DE102018207256A1 - Schutzvorrichtung für eine Kante einer Kraftfahrzeugtür sowie hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Kante einer Kraftfahrzeugtür sowie hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Zum Zwecke eines Schutzes einer Kante (25) einer Kraftfahrzeugtür (1) ist eine Schutzvorrichtung (45) mit einer Schutzleiste (50), die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür (1) in einer Nichtgebrauchsstellung gegenüber einer Türaußenbeplankung (10) versenkt und deren Endabschnitt (40) in einer Gebrauchsstellung aus der Türaußenbeplankung (10) herausragend und um die Kante (25) herum angeordnet ist, vorgesehen, wobei die Schutzleiste (50) ein biegeweiches und schubsteifes Leistenelement (55) sowie ein Kabel (65) aufweist, das eingerichtet ist, das Leistenelement (55) abschnittsweise zu verformen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Kante einer Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 1, eine hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 10 sowie ein mit einer solchen Kraftfahrzeugtür ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11.
  • Aus der DE 103 29 448 B3 ist eine Schutzvorrichtung für eine Kante einer Kraftfahrzeugtür bekannt. Die Schutzvorrichtung weist eine in einem Führungsmittel aufgenommene Schutzleiste auf, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür in einer Nichtgebrauchsstellung gegenüber einer Türaußenbeplankung versenkt ist. In einer Gebrauchsstellung ragt ein Endabschnitt der Schutzleiste aus der Türaußenbeplankung heraus und um die Kante herum. Das Führungsmittel ragt aus der Kraftfahrzeugtür heraus, was in nachteiliger Weise nicht in jedem Fall als ästhetisch betrachtet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, technische Mittel anzugeben, mit denen der genannte Nachteil überwunden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung für eine Kante einer Kraftfahrzeugtür gelöst, die eine bei geschlossener Kraftfahrzeugtür in einer Nichtgebrauchsstellung gegenüber einer Türaußenbeplankung versenkte Schutzleiste aufweist, deren Endabschnitt in einer Gebrauchsstellung aus der Türaußenbeplankung herausragend und um die Kante herum angeordnet ist. Die Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch, dass die Schutzleiste ein biegeweiches und schubsteifes Leistenelement sowie ein Kabel aufweist, das eingerichtet ist, das Leistenelement abschnittsweise zu verformen. In vorteilhafter Weise ist hierdurch ein einfach aufgebauter Mechanismus geschaffen, mit dem eine zuverlässige Abdeckung der Kante erzeugt ist.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „Kabel“ nicht zu eng zu verstehen ist und auch andere Mittel zur Übertragung von Zugkräften von einem Ort zu einem anderen Ort, also insbesondere Seile, Ketten, (flexible) Zugstäbe oder Züge, umfasst. Es sei weiter angemerkt, dass sich die Führungsmittel an der der Kraftfahrzeugtür zugewandten Seite und/oder an der der Kraftfahrzeugtür abgewandten Seite der Schutzleiste befinden können. Dementsprechend wird auch das Kabel an der der Kraftfahrzeugtür zugewandten Seite und/oder an der der Kraftfahrzeugtür abgewandten Seite der Schutzleiste geführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kabel in einer Anzahl von über die Länge des Leistenelementes angeordneten Führungsmitteln geführt ist. In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine besonders einfach herstellbare und zuverlässige Führung des Leistenelementes zur Einnahme der Gebrauchsstellung bzw. Nichtgebrauchsstellung geschaffen.
  • Das Kabel ist drucksteif ausgebildet und/oder endseitig mit dem distalen Ende des Endabschnittes verbunden. Hierdurch ist die Schutzleiste einerseits ausreichend stabil, um in einer Nichtgebrauchsstellung in der Kraftfahrzeugtür untergebracht zu werden, andererseits in ihrem Endbereich ausreichend flexibel, um die Kante zu umgreifen und ihre Schutzfunktion auszuüben. Auf das aus dem Stand der Technik bekannte, in der Nichtgebrauchsstellung prominent hervorragende Führungsmittel kann in vorteilhafter Weise verzichtet werden.
  • Dies gilt umso mehr, wenn die Schutzleiste mindestens abschnittsweise aus einer Platte ausgebildet ist. Die Platte selbst kann an diskreten Stellen Durchbrüche bzw. Öffnungen aufweisen bzw. als Gitter ausgebildet sein, so dass sie auf einfache Weise auch die Außenkontur einer dreidimensional geformten Kraftfahrzeugtür umfassen kann.
