DE202009014911U1 - Schalungselement für eine Stützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schalungselement für eine Stützvorrichtung für einen darauf verlegbaren Bodenbelag, mit einer Schalungswand, die einen mit Mörtel verfüllbaren Innenraum seitlich vollständig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungswand (2) wasserdurchlässig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für eine Stützvorrichtung für einen darauf verlegbaren Bodenbelag mit einer Schalungswand, die einen mit Mörtel verfüllbaren Innenraum seitlich vollständig umgibt.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, dass ein verlegbarer Bodenbelag wie beispielsweise Keramik- oder Steinplatten für Terrassen, Balkone oder dergleichen in einem Abstand zu einem oftmals wasserundurchlässigen Untergrund angeordnet wird, um eine unerwünschte Staunässe und Durchfeuchtung des Bodenbelags zu vermeiden. Zu diesem Zweck werden geeignete Stützvorrichtungen beabstandet voneinander so angeordnet, dass sich mehrere aneinandergrenzende Platten im Bereich der einander zugewandten Ecken gemeinsam auf einer zugeordneten Stützvorrichtung abstützen.
  • Zwischen benachbarten Platten ist regelmäßig eine Fuge vorgesehen, durch welche Regenwasser oder Feuchtigkeit von einer Oberseite des Bodenbelags hindurch nach unten abfließen können. In einem Zwischenraum zwischen dem Bodenbelag, der auf beabstandet zueinander angeordneten Stützvorrichtungen aufliegt, und dem Untergrund kann die eindringende Flüssigkeit gesammelt und abgeführt werden.
  • Um zu vermeiden, dass die in diesen Zwischenraum eindringende Flüssigkeit sich aufstaut und beispielsweise über die Stützvorrichtung zu dem Bodenbelag wieder aufsteigen und diesen durchfeuchten kann, weist der Untergrund oftmals ein Gefälle auf, das zu einem Abfluss oder einer Dachrinne hin ausgerichtet ist, so dass die auf den Untergrund gelangende Flüssigkeit dem Gefälle folgend abfließt.
  • Aus der Praxis sind unterschiedliche Stützvorrichtungen bekannt, die eine einfache Verlegung der Platten erleichtern und gleichzeitig eine Entwässerung des Bodenbelags begünstigen bzw. dessen Durchfeuchtung mit Staunässe oder dergleichen verhindern sollen. Eine sehr einfache und kostengünstige Ausgestaltung einer Stützvorrichtung weist einen Mörtelbatzen auf, der entweder unmittelbar auf dem Untergrund oder auf einem Basisteil angeordnet ist, das auf den Untergrund aufgesetzt werden kann und sowohl eine Entwässerung des Mörtelbatzens begünstigen als auch eine seitliche Begrenzung bzw. Abstützung des Mörtelbatzens während des Aushärtens und Abbindens des Mörtelmaterials bewirkt. Eine auf Grund des Gefälles des Untergrunds zwingend auftretende Abstandsdifferenz des Bodenbelags relativ zu dem Untergrund wird dabei regelmäßig durch unterschiedlich große bzw. unterschiedlich hohe Mörtelbatzen ausgeglichen.
  • Um Abstandsdifferenzen von beispielsweise mehr als 3 oder 4 cm mit möglichst geringem Materialaufwand ausgleichen zu können, ist es aus der Praxis bekannt, dass ein üblicherweise ringförmiges Schalungselement auf den Untergrund oder auf ein gegebenenfalls verwendetes Basisteil aufgelegt oder aufgesetzt wird. Das Schalungselement weist eine beispielsweise 2 cm hohe Schalungswand auf, die einen mit Mörtel verfüllbaren Innenraum seitlich vollständig umgibt. Das Schalungselement verhindert, dass der in den Innenraum eingefüllte Mörtelbatzen seitlich zerfließt, bevor der Mörtelbatzen vollständig ausgehärtet ist.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, dass die aus der Praxis bekannten Schalungselemente eine Feuchtigkeitssperre darstellen und eine schnelle Entfeuchtung des Mörtelbatzens verhindern. Dies betrifft die Trocknung des feucht auf dem Untergrund bzw. auf dem gegebenenfalls verwendeten Basisteil angeordneten Mörtelbatzens, der bei Verwendung derartiger Schalungselemente eine wesentlich längere Trocknungsdauer aufweist. Auch das verzögerte Trocknen des bei Regen feucht werdenden Mörtels ist bei einer Verlegung eines wasserdurchlässigen oder gar saugfähigen Bodenbelags problematisch, weil die Feuchtigkeit aus dem Mörtel in den Bodenbelag übergeht und sich noch Tage nach einem Regen der feuchte Mörtel auf der Oberfläche des Bodenbelags abzeichnet, wodurch wahrnehmbare Flecken entstehen können. Bei einer länger anhaltenden Befeuchtung des Bodenbelags durch den feuchten Mörtel können auch Kalkauslagerungen austreten, welche den Bodenbelag beeinträchtigen.
  • Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, ein Schalungselement der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass eine möglichst effektive Entwässerung bzw. Entfeuchtung der Stützvorrichtung bzw. des in dem Schalungselement angeordneten Mörtels ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schalungswand wasserdurchlässig ist. Die Schalungswand kann beispielsweise aus einem porösen Material hergestellt sein, das feuchtigkeits- und wasserdurchlässig ist und gleichzeitig mechanisch ausreichend stabil ist, um einen in das Schalungselement eingefüllten Mörtelbatzen seitlich abzustützen bzw. zurückzuhalten, bis der Mörtelbatzen vollständig ausgehärtet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schalungswand mehrere über den Umfang verteilte Durchlassöffnungen aufweist. Das Schalungselement kann beispielsweise kostengünstig aus einem dünnwandigen perforierten Kunststoff hergestellt sein. Die Durchlassöffnungen können entweder bereits während der Herstellung des beispielsweise im Spritzgussverfahren gefertigten Schalungselements erzeugt werden oder nachträglich durch Bohrungen oder Ausstanzungen in der Schalungswand erzeugt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Durchlassöffnungen im Wesentlichen gleichförmig über die Schalungswand verteilt angeordnet sind. Zumindest in einem unteren Bereich des Schalungselements bzw. der den Innenraum umgebenden Schalungswand ist zweckmäßigerweise eine ausreichende Anzahl von Durchlassöffnungen angeordnet, um zu vermeiden, dass sich von oben eindringende und nach unten sickernde Flüssigkeit in einem unteren Bereich des Schalungselementes ansammelt und aufstaut.
  • Um eine möglichst rasche und effektive Entfeuchtung des Mörtelbatzens zu ermöglichen ist vorgesehen, dass die Gesamtfläche der Durchlassöffnungen mehr als 50% der Schalungswandfläche beträgt. Die Fläche der einzelnen Durchlassöffnungen bzw. deren maximaler Durchmesser kann in Abhängigkeit von dem für die Verfüllung vorgesehenen Mörtelmaterial und insbesondere der Körnung des Mörtelmaterials vorgegeben werden. Es ist auch denkbar, dass verschiedene Durchlassöffnungen mit entweder unterschiedlicher Formgebung oder aber unterschiedlicher Öffnungsfläche in einem Schalungselement angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Schalungselement aus einem gitterartigen Gebilde besteht. Das gitterartige Gebilde kann ein Drahtgitter sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass das gitterartige Gebilde ein weitmaschiges Gewebe oder Geflecht aus einem textilen Material oder aus einem Kunststoff ist. Die Schalungswand kann beispielsweise auch aus einem gittergewebeartigen Material bestehen, dass von einem steifen Rahmen umgeben ist.
  • Um eine möglichst kostengünstige Herstellung des Schalungselementes zu ermöglichen ist vorgesehen, dass das Schalungselement eine ringförmige oder hohlzylindrische Formgebung aufweist. Das Schalungselement kann gegebenenfalls durch Abtrennen eines ringförmigen Endstücks eines langen oder quasi endlosen hohlzylindrischen oder röhrenförmigen Gebildes hergestellt werden.
