DE19713915A1 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von AntibabypillenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Einnahme von Pillen
oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen
gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Für eine Vielzahl von Menschen ist es erforderlich in regelmäßigen Abständen
Medikamente einzunehmen, wobei es zur Erlangung einer optimalen Wirksamkeit
der Medikamente in den meisten Fällen unerläßlich ist, diese in exakten
regelmäßigen Abständen einzunehmen, z. B. über einen Tag hin im Abstand von
einer bestimmten Anzahl von Stunden oder aber sofern je Tag, nur eine Dosis eines
Medikamentes eingenommen werden muß, wie dies beispielsweise bei der
Antibabypille der Fall ist, das Medikament über einen mehrere Wochen
umfassenden Zeitraum hin täglich zu einer bestimmten Stunde eingenommen
werden sollte.
Die Einhaltung der jeweils exakten Zeiten fällt aber den meisten Menschen sehr
schwer, weshalb es teils zu einer unregelmäßigen Einnahme der Medikamente oder
gar zu einer gelegentlichen Nichteinnahme der Präparate kommt, mit der Folge,
daß, z. B. bei der Antibabypille, deren Wirkung verschlechtert, meist sogar
ausgesetzt wird.
Um der vorgeschilderten Problematik abzuhelfen ist für allgemeine
Anwendungszwecke bereits eine Reihe von, mit einem zeitgesteuerten, optischen
und/oder akustischen Signalgeber ausgestatteten Medikamentenbehälter bekannt
geworden, deren programmierbare, insbesondere elektronische Zeitsteuerung
jedoch jeweils nur über einen Zeitbereich von 24 Stunden hin ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur
Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstige tablettenförmigen
Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen zu schaffen, wodurch eine
termingerechte Einnahme der Pillen noch besser gesichert wird. Auch soll die
Anordnung so handlich und so wirkungsvoll sein, daß die Patienten oder sonstige
Personen die notwendige regelmäßige Einnahme der Pillen nicht vergessen. Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung löst.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine sichere Einnahme von Pillen,
insbesondere von Antibabypillen, wobei die Einnahmezeitpunkte optisch und/oder
akustisch angezeigt werden. Die für das Verfahren notwendige Anordnung ist
einfach und billig in der Herstellung und ist außerdem so handlich, daß die
Personen die Anordnung überall mit hinnehmen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den
weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im Folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Pillenuhr einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Pillenuhr mit Schublade,
Fig. 3 eine Pillenuhr mit Klemmelementen,
Fig. 4 eine Pillenuhr gemäß Fig. 3 in einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 5 mit einem schwenkbar gelagerten Klemmstück,
Fig. 6 eine Pillenuhr gemäß Fig. 5 in Seitenansicht und
Fig. 7 eine schematische Schaltungsanordnung für eine Pillenuhr.
Die Fig. 1-6 zeigen Ausführungsbeispiele für ein Verfahren zur Überwachung
der Einnahme von Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten,
insbesondere von Antibabypillen, wobei eine programmierbare, innerhalb eines
Gehäuses untergebrachte und mit einem optischen und/oder akustischen
Signalgeber gekoppelte Pillenuhr mit einem Anzeigemedium zum Anzeigen
verschiedener Parameter vorgesehen ist. So werden die Parameterwerte für die
Funktionen letzter Einnahmetermin, nächster Einnahmetermin, abgelaufene Zeit
nach dem letzten Einnahmezeitpunkt und die aktuelle Uhrzeit mittels
Funktionstasten eingestellt, in einem Speicher gespeichert und auf einem
Anzeigemedium als eingestellt gekennzeichnet. Die Parameterwerte dienen auch
zur Steuerung der Einstellvorrichtung für einen Signalgeber.
So zeigt die Fig. 1, eine Pillenuhr 1, die aus einem Uhrengehäuse 3 mit einem
integriert angeordneten Anzeigenmedium 5 und einem Tastenfeld 7 besteht. Dieses
Tastenfeld 7 weist eine SET-Taste 9 zum Einstellen der Funktionen, zwei Scrol-
Tasten 11, 13 zum Einstellen der gewünschten Termine bzw. der Uhrzeit und einer
Einnahmetaste 15 zur Bestätigung der Pilleneinnahme auf. Die Pillenuhr 1 ist über
einen programmierbaren Microprocessor 17 steuerbar, welcher die Steuerbefehle
über die Tasten des Tastenfeldes 7 erhält. In einem Speicher 19 des
Microprocessors 17 sind die eingestellten Parameterwerte für die einzelnen
Funktionen gespeichert, von denen einige auf dem aus einem Display bestehenden
Anzeigemedium 5 angezeigt werden.
Das Display 5 hat vier Anzeigefelder 21, 23, 25, 27 von denen das erste
Anzeigenfeld 21 den letzten Einnahmetermin mit Wochentag und Uhrzeit, das
zweite Anzeigenfeld 23 den nächsten Einnahmetermin mit Wochentag und
Wunschuhrzeit, das dritte Anzeigenfeld 25 die abgelaufene Zeit nach dem letzten
Einnahmezeitpunkt und das vierte Anzeigenfeld 27 die aktuelle Uhrzeit anzeigt.