  • Dem Grundsatz nach können die erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsmittel eine beliebige Geometrie aufweisen. So ist es insbesondere möglich, mindestens einen Teil der Führungsmittel als Ösen vorzusehen, die mit mindestens einem Teil ihrer Au ßenfläche an der Schutzleiste befestigt oder integral mit dieser ausgebildet sind. In besonders vorteilhafter Weise ist jedoch mindestens ein Teil der Führungsmittel als Körper ausgebildet, deren Grundfläche sich auf dem Leistenelement befindet und/oder mit diesen funktionsintegriert ausgebildet ist, und deren Seitenflächen einander benachbarter Führungsmittel in Gebrauchsstellung gegeneinander anliegen. Hierdurch stützen sich die Führungsmittel in Gebrauchsstellung mit ihren Flanken bzw. Seitenflanken gegeneinander ab, so dass der die Kante umfassende Endabschnitt der Schutzleiste in vorteilhafter Weise steifer bzw. stabiler ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzleiste an ihrer der Kraftfahrzeugtür zugewandten und/oder abgewandten Seite mindestens teilweise eine Seitenwand auf. Wenn sich die Seitenwand an der der Kraftfahrzeugtür zugewandten Seite befindet, so deckt sie mindestens einen Teil der Schutzleiste, mindestens einen Teil der Führungsmittel und mindestens einen Teil des Kabels gegenüber der Kraftfahrzeugtür bzw. der Türaußenbeplankung ab, wodurch die genannten Elemente vor einer Beschädigung aufgrund einer Relativbewegung bei Einnahme der Gebrauchsstellung, in Gebrauchsstellung und bei Einnahme der Nichtgebrauchsstellung geschützt sind. Wenn sich die Seitenwand an der der Kraftfahrzeugtür abgewandten Seite befindet, so deckt sie mindestens einen Teil der Schutzleiste, mindestens einen Teil der Führungsmittel und mindestens einen Teil des Kabels gegenüber der Kraftfahrzeugtür ab, wodurch die genannten Elemente vor einer Beschädigung ebenfalls geschützt sind. Es versteht sich, dass die Seitenwand im Bereich des Endabschnittes eine gewisse Flexibilität aufweisen muss, um die erforderliche Krümmung bzw. Umgreifung zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine die Schutzvorrichtung mindestens teilweise umgebende Hülle vorgesehen. Hierdurch sind die Schutzleiste, die Führungsmittel und das Kabel besonders gut vor Witterungseinflüssen, Schmutz u.dgl. geschützt.
  • Dem Grundsatz nach kann die Hülle eine beliebige Farbe oder Textur aufweisen. In besonders vorteilhafter Weise weisen die Seitenwand und/oder die Hülle die gleiche Farbe auf wie die Kraftfahrzeugtür, insbesondere die Türaußenbeplankung. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung optisch zurückgenommen werden, was ein einheitlicheres Erscheinungsbild der in Gebrauchsstellung befindlichen Schutzvorrichtung und der Kraftfahrzeugtür ergibt.
  • Alternativ oder kumulativ kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mindestens ein Leuchtmittel vorzusehen. Hierdurch ist es möglich, das Vorhandensein der Schutzvorrichtung, und damit der Kante der Kraftfahrzeugtür, insbesondere bei Einnahme der Gebrauchsstellung und in ihrer Gebrauchsstellung zu betonen, um insbesondere eine Warnfunktion gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern auszuüben. Darüber hinaus ist es möglich, dass das Leuchtmittel nicht nur einfarbiges, sondern wechselweise andersfarbiges Licht ausgibt, so dass eine neue und variantenreiche Ästhetik einer im geöffneten oder geschlossenen Zustand befindlichen Kraftfahrzeugtür erzielt werden kann. Das mindestens eine Leuchtmittel weist in vorteilhafter Weise eine punktförmige Lichtquelle, insbesondere eine LED oder OLED, und optional optische Brechungs- und/oder Reflexionsmittel zur Ausbildung eines Flächenleuchtmittels auf. Darüber hinaus ist es möglich, mindestens eine der Seitenwände und/oder die Hülle aus einem Werkstoff, insbesondere einem textilen Werkstoff, auszubilden, in dem mindestens ein Leuchtfaden bzw. eine Leuchtfaser eingearbeitet ist.
