DE102017110700B4 - Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau - Google Patents

Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau Download PDF

Info

Publication number
DE102017110700B4
DE102017110700B4 DE102017110700.2A DE102017110700A DE102017110700B4 DE 102017110700 B4 DE102017110700 B4 DE 102017110700B4 DE 102017110700 A DE102017110700 A DE 102017110700A DE 102017110700 B4 DE102017110700 B4 DE 102017110700B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substructure
shrink film
magnetic
spacer
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017110700.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017110700A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102017110700.2A priority Critical patent/DE102017110700B4/de
Publication of DE102017110700A1 publication Critical patent/DE102017110700A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017110700B4 publication Critical patent/DE102017110700B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses

Abstract

Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau (1), bestehend aus- einer auf den Unterbau (1) aufgebrachten Schrumpffolie (2) aus Kunststoff,- einem Abstandshalter (3) aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten (5,6) mit einem Kleber (4,4') versehen sind, von denen eine Stirnseite (5) mit der Schrumpffolie (2) verklebt ist und die andere Stirnseite (6) mit einer antimagnetischen Struktur (7) verklebt ist, und- einer auf die antimagnetische Struktur (7) aufgebrachten Schrumpffolie (8) aus Kunststoff.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine antimagnetische Schutzverkleidung, wie vorstehend näher bezeichnet.
  • Grundsätzlich geht es hierbei darum, einen ferromagnetischen Unterbau davor zu schützen, dass ein Objekt, welches mit einem Magneten ausgestattet ist, auf dem Unterbau fixiert wird. Ein solches Objekt kann beispielsweise ein GPS-Tracker sein.
  • Konkret kann es sich bei dem ferromagnetischen Unterbau beispielsweise um eine Fahrzeugkarosserie handeln, bei der es unerwünscht ist, dass ein beschriebenes Objekt darauf befestigt wird, wenn auch nur temporär. Der auch nur temporäre Einsatz des erfindungsgemäßen Aufbaues der antimagnetischen Schutzverkleidung soll auch beinhalten, dass der Aufbau rückstandsfrei wieder von dem ferromagnetischen Unterbau entfernt werden kann.
  • Eine Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau beispielsweise von militärischen Fahrzeugen wie gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen ist bekannt aus der DE 197 35 594 A1 . Sie zeigt insbesondere aus Kunststoff bestehende Abstandshalter und eine antimagnetische Struktur. Die Schutzverkleidung dient dazu, auch hohe, aus einer Minenexplosion resultierende Kräfte und Beschleunigungen soweit zu reduzieren, dass eine Gefährdung der Besatzung des Fahrzeugs nicht besteht und die Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs erhalten bleibt.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine antimagnetische Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau anzugeben, die eine magnetische Anhaftung eines Objektes auf dem ferromagnetischen Unterbau verhindert. Darüber hinaus soll sie für einen temporären Einsatz ausgebildet sein, so dass sie nach ihrem Einsatz wieder rückstandsfrei von dem antimagnetischen Unterbau entfernbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung gemäß Patentanspruch 1 oder 5.
  • Der Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung gemäß Patentanspruch 1 besteht aus
    • • einer auf den Unterbau aufgebrachten Schrumpffolie aus Kunststoff,
    • • einem Abstandshalter aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten mit einem Kleber versehen sind, von denen eine Stirnseite mit der Schrumpffolie verklebt ist und die andere Stirnseite mit einer antimagnetischen Struktur verklebt ist, und
    • • einer auf die antimagnetische Struktur aufgebrachte Schrumpffolie aus Kunststoff.
  • Die auf den Unterbau durch Schrumpfung aufgebrachte Schrumpffolie aus Kunststoff dient in erster Linie für die rückstandsfreie Entfernung der Schutzverkleidung nach ihrer Verwendung. Mit dieser Schrumpffolie ist ein Abstandshalter aus Kunststoff mit einer seiner Stirnseiten flächig verklebt, wohingegen seine andere Stirnseite mit einer antimagnetischen Struktur verklebt ist. Diese antimagnetische Struktur kann beispielsweise aus Aluminium bestehen. Gedacht werden kann aber auch an Carbon als Material für diese Struktur.
  • Der antimagnetischen Struktur schließt sich nach außen hin eine weitere aufgebrachte Schrumpffolie aus Kunststoff an, die im Wesentlichen dazu dient, der Schutzverkleidung eine ansprechende optische Anmutung zu verleihen.
  • Das Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung beruht darauf, einen Hohlraum zwischen dem ferromagnetischen Unterbau und der antimagnetischen Struktur - der Außenfläche - zu schaffen, so dass die magnetische Koppelung eines von außen an den ferromagnetischen Unterbau herangeführten Magneten zu gering ist, als dass das mit dem Magneten verbundene Objekt mit der Schutzverkleidung auf dem ferromagnetischen Unterbau stabil fixiert werden könnte. Hier spielen selbstverständlich die Dimensionen eine entscheidende Rolle, vor allem für den Abstandshalter und die antimagnetische Struktur. Als Beispiel sei hier angeführt, dass ein Abstandshalter aus Kunststoff mit einer Stärke von 10-15 mm und eine antimagnetische Struktur aus Aluminium mit einer Stärke von 1 bis 2 mm die gewünschte Wirkung erzielten.
