DE10212711A1 - Tablettenbox - Google Patents

Tablettenbox

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DE10212711A1
DE10212711A1 DE2002112711 DE10212711A DE10212711A1 DE 10212711 A1 DE10212711 A1 DE 10212711A1 DE 2002112711 DE2002112711 DE 2002112711 DE 10212711 A DE10212711 A DE 10212711A DE 10212711 A1 DE10212711 A1 DE 10212711A1
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DE2002112711
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Wolfgang Pieper
Christian Neidlinger
Matthias Strobel
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SIX P. AG, 70565 STUTTGART, DE
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SIXP AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • A61J7/0409Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers
    • A61J7/0481Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
    • A61J1/035Blister-type containers

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Abstract

Um eine Tablettenbox zur Aufnahme und kontrollierten Entnahme von Tabletten in Form von Pillen, Dragees oder dergleichen Medikamente, bestehend aus einem miteinander verbundenen Ober- und Unterteil und wobei Mittel zur Speicherung des Einnahmezyklus und zur kontrollierten Entnahme der Tabletten vorgesehen sind, zu schaffen, werden eine der sowohl die Nachteile des Standes der Technik beseitigt, als auch kostengünstige Herstellung möglich ist und die einfache Handhabung eine größtmögliche Sicherheit für die Einnahme der Tabletten gewährleistet, wird vorgeschlagen, dass eine handelsübliche Blisterpackung (5) direkt in ein Unterteil (3) einer mit einem Deckel (2) verschließbaren Tablettenbox (1) eingelegt wird, wobei eine Speicherung des Einnahmezyklus mit einem Alarmzeichen für die Entnahme vorgesehen ist und wobei mittels eines in dem Deckel (2) der Tablettenbox (1) in einem Führungsschlitten (8) angeordneten Druckelementes (9) eine entsprechende Tablettenposition (10) angefahren und eine Tablette (6) mittels des Druckelementes (9) aus der Blisterpackung (5) herausdrückbar ist und durch eine in der Tablettenbox (1) vorgesehene Austrittsöffnung (13) herausfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tablettenbox zur Aufnahme und kontrollierten Entnahme von Tabletten in Form von Pillen, Dragees oder dergleichen Medikamente, bestehend aus einem miteinander verbundenen Ober- und Unterteil und wobei Mittel zur Speicherung des Einnahmezyklus und zur kontrollierten Entnahme der Tabletten vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, dass immer mehr Menschen auf eine regelmäßige Tabletteneinnahme angewiesen sind, wobei die Regelmäßigkeit der Tabletteneinnahme in vorgegebenen Zeitintervallen von entscheidender Bedeutung ist. Gerade bei einer häufigen Tabletteneinnahme, die über einen oder mehrere Tage verteilt und zu unterschiedlichen Uhrzeiten erfolgt, besteht ein Problem darin, dass insbesondere ältere Menschen und Patienten, die die Tabletten oft vom Pflegepersonal oder anderen betreuenden Personen in kleinen Dosen und Schalen vorportioniert bekommen, Probleme mit der Reihenfolge der Einnahme, beispielsweise für mehrere Tage haben und die Handhabung bei vielen bereits bekannten Tablettendosen, bei denen die Tablettenfächer durch Schieber verschlossen sind, gerade älteren Menschen oft schwer fällt und die Patienten zusätzlich noch an die Einnahme der Tabletten erinnert werden müssen und eine Kontrolle der Einnahme erfolgen muss.
  • Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Tablettendosen bzw. Arzneimittelbehälter in unterschiedlichsten Formen und mit unterschiedlichsten Handhabungen bekannt. So ist aus der DE 95 03 711 U1 eine Tablettendose zur Aufnahme von 21 Tablettenportionen bekannt, bestehend aus einem Unterteil mit radial angelegten und durch Stege voneinander getrennten Fächern und einem Oberteil mit einer Öffnung, die bei Verdrehung des Oberteils gegenüber dem Unterteil deckungsgleich zu einem darunterliegenden Fach ist.