Die Wunschuhrzeit ist durch Bestätigung der SET-Taste 9 und der Scrol-Tasten
11, 13 manuell einstellbar, wobei diese Uhrzeit keinen Einfluß auf den geregelten
Ablauf der anderen Funktionen hat.
Das dritte Anzeigenfeld 25, zeigt maximal 36 Stunden nach der letzten
Pilleneinnahme an, wobei mit der Anzeige der 25 und jeder darauffolgenden
Stunde ein Warnsignal abgegeben wird. Dieses Warnsignal wird durch Blinken der
Anzeige in dem dritten Anzeigenfeld 25 oder aller Anzeigen auf dem
Anzeigemedium 5 erzeugt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß das Warnsignal durch einen von der
Pillenuhr 1 rhythmisch erzeugten Signalton eines Signalgebers erzeugt wird.
Mit dem Überschreiten von 24 Stunden beginnt der zeitliche Überzug von 12
Stunden. Danach besteht kein Pillenschutz mehr.
Mit jeder Einnahme einer Pille oder Tablette ist die Einnahmetaste 9 zu betätigen,
wodurch dann der nächste Einnahmetermin im zweiten Anzeigefeld 23 angezeigt
wird. Nach 21 Tagen bleibt der Termin z. B. bei Einnahme von Antibabypillen
stehen und alle anderen Funktionen sind nicht mehr in Funktion. Hiermit ist die
Einnahmeperiode beendet und es muß bis zum Neubeginn der Pilleneinnahme 7
Tage gewartet werden. Deshalb ist es sinnvoll, daß der 21. Tag als Termin zur
Orientierung stehen bleibt. Der Neubeginn erfolgt dann wie bei der erstmaligen
Einnahme.
Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht eine sichere und termingerechte
Einnahme der Pillen, insbesondere von Antibabypillen, wozu aber erforderlich ist,
daß die Antibabypillen sich auch immer im Griffbereich der Personen befinden. Zu
diesem Zweck weist das Uhrengehäuse 31 gemäß Fig. 2 eine Schublade 33 zur
Aufnahme einer vorgefertigten, ein Magazin bildenden Packung von Pillen oder
Tabletten aufweist. Die Pillenpackung ist z. B. eine Blisterpackung mit wenigsten
21, vorzugsweise 28 oder mehr Pillen.
Im Rahmen der Erfindung kann das Uhrengehäuse 35, 37 gemäß den Fig. 3
und 4 auch federnde Haltestege zum Befestigen einer Blisterpackung mit
Antibabypillen oder zum Anstecken an einem Kleidungsstück aufweisen. So ist das
Uhrengehäuse 37 gemäß Fig. 4 mit einem angespritzten Klemmbügel 39
versehen, welcher U-förmig ausgebildet ist und über Verbindungsstege 41 an
einem Ende 43 mit dem aus Kunststoff bestehenden Uhrengehäuse 37 verbunden
ist. Die Blisterpackung bzw. das Kleidungsstück ist zwischen dem federnden
Klemmbügel 39 und dem als Gegenklemmfläche dienenden Boden 43 des
Uhrengehäuses 37 einklemmbar.
Das Uhrengehäuse 35 gemäß Fig. 4 weist federnde Klemmstege 45, 47 auf, die
aus Verlängerungen der Oberseite 49 und der Unterseite 51 des Uhrengehäuses 35
bestehen und eine U-förmige Einschuböffnung 53 zur Aufnahme einer
Blisterpackung oder zum Befestigen mit einem Kleidungsstück bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform einer Pillenuhr kann der Boden 55 des
Uhrengehäuses 57 eine Lagerung 59 für einen um eine Drehachse 61
schwenkbaren Klemmhebel 63 aufweisen, welcher durch eine Drehfeder 65 derart
beaufschlagbar ist, daß ein an dessen freien Ende 67 befindliches Druckstück 69
gegen den Boden 71 des Uhrengehäuses 57 preßbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann ein Etui aus Kunststoff oder Leder vorgesehen
sein, in dem die Pillenuhr und ein Magazinraum zur Aufnahme einer
Blisterpackung mit Antibabypillen integriert angeordnet sind.
