DE102017110700B4 - Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau - Google Patents
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Abstract
Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau (1), bestehend aus- einer auf den Unterbau (1) aufgebrachten Schrumpffolie (2) aus Kunststoff,- einem Abstandshalter (3) aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten (5,6) mit einem Kleber (4,4') versehen sind, von denen eine Stirnseite (5) mit der Schrumpffolie (2) verklebt ist und die andere Stirnseite (6) mit einer antimagnetischen Struktur (7) verklebt ist, und- einer auf die antimagnetische Struktur (7) aufgebrachten Schrumpffolie (8) aus Kunststoff.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine antimagnetische Schutzverkleidung, wie vorstehend näher bezeichnet.
- Grundsätzlich geht es hierbei darum, einen ferromagnetischen Unterbau davor zu schützen, dass ein Objekt, welches mit einem Magneten ausgestattet ist, auf dem Unterbau fixiert wird. Ein solches Objekt kann beispielsweise ein GPS-Tracker sein.
- Konkret kann es sich bei dem ferromagnetischen Unterbau beispielsweise um eine Fahrzeugkarosserie handeln, bei der es unerwünscht ist, dass ein beschriebenes Objekt darauf befestigt wird, wenn auch nur temporär. Der auch nur temporäre Einsatz des erfindungsgemäßen Aufbaues der antimagnetischen Schutzverkleidung soll auch beinhalten, dass der Aufbau rückstandsfrei wieder von dem ferromagnetischen Unterbau entfernt werden kann.
- Eine Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau beispielsweise von militärischen Fahrzeugen wie gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen ist bekannt aus der
DE 197 35 594 A1 . Sie zeigt insbesondere aus Kunststoff bestehende Abstandshalter und eine antimagnetische Struktur. Die Schutzverkleidung dient dazu, auch hohe, aus einer Minenexplosion resultierende Kräfte und Beschleunigungen soweit zu reduzieren, dass eine Gefährdung der Besatzung des Fahrzeugs nicht besteht und die Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs erhalten bleibt. - Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine antimagnetische Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau anzugeben, die eine magnetische Anhaftung eines Objektes auf dem ferromagnetischen Unterbau verhindert. Darüber hinaus soll sie für einen temporären Einsatz ausgebildet sein, so dass sie nach ihrem Einsatz wieder rückstandsfrei von dem antimagnetischen Unterbau entfernbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung gemäß Patentanspruch 1 oder 5.
- Der Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung gemäß Patentanspruch 1 besteht aus
- • einer auf den Unterbau aufgebrachten Schrumpffolie aus Kunststoff,
- • einem Abstandshalter aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten mit einem Kleber versehen sind, von denen eine Stirnseite mit der Schrumpffolie verklebt ist und die andere Stirnseite mit einer antimagnetischen Struktur verklebt ist, und
- • einer auf die antimagnetische Struktur aufgebrachte Schrumpffolie aus Kunststoff.
- Die auf den Unterbau durch Schrumpfung aufgebrachte Schrumpffolie aus Kunststoff dient in erster Linie für die rückstandsfreie Entfernung der Schutzverkleidung nach ihrer Verwendung. Mit dieser Schrumpffolie ist ein Abstandshalter aus Kunststoff mit einer seiner Stirnseiten flächig verklebt, wohingegen seine andere Stirnseite mit einer antimagnetischen Struktur verklebt ist. Diese antimagnetische Struktur kann beispielsweise aus Aluminium bestehen. Gedacht werden kann aber auch an Carbon als Material für diese Struktur.
- Der antimagnetischen Struktur schließt sich nach außen hin eine weitere aufgebrachte Schrumpffolie aus Kunststoff an, die im Wesentlichen dazu dient, der Schutzverkleidung eine ansprechende optische Anmutung zu verleihen.
- Das Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung beruht darauf, einen Hohlraum zwischen dem ferromagnetischen Unterbau und der antimagnetischen Struktur - der Außenfläche - zu schaffen, so dass die magnetische Koppelung eines von außen an den ferromagnetischen Unterbau herangeführten Magneten zu gering ist, als dass das mit dem Magneten verbundene Objekt mit der Schutzverkleidung auf dem ferromagnetischen Unterbau stabil fixiert werden könnte. Hier spielen selbstverständlich die Dimensionen eine entscheidende Rolle, vor allem für den Abstandshalter und die antimagnetische Struktur. Als Beispiel sei hier angeführt, dass ein Abstandshalter aus Kunststoff mit einer Stärke von 10-15 mm und eine antimagnetische Struktur aus Aluminium mit einer Stärke von 1 bis 2 mm die gewünschte Wirkung erzielten.