  • Nach Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung kann diese in einfacher Weise dadurch entfernt werden, dass die auf dem ferromagnetischen Unterbau aufgebrachte Schrumpffolie durch Einwirkung von Heißluft angeschmolzen und von dem Unterbau abgezogen wird. Hierdurch ist eine rückstandsfreie Entfernung der Schutzverkleidung nach ihrer Verwendung gewährleistet.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau kann dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, dass die äußere Formgebung der antimagnetischen Struktur, also der Außenfläche, der äußeren Formgebung des ferromagnetischen Unterbaus, also beispielsweise der Fahrzeugkarosserie, entspricht. Hierdurch wird ein ansprechendes Äußeres der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung erreicht, da die Außenfläche der Schutzverkleidung die Form des zu schützenden Objektes widergibt. Die Herstellung der so in Form gebrachten antimagnetischen Struktur ist zwar aufwendig, sie ist jedoch dafür haltbar und wiederverwendbar und das äußere Erscheinungsbild des so geschützten Unterbaus ähnelt stark dem Erscheinungsbild des ungeschützten Unterbaus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstandshalter quaderförmig ausgebildet. Dies erlaubt den Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung in einfacher Weise, da die Stirnflächen des quaderförmigen Abstandshalters zum Auftragen des Klebers dienen und lediglich mit der Schrumpffolie auf dem ferromagnetischen Unterbau einerseits und mit der antimagnetische Struktur andererseits verpresst werden müssen.
  • Bevorzugt und in der Praxis bewährt hat sich ein Kleber zwischen dem Abstandshalter und der Schrumpffolie einerseits und der antimagnetischen Struktur andererseits aus Epoxidharz. Dieser Klebstoff ist vielseitig einsetzbar und preiswert.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Aufbaues der antimagnetischen Schutzverkleidung 2 weist die der Schrumpffolie auf dem Unterbau zugewandte Stirnseite des Abstandshalters einen Magneten auf. Dies dient einer schnelleren Demontage des Aufbaus nach dessen Verwendung.
  • Der vorerwähnte Magnet kann vorzugsweise ein flächiger Magnet sein, der mit dem Abstandshalter verklebt ist. Die Dicke des flächigen Magneten kann beispielsweise 1 bis 2 mm betragen. Dieser wird auf dem ferromagnetischen Unterbau durch magnetische Kopplung fixiert.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Magnet in die der Schrumpffolie zugewandte Stirnseite des Abstandshalters eingelassen ist. Dieser Magnet ist vorzugsweise ein Neodym-Magnet mit der Eigenschaft einer hohen magnetischen Koppelung.
  • Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele gemäß den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1: eine erste Ausführungsform des Schichtaufbaus der Schutzverkleidung,
    • 2: eine zweite Ausführungsform.
  • Nachfolgend sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Aufbaus der antimagnetischen Schutzverkleidung.
  • Zu schützen ist vorliegend der ferromagnetische Unterbau 1. Im ungeschützten Zustand kann ein mit einem Magnet versehenes Objekt wie ein GPS-Tracker auf dem Unterbau 1 fixiert werden. In vielen Fällen ist dies unerwünscht. Um dies zu vermeiden ist die antimagnetische Schutzverkleidung wie folgt aufgebaut:
    • Auf den Unterbau 1 ist eine Schrumpffolie 2 aus Kunststoff aufgebracht, beispielsweise durch Aufschrumpfen durch Hitzeeinwirkung. Dieser Anordnung schließt sich nun die Anordnung zur Herstellung eines Hohlraums zwischen dem Unterbau 1 und der anzubringenden antimagnetischen Struktur 7 an. Der Hohlraum wird erzeugt durch einen hier quaderförmig ausgebildeten Abstandshalter 3 mit einer der Schrumpffolie 2 zugewandten Stirnseite 5 und einer der antimagnetischen Struktur 7 zugewandten Stirnseite 6.
  • Der Abstandshalter 3 ist mit einem Kleber 4 auf der Stirnseite 5 und mit dem Kleber 4' auf der Stirnseite 6 mit der Schrumpffolie 2 bzw. der antimagnetischen Struktur 7 verklebt. Der Kleber 4 und 4' ist bevorzugt ein Epoxidharz.
  • Auf die antimagnetische Struktur 7 ist eine weitere Schrumpffolie 8 aus Kunststoff aufgebracht. Diese Schrumpffolie 8 dient im Wesentlichen dazu, der Schutzverkleidung eine ansprechende optische Anmutung zu verleihen.
  • Eine zweite Ausführungsform des Schichtaufbaus der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung ist in 2 dargestellt. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist an der dem Unterbau 1 zugewandten Stirnseite 5 des Abstandshalters 3 ein Magnet 9 angebracht. Dieser kommt beim Zusammenbau in eine magnetische Kopplung mit dem ferromagnetischen Unterbau 1 und fixiert den Abstandshalter 3 mit der daran fixierten antimagnetischen Struktur 7 (mit Schrumpffolie 8). Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Demontage einfacher vonstattengeht als bei der ersten Ausführungsform, da keinerlei Klebverbindung zwischen dem Abstandshalter 3 und der Schrumpffolie 2 auf dem ferromagnetischen Unterbau 1 besteht, die bei Demontage gelöst werden müsste. Bei dieser Ausführungsform genügt lediglich die Aufhebung der magnetischen Koppelung zwischen dem Magneten 9 und dem ferromagnetischen Unterbau 1.