Claims (18)
1. Verfahren zur Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstigen
tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen, wobei eine
programmierbare, innerhalb eines Gehäuses untergebrachte und mit einem
optischen und/oder akustischen Signalgeber gekoppelte Pillenuhr mit einem
Anzeigemedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameterwerte
für die Funktionen letzter Einnahmetermin, nächster Einnahmetermin, abgelaufene
Zeit nach dem Einnahmezeitpunkt und die Uhrzeit mittels Funktionstasten
eingestellt, in einem Speicher gespeichert und auf dem Anzeigemedium als
eingestellt gekennzeichnet werden und zur Steuerung der Einstellvorrichtung für
den Signalgeber dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funktionstasten aus einer SET-Taste (9) zum Einstellen der Funktionen,
mindestens einer Scrol-Taste (11, 13) zum Einstellen der Termine bzw. der Uhrzeit
und einer Einnahmetaste (15) zur Bestätigung der Pilleneinnahme bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nächste
Einnahmetermin der Pillen nach Betätigung der Einnahmetaste (15) auf dem
Anzeigemedium (5) anzeigbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigemedium vier Anzeigefelder (21, 23, 25, 27)
aufweist, von denen das erste Anzeigefeld (21) den letzten Einnahmetermin mit
Wochentag und Uhrzeit, das zweite Anzeigefeld (23) den nächsten
Einnahmetermin mit Wochentag und Wunschuhrzeit, das dritte Anzeigefeld (25)
die abgelaufene Zeit nach dem letzten Einnahmezeitpunkt und das vierte
Anzeigefeld (27) die aktuelle Uhrzeit anzeigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wunschuhrzeit manuell einstellbar ist und keinen Einfluß auf den geregelten Ablauf
der anderen Funktionstasten hat.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
dritte Anzeigefeld (25) maximal 36 Stunden nach der letzten Pilleneinnahme
anzeigt und daß mit der Anzeige der 25 und jeder weiteren halben oder vollen
Stunde ein Warnsignal abgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Warnsignal durch Blinken der Anzeige in dem dritten Anzeigefeld (25) oder aller
Anzeigen auf den Anzeigemedium abzugeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Warnsignal, durch einen rhythmisch erzeugten Signalton von der Uhr eines
Signalgebers (29) abgegeben wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Funktionen anzeigen außer der aktuellen Uhrzeit und des
Datums des 21. Tages nach 21 Tagen nach der ersten Betätigung der
Einnahmetaste (9) auf dem Anzeigemedium (5) automatisch gelöscht werden.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche mit einer Pillenuhr zur Überwachung der Einnahme von
Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von
Antibabypillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pillenuhr (1) mit einem
Microprocessor (17) verbunden ist und daß für den Microprocessor (17) ein
Programm nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Uhrengehäuse (3) das Anzeigemedium als ein Anzeigedisplay (5) und ein
Tastenfeld (7) mit den Funktionstasten (9, 11, 13, 15) aufweist, daß der
Microprocessor (17) in dem Uhrengehäuse (3) angeordnet ist und daß das
Uhrengehäuse (3) Mittel zur Aufnahme einer vorgefertigten, ein Magazin
bildenden Packung von Pillen oder Tabletten aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Uhrengehäuse (31) einen Magazinraum zur Aufnahme einer Pillenpackung,
insbesondere einer Blisterpackung mit wenigsten 21, vorzugsweise 28 oder mehr
Pillen aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Uhrengehäuse (31) eine den Magazinraum enthaltende, herausziehbare Schublade
(33) aufweist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Uhrengehäuse (35, 37) federnde Haltestege zum
Befestigen einer Blisterpackung mit Antibabypillen und/oder zum Anstecken an
einem Kleidungsstück aufweist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das aus
Kunststoff bestehende Uhrengehäuse (37) einen angespritzten Klemmbügel (39)
aufweist, der U-förmig ausgebildet und über Verbindungsstege (41) an einem Ende
(43) des Uhrengehäuses (37) verbunden ist und daß die Blisterpackung bzw. das
Kleidungsstück zwischen dem Klemmbügel (39) und dem als Klemmfläche
dienenden Boden (43) des Uhrengehäuses (37) einklemmbar ist.
16. Anordnung nach den Ansprüchen 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (55) des Uhrengehäuses (57) eine Lagerung (59) für einen um eine
Drehachse (61) schwenkbaren Klemmhebel (63) aufweist, welcher durch eine
Drehfeder (65) derart beaufschlagbar ist, daß ein an dessen freiem Ende (67)
befindliches Druckstück (69) gegen den Boden (71) des Uhrengehäuses (57)
preßbar ist.
17. Anordnung nach den Ansprüchen 10-14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrengehäuse (35) angespritzte federnde Klemmstege (45, 47) aufweist,
die aus Verlängerungen der Oberseite (49) und der Unterseite (51) des
Uhrengehäuses (35) bestehen und eine U-förmige Einschuböffnung (53) zur
Aufnahme oder zum Anstecken an einem Kleidungsstück aufweisen.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-14, gekennzeichnet durch ein
Etui aus Leder oder Kunststoff, in dem die Terminuhr und der Magazinraum
integriert angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113915 DE19713915A1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113915 DE19713915A1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713915A1 true DE19713915A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113915 Withdrawn DE19713915A1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Einnahme von Pillen oder sonstigen tablettenförmigen Medikamenten, insbesondere von Antibabypillen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713915A1 (de) |
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1997
- 1997-04-04 DE DE1997113915 patent/DE19713915A1/de not_active Withdrawn
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BE1026328B1 (fr) * | 2018-05-30 | 2020-01-13 | Aardex Group S A | Emballage pour medicaments |
US11980586B2 (en) | 2018-05-30 | 2024-05-14 | Aardex Group | Packaging for medicines |
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