- Nach Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung kann diese in einfacher Weise dadurch entfernt werden, dass die auf dem ferromagnetischen Unterbau aufgebrachte Schrumpffolie durch Einwirkung von Heißluft angeschmolzen und von dem Unterbau abgezogen wird. Hierdurch ist eine rückstandsfreie Entfernung der Schutzverkleidung nach ihrer Verwendung gewährleistet.
- Der erfindungsgemäße Aufbau kann dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, dass die äußere Formgebung der antimagnetischen Struktur, also der Außenfläche, der äußeren Formgebung des ferromagnetischen Unterbaus, also beispielsweise der Fahrzeugkarosserie, entspricht. Hierdurch wird ein ansprechendes Äußeres der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung erreicht, da die Außenfläche der Schutzverkleidung die Form des zu schützenden Objektes widergibt. Die Herstellung der so in Form gebrachten antimagnetischen Struktur ist zwar aufwendig, sie ist jedoch dafür haltbar und wiederverwendbar und das äußere Erscheinungsbild des so geschützten Unterbaus ähnelt stark dem Erscheinungsbild des ungeschützten Unterbaus.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstandshalter quaderförmig ausgebildet. Dies erlaubt den Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung in einfacher Weise, da die Stirnflächen des quaderförmigen Abstandshalters zum Auftragen des Klebers dienen und lediglich mit der Schrumpffolie auf dem ferromagnetischen Unterbau einerseits und mit der antimagnetische Struktur andererseits verpresst werden müssen.
- Bevorzugt und in der Praxis bewährt hat sich ein Kleber zwischen dem Abstandshalter und der Schrumpffolie einerseits und der antimagnetischen Struktur andererseits aus Epoxidharz. Dieser Klebstoff ist vielseitig einsetzbar und preiswert.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Aufbaues der antimagnetischen Schutzverkleidung
2 weist die der Schrumpffolie auf dem Unterbau zugewandte Stirnseite des Abstandshalters einen Magneten auf. Dies dient einer schnelleren Demontage des Aufbaus nach dessen Verwendung. - Der vorerwähnte Magnet kann vorzugsweise ein flächiger Magnet sein, der mit dem Abstandshalter verklebt ist. Die Dicke des flächigen Magneten kann beispielsweise 1 bis 2 mm betragen. Dieser wird auf dem ferromagnetischen Unterbau durch magnetische Kopplung fixiert.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Magnet in die der Schrumpffolie zugewandte Stirnseite des Abstandshalters eingelassen ist. Dieser Magnet ist vorzugsweise ein Neodym-Magnet mit der Eigenschaft einer hohen magnetischen Koppelung.
- Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele gemäß den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
-
1 : eine erste Ausführungsform des Schichtaufbaus der Schutzverkleidung, -
2 : eine zweite Ausführungsform. - Nachfolgend sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt eine erste Ausführungsform des Aufbaus der antimagnetischen Schutzverkleidung. - Zu schützen ist vorliegend der ferromagnetische Unterbau
1 . Im ungeschützten Zustand kann ein mit einem Magnet versehenes Objekt wie ein GPS-Tracker auf dem Unterbau1 fixiert werden. In vielen Fällen ist dies unerwünscht. Um dies zu vermeiden ist die antimagnetische Schutzverkleidung wie folgt aufgebaut: - Auf den Unterbau
1 ist eine Schrumpffolie2 aus Kunststoff aufgebracht, beispielsweise durch Aufschrumpfen durch Hitzeeinwirkung. Dieser Anordnung schließt sich nun die Anordnung zur Herstellung eines Hohlraums zwischen dem Unterbau1 und der anzubringenden antimagnetischen Struktur7 an. Der Hohlraum wird erzeugt durch einen hier quaderförmig ausgebildeten Abstandshalter3 mit einer der Schrumpffolie2 zugewandten Stirnseite5 und einer der antimagnetischen Struktur7 zugewandten Stirnseite6 . - Der Abstandshalter
3 ist mit einem Kleber4 auf der Stirnseite5 und mit dem Kleber4' auf der Stirnseite6 mit der Schrumpffolie2 bzw. der antimagnetischen Struktur7 verklebt. Der Kleber4 und4' ist bevorzugt ein Epoxidharz. - Auf die antimagnetische Struktur
7 ist eine weitere Schrumpffolie8 aus Kunststoff aufgebracht. Diese Schrumpffolie8 dient im Wesentlichen dazu, der Schutzverkleidung eine ansprechende optische Anmutung zu verleihen. - Eine zweite Ausführungsform des Schichtaufbaus der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung ist in
2 dargestellt. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist an der dem Unterbau1 zugewandten Stirnseite5 des Abstandshalters3 ein Magnet9 angebracht. Dieser kommt beim Zusammenbau in eine magnetische Kopplung mit dem ferromagnetischen Unterbau1 und fixiert den Abstandshalter3 mit der daran fixierten antimagnetischen Struktur7 (mit Schrumpffolie8 ). Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Demontage einfacher vonstattengeht als bei der ersten Ausführungsform, da keinerlei Klebverbindung zwischen dem Abstandshalter3 und der Schrumpffolie2 auf dem ferromagnetischen Unterbau1 besteht, die bei Demontage gelöst werden müsste. Bei dieser Ausführungsform genügt lediglich die Aufhebung der magnetischen Koppelung zwischen dem Magneten9 und dem ferromagnetischen Unterbau1 .