Claims (7)

  1. Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau (1), bestehend aus - einer auf den Unterbau (1) aufgebrachten Schrumpffolie (2) aus Kunststoff, - einem Abstandshalter (3) aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten (5,6) mit einem Kleber (4,4') versehen sind, von denen eine Stirnseite (5) mit der Schrumpffolie (2) verklebt ist und die andere Stirnseite (6) mit einer antimagnetischen Struktur (7) verklebt ist, und - einer auf die antimagnetische Struktur (7) aufgebrachten Schrumpffolie (8) aus Kunststoff.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem die äußere Formgebung der antimagnetischen Struktur (7) der äußeren Formgebung des ferromagnetischen Unterbaus (1) entspricht.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Abstandshalter (3) quaderförmig ausgebildet ist.
  4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Kleber (4,4') zwischen dem Abstandshalter (3) und Schrumpffolie (2) einerseits und der antimagnetischen Struktur (7) andererseits ein Epoxidharz ist.
  5. Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau (1), bestehend aus - einer auf den Unterbau (1) aufgebrachten Schrumpffolie (2) aus Kunststoff, - einem Abstandshalter (3) aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten (5,6) mit einem Kleber (4,4') versehen sind, von denen die der Schrumpffolie (2) auf dem Unterbau (1) zugewandte Stirnseite (5) einen Magneten (9) aufweist und die andere Stirnseite (6) mit einer antimagnetischen Struktur (7) verklebt ist, und - einer auf die antimagnetische Struktur (7) aufgebrachte Schrumpffolie (8) aus Kunststoff.
  6. Aufbau nach Anspruch 5, bei dem der Magnet (9) ein flächiger Magnet ist, der mit dem Abstandshalter (3) verklebt ist.
  7. Aufbau nach Anspruch 5, bei dem der Magnet (9) in die der Schrumpffolie (2) zugewandte Stirnseite (5) des Abstandshalters (3) eingelassen ist.
DE102017110700.2A 2017-05-17 2017-05-17 Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau Active DE102017110700B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017110700.2A DE102017110700B4 (de) 2017-05-17 2017-05-17 Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017110700.2A DE102017110700B4 (de) 2017-05-17 2017-05-17 Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017110700A1 DE102017110700A1 (de) 2018-11-22
DE102017110700B4 true DE102017110700B4 (de) 2021-12-23

