DE102005044053A1 - Kantenschutzeinrichtung, vorzugsweise für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kantenschutzeinrichtung, vorzugsweise für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Bei Kraftfahrzeugen ist zum Schutz der Kanten der Kraftfahrzeugtür ein Kantenschutz in Form eines Türfeststellers bekannt, der stufenlos arretiert wird. Zur Beleuchtung des Bereiches neben und unterhalb der geöffneten Kraftfahrzeugtür ist ein Leuchtmittel bekannt, das in einer Öffnung des Türrahmens angeordnet ist. DOLLAR A Um bei einfacher und kostengünstiger Gestaltung einen zuverlässigen Kantenschutz zu erreichen, ist der Schutzteil der Kantenschutzeinrichtung im Bereich neben der zu schützenden Kante angeordnet und mit einer Beleuchtung versehen. Da die Beleuchtung am Schutzteil vorgesehen ist, ist in dem die Kante aufweisenden Bauteil keine zusätzliche Einbauöffnung für die Beleuchtung erforderlich. DOLLAR A Die Kantenschutzeinrichtung wird bei Kraftfahrzeugen eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kantenschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist zum Schutz der Kanten der Kraftfahrzeugtüre ein Kantenschutz in Form eines Türfeststellers bekannt, der stufenlos arretiert wird. Zur Beleuchtung des Bereiches neben und unterhalb der geöffneten Kraftfahrzeugtüre ist ein Leuchtmittel, wie eine Glühbirne bekannt, die in einer Öffnung des Türrahmens angeordnet ist. Solche Einrichtungen sind aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantenschutzeinrichtung der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß sie bei einfacher und kostengünstiger Gestaltung einen zuverlässigen Schutz der Kante gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kantenschutzeinrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kantenschutzeinrichtung ist der Schutzteil im Bereich der zu schützenden Kante vorgesehen und weist eine Beleuchtung auf. Durch die Anordnung des Schutzteiles an der zu schützenden Kante kann diese auf einfache und kostengünstige Weise in hohem Maße vor Beschädigungen geschützt werden. Mit der Beleuchtung kann ebenfalls auf einfachste Weise ein relativ großer Bereich seitlich neben der zu schützenden Kante und unterhalb dieser beleuchtet werden, so daß Gegenstände und dergleichen, an denen die Kante anschlagen kann besser zu erkennen sind. Die Beleuchtung läßt sich in der Kantenschutzeinrichtung einfach unterbringen, so daß in dem die Kante aufweisenden Bauteil keine zusätzlichen Einbauöffnungen oder dergleichen vorgesehen werden müssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer geöffneten Kraftfahrzeugtüre mit einer erfindungsgemäßen Kantenschutzeinrichtung in Gebrauchslage, die eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist,
  • 2 eine Innenansicht der Kraftfahrzeugtüre gemäß 1 mit der erfindungsgemäßen Kantenschutzeinrichtung in Gebrauchslage,
  • 3 einen Teil der Kraftfahrzeugtür gemäß 1 und 2 in vergrößerter Darstellung mit der erfindungsgemäßen Kantenschutzeinrichtung in der Gebrauchslage,
  • 4 eine Darstellung entsprechend 3, bei der die sich in ihrer Gebrauchslage befindende erfindungsgemäße Kantenschutzeinrichtung eine weitere Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung aufweist.
  • 5 in perspektivischer Darstellung einen Teil der geöffneten Kraftfahrzeugtür mit der erfindungsgemäßen Kantenschutzeinrichtung gemäß 1 in Ruhestellung, wobei die Beleuchtungsvorrichtung nicht dargestellt ist,
  • 6 die Kantenschutzeinrichtung gemäß 5 in Gebrauchsstellung,
  • 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die sich in Ruhestellung befindende Kantenschutzeinrichtung gemäß 5,
  • 8 einen Schnitt durch die in Gebrauchsstellung sich befindende Kantenschutzeinrichtung gemäß 5.
  • Die im folgenden beschriebene Kantenschutzeinrichtung wird bevorzugt bei Kraftfahrzeugtüren eingesetzt. Sie kann bei Kraftfahrzeugen beispielsweise aber auch zum Kantenschutz eines Kofferraumdeckels eingesetzt werden. Darüber hinaus läßt sich die Kantenschutzeinrichtung allgemein dort einsetzen, wo Kanten vor Beschädigung geschützt und der Bereich neben und unterhalb der zu schützenden Kante beleuchtet werden soll, so zum Beispiel auch bei Zimmertüren. Die Kantenschutzeinrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie aus einer Ruhelage in eine Gebrauchslage verstellt wird, in der sie die jeweilige Kante schützt.
