DE202009011283U1 - Ringförmige Medikamentenbox - Google Patents

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Abstract

Ringförmige Medikamentenbox, umfassend
eine Box (11), die einen nach oben offenen, runden Aufnahmeraum (111) aufweist, dessen Boden eine Vielzahl von ringförmig verteilten Positioniernuten (112) besitzt, wobei an der Außenseite der Box (11) eine herausragende Medikamentensammelkammer (113) angeformt ist, die auf der Oberseite eine Öffnung (114) besitzt,
einen Positionierring (12), der in der Box (11) angeordnet ist und auf der Unterseite eine Positionierfeder (121) aufweist, die in die Positioniernuten (112) eingreifen kann, wobei der Positionierring (121) nur in einer Richtung gegenüber den Positioniernuten (112) gedreht werden kann,
mindestens einen Medikamententräger (13), der in der Box (11) angeordnet ist, auf dem Positionierring (12) aufliegt und mit diesem verbunden ist, wobei der Medikamententräger (13) an der Umfangsseite eine Vielzahl von Fächern (131) zur Aufnahme der Medikamente aufweist,
einen Drehring (14), der in der Box (11) angeordnet ist, auf dem Medikamententräger (13) aufliegt und auf der Oberseite einen Kragen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ringförmige Medikamentenbox, die eine Drehung in nur einer Richtung gestattet, wodurch die Medikamente nach der vorgegebenen Reihenfolge herausgenommen werden können, so dass die Einhaltung der Einnahmevorgaben der Medikamente erleichtert wird.
  • Die Medikamentenbox dient nur zur Aufnahme von Medikamenten. Wenn gleichzeitig mehrere Medikamente verabreicht werden, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingenommen werden sollen, kann beim Einnehmen der Medikamente ein Fehler auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ringförmige Medikamentenbox zu schaffen, die eine Drehung in nur einer Richtung gestattet, wodurch die Medikamente nach der vorgegebenen Reihenfolge herausgenommen werden können, so dass die Einhaltung der Einnahmevorgaben der Medikamente erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße ringförmige Medikamentenbox gelöst, die umfaßt:
    eine Box, die einen nach oben offenen, runden Aufnahmeraum aufweist, dessen Boden eine Vielzahl von ringförmig verteilten Positioniernuten besitzt, wobei an der Außenseite der Box eine herausragende Medikamentensammelkammer angeformt ist, die auf der Oberseite eine Öffnung besitzt,
    einen Positionierring, der in der Box angeordnet ist und auf der Unterseite eine Positionierfeder aufweist, die in die Positioniernuten eingreifen kann, wobei der Positionierring nur in einer Richtung gegenüber den Positioniernuten gedreht werden kann,
    mindestens einen Medikamententräger, der in der Box angeordnet ist, auf dem Positionierring aufliegt und mit diesem verbunden ist, wobei der Medikamententräger an der Umfangsseite eine Vielzahl von Fächern zur Aufnahme der Medikamente aufweist,
    einen Drehring, der in der Box angeordnet ist, auf dem Medikamententräger aufliegt und auf der Oberseite einen Kragen ausformt, der von der Hand des Benutzers gegriffen werden kann, um den Drehring zu drehen, und
    einen Deckring, der um den Kragen des Drehrings gelegt ist.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Medikamentenbox an Hand einer Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Medikamentenbox,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Medikamentenbox,
  • 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Medikamentenbox beim Einsatz.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße ringförmige Medikamentenbox 10 eine Box 11, einen Positionierring 12, einen oder mehrere Medikamententräger 13, einen Drehring 14 und einen Deckring 15.
  • Die Box 11 weist einen nach oben offenen, runden Aufnahmeraum 111 auf, dessen Boden eine Vielzahl von ringförmig verteilten Positioniernuten 112 besitzt. An der Außenseite der Box 11 ist eine herausragende Medikamentensammelkammer 113 angeformt, die auf der Oberseite eine Öffnung 114 besitzt.
  • Der Positionierring 12 ist in der Box 11 angeordnet und weist auf der Unterseite eine Positionierfeder 121 auf, die in die Positioniernuten 112 eingreifen kann. Der Positionierring 121 kann nur in einer Richtung gegenüber den Positioniernuten 112 gedreht werden. D. h. der Positionierring 121 kann nur gegenüber der Box im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Der Medikamententräger 13 ist in der Box 11 angeordnet, liegt auf dem Positionierring 12 auf und ist mit diesem verbunden. Der Medikamententräger 13 weist an der Umfangsseite eine Vielzahl von Fächern 131 zur Aufnahme der Medikamente auf. Die Fächer 131 besitzen jeweils eine sich nach unten neigende Unterseite. Wie dargestellt, kann in der Box 11 eine oder mehrere aufeinanderliegende und verrastete Medikamententräger 13 aufgenommen sein.
  • Der Drehring 14 ist in der Box 11 angeordnet und liegt auf dem Medikamententräger 13 auf. Der Drehring 14 formt auf der Oberseite einen Kragen 141 aus, der von der Hand des Benutzers gegriffen werden kann, um den Drehring 14 zu drehen.
  • Der Deckring 15 ist um den Kragen 141 des Drehrings 14 gelegt und mit der Box 11 verschraubt oder durch einen Zahneingriff verbunden, wodurch der Positionierring 12, der Medikamententräger 13 und der Drehring 14 in der Box 11 begrenzt sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind zwischen dem Positionierring 12, dem Medikamententräger 13 und dem Drehring 14 ein Positionierloch 21 und ein Positionierstift 22, der in das Positionierloch 21 einrasten kann, vorgesehen, wodurch der Positionierring 12, der Medikamententräger 13 und der Drehring 14 miteinander verrastet sind und synchron gedreht werden können.
  • In 2 wird der Drehring 14 in der Pfeilrichtung gedreht. Das Drehen des Drehrings 14 ist stufig und kann nur in einer Richtung erfolgen. Durch Drehen des Drehrings 14 können die Medikamente 30 in dem Medikamententräger 13 nach der vorgegebenen Reihenfolge in die Medikamentensammelkammer 113 fallen und durch die Öffnung 114 der Medikamentensammelkammer 113 ausgeschüttet werden (3).
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Benutzer nach der vorgegebenen Reihenfolge die Medikamente 30 im Medikamententräger 13 aus der ringförmigen Medikamentenbox 10 herausnehmen kann, wodurch die Einhaltung der Einnahmevorgaben der Medikamente erleichtert wird. Die Box 11 kann aus transparentem Material hergestellt werden, damit die Medikamente 30 in der ringförmigen Medikamentenbox 10 von außen gesehen werden können.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (7)

