DE202009015584U1 - Bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobilschutzleiste zur individuellen sowie bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug - Google Patents

Bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobilschutzleiste zur individuellen sowie bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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Abstract

eine bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobil-Schutzleiste zur individuellen und bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass eine Stoß absorbierende Leiste mit selbsthaftenden Eigenschaften ohne zusätzliches Werkzeug leicht am Automobil angebracht und von diesem wieder entfernt werden kann, und so breit(tief) ist, dass sie das Fahrzeug vor einem Stoß bzw. Prall schützt

Description

  • Stand der Technik
  • Automobil-Seitenschutzleisten/Türleisten der üblichen Art sind in der Regel aus Kunststoff, mehrere Zentimeter hoch, mehrere Millimeter tief und unterschiedlich in der Länge. Sie sind fest (z. B.: gesteckt, geklebt) am Fahrzeug auf mittlerer Türhöhe/Kotflügelhöhe angebracht und dienen dem Schutz vor Beschädigungen. Sie gehörten bisher bei den meisten Automobilmodellen zur üblichen Serienausstattung. Siehe Beispielbilder.
  • Nach dem aktuellen Stand der Technik stellen sich zwei Situationen dar:
    • 1.) Der überwiegende Teil neuer Fahrzeugmodelle verfügt über keine Seitenschutzleisten mehr. Der Grund hierfür dürfte überwiegend ästhetischer Natur sein, aber auch die unter Punkt 2) genannte Problematik dürfte eine Rolle spielen. Somit sind Blech und Lackierung des Automobils Stößen und Prellungen verursacht durch Türkanten anderer Fahrzeuge (u. a. beim Parallelparken), Garagenwände, Pfeiler, Einkaufswagen oder sonstige Kontakte, schutzlos ausgeliefert. Folge sind Kratzer, Dellen oder sogar Beulen die ärgerlich sind und teuere Ausbesserungen bzw. Reparaturen zur Folge haben.
    • 2.) Bei Automobilmodellen mit vorhandenen Seitenschutzleisten nutzen die diese oft nur wenig, da sie pauschal und nicht der jeweiligen Situation bedarfsgerecht angepasst angebracht sind. So sind sie zu flach in der Ausführung, zu tief oder hoch befestigt oder dienen nur der Zierde. Und gerade die Formgebung moderner Fahrzeuge, somit auch die besondere Formgebung und Linienführung der Türen verhindert eine vorher planbare und wirklich bedarfgerechte Anbringung am Automobil. Eine fest angebrachte Leiste kann somit beispielsweise den unterschiedlichen Stoßpunkten verschiedener Türmodelle/Türformen nicht gerecht werden. Es kommt trotz Schutzleiste zu Stößen und Materialbeschädigungen außerhalb des Stoßleistenbereiches.
  • Idee/Lösung
  • Das macht die Verwendung einer flexiblen bzw. portablen Schutzleiste, vor allem für Fahrzeugmodelle ohne Seitenschutzleiste sinnvoll, welche bei jedem Parkvorgang nach den jeweiligen Schutzbedürfnissen oder Risikoeinschätzungen des Fahrzeugbesitzers an seinem Fahrzeug angebracht werden kann.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schutzleiste zu schaffen, die unabhängig von der Serienausstattung des Fahrzeugherstellers verwendet werden kann, nach Bedarf bzw. Wunsch des Fahrzeugbesitzers ohne Funktionseinschränkung möglichst oft und leicht am eigenen Fahrzeug angebracht sowie von diesem wieder entfernt werden kann und dabei das Fahrzeug an der gewünschten Stelle ausreichend vor Stößen, insbesondere durch die anderer Autotüren schützt.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteil
  • Durch die Erfindung einer flexibel einsetzbaren Schutzleiste mit selbsthaftenden Eigenschaften wird erreicht, dass der Fahrzeugeigentümer -/Nutzer sein Fahrzeug, zum Beispiel an den Türen oder Kotflügeln, vor Stößen, insbesondere verursacht durch andere Autotüren, schützen kann. So kann er die selbsthaftende Schutzleiste nach Bedarf und witterungsunabhängig einsetzen, zum Beispiel beim Parken neben einem anderen Fahrzeug. Nach eigener Risikoeinschätzung, beispielsweise bezüglich möglicher Stoßhöhe und Fläche bei geöffneter Tür des Nachbarfahrzeuges, kann die Schutzleiste am eigenen Fahrzeug angeheftet werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass sie auch an schmutzigem Lack haftet. So können effektiv durch eigene oder fremde Unachtsamkeit verursachte kleine Parkschäden, wie Dellen, Kratzer oder kleine Beulen und den damit verbundenen Reparaturkosten bzw. Instandsetzungskosten verhindert werden. Wenn der Fahrer die Parkfläche wieder verlässt, kann er die Leiste einfach ohne großen Kraftaufwand entfernen und beispielsweise in seinem Auto verstauen.
  • Ausführungsbeispiel:
    • ein 50 cm langes, 3 cm breites sowie 1,5 mm starkes Magnetband und ein 50 cm langer, 3 cm breiter und 15 mm kräftiger (tiefer) Gummi- oder Naturkautschukstreifen werden mittels Industriekleber flächendeckend mit einander verklebt, wobei die haftende Seite des Magnetbandes nach außen zeigt.

Claims (9)

  1. eine bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobil-Schutzleiste zur individuellen und bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass eine Stoß absorbierende Leiste mit selbsthaftenden Eigenschaften ohne zusätzliches Werkzeug leicht am Automobil angebracht und von diesem wieder entfernt werden kann, und so breit(tief) ist, dass sie das Fahrzeug vor einem Stoß bzw. Prall schützt
  2. dadurch gekennzeichnet ... dass die Stoß absorbierende Schutzleiste magnetischen Eigenschaften besitz, mindestens durch eingearbeitet Magnete, vorzugsweise durch eine auf der Rückseite vernähten, verschweißten oder verklebten Magnetschicht
  3. dadurch gekennzeichnet ... das die Magnetschicht bzw. die Rückseite der Schutzleiste aus mindestens zwei oder mehr Scheibenmagneten, idealer weise aus einem oder mehreren Magnetstreifen bzw. Magnetband-/bändern besteht, und vorzugsweise flächendeckend mit der Vorderseite der Leiste verbunden ist.
  4. dadurch gekennzeichnet ist ... das die Magnetstärke mindestens 0,5 mm, höchstens 20 mm, vorzugsweise 1,5 mm beträgt.
  5. dadurch gekennzeichnet ... dass die Vorderseite bzw. der Stoß absorbierende Teil der Schutzleiste mindestens aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumstoff, vorzugsweise aus Zellkautschuk besteht
  6. dadurch gekennzeichnet ist die fertige Schutzleiste mindestens 0,5 cm, maximal 3 cm, vorzugsweise 1,5 cm breit(tief) ist
  7. dadurch ... die fertige Schutzleiste mindestens 0,4 cm, maximal 8 cm, vorzugsweise 3 cm hoch ist
  8. dadurch gekennzeichnet die fertige Schutzleiste mindestens 20 cm, maximal 1400 cm, vorzugsweise 50 cm lang ist
  9. dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste farblich unterschiedlich, vorzugsweise schwarz, in der Ausführung sein kann
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017110700A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Romeo Kopf Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau
DE102018207256A1 (de) * 2018-05-09 2019-11-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutzvorrichtung für eine Kante einer Kraftfahrzeugtür sowie hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugtür
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