  • Wenn im folgenden die Kantenschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren beschrieben wird, ist dies nicht als Beschränkung für diesen Einsatz anzusehen.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine geöffnete Kraftfahrzeugtür 1, deren Kante 2 durch eine Kantenschutzeinrichtung 3 geschützt wird. Die Kantenschutzeinrichtung 3 kann sich über die gesamte Länge der zu schützenden Kante 2 erstrecken. In den Ausführungsbeispielen ist die Kantenschutzvorrichtung 3 lediglich in dem Bereich der Kraftfahrzeugtür 1 vorgesehen, der am meisten beim Öffnen der Tür gefährdet ist. Bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 weist die Kantenschutzeinrichtung 3 eine Beleuchtung auf. Sie ist im Ausführungsbeispiel durch vier mit Abstand hintereinander angeordnete Leuchtmitteln 4 gebildet, die vorzugsweise durch LEDs gebildet sind. Die obere und untere LED 4 haben etwa gleich großen Abstand vom oberen bzw. unteren Rand 3', 3'' der Kantenschutzeinrichtung 3 (1 bis 3) wie von den jeweils benachbarten LEDs 4. Die LEDs 4 können auch über die ganze Länge des Kantenschutzeinrichtung 3 vorgesehen sein, wobei sie unmittelbar hintereinander liegen oder größeren bzw. kleineren Abstand voneinander haben können, je nachdem wie groß der auszuleuchtende Bereich neben bzw. unterhalb der Kraftfahrzeugtüre 1 ist. Anstelle der LEDs 4 können auch andere Leuchtmittel, wie beispielsweise eine Leuchtfolie 5, vorzugsweise eine Elektrolumineszenzfolie (4), im Kantenschutzprofil 3 vorgesehen sein. Die Leuchtfolie 5 kann sich über die ganze Länge oder nur über einen Teil der Länge der Kantenschutzeinrichtung 3 erstrecken. Die Leuchtmittel 4, 5 können beispielsweise auch farbig oder mehrfarbig sein. In die Kantenschutzeinrichtung 3 können anstelle oder zusätzlich zur Beleuchtung 4, 5 akustische Signalgeber eingebaut sein, beispielsweise um Hunde abzuwehren oder um im Gefahrenfall ein Signal abgeben zu können. Die Kantenschutzeinrichtung 3 kann am Kraftfahrzeug überall dort eingesetzt werden, wo bewegliche Teile vorgesehen sind, deren Kanten zu schützen sind. Außer dem Kofferraumdeckel können beispielsweise auch Heckklappen mit solchen Kantenschutzeinrichtungen versehen sein.
  • Die Leuchtmittel 4, 5 sind so geschaltet, daß sie beim Öffnen der Tür 1 eingeschaltet und beim Schließen der Tür ausgeschaltet werden, unabhängig von der Umgebungshelligkeit. Es ist aber auch möglich, daß die Leuchtmittel 4, 5 erst eingeschaltet werden, wenn die Umgebungshelligkeit einen bestimmten Wert unterschreitet.
  • Die Leuchtmittel 4, 5 haben eine hohe Lichtstärke, so daß sie den Umgebungsbereich ausreichend hell ausleuchten und von anderen Verkehrsteil nehmern deutlich gesehen werden. Die LEDs 4 erzeugen einzelne Lichtkegel 21 (1 und 2). Je nach Lage der LEDs 4 in der Kantenschutzeinrichtung 3 können die Lichtkegel 21 in kleinerem oder größerem Abstand von der Tür 1 einander schneiden.
  • Die Leuchtfolie 5 (4) erzeugt einen breiten Lichtstrahl, der eine weitgehend flächige Ausleuchtung gewährleistet.
  • Anstelle der aktiven Leuchtmittel 4, 5 kann die Kantenschutzeinrichtung 3 auch mit wenigstens einem passiven Leuchtmittel versehen sein, wie einem Rückstrahler (Katzenauge).
