Brustbereich angebrachtem Trinkbeutel, wobei der Trinkbeutel mit Hilfe eines Klettsystems am Anzug befestigt ist. Der Trinkbeutel besitzt ein Kammersystem für die Aufbewahrung der Flüssigkeit, in welchem die einzelnen Kammern durch Rillen mit atmungsaktivem Stoff voneinander abgetrennt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trinkbeutel
    2
    Trinkhalm
    3
    Hüftgurt
    4
    Schultergurte
    5
    Einfüllstutzen oder Auslauf mit Verschluss
    6
    Kammersystem
    7
    Rillen
    8
    Anzug
  • Beispiele
  • 1 zeigt den Trinkbeutel (1) am Oberkörper getragen. Der Trinkbeutel (1) besitzt eine Breite von 230 mm, eine Höhe von 150 mm und eine Tiefe von 20 mm. Der Trinkbeutel besitzt abgerundete Ecken und ist mit vier 15 mm breiten, abgenähten Rillen (7) durchzogen, welche aus dem atmungsaktiven Material Polyamid, mit einem geringen Anteil an Elastan, bestehen und das Kammersystem (6) des Trinkbeutels (1) zusammenhalten. Das Fassungsvermögen des Trinkbeutels (1) beträgt somit in dieser Ausführung maximal 500 mL.
  • Am unteren Teil des Trinkbeutels (1) laufen die verschiedenen Flüssigkeitskammern des Kammersystems (6) zusammen, das untere Ende des Beutels ist mit einem Trinkhalm (2) mit einem Durchmesser von 5 mm verbunden. Der Trinkhalm (2) hat eine Länge von 450 mm und kann so ideal während des Ausübens des Sports zum Mund geführt werden.
  • Am oberen Ende des Trinkbeutels (1) befindet sich ein Einfüllstutzen oder Auslauf mit Verschluss (5) für das Einfüllen der Flüssigkeit. Die Lage der beiden Öffnungen sowie die abgerundeten Ecken des Trinkbeutels (1) ermöglichen eine optimale Reinigung des Flüssigkeitsgefäßes nach Benutzung.
  • Der Trinkbeutel (1) ist mithilfe eines Schulter- und eines Hüftgurtes am Sportler befestigt und gewährleistet so ein enges Anliegen des Trinkbeutels (1), sodass der Sportler beim Ausüben des Ausdauersports nicht gestört wird.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Trinkbeutel (1), der reversibel an einem Langlaufanzug im Brustbereich des Sportlers mit Hilfe eines Klettsystems angebracht ist. Der Anzug (8) besteht aus einer Mischung aus Polyester, Polyamid und Elastan, wodurch er sehr enganliegend, wasserabweisend und zugleich atmungsaktiv ist.
  • Der Trinkbeutel (1) hat eine Breite von 230 mm, eine Höhe von 150 mm und eine Tiefe von 2 cm und abgerundete Ecken. Der Trinkbeutel besitzt ein Kammersystem (6) für die Aufbewahrung der Flüssigkeit, in welchem die einzelnen Kammern durch 15 mm breite, abgenähte Rillen (7), bestehend aus dem atmungsaktiven Material Polyamid mit einem geringen Anteil an Elastan, voneinander abgetrennt werden. Das Fassungsvermögen des Trinkbeutels (1) beträgt in dieser Ausführung maximal 500 ml.
  • Am unteren Teil des Trinkbeutels laufen die verschiedenen Flüssigkeitskammern des kammersystems (6) zusammen, das untere Ende des Beutels ist mit einem Trinkhalm (2) mit einem Durchmesser von 5 mm verbunden. Der Trinkhalm (2) hat eine Länge von 500 mm und kann so ideal während des Ausübens des Sports zum Mund geführt werden.
  • Am oberen Ende des Trinkbeutels (1) befindet sich ein Einfüllstutzen oder Auslauf mit Verschluss (5) für das Einfüllen der Flüssigkeit. Die reversible Anbringung des Trinkbeutels (1) am Anzug (8), die Lage der beiden Öffnungen sowie die abgerundeten Ecken des Trinkbeutels ermöglichen eine optimale Reinigung des Flüssigkeitsgefäßes nach Benutzung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 506263 B1 [0004]

Claims (8)

  1. Flexibler Trinkbeutel (1) zur Aufnahme von Trinkflüssigkeiten für den Skilanglauf, umfassend einen Trinkhalm (2), wobei der Trinkbeutel (1) im Oberkörperbereich, insbesondere im Brustbereich oder Rückenbereich getragen werden kann.
  2. Flexibler Trinkbeutel (1) gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens einen unteren Hüftgurt (3) und mindestens einen oberen Schultergurt (4) zum Tragen des Trinkbeutels im Brust- oder Rückenbereich.
  3. Flexibler Trinkbeutel gemäß Anspruch 1 bis 2, wobei der Trinkhalm (2) im unteren Bereich des Trinkbeutels (1) angebracht ist, wodurch die Trinkflüssigkeit von dort außerhalb des Trinkbeutels (1) entlang nach oben geführt werden kann, und sich zusätzlich ein Einfüllstutzen oder Auslauf mit Verschluss (5) mit einem Durchmesser von 2 bis 5 cm am Trinkbeutel (1) befindet.
  4. Flexibler Trinkbeutel (1) gemäß einem Anspruch 1 bis 3, wobei der Trinkbeutel (1) ergonomisch der Körperform des Trägers angepasst ist.
  5. Flexibler Trinkbeutel (1) gemäß Anspruch 1 bis 4, wobei der Trinkbeutel (1) ein Kammersystem (6) beinhaltet, wobei die mit Trinkflüssigkeit gefüllten Kammern durch Rillen (7), bestehend aus einem atmungsaktiven Stoff, voneinander abgetrennt sind, sodass ein Anstauen von Flüssigkeit unter dem Trinkbeutel vermieden wird.
  6. Anzug (8) für den Skilanglauf, umfassend einen Trinkbeutel (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, der fest oder reversibel lösbar im Oberkörperbereich am Anzug (8) befestigt werden kann, so dass die Person, welche den Anzug (8) trägt über den Trinkhalm (2) Flüssigkeiten aus dem Trinkbeutel (1) zu sich nehmen kann.
  7. Anzug für den Skilanglauf nach Anspruch 6, wobei der Trinkbeutel (1) nach Anspruch 1 bis 5 so im Anzug (8) integriert ist, dass er 20 bis 50% des Oberkörpers bedeckt und maximal 3 cm dick ist, sodass er zusätzlich als Wärmeisolationsschicht für den Skilangläufer fungieren kann.
  8. Anzug für den Skilanglauf nach Anspruch 6 bis 7, umfassend eine Zwischenschicht (9) mit wärmespendenden Materialien, welche bei Aktivierung die Trinkflüssigkeit erwärmen können.
DE201120050211 2011-05-23 2011-05-23 Flexibler Trinkbeutel, insbesondere für den Skilanglauf Expired - Lifetime DE202011050211U1 (de)

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USD950393S1 (en) 2019-09-20 2022-05-03 Swaggn LLC Drinking pouch
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