  • Zum Zwecke einer weiter verbesserten, mithin vorteilhaften, Kontaktierung der sich in Gebrauchsstellung befindlichen Schutzleiste mit der Kraftfahrzeugtür, insbesondere der Kante, ist ein Wirkmittel vorgesehen, das eingerichtet ist, das distale Ende mindestens zeitweise mit der Türaußenbeplankung elektrisch, magnetisch, elektromagnetisch und/oder adhäsiv in Wirkverbindung zu bringen. In besonders vorteilhafter Weise gilt dies umso mehr, wenn in der Schutzleiste und/oder der Türaußenbeplankung und/oder der Kante mindestens ein Magnet und/oder ein magnetischer Partikel vorhanden ist bzw. sind und/oder sich mindestens ein elektromagnetisch schaltbares Mittel befindet.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird ebenfalls durch eine Kraftfahrzeugtür mit mindestens einer Schutzvorrichtung der zuvor offenbarten Art gelöst. Die dargelegten Vorteile gelten adäquat.
  • In besonders vorteilhafter Weise befinden sich mindestens zwei voneinander beabstandete erfindungsgemäße Schutzvorrichtungen an der Kraftfahrzeugtür, so dass diese ihre Schutzfunktion, in Höhenrichtung der Kraftfahrzeugtür betrachtet, in einem oberen bzw. unteren Bereich der Kraftfahrzeugtür entfalten können.
  • Die weiter oben genannte Aufgabe wird zusätzlich durch ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugtür der zuvor offenbarten Art gelöst. Die genannten Vorteile gelten adäquat. Es sei angemerkt, dass der Begriff „Kraftfahrzeugtür“ nicht zu eng zu verstehen ist und alle an einem Kraftfahrzeug befindlichen, gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie beweglichen Flächengebilde bzw. Klappen, insbesondere eine Heckklappe, eine Frontklappe, eine Schwenktür, eine Schiebetür, eine Flügeltür, eine Tankklappe oder eine Ladeklappe, umfasst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzvorrichtung eine weitere Gebrauchsstellung auf, bei der das Leistenelement bei geschlossener Kraftfahrzeugtür mindestens teilweise gegen eine Seitenwand anliegt. Diese Stellung kann auch als Komfortstellung bezeichnet werden, da in dieser die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung gleichsam als Dichtung zwischen Kraftfahrzeugtür und Seitenwand fungiert, wodurch der Komfort von das Kraftfahrzeug nutzenden Personen in vorteilhafter Weise weiter verbessert ist. Es versteht sich, dass auch der hier verwendete Begriff „Seitenwand“ nicht zu eng sondern im Kontext mit dem Begriff „Kraftfahrzeugtür“ zu verstehen ist: Handelt es sich bei der Kraftfahrzeugtür also um eine an sich bekannte Schwenktür, so ist unter dem Begriff „Seitenwand“ die der Schwenktür benachbarte Karosserieseitenwand zu verstehen. Handelt es sich bei der Kraftfahrzeugtür um eine an sich bekannte Heckklappe, so ist unter dem Begriff „Seitenwand“ jener Teil der heckseitigen Karosserie zu verstehen, welcher der Heckklappe benachbart ist. Handelt es sich bei der Kraftfahrzeugtür um eine an sich bekannte Frontklappe, so ist unter dem Begriff „Seitenwand“ jener Teil der frontseitigen Karosserie zu verstehen, welcher der Frontklappe benachbart ist. Handelt es sich bei der Kraftfahrzeugtür um eine an sich bekannte Tankklappe, so ist unter dem Begriff „Seitenwand“ jener Teil der Karosserie zu verstehen, der die Tankklappe umgibt.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
    • 1A ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Schutzvorrichtung in einer Nichtgebrauchsstellung.
    • 1B stellt die in 1A gezeigte Schutzvorrichtung in einer Gebrauchsstellung dar.
    • 2A ist eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Schutzvorrichtung in einer Nichtgebrauchsstellung.
    • 2B stellt die in 2A gezeigte Schutzvorrichtung in vereinfachter Form in einer Gebrauchsstellung dar.
    • 3 stellt die in 2A gezeigte Schutzvorrichtung in einer Komfortstellung dar.
  • In 1A ist ein Teil einer Kraftfahrzeugtür 1 eines symbolisch dargestellten Kraftfahrzeuges 5 im Horizontalschnitt gezeigt. Wie an sich bekannt weist die Kraftfahrzeugtür 5 eine Türau ßenbeplankung 10 und ein Türinnenblech 15 auf, die an ihrem jeweiligen Endbereich 20 unter Ausbildung einer Kante 25 miteinander verbördelt sind. Der Endbereich 20 ist fluchtend mit einer ebenfalls nur teilweise dargestellten Seitenwand 30, beispielsweise im Bereich einer B-Säule, ausgerichtet. Mithin befindet sich die Kraftfahrzeugtür 1 der 1A in einem geschlossenen Zustand.