  • Wie 7 zeigt, hat die Kraftfahrzeugtür 1 ein äußeres Karosserieblech 7, das über einen Falz 8 in einen schrägen Rand 9 übergeht. Der Falz 8 ist mit der Kante 2 versehen, die durch die Kantenschutzeinrichtung 3 geschützt wird. Sie hat einen hohlen Grundkörper 10 (8), der an seinen beiden Enden geschlossen ist und in den wenigstens eine Druckleitung 11 mündet. Über sie wird ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, in den Grundkörper 10 geleitet. Die Druckleitung 11 ist an eine Druckeinheit 12 angeschlossen (5), die im Ausführungsbeispiel in der Kraftfahrzeugtür 1 untergebracht und z.B. an ein im Kraftfahrzeug vorhandenes Druckaggregat oder an einen gesonderten Kompressor angeschlossen sein kann. Es ist ohne weiteres möglich, die Kantenschutzeinrichtung 3 über die Druckleitung 11 unmittelbar mit dem im Kraftfahrzeug vorhandenen Druckaggregat zu verbinden.
  • Der Grundkörper 10 ist schlauchförmig ausgebildet und erstreckt sich längs des zu schützenden Bereichs der Kante 2. Mittels des Druckmediums wird der Grundkörper 10 aufgeweitet (8). Der Grundkörper 10 ist am oberen und unteren Ende geschlossen, so daß das Druckmedium den Grundkörper 10 zuverlässig elastisch verformt. Mit dem Grundkörper 10 ist die Kantenschutzeinrichtung 3 am Rand 9, insbesondere an der Innenseite des Falzes 8 befestigt, beispielsweise angeklebt. An den Grundkörper 10 schließt ein lippenförmiger Schutzteil 13 an, der massiv ausgebildet ist und vorteilhaft einstückig mit dem Grundkörper 10 ausgebildet ist. Der Schutzteil 13 hat einen quer an den Grundkörper 10 anschließenden Verbindungsteil 14, der in einen winklig an ihn anschließenden Abdeckteil 15 übergeht. Er übergreift in der Gebrauchsstellung der Einrichtung 3 die zu schützende Kante 2' (8).
  • Vom Verbindungsteil 14 steht benachbart zum Grundkörper 10 eine Schutzlippe 16 ab, die an der Innenseite des Falzes 8 dichtend anliegt. Die Schutzlippe 16 ist vorteilhaft einstückig mit dem Verbindungsteil 14 ausgebildet.
  • Die Kantenschutzeinrichtung 3 besteht vorteilhaft aus elastisch verformbarem Material, insbesondere aus Kunststoff. Als Materialien kommen insbesondere Gummi, EPDM, NBR oder ähnliches mit einem mittleren Wert von etwa 40 bis etwa 80 Shore, vorzugsweise von etwa 45 bis etwa 75 Shore, insbesondere von etwa 60 Shore in Betracht. Die Schutzlippe 16, der Schutzteil 13 und der Grundkörper 10 sind vorteilhaft gleich lang. Es ist aber auch möglich, daß sich der Abdeckteil 15 nicht über die gesamte Länge der Einrichtung 16 erstreckt, sondern nur in den Bereichen vorgesehen ist, in denen die Kante 2 der Kraftfahrzeugtür 1 besonders gefährdet ist.
  • Der Grundkörper 10 ist an der Innenseite des Falzes 8 sowie am schrägen Rand 9 der Tür 1 in einem Bereich 20 befestigt. Insbesondere in dem Bereich, in dem die Druckleitung 11 in den Grundkörper 10 mündet, ist der Grundkörper fest mit dem Rand 9 der Kraftfahrzeugtür 1 verbunden. Dadurch kommt es nicht zu unerwünschten Relativbewegungen zwischen der Druckleitung 11 und dem Grundkörper 10. Der Grundkörper 10 hat eine flexible Wandung 19, die durch das eingebrachte Druckmittel so verformt wird, daß der Abdeckteil 15 aus der Ruhelage gemäß 7 in die Gebrauchslage gemäß 8 und umgekehrt bewegt wird. Der Verbindungsteil 14 schließt in einem Bereich an den Grundkörper 10 an, der dem Befestigungsbereich 20 gegenüberliegt.
  • Die Leuchtmittel 4, 5 sind am Schutzteil 13 vorgesehen. Insbesondere wenn die Leuchtmittel durch LEDs oder eine Leuchtfolie gebildet sind, wird die Funktion des Schutzteiles 13 nicht beeinträchtigt. Die LEDs können versenkt im Schutzteil 13 liegen.