  • Aus dem DE 90 00 991 U1 ist weiterhin eine mobile Tablettendose bekannt, bei der ebenfalls das Ober- und Unterteil gegeneinander verdrehbar sind und die Tablettenportionen kontrolliert über vorprogrammierte Zeitintervalle an die einzunehmende Person bzw. einen Patienten abgegeben werden, wobei diese durch ein akustisches Signal eines eingebauten digitalen Uhrmoduls an die Tabletteneinnahme erinnert werden. Eine weitere verschließbare Tablettendose, deren Deckel mit einem Bajonettverschluss verschließbar ist und die einen rotierenden Einsatz für die Aufnahme von Tabletten sowie einen Timer mit Digitalanzeigefeld und Programmiertasten zur Eingabe von Daten enthält, ist aus dem DE 89 03 983 U1 bekannt.
  • In der DE 39 10 516 A1 ist eine Tablettendose mit einem von einem Elektromotor bewegten drehbaren Einsatz beschrieben, die an der Außenseite einen digitalen Timer zur Programmierung der Einnahmezeiten aufweist und akustische Signale ausgelöst werden, um den Patienten an die Einnahme zu erinnern. Eine automatische Vorrichtung zur regelmäßigen Ausgabe von Medikamenten wird in der DE 10 00 2656 A1 beschrieben, bei der eine optische und akustische Erinnerung des Einnahmetermins durch die Programmierung eines außen an der Vorrichtung angeordneten Tastenfelds erfolgt. Ein Behältnis zur Aufbewahrung und Einzelausgabe von in Trägern aufgenommenen Dragees ist aus der DE 42 30 452 A1 bekannt, wobei der Behälter hülsenförmig ausgebildet und ein hülsenförmiger Träger axial einführbar und in diesem arretiert ist und in Längsrichtung ein Schlitz oder ein ausgebildetes Fenster mit Kennzeichnung verschiedener Wochentage angeordnet ist.
  • Ein erhebliches Problem bei den bekannten Tablettendosen bzw. Aufbewahrungsbehältnissen für Tabletten besteht darin, dass die Tabletten der unterschiedlichsten Formen erst aus ihren Verpackungsbehältnissen, beispielsweise den Blisterpackungen herausgenommen und in die einzelnen Fächer der Tablettendose einsortiert werden müssen, was einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet, bevor bei den speziellen Tablettendosen die Programmierung der Einnahmezeiten und der Beginn für den Einnahmezyklus, beispielsweise der Wochentage vorgenommen werden kann. Bei Patienten, die durch Pflegepersonal betreut werden, ist diese Vorgehensweise üblich. Für ältere, kranke, tablettenabhängige Personen bedeutet dies aber einen zusätzlichen Zeitaufwand. Bei der Einnahme von mehreren Tablettenarten besteht zusätzlich die Gefahr einer Verwechslung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tablettenbox zu schaffen, die sowohl diese Nachteile des Standes der Technik beseitigt, als auch kostengünstig herzustellen ist und bei einfacher Handhabung eine größtmögliche Sicherheit für die Einnahme der Tabletten gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass eine handelsübliche Blisterpackung direkt in ein Unterteil einer mit einem Deckel verschließbaren Tablettenbox (-Dose) eingelegt wird, wobei eine Speicherung des Einnahmezyklus mit einem Alarmzeichen für die Entnahme vorgesehen ist und wobei mittels eines in dem Deckel der Tablettenbox in einem Führungsschlitten angeordneten Druckelementes eine entsprechende Tablettenposition angefahren und eine Tablette mittels des Druckelementes aus der Blisterpackung herausdrückbar ist und durch eine in der Tablettenbox vorgesehene Austrittsöffnung herausfällt.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Druckelement als Schiebeschalter ausgebildet sowie in einem um ein Mittelteil des Deckels angeordneten umlaufenden Führungsschlitten längsverschieblich gelagert ist, der in einer Führungsnut verschiebbar ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, dass mittels des Druckelementes die Positionen der einzelnen Tabletten in der Blisterpackung vorwärts und rückwärts anfahrbar sind, wobei der Führungsschlitten mit dem Druckelement in der entsprechenden Position einrastet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Tablettenbox vorzugsweise 21 Tablettenplätze aufweist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass mittels einer Längsbewegung des Druckelementes quer zur Bewegung des Führungsschlittens die Tablette aus der Blisterpackung herausgedrückt wird und wobei das Druckelement mittels einer Feder in die Ausgangslage zurückstellbar ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die aus der Blisterpackung heraus gedrückte Tablette in einen Schacht fällt, aus dem sie durch eine Schräglage der Tablettenbox zur Austrittsöffnung herausfällt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass im Mittelteil des Deckels der Tablettenbox ein auf einer Platine angeordnetes LCD-Display sowie ein Mikrochip für die Daten des Einnahmezyklus mit der Alarmanzeige vorgesehen sind, wobei die Platine an der Unterseite des Deckels befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Platine mit dem Mittelteil des Deckels insbesondere verschweißt ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird auch darin gesehen, dass die Platine gleichzeitig als Bodenteil der Führungsnut dient. Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass das LCD-Display Anzeigen für das Datum, Tag, Monat, Jahr und Uhrzeit aufweist sowie Anzeigen für die Einnahmezeit und die Quittierung umfasst.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft vorgesehen, die einzelnen Anzeigen nebeneinander oder hintereinander auf dem Mittelteil des Deckels anzuordnen.