  1. Ringförmige Medikamentenbox, umfassend eine Box (11), die einen nach oben offenen, runden Aufnahmeraum (111) aufweist, dessen Boden eine Vielzahl von ringförmig verteilten Positioniernuten (112) besitzt, wobei an der Außenseite der Box (11) eine herausragende Medikamentensammelkammer (113) angeformt ist, die auf der Oberseite eine Öffnung (114) besitzt, einen Positionierring (12), der in der Box (11) angeordnet ist und auf der Unterseite eine Positionierfeder (121) aufweist, die in die Positioniernuten (112) eingreifen kann, wobei der Positionierring (121) nur in einer Richtung gegenüber den Positioniernuten (112) gedreht werden kann, mindestens einen Medikamententräger (13), der in der Box (11) angeordnet ist, auf dem Positionierring (12) aufliegt und mit diesem verbunden ist, wobei der Medikamententräger (13) an der Umfangsseite eine Vielzahl von Fächern (131) zur Aufnahme der Medikamente aufweist, einen Drehring (14), der in der Box (11) angeordnet ist, auf dem Medikamententräger (13) aufliegt und auf der Oberseite einen Kragen (141) ausformt, der von der Hand des Benutzers gegriffen werden kann, um den Drehring (14) zu drehen, und einen Deckring (15), der um den Kragen (141) des Drehrings (14) gelegt ist.
  2. Ringförmige Medikamentenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (131) jeweils eine sich nach unten neigende Unterseite aufweisen.
  3. Ringförmige Medikamentenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Positionierring (12) und dem Medikamententräger (13) ein Positionierloch (21) und ein Positionierstift (22), der in das Positionierloch (21) einrasten kann, vorgesehen sind.
  4. Ringförmige Medikamentenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Medikamententräger (13) und dem Drehring (14) ein Positionierloch (21) und ein Positionierstift (22), der in das Positionierloch (21) einrasten kann, vorgesehen sind.
  5. Ringförmige Medikamentenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Box (11) mehrere aufeinanderliegende und verrastete Medikamententräger (13) aufgenommen sind.
  6. Ringförmige Medikamentenbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Medikamententrägern (13) ein Positionierloch (21) und ein Positionierstift (22), der in das Positionierloch (21) einrasten kann, vorgesehen sind.
  7. Ringförmige Medikamentenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (11) transparent ausgebildet ist.
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