  • Ist die Kraftfahrzeugtür 1 geschlossen, kann der Abdeckteil 15 als Abdichtung für die Kraftfahrzeugtür 1 wirken. Die Wandung 19 nimmt die in 7 dargestellte Ausgangslage ein. In dieser Lage verläuft der Verbindungsteil 14 etwa parallel zum Falz 8. Der Abdeckteil 15 erstreckt sich bis in Höhe der Kante 2 des Falzes 8. Wird die Kraftfahrzeugtür geschlossen, liegt der Abdeckteil 15 als Dichtteil am entsprechenden Kraftfahrzeugbereich dichtend an und schließt dadurch den Spalt zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem benachbarten Teil der Karosserie. Der Abdeckteil 15 wird hierbei vorteilhaft elastisch so gebogen, daß er einwandfrei dichtet. Zusätzlich dient die Schutzlippe 16, die an der Innenseite des Falzes 8 dichtend anliegt, als weiteres Dichtelement.
  • In der Ruhelage gemäß 7 ist der flexible Wandungsbereich 19 teilweise nach innen verformt, wodurch der Schutzteil 13 im Uhrzeigersinn nach innen so weit geschwenkt wird, daß der Abdeckteil 15 mit seinem freien Rand in Höhe der Kante 2 der Kraftfahrzeugtür 1 liegt. Wird das Druckmittel in den Hohlraum 17 des Grundkörpers 10 eingebracht, wird der flexible Wandbereich 19 nach außen verformt, wodurch der Schutzteil 13 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Ruhelage in die Gebrauchslage gemäß 8 geschwenkt wird. Der Grundkörper 10 kann so ausgebildet sein, daß er in der unverformten Lage einen Querschnitt hat, wie er in 7 dargestellt ist. In diesem Falle ist der benachbart zur Schutzlippe 16 liegende Bereich der Wandung 19 nach innen verlaufend ausgebildet. Wird nun von der Druckeinheit 12 über die Druckleitung 11 das Druckmedium in den Hohlraum 17 eingeführt, wird dieser Teil der flexiblen Wandung 19 nach außen gestülpt, wodurch der Schutzteil 13 die beschriebene Schwenkbewegung ausführt.
  • Es ist grundsätzlich aber auch möglich, daß der Grundkörper 10 in seiner unverformten Lage eine Querschnittsausbildung hat, wie sie in 8 dargestellt ist. In diesem Falle hat der Grundkörper 10 runden Querschnitt. Um den Schutzteil 13 in die Ruhelage gemäß 7 zu bringen, wird der Hohlraum 17 unter Unterdruck gesetzt, wodurch ein Teil der Wandung nach innen gezogen wird, so daß der Grundkörper 10 etwa die in 7 dargestellte Querschnittsform hat.
  • Damit der Schutzteil 13 in der Ruhelage gemäß 7 sicher gehalten wird, wird der Hohlraum 17 des Grundkörpers 10 mit der Druckeinheit 12 unter Unterdruck gesetzt. Die flexible Wandung 19 wird dadurch zuverlässig in der Gebrauchslage gehalten.
  • Wird die Kraftfahrzeugtür 1 geöffnet, wird die Druckeinheit 12 selbsttätig eingeschaltet, wodurch das Druckmedium über die Druckleitung 11 in den Hohlraum 17 des Grundkörpers 10 gelangt. Die Wandung 19 wird durch das Druckmedium nach außen verformt. Durch diese Verformung wird der Verbindungsteil 14 in Richtung auf den Falz 8 verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß der Abdeckteil 15 die Kante 2 übergreift (8). Da der Grundkörper 10 an der Innenseite des Falzes 8 sowie an dem an den Falz 8 anschließenden Bereich des Randes 9 befestigt ist, wird der Grundkörper zwangläufig so elastisch verformt, daß der Verbindungsteil 14 mit dem Abdeckteil 15 eine Art Schwenkbewegung ausführt, bei der der Abdeckteil 15 in eine die Kante 2 übergreifende Lage gelangt (8). Auf diese Weise wird beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür 1 automatisch ein Kantenschutz erreicht.