  • Innerhalb der Kraftfahrzeugtür 1, und in der Nähe des Endbereiches 20, befindet sich eine Kavität 35, in der eine - in 1A lediglich teilweise mit ihrem Endabschnitt 40 dargestellte - Schutzvorrichtung 45 für die Kante 25 der Kraftfahrzeugtür 1 aufgenommen ist. Die Schutzvorrichtung 45 weist eine sich im Wesentlichen parallel zu der Türaußenbeplankung 10 erstreckende Schutzleiste 50 auf, die als ein biegeweiches und schubsteifes Leistenelement 55 ausgebildet ist. Über die Länge der Schutzleiste 50 verteilt sind Führungsmittel 60 an dem Leistenelement 55 angeordnet, in welchen ein drucksteifes Kabel 65 geführt ist. Das Kabel 65 erstreckt sich an der von der Kraftfahrzeugtür 1 abgewandten Seite des Leistenelementes 55 und ist endseitig mit dem distalen Ende 70 des Endabschnittes 40 der Schutzvorrichtung 45, mithin der Schutzleiste 50, verbunden. Zum Zwecke der Verbindung ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Befestigungsmittel 75 vorgesehen, an dem das Kabel 65 angebracht ist.
  • Auf der der Türbeplankung 10 der Kraftfahrzeugtür 1 zugewandten Seite der Schutzleiste 50 befindet sich eine Seitenwand 80 der Schutzvorrichtung 40. Auf der der Türbeplankung 10 abgewandten Seite der Schutzleiste 50 befindet sich eine zu der Seitenwand 80 im Wesentlichen parallele Seitenwand 85 der Schutzvorrichtung 40. Die beiden Seitenwände 80, 85 decken einen Großteil der Schutzleiste 50, der Führungsmittel 60, des Befestigungsmittels 75 und des Kabels 65 ab, so dass diese innerhalb und außerhalb des Betriebes der Schutzvorrichtung 40 Schutz vor mechanischer Belastung erfahren.
  • Die in 1A gezeigte Schutzvorrichtung 40 befindet sich in einer Nichtgebrauchsstellung, in der die Kraftfahrzeugtür 1 geschlossen und die Schutzvorrichtung 45 in der Kavität 35 platziert sind. Bei einem Öffnen der Kraftfahrzeugtür 1 wird die Schutzvorrichtung 40 durch ein mit dieser wirkverbundenes (vgl. Doppelpfeil 90) Antriebsmittel 100 in Richtung der Seitenwand ausgefahren, um schließlich eine in 1B gezeigte Gebrauchsstellung einzunehmen.
  • Hierbei kann das distale Ende 70 durch das Nachgeben des Kabels 65 seine natürliche, gekrümmte Form einnehmen, bei der es sich um die Kante 25 legt und diese schützt. Bei einer entgegengesetzten Bewegung der Kraftfahrzeugtür 1 bzw. und/oder des Antriebsmittels 95 wird die Schutzvorrichtung 40 wieder zurück in die Kavität 35 geführt, wobei über das Kabel 65 ein Zug ausgeübt wird, der genau so bemessen ist, dass er zu einer Geraderichtung des distalen Endes 70 der Schutzleiste 50 führt. Durch die Geraderichtung kann die Schutzvorrichtung 45 besonders einfach in die Kavität 35 verbracht werden. In besonders vorteilhafter Weise kann somit auf das aus der DE 103 29 448 B3 bekannte äußere Führungsmittel verzichtet werden.
  • Im Bereich des distalen Endes 70 der Schutzvorrichtung 45 und über deren Länge verteilt sind Leuchtmittel 105, von denen gemäß diesem Ausführungsbeispiel drei Stück vorgesehen und als OLEDs ausgebildet sind, an dem Leistenelement 55 zwischen den Führungsmitteln 60 angeordnet. Die Leuchtmittel 105 sind über hier nicht gezeigte flexible Leiterbahnen mit einem Steuerungsmittel 110 wirkverbunden (vgl. Doppelpfeil 90), das seinerseits mit einer hier nicht gezeigten, an sich bekannten Bordelektronik des Kraftfahrzeuges 5 wirkverbunden ist. Während der Einnahme der Gebrauchsstellung, in der Gebrauchsstellung und bei der Zurückbewegung der Schutzvorrichtung 45 von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung geben die Leuchtmittel 105 Licht ab, so dass mindestens der die Kante 25 überdeckende Abschnitt der Schutzvorrichtung 45 illuminiert ist.