  • Schließlich kann auch vorteilhaft sein, dass die Alarmanzeige für die Einnahmezeit und deren Quittierung mittels Anzeigesymbolen erfolgt.
  • Bevorzugt ist außerdem vorgesehen, dass insbesondere in einem endseitigen Bereich des Deckels, der Austrittsöffnung gegenüberliegend eine Eingabetaste und eine Funktionstaste angeordnet sind, wobei mittels der Funktionstaste der Tag der ersten Einnahme und die Einnahmezeit einstellbar ist und mittels der Eingabetaste der Startvorgang für eine Tablettenentnahme erfolgt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass den einzelnen Tablettenplätzen Leuchtdioden zugeordnet sind, um die Tablettenplätze für eine Entnahme deutlich zu markieren. Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, dass durch Betätigung der Eingabetaste die Leuchtdiode an dem Tablettenplatz aufleuchtet, an dem das längsverschieblich geführte Druckelement einrastet, wobei nach der Betätigung des Druckelementes bei gleichzeitiger Alarmbeendigung eine automatische Aktivierung des nächsten, im Programm vorgesehenen Einnahmezeitpunktes erfolgt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Tablettendose vorzugsweise oval ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, dass die Tablettendose rund ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung wird bei der runden Tablettendose darin gesehen, dass eine runde Blisterpackung in ein Unterteil der runden Tablettenbox einlegbar ist, wobei das Unterteil mittels eines Drehtellers verschließbar ist und wobei die Tablette mittels einer an der Unterseite des Unterteils angeordneten Drucktaste freigepresst und durch eine Austrittsöffnung im Drehteller entnehmbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass auf dem Drehteller zwei LCD-Displays mit einer Batterie und einem Mikrochip angeordnet sind, wobei mit dem einen LCD-Display die Anzeige des Datums, Tag, Monat, Jahr und mit dem anderen LCD-Display die Uhrzeit anzeigbar ist.
  • Wesentlich an der neuen Tablettenbox ist, dass die handelsüblichen, von den Herstellern vorgegebenen Blisterpackungen direkt in die ovale oder runde Tablettenbox eingelegt werden können und mittels eines Druckelementes die Tablette aus der Blisterpackung heraus gedrückt sowie über die Austrittsöffnung entnehmbar ist. Dies hat den großen Vorteil, dass die Tabletten nicht einzeln in die Tablettenplätze einsortiert werden müssen und damit neben einer Zeiteinsparung auch eine hygienische Entnahme der Tabletten erreicht wird. Weitere Vorteile werden durch die Anordnung eines LCD-Display erreicht, indem neben der Einstellung des Einnahmezyklus mit Erinnerungsfunktion eine automatisch Entnahme gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Tablettenbox hat weiterhin den Vorteil, dass sie für die unterschiedlichsten Tablettenanordnungen in Form von Blisterpackungen abwandelbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Tablettenbox sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Tablettenbox in ovaler Ausführungsform;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Tablettenbox;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Tablettenbox;
  • Fig. 4 einen Schnitt durch die Tablettenbox;
  • Fig. 5 eine Anordnung der Anzeigen im LCD-Display;
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer Tablettenbox in runder Ausführungsform;
  • Fig. 7 einen Schnitt durch die Tablettenbox in Vorderansicht;
  • Fig. 8 einen Schnitt durch einen Drehteller der Tablettenbox.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 in verschiedenen Ansichten dargestellte erste Ausführungsform einer Tablettenbox 1 in ovaler Form besteht aus einem miteinander verschließbarem Oberteil, dem Deckel 2, und einem Unterteil 3 mit einer Auflagefläche 4 für eine Blisterpackung 5.