  • Es ist ebenso denkbar und im Hinblick auf eine möglichst große Auflagefläche für die darauf zu verlegenden Platten des Bodenbelags vorteilhaft, dass das Schalungselement eine im Wesentlichen quadratische, rechteckige, sechseckige oder achteckige Querschnittsfläche aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, das exemplarisch in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schalungselements,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht des in 1 dargestellten Schalungselements im Bereich II in 1, und
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines Schalungselements, das als Teil einer Stützvorrichtung zwischen einem plattenförmigen Bodenbelag und einem Untergrund angeordnet ist.
  • Ein in den 1 bis 3 exemplarisch und schematisch dargestelltes Schalungselement 1 weist eine hohlzylindrische Formgebung mit einer ringförmig in axialer Richtung sich erstreckenden Schalungswand 2 auf. Die Schalungswand 2 weist zahlreiche Durchlassöffnungen 3 auf, so dass die Schalungswand 2 wasserdurchlässig ist. Das Schalungselement 1 bzw. die das Schalungselement 1 bildende Schalungswand 2 ist aus einem Gitter 4 aus Kunststoff hergestellt. Das Gitter 4 weist im Wesentlichen regelmäßig beabstandete Längsstege 5 und Querstege 6 auf, die senkrecht zueinander ausgerichtet und miteinander verfügt bzw. einstückig ausgeformt sind und die dadurch gebildeten Durchlassöffnungen 3 begrenzen.
  • Bei dem in 3 exemplarisch abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das Schalungselement 1 auf einem im Wesentlichen plattenförmigen und drainagefähigen Basisteil 7 angeordnet, das auf einen wasserundurchlässigen Untergrund 8 aufgelegt ist. Der Untergrund 8 weist ein zur Veranschaulichung überzeichnet dargestelltes Gefälle auf. In einem Innenraum 9 des Schalungselements 1 wird Mörtel 10 eingefüllt. Das Schalungselement 1 verhindert ein seitliches Auslaufen bzw. Zerfließen des Mörtelbatzens 10 während des Aushärtens. Auf den Mörtelbatzen 10 sind zwei benachbarte Platten 11 eines Bodenbelags angeordnet und abgestützt. Durch eine Fuge 12 zwischen den beiden Platten 11 eindringende Feuchtigkeit kann durch die seitlich angeordneten Durchlassöffnungen 3 des Schalungselements 1 austreten bzw. abgeführt werden und ermöglicht ein rasches Austrocknen des Mörtelbatzens 10.
  • Das Schalungselement 1 bildet zusammen mit dem darin angeordneten Mörtel 10 und der gegebenenfalls verwendeten Basisplatte 7 eine einfach herstellbare Stützvorrichtung für den Bodenbelag bzw. für die darauf angeordneten Platten 11, die in einfacher Weise einen Höhenausgleich ermöglicht, wie er bei einem Untergrund 8 mit Gefälle notwendigerweise auftritt. Durch Verwendung von gegebenenfalls mehreren, übereinander angeordneten Schalungselementen 1 können Höhendifferenzen von bis zu 10 oder 15 cm und darüber hinaus ausgeglichen werden. Ein einzelnes Schalungselement 1 ist üblicherweise etwa 2 bis 4 cm hoch und weist einen Durchmesser von etwa 10 bis 25 cm auf. Anstelle von ringförmigen Schalungselementen 1 können auch Schalungselemente 1 mit einer rechteckigen oder quadratischen Querschnittsfläche hergestellt werden und zum Einsatz kommen.

Claims (7)

  1. Schalungselement für eine Stützvorrichtung für einen darauf verlegbaren Bodenbelag, mit einer Schalungswand, die einen mit Mörtel verfüllbaren Innenraum seitlich vollständig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungswand (2) wasserdurchlässig ist.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungswand (2) mehrere über den Umfang verteilte Durchlassöffnungen (3) aufweist.
  3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (3) im Wesentlichen gleichmäßig über die Schalungswand (2) verteilt angeordnet sind.
  4. Schalungselement nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der Durchlassöffnungen (3) mehr als 50% der Schalungswandfläche beträgt.
  5. Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) aus einem gitterartigen Gebilde besteht.
  6. Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) eine ringförmige oder hohlzylindrische Formgebung aufweist.
  7. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) eine im Wesentlichen quadratische, rechteckige, sechseckige oder achteckige Querschnittsfläche aufweist.
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