  • Eine Alternative zu der in den 1A und 1B dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 45 ist in 2A und 2B gezeigt. Diese unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Schutzvorrichtung 45 dadurch, dass zum einen das Kabel 65 nunmehr auf der der Kante 25 zugewandten Seite der Schutzleiste 50 bzw. dem Leistenelemente 55 angeordnet ist. Dies hat zur Folge, dass anstatt bei der Einnahme der Nichtgebrauchsstellung (1A) nunmehr ein Zug zur Einnahme der Gebrauchsstellung (2B) über das Kabel 65 ausgeübt wird. Vorzugsweise kann hier eine Schutzleiste 50 verwendet werden, die ohne Einwirkung äußerer Kräfte gerade ist. Des Weiteren sind vier anstelle von drei Leuchtmitteln 105 vorgesehen und es ist anstelle der Seitenwände 80, 85 eine Hülle 100 vorgesehen, welche das Leistenelement 55, die Führungsmittel 60, das Befestigungsmittel 75 und das Kabel vollständig umschließt. Hierdurch sind die zuvor genannten Elemente in vorteilhafter Weise vor negativen Umwelteinflüssen geschützt. Schließlich ist an dem distalen Ende 70 ein als Magnet ausgebildetes Wirkmittel 115 vorgesehen, das mit der aus Stahl gefertigten Kante 25 der Kraftfahrzeugtür 1 zusammenwirkt. Mithin drückt das Wirkmittel 115 bzw. der Magnete einen korrespondierenden Bereich der Schutzvorrichtung 45 gegen die Kante 25 und unterstützen somit die Halterung der genannten Elemente in Gebrauchsstellung.
  • Hinsichtlich der Funktion des in den 2A und 2B gezeigten Ausführungsbeispiels gelten die unter Bezugnahme auf die 1A und 1B gemachten Ausführungen adäquat, jedoch ist die Rolle des Zugs bzw. des Nachgebens durch das Kabel 65 bei der Gebrauchsstellung bzw. Nichtgebrauchsstellung vertauscht.
  • Die in 2A in einer Nichtgebrauchsstellung und in 2B in einer Gebrauchsstellung gezeigte Schutzvorrichtung 45 ist in 3 in einer weiteren Stellung, die als Komfortstellung bezeichnet werden kann, gezeigt. Bei dieser wird die Schutzvorrichtung 45 bei geschlossener Kraftfahrzeugtür 1 solange ausgefahren, bis ihr distales Ende 70 gegen die Seitenwand 30 anliegt. In diesem Fall wirkt die Schutzvorrichtung 45 gleichsam als akustisches Dichtungsmittel während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 5. Auch hier unterstützt das Wirkmittel 115 die Halterung der Schutzvorrichtung 45 an der Kante 25 bzw. der Seitenwand 30.
  • Die in den 1A bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele umfassen Führungsmittel 60, die jeweils eine mit dem Leistenelement 55 verbundene Grundfläche und von dieser abragende Seitenflächen aufweisen, an deren jeweiligen Schnittpunkten eine das Kabel 65 aufnehmende Öse vorhanden ist. Abstand und Geometrie der Seitenflächen können so bemessen sein, dass sich die Seitenflächen zweier benachbarter Führungsmittel 65 in der Gebrauchsstellung einander berühren (nicht gezeigt). Es sei jedoch angemerkt, dass die Führungsmittel 60 auch eine andere Gestalt aufweisen können. So ist es insbesondere möglich, Ösen direkt an dem Leistenelement 55 unter Entfall der Seitenflächen auszubilden.
  • Die in den 1A bis 3 gezeigten Schutzleiste 50, das Leistenelement 55, die Seitenwände 80, 85 und/oder die Hülle 100 sind in bevorzugter Weise aus einem Werkstoff mit einem vergleichsweise niedrigen Reibungskoeffizienten, insbesondere Polytetrafluorethylen, ausgebildet oder teilweise mit einem solchen versehen, um ein möglichst leichtes Ausfahren bzw. Einfahren der Schutzvorrichtung 45 zu erlauben. Alternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, dass die die Kavität 35 bildenden Elemente der Kraftfahrzeugtür 1 aus einem solchen Material ausgebildet oder teilweise mit einem solchen versehen sind. Schließlich ist es möglich, die Schutzvorrichtung 45 derart von den die Kavität ausbildenden Elementen zu beabstanden, dass bei einer Relativbewegung von Schutzvorrichtung 45 gegenüber der Kraftfahrzeugtür 1 keine Reibung zwischen den genannten Reibpaarelementen auftritt.