Family

ID=64278463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017110700.2A Active DE102017110700B4 (de) 2017-05-17 2017-05-17 Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017110700B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735594A1 (de) 1997-08-15 1999-02-25 Henschel Wehrtechnik Gmbh Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen
DE202009015584U1 (de) 2009-11-19 2010-02-11 Bajon, Sandro Bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobilschutzleiste zur individuellen sowie bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug
DE202013003654U1 (de) 2013-04-18 2013-04-25 Dmitrij Sarteson Abnehmbarer flexibler Seitenschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW
US20140329125A1 (en) 2012-01-17 2014-11-06 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Undercover
DE202015101376U1 (de) 2014-03-24 2015-07-10 Ford Global Technologies, Llc Dreidimensionale Produkttarnung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735594A1 (de) 1997-08-15 1999-02-25 Henschel Wehrtechnik Gmbh Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen
DE202009015584U1 (de) 2009-11-19 2010-02-11 Bajon, Sandro Bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobilschutzleiste zur individuellen sowie bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug
US20140329125A1 (en) 2012-01-17 2014-11-06 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Undercover
DE202013003654U1 (de) 2013-04-18 2013-04-25 Dmitrij Sarteson Abnehmbarer flexibler Seitenschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW
DE202015101376U1 (de) 2014-03-24 2015-07-10 Ford Global Technologies, Llc Dreidimensionale Produkttarnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017110700A1 (de) 2018-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0570018B1 (de) Verpackungsteil
DE102017110700B4 (de) Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau
DE102014015870A1 (de) Fahrwerksbauteil für ein Kraftfahrzeug aus einem kurzfaserverstärkten Kunststoff
DE202017102963U1 (de) Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau
EP2655117B1 (de) Kraftfahrzeug-anzeigeeinrichtung
CH380556A (de) Magnetisch haftendes, gummielastisches Markierungsschild zum Anbringen an Verkehrsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013201755A1 (de) Antennenanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Antennenanordnung
DE202011106151U1 (de) Magnettafelanordnung zur Befestigung an einer Wand
DE102012005318A1 (de) Pfeilspitze mit länglichen Fangarmen
DE3201573A1 (de) Nagetierbisssicheres langgestrecktes gut
DE102014112905A1 (de) Veränderbare Feuerwerksbatterie
DE102013206043A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit Hologramm
AT521401A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Kennzeichentafel
DE102007026545A1 (de) Schutzverkleidung für ein Fahrzeug
DE202011110753U1 (de) Verbesserte flexible Schutzstruktur
DE202011108840U1 (de) Halterung für das Kennzeichen eines Kraftfahrzeugs
DE202010014993U1 (de) Verbindungs- und Wechselsystem, vorzugsweise zwischen Brillenbügel und Brillenfront
DE102005044722A1 (de) Visier, insbesondere für Motorradhelme
AT79147B (de) Zubehör für die Visierteile von Feuerwaffen zur Ermöglichung des Zielens im Dunkeln.
DE102014208485A1 (de) Aktiver Wankstabilisator
DE19800769A1 (de) Verfahren zur Anordnung zum Schutz, Archivieren und Präsentieren von historisch wertvollen Gegenständen oder Teilen solcher Gegenstände
DE2217187A1 (de) Zielscheibe fuer bogenschuetzen
DE202015102817U1 (de) Schließzylinder
AT294504B (de) Verbindungsstück zum Anschließen glatter Rohre aneinander bzw. an feste Flansche von Armaturen, Flanschrohren od.dgl.
DE599642C (de) Nummernschild, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final