  • Die Druckeinheit 12 kann beispielsweise beim Betätigen des Türgriffes zum Öffnen der Kraftfahrzeugtür 1 eingeschaltet werden, so daß schon nach kurzem Schwenkweg der Kraftfahrzeugtür 1 der Abdeckteil 15 eine Gebrauchsposition gemäß 8 einnimmt. Die Druckeinheit 12 kann auch auf andere Weise eingeschaltet werden. So ist es beispielsweise möglich, daß beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür 1 ein Schaltelement freigegeben wird, wodurch die Druckeinheit 12 eingeschaltet wird. Es kann auch ein Sensor vorgesehen sein, der die Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür 1 erfaßt und ein Schaltsignal zum Einschalten der Druckeinheit 12 liefert. Auch eine Zwangssteuerung oder eine mechanische Steuerung zum Betätigen der Kantenschutzeinrichtung 3 kann vorgesehen sein.
  • Beim Schließen der Kraftfahrzeugtür 1 wird die Druckeinheit 12 abgeschaltet bzw. auch umgeschaltet, so daß das im Hohlraum 17 des Grundkörpers 10 befindliche Druckmedium entlastet oder der Hohlraum 17 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Aufgrund der Verformung des Grundkörpers 10 schwenkt der Schutzteil 13 in die Ausgangsposition gemäß 7 zurück. Diese Schwenkbewegung wird vorteilhaft erst dann ausgelöst, wenn die Kraftfahrzeugtür 1 nahezu geschlossen ist. Dann ist die Kante 2 maximal geschützt, während noch ausreichend Zeit verbleibt, den Schutzteil 13 in die Ruheposition bzw. in die Dichtstellung gemäß 7 zurückzuführen.
  • Da der Grundkörper 10 mit dem Schutzteil 13 und der Schutzlippe 16 vorteilhaft aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht, kann die Kantenschutzeinrichtung 3 am Rand der Kraftfahrzeugtür 1 problemlos verlegt und befestigt werden. Die Einrichtung 3 kann der Kontur der Kante 2 entsprechend verformt und befestigt werden. Es ist nicht erforderlich, für jeden Verlauf der Kante 2 unterschiedliche Kantenschutzeinrichtungen 3 zu verwenden. Für die Zuführung der Druckleitung 11 ist im Rand 9 der Kraftfahrzeugtür nur eine einzige kleine Bohrung 18 erforderlich, die in der Einbaulage durch den Grundkörper 10 abgedeckt ist.
  • Die beschriebene Schwenkbewegung des Schutzteiles 13 erfolgt über die Länge der Kantenschutzeinrichtung 3 gleichzeitig, so daß die Schutzwirkung für die Kante 2 augenblicklich eintritt.
  • Die Kantenschutzeinrichtung 3 kann eine Doppelfunktion haben. Außer dem Kantenschutz dient sie auch als Türdichtung gegen den Eintritt von Wasser bzw. als Abdichtung des Türspaltes gegen Schmutz und Luftzug. Es sind darum keine zwei unterschiedlichen Einrichtungen am Kraftfahrzeug notwendig.
  • Zum Aufpumpen des Grundkörpers 10 kommen außer Druckluft auch andere Gase in Betracht. Es ist aber auch denkbar, als Druckmedium beispielsweise ein Gel oder dergleichen einzusetzen, mit dem ebenfalls eine Verformung des Grundkörpers 10 zur Erzielung der Schwenkbewegung des Schutzteiles 13 möglich ist.
  • Anstelle der pneumatischen Druckeinheit 12 kann zur Betätigung der Kantenschutzeinrichtung 3 auch eine mechanisch, elektronisch, magnetisch oder ähnlich arbeitende Einheit vorgesehen sein. Die Betätigungseinheit kann in der beschriebenen Weise durch Betätigen des Innen- oder des Außentürgriffs ein- bzw. ausgeschaltet werden. Damit der Schutzteil 13 rechtzeitig wieder in seine Ruheposition gemäß 7 gelangt, ist die Betätigungseinrichtung so ausgebildet, daß der Schutzteil 13 beim Schließen der Tür 1 rechtzeitig wieder in die Ruheposition gelangt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Öffnungswinkel der Tür 1 ermittelt wird, beispielsweise anhand eines Türstellers bzw. des Türscharniers. Sobald ein bestimmter Öffnungswinkel erreicht ist, wird die Kantenschutzeinrichtung 3 betätigt, damit der Schutzteil 13 vor dem Schließen der Tür rechtzeitig seine Ruheposition einnimmt. In gleicher Weise kann die Information über den Öffnungswinkel der Tür dazu ausgenutzt werden, den Schutzteil 13 rechtzeitig nach außen in seine Gebrauchsposition zu schwenken, wenn die Kraftfahrzeugtür 1 geöffnet wird.