  • Nach dem Einlegen der von den Herstellern vorgegebenen üblichen rechteckigen Blisterpackung 5 mit den einzelnen Tabletten 6 in das Unterteil 3 und dem Verschließen mit dem Deckel 2 wird mittels eines um ein Mittelteil 7 des Deckels 2 der Tablettenbox 1 angeordneten umlaufenden Führungsschlitten 8, in dem ein als Schiebeschalter ausgebildetes Druckelement 9 gelagert ist, die entsprechende Position eines Tablettenplatzes 10 gemäß Fig. 1 sowohl rückwärts als auch vorwärts im Uhrzeigersinn angefahren. Der Führungsschlitten 8 mit dem Druckelement 9 rastet dann in der dem Tablettenplatz 10 entsprechenden Position ein. Der Führungsschlitten 8 ist dabei gemäß Fig. 4 in einer Führungsnut 11 verschiebbar. Die Tablette 6 wird in der entsprechenden Position durch eine Längsbewegung des Druckelementes 9 quer zum Führungsschlitten 8 aus der Blisterpackung 5 herausgedrückt und fällt in einen Schacht 12, aus dem sie durch Schräglage der Tablettenbox 1 aus einer im Unterteil 3 vorgesehene Austrittsöffnung 13 (siehe Fig. 3) herausfällt. Das Druckelement 9 wird mittels einer Feder 14 in die Ausgangslage zurückgestellt. Diese Ausführungsform der Tablettenbox 1 dient vorzugsweise zur Aufnahme einer Blisterpackung 5 mit einundzwanzig (21) Tabletten.
  • Bei Blisterpackungen, beispielsweise für Antibabypillen, bei denen die Pillen in der Blisterpackung anders angeordnet sind, können durch Änderung der Führungsbahn auch andere Positionen, zugeschnitten auf die Blisterpackung erzielt werden, beispielsweise der Schlitten 8 um die Ecke geschoben werden. Im Mittelteil 7 des Deckels 2 der Tablettenbox 1 ist ein LCD-Display 15 mit einer Batterie und einem Mikrochip für die Daten des Einnahmezyklus sowie einer Alarmanzeige vorgesehen. Mit dem LCD-Display 15 erfolgt die Anzeige des Datums, d. h. Tag, Monat, Jahr und der Uhrzeit, wobei die einzelnen Anzeigen je nach Bedarf hintereinander oder nebeneinander anzuordnen sind. Neben der Anzeige des Datums ist noch ein Anzeigesymbol 16 vorgesehen, das eine Quittierung der Einnahme anzeigt und ein Anzeigesymbol 17, ob die Einnahmezeit eingegeben wurde.
  • Das Mittelteil 7 mit dem LCD-Display 15 ist an einer Platine 18 befestigt, die an einer Unterseite 19 des Deckels 2 angeordnet, vorzugsweise angeschweißt, ist. Die Platine 18 dient gleichzeitig als Bodenteil für die Führungsnut 11.
  • Mittels einer, vorzugsweise an dem einen Eckbereich des Deckels 2 vorgesehenen, Funktionstaste 20 erfolgt das Einstellen des Tages der ersten Einnahme und der täglichen Einnahmezeit, wobei mittels des LCD-Displays 15 eine ständige Anzeige des Datums: Tag, Monat, Jahr und der Uhrzeit erfolgt und mittels des Anzeigesymbols 17 anzeigt wird, ob die Einnahmezeit eingegeben worden ist und mit dem Anzeigesymbol 16 die Quittierung. Zusätzlich erfolgt durch einen Signalton, bzw. eine Melodie eine Erinnerung an die Einnahme der Pille zu dem entsprechenden Einnahmezyklus.