  • Das in den 1A bis 3 gezeigte Kabel 65 kann insbesondere als Seilzug gemäß DIN 71986-1985, insbesondere als Bowdenzug, ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, anstelle eines Kabels 65 eine Schubstange (nicht gezeigt) vorzusehen. Die Wirkung des Kabels 65 bzw. der Schubstange werden in vorteilhafter Weise unterstützt, wenn die Seitenwände 80, 85 und/oder die Hülle 95 eingerichtet sind, die Funktion des Kabels 65 mindestens teilweise einzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugtür
    5
    Kraftfahrzeug
    10
    Türaußenbeplankung
    15
    Türinnenblech
    20
    Endbereich
    25
    Kante
    30
    Seitenwand
    35
    Kavität
    40
    Endabschnitt
    45
    Schutzvorrichtung
    50
    Schutzleiste
    55
    Leistenelement
    60
    Führungsmittel
    65
    Kabel
    70
    distales Ende
    75
    Befestigungsmittel
    80
    Seitenwand
    85
    Seitenwand
    90
    Wirkverbindung
    95
    Antriebsmittel
    100
    Hülle
    105
    Leuchtmittel
    110
    Steuerungsmittel
    115
    Wirkmittel
    x,y,z
    Achsen eines fahrzeugeigenen kartesischen Koordinatensystems gemäß ISO 4130-1978
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10329448 B3 [0002, 0024]

Claims (12)

  1. Schutzvorrichtung (45) für eine Kante (25) einer Kraftfahrzeugtür (1), mit einer Schutzleiste (50), die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür (1) in einer Nichtgebrauchsstellung gegenüber einer Türaußenbeplankung (10) versenkt und deren Endabschnitt (40) in einer Gebrauchsstellung aus der Türaußenbeplankung (10) herausragend und um die Kante (25) herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (50) ein biegeweiches und schubsteifes Leistenelement (55) sowie ein Kabel (65) aufweist, das eingerichtet ist, das Leistenelement (55) abschnittsweise zu verformen.
  2. Schutzvorrichtung (45) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (65) in einer Anzahl von über die Länge des Leistenelementes (55) angeordneten Führungsmitteln (60) geführt ist.
  3. Schutzvorrichtung (45) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (65) drucksteif ausgebildet und/oder endseitig mit dem distalen Ende (70) des Endabschnittes (40) verbunden ist.
  4. Schutzvorrichtung (45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (50) mindestens abschnittsweise aus einer Platte ausgebildet ist.
  5. Schutzvorrichtung (45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Führungsmittel (65) als Körper ausgebildet ist, deren jeweilige Grundfläche sich auf dem Leistenelement (55) befindet und deren Seitenflächen einander benachbarter Führungsmittel (65) in Gebrauchsstellung gegeneinander anliegen.
  6. Schutzvorrichtung (45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (50) an ihrer der Kraftfahrzeugtür (1) zugewandten und/oder abgewandten Seite mindestens teilweise eine Seitenwand (80, 85) aufweist.
  7. Schutzvorrichtung (45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine diese mindestens teilweise umgebende Hülle (100).
  8. Schutzvorrichtung (45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Leuchtmittel (105).
  9. Schutzvorrichtung (45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wirkmittel (115), das eingerichtet ist, das distale Ende (70) mindestens zeitweise mit der Türaußenbeplankung (10) elektrisch, magnetisch, elektromagnetisch und/oder adhäsiv in Wirkverbindung zu bringen.
  10. Kraftfahrzeugtür (1), gekennzeichnet durch mindestens eine Schutzvorrichtung (45) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kraftfahrzeug (5), gekennzeichnet durch eine Kraftfahrzeugtür (1) nach Anspruch 10.
  12. Kraftfahrzeug (5) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (45) eine weitere Gebrauchsstellung aufweist, bei der das Leistenelement (55) bei geschlossener Kraftfahrzeugtür (1) mindestens teilweise gegen eine Seitenwand (30) anliegt.
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