  • Bei Kraftfahrzeugtüren mit hydraulischen Türscharnieren bzw. Türstellern ist es beispielsweise möglich, durch eine Abstandsabfrage den Öffnungswinkel der Tür zu erfassen und die Betätigungseinrichtung rechtzeitig ein- bzw. auszuschalten.
  • Die beschriebene Kantenschutzeinrichtung 3 ist problemlos im Betrieb, insbesondere nahezu wartungsfrei. Zudem kann diese Einrichtung sehr kostengünstig hergestellt und eingebaut werden. Wird die Kantenschutzeinrichtung 3 mechanisch betätigt, hätte dies den Vorteil, daß sie auch bei entladener und/oder beschädigter Batterie funktionsfähig ist. Die Betätigungseinheit für die Kantenschutzeinrichtung 3 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie in der Ruheposition des Schutzteiles 13 keinen Strom verbraucht.
  • Der Grundkörper 10 kann selbstverständlich auch jede andere geeignete Querschnittsform haben. Durch Verwendung eines in den Hohlraum 17 eingeführten Druckmediums wird der Teil der Wandung außerhalb des Befestigungsbereiches 20 so verformt, daß der Schutzteil 13 aus der Ruhelage entgegen dem Uhrzeigersinn in die Gebrauchslage gemäß 8 geschwenkt wird.

Claims (26)

  1. Kantenschutzeinrichtung, vorzugsweise für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem Schutzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) im Bereich der zu schützenden Kante (2) angeordnet ist und mindestens eine Beleuchtung (4, 5) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13') und/oder die Beleuchtung (4, 5) in der Gebrauchslage des Schutzteiles (13) mindestens teilweise über die zu schützende Kante (2) vorstehen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (4, 5) durch eine aktive Leuchte, wie eine Glühlampe und/oder eine LED und/oder eine Elektrolumineszenzfolie oder dergleichen gebildet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung durch eine inaktive, vorzugsweise reflektierende Leuchte, wie ein sogenanntes Katzenauge oder dergleichen, gebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (4) durch mehrere neben- und/oder hintereinander liegende Leuchtmittel gebildet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtung (4) mindestens zwei, vorzugsweise mehrere in Längsrichtung des Schutzteiles (13) mit Abstand hintereinanderliegende Leuchtmittel vorgesehen sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die als Elektrolumineszenzfolie ausgebildete Beleuchtung (5) in Längsrichtung des Schutzteiles (13) erstreckt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beleuchtung (5) über einen Teil des Schutzteiles (13), vorzugsweise etwa über dessen halbe Breite, erstreckt und mittig zu ihm vorgesehen ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) aus einer Ruhelage in eine Gebrauchslage verstellbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) in der Gebrauchslage mindestens teilweise über die zu schützende Kante (2) vorsteht.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) wenigstens einen Abdeckteil (15) aufweist, der die zu schützende Kante (2) übergreift.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) mit einem Grundkörper (10) verbunden ist, der an dem die Kante (2) aufweisenden Bauteil (1) gehalten ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) und der Grundkörper (10) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) schlauchförmig ausgebildet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundkörper (10) mindestens eine Druckmittelquelle (12) angeschlossen ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (12) am Bauteil (1) vorgesehen ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) eine wenigstens teilweise flexible Wandung (19) aufweist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) an die flexible Wandung (19) des Grundkörpers (10) anschließt.
  19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wandung (19) einem Bereich (20) des Grundkörpers (10) gegenüberliegt, mit dem der Grundkörper (10) am Bauteil (1) befestigt ist.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) einen quer an den Grundkörper (10) anschließenden Verbindungsteil (14) aufweist.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (14) in den quer zu ihm verlaufenden Abdeckteil (15) übergeht.
  22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
  23. Kantenschutzeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenschutzeinrichtung (3) an einer Kraftfahrzeugtür (1) vorgesehen ist.
  24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür (1) befestigt ist.
  25. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (13), zumindest der Abdeckteil (15), in der Ruhelage eine Dichtung für den Türspalt ist.
  26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kantenschutzeinrichtung (3) mit einer Schutzlippe (16) benachbart zur zu schützenden Kante (2) an der Innenseite der Kraftfahrzeugtür (1) abstützt.
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