  • Jedem im Mittelteil 7 angeordneten Tablettenplatz 10 ist eine nicht näher dargestellt Leuchtdiode zugeordnet. Durch Drücken einer insbesondere im Eckbereich des Deckels 2 vorgesehenen Eingabetaste 21 leuchtet eine Leuchtdiode an dem zur Entnahme bestimmten Tablettenplatz 10 für kurze Zeit auf, beispielsweise beginnend nach einer Startposition 22. Nachdem das Druckelement 9 im Führungsschlitten 8 an die entsprechende Position im Uhrzeigersinn geschoben wurde, wird durch Drücken des Druckelementes 9 die Tablette 6 aus der Blisterpackung 5 gedrückt und damit gleichzeitig der Alarm gelöscht, die Quittierung angezeigt und der im Programm entsprechende nächste Eingabezeitpunkt aktiviert. Dazu ist ein nicht näher dargestellter Tongeber im Unterteil 3, vorzugsweise gegenüber der Funktionstaste 20 und der Eingabetaste 21, vorgesehen, wobei eine Kontaktierung über eine Feder 14 erfolgt.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Tablettenbox in runder Ausführungsform, beispielsweise speziell für Anti-Baby-Pillen. Diese runde Ausführungsform der Tablettenbox besteht ebenfalls aus einem Unterteil 23 mit einem verschließbaren Drehteller 24 und einer gemeinsamen Auflagefläche 25. Die vom Hersteller vorgegebenen runden Blisterpackungen 26, beispielsweise mit einundzwanzig (21) Pillen, werden in das Unterteil 23 gemäß Fig. 7 eingelegt. Nachdem ein Schiebeschalter 27 gemäß Fig. 6 an die entsprechende Position im Uhrzeigersinn geschoben wurde, wird durch Drücken einer Drucktaste 28 eine Pille aus der Blisterpackung 26 freigepresst und kann über einen Schacht aus der Austrittsöffnung 29 entnommen werden.
  • Auf dem Drehteller 24 sind zwei LCD-Displays 30 und 31 mit einer Batterie und einem Mikrochip angeordnet. Mit dem LCD- Display 30 erfolgt die Anzeige des Datums, d. h. Tag, Monat, Jahr und mit dem LCD-Display 31 die Anzeige der Uhrzeit, wobei die einzelnen Anzeigen je nach Bedarf untereinander oder nebeneinander anzuordnen sind. Mittels einer Funktionstaste 32 erfolgt dann wie im ersten Ausführungsbeispiel das Einstellen des Tages der ersten Einnahme und der täglichen Einnahmezeit und durch Drücken einer Eingabetaste 33 die Auslösung des Entnahmevorganges für die Pille.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung hinsichtlich der Größe, der Höhe und des Durchmessers der Tablettenbox und der Ausgestaltung der Displayanzeigen und der Fühlung sowie der Ausgabe der einzelnen Tabletten vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. 1 Tablettenbox
    2 Deckel
    3 Unterteil
    4 Auflagefläche
    5 Bisterpackung
    6 Tabletten
    7 Mittelteil
    8 Führungsschlitten
    9 Druckelement
    10 Tablettenplatz
    11 Führungsnut
    12 Schacht
    13 Austrittsöffnung
    14 Feder
    15 LCD-Display
    16 Quittierungsanzeige
    17 Anzeige für die Einnahmezeit
    18 Platine
    19 Unterseite des Deckels 2
    20 Funktionstaste
    21 Eingabetaste
    22 Startposition
    23 Unterteil rund
    24 Drehteller
    25 Auflagefläche
    26 Blisterpackung
    27 Schiebeschalter
    28 Drucktaste
    29 Austrittsöffnung
    30 LCD-Anzeige
    31 LCD-Anzeige
    32 Funktionstaste
    33 Eingabetaste

Claims (19)

1. Tablettenbox zur Aufnahme und kontrollierten Entnahme von Tabletten in Form von Pillen, Dragees oder dergleichen Medikamente, bestehend aus einem miteinander verbundenen Ober- und Unterteil und wobei Mittel zur Speicherung des Einnahmezyklus und zur kontrollierten Entnahme der Tabletten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine handelsübliche Blisterpackung (5) direkt in ein Unterteil (3) einer mit einem Deckel (2) verschließbaren Tablettenbox (1) eingelegt wird, wobei eine Speicherung des Einnahmezyklus mit einem Alarmzeichen für die Entnahme vorgesehen ist und wobei mittels eines in dem Deckel (2) der Tablettenbox (1) in einem Führungsschlitten (8) angeordneten Druckelementes (9) eine entsprechende Tablettenposition (10) angefahren und eine Tablette (6) mittels des Druckelementes (9) aus der Blisterpackung (5) herausdrückbar ist und durch eine in der Tablettenbox (1) vorgesehene Austrittsöffnung (13) herausfällt.
2. Tablettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (9) als Schiebeschalter ausgebildet und in einem um ein Mittelteil (7) des Deckels (2) angeordneten umlaufenden Führungsschlitten (8) längsverschieblich gelagert ist, der in einer Führungsnut (11) verschiebbar ist.
3. Tablettenbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Druckelementes (9) die Positionen der einzelnen Tabletten (6) in der Blisterpackung (5) vorwärts und rückwärts anfahrbar sind, wobei der Führungsschlitten (8) mit dem Druckelement (9) in der entsprechenden Position einrastet.
4. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablettenbox (1) vorzugsweise 21 Tablettenplätze (10) aufweist.
5. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Längsbewegung des Druckelementes (9) quer zur Bewegung des Führungsschlittens (8) die Tablette (6) aus der Blisterpackung (5) herausgedrückt wird und wobei das Druckelement (9) mittels einer Feder (14) in die Ausgangslage zurückstellbar ist.
6. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Blisterpackung (5) heraus gedrückte Tablette (6) in einen Schacht (12) fällt, aus dem sie durch eine Schräglage der Tablettenbox (1) zur Austrittsöffnung (13) herausfällt.
7. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelteil (7) des Deckels (2) der Tablettenbox (1) ein auf einer Platine (18) angeordnetes LCD-Display (15) sowie ein Mikrochip für die Daten des Einnahmezyklus mit der Alarmanzeige vorgesehen sind, wobei die Platine (18) an der Unterseite (19) des Deckels (2) befestigt ist.
8. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (18) mit dem Mittelteil (7) des Deckels (2) insbesondere verschweißt ist.
9. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (18) als Bodenteil der Führungsnut (11) dient.
10. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das LCD-Display (15) Anzeigen für das Datum: Tag, Monat, Jahr und für die Einnahmezeit (17) und eine Anzeige für die Quittierung (16) umfasst.
11. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Anzeigen (15) nebeneinander oder hintereinander auf dem Mittelteil (7) des Deckels (2) angeordnet sind.
12. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanzeige für die Einnahmezeit (17) und deren Quittierung (16) mittels Anzeigesymbolen erfolgt.
13. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere in einem endseitigen Bereich des Deckels (2), der Austrittsöffnung (13) gegenüberliegend eine Eingabetaste (21) und eine Funktionstaste (22) angeordnet sind, wobei mittels der Funktionstaste (22) der Tag der ersten Einnahme und die Einnahmezeit einstellbar sind und mittels der Eingabetaste (21) der Startvorgang (22) für eine Tablettenentnahme erfolgt.
14. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den einzelnen Tablettenplätzen (10) Leuchtdioden zugeordnet sind.
15. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung der Eingabetaste (21), die Leuchtdiode an dem Tablettenplatz (10) aufleuchtet, an dem das Druckelementes (9) längsverschieblich geführt einrastet, wobei nach der Betätigung des Druckelementes (9) bei gleichzeitiger Alarmbeendigung eine automatische Aktivierung des nächsten im Programm vorgesehenen Einnahmezeitpunktes erfolgt.
16. Tablettenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablettenbox (-dose) (1) vorzugsweise oval ausgebildet ist.
17. Tablettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablettenbox (-dose) (1) rund ausgebildet ist.
18. Tablettenbox nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine runde Blisterpackung (26) in ein Unterteil (23) der runden Tablettenbox (1) einlegbar ist, wobei das Unterteil (23) mittels eines Drehtellers (24) verschließbar ist und wobei die Tablette (6) mittels einer an der Unterseite des Unterteils (23) angeordneten Drucktaste (28) freigepresst und durch eine Austrittsöffnung (29) im Drehteller (24) entnehmbar ist.
19. Tablettenbox nach Anspruch 17 und 113, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Drehteller (24) zwei LCD-Displays (30,31) mit einer Batterie und einem Mikrochip angeordnet sind, wobei mit dem LCD-Display (30) die Anzeige des Datums: Tag, Monat, Jahr und mit dem LCD-Display (31) die Uhrzeit anzeigbar ist.
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