Claims (7)
- Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau (1), bestehend aus - einer auf den Unterbau (1) aufgebrachten Schrumpffolie (2) aus Kunststoff, - einem Abstandshalter (3) aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten (5,6) mit einem Kleber (4,4') versehen sind, von denen eine Stirnseite (5) mit der Schrumpffolie (2) verklebt ist und die andere Stirnseite (6) mit einer antimagnetischen Struktur (7) verklebt ist, und - einer auf die antimagnetische Struktur (7) aufgebrachten Schrumpffolie (8) aus Kunststoff.
- Aufbau nach
Anspruch 1 , bei dem die äußere Formgebung der antimagnetischen Struktur (7) der äußeren Formgebung des ferromagnetischen Unterbaus (1) entspricht. - Aufbau nach
Anspruch 1 oder2 , bei dem der Abstandshalter (3) quaderförmig ausgebildet ist. - Aufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei dem der Kleber (4,4') zwischen dem Abstandshalter (3) und Schrumpffolie (2) einerseits und der antimagnetischen Struktur (7) andererseits ein Epoxidharz ist. - Aufbau einer antimagnetischen Schutzverkleidung für einen ferromagnetischen Unterbau (1), bestehend aus - einer auf den Unterbau (1) aufgebrachten Schrumpffolie (2) aus Kunststoff, - einem Abstandshalter (3) aus Kunststoff, dessen beiden Stirnseiten (5,6) mit einem Kleber (4,4') versehen sind, von denen die der Schrumpffolie (2) auf dem Unterbau (1) zugewandte Stirnseite (5) einen Magneten (9) aufweist und die andere Stirnseite (6) mit einer antimagnetischen Struktur (7) verklebt ist, und - einer auf die antimagnetische Struktur (7) aufgebrachte Schrumpffolie (8) aus Kunststoff.
- Aufbau nach
Anspruch 5 , bei dem der Magnet (9) ein flächiger Magnet ist, der mit dem Abstandshalter (3) verklebt ist. - Aufbau nach
Anspruch 5 , bei dem der Magnet (9) in die der Schrumpffolie (2) zugewandte Stirnseite (5) des Abstandshalters (3) eingelassen ist.
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DE102017110700A1 DE102017110700A1 (de) | 2018-11-22 |
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DE19735594A1 (de) | 1997-08-15 | 1999-02-25 | Henschel Wehrtechnik Gmbh | Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen |
DE202009015584U1 (de) | 2009-11-19 | 2010-02-11 | Bajon, Sandro | Bewegliche, portable und mehrfach verwendbare Automobilschutzleiste zur individuellen sowie bedarfsgerechten Anbringung am Fahrzeug |
DE202013003654U1 (de) | 2013-04-18 | 2013-04-25 | Dmitrij Sarteson | Abnehmbarer flexibler Seitenschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW |
US20140329125A1 (en) | 2012-01-17 | 2014-11-06 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Undercover |
DE202015101376U1 (de) | 2014-03-24 | 2015-07-10 | Ford Global Technologies, Llc | Dreidimensionale Produkttarnung |
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2017
- 2017-05-17 DE DE102017110700.2A patent/DE102017110700B4/de active Active
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