DE69814180T2 - Tragbare elektronische aufzeichnungsvorrichtung und betriebsverfahren für diese aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Tragbare elektronische aufzeichnungsvorrichtung und betriebsverfahren für diese aufzeichnungsvorrichtung Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
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    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Aufzeichnung von Daten über die Merkmale von Ereignissen, insbesondere bei der Durchführung klinischer Medikamentenversuche oder menschlicher Verhaltensanalysen.
  • Das Sammeln der Daten in Zusammenhang mit der Durchführung klinischer Medikamentenversuche oder menschlicher Verhaltensanalysen ist ein in der pharmazeutischen Industrie und jeder Institution, die damit beauftragt ist, menschliche Verhaltensweisen zu analysieren, gut bekanntes Problem.
  • Gemäß der herkömmlicherweise eingesetzten Methode definiert ein Zentrum für klinische Forschung oder eine Institution, das bzw. die damit beauftragt ist, menschliche Verhaltensweisen zu analysieren, die durchzuführenden Versuche und sammelt und analysiert die Resultate. Zu diesem Zweck verbreitet es bzw. sie Informationen, die Anweisungen zu den für die Einnahme von Medikamenten einzuhaltenden Intervallen und den Symptomen oder Ereignissen geben, deren Beginn, Ende und eventuell Stärke aufzuzeichnen sind. Diese Daten werden an lokale Zentren, sodann an Ärzte oder Mitarbeiter übermittelt, die sie an die Patienten weitergeben, die ausgewählt wurden, Gegenstand der klinischen Versuche oder der menschlichen Verhaltensanalyse zu sein. Die Patienten werden angewiesen, einen Einnahmeplan für eines oder mehrere Medikamente einzuhalten und den Beginn und das Ende des Auftretens einer Gesamtheit von vorbestimmten Symptomen oder besonderen Ereignissen während Zeiträumen, die bis zu mehreren Monaten dauern können, aufzuzeichnen. Dieses Verfahren der Datenaufzeichnung wird mit Hilfe einer Gesamtheit von Dokumenten, wie beispielsweise Notizbüchern und Dateien, durchgeführt, die von den betreffenden Patienten ausgefüllt und für gültig erklärt, von den Ärzten überprüft, nochmals von den lokalen Zentren überprüft und sodann an das Zentrum für klinische Forschung übermittelt werden. Dieses ist nun in der Lage, die benötigten statistischen Analysen durchzuführen.
  • Ein solches Verfahren weist zahlreiche Nachteile auf. Ein großer Nachteil ist die mangelnde Zuverlässigkeit der Aufzeichnung der Daten durch den Patienten. Unvollständige Daten müssen, falls möglich, durch den Arzt, den Mitarbeiter oder das lokale Zentrum ergänzt oder verworfen werden. Der Patient müsste ständig sein Notizbuch oder seine Aufzeichnungsdatei bei sich tragen, um in dieses bzw. diese die geforderten Ereignisse sofort bei deren Auftreten eintragen zu können. Nichts verpflichtet ihn jedoch dazu, so zu handeln, und er kann sich darauf beschränken, eine Gesamtheit von Ereignissen im Nachhinein einzutragen. Es ist leicht verständlich, dass eine solche Vorgangsweise die Gefahr des Vergessens und der Ungenauigkeit wesentlich erhöht. Ferner ist es bei der Verarbeitung dieser Daten nicht möglich zu bestimmen, ob ihre Aufzeichnung sofort oder im Nachhinein erfolgt ist. Es ist somit nicht möglich, die Qualität der gesammelten Daten zu beurteilen.
  • Ein weiterer Nachteil der Methode nach dem bisherigen Stand der Technik ist die mangelnde Vertraulichkeit. Die schriftlich vorgegebenen Daten können von nicht autorisierten Personen eingesehen werden.
  • Schließlich erfordert diese Methode eine Codierung der Daten. Diese Codierung ist kostspielig, verlängert die Frist für das Sammeln der Daten, erfordert fast immer Korrekturen und ist eine zusätzliche Quelle für Fehler und Unterlassungen.
  • Es gibt zahlreiche Typen von Vorrichtungen, die es ermöglichen, den Patienten bei der Einhaltung eines Einnahmeplans zu unterstützen. Aus US 5.706.257 ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, die ein akustisches Signal erzeugt, wenn der vorgesehene Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme gekommen ist. Eine Taste ermöglicht es nun dem Benutzer anzuzeigen, dass er die Medikamenteneinnahme vollzogen hat, und somit das akustische Signal zu stoppen. Das Dokument US 5.554.967 beschreibt ein ähnliches Gerät im Kreditkartenformat. Das Dokument US 5.623.242 beschreibt ein Gerät, das in der Lage ist, die Befehle zur Medikamenteneinnahme durch eine Funkverbindung des Typs „Personensuche" zu empfangen. Diese Geräte sind tragbar. Manche von ihnen, wie beispielsweise das in US 5.495.961 beschriebene, ermöglichen die Fernladung von Solldaten von einem Computer aus. Sie können große Dienste leisten, indem sie dem Patienten helfen, einen vorgeschriebenen Einnahmeplan einzuhalten. Keines von ihnen ermöglicht jedoch das Sammeln von Daten über beobachtete Symptome oder die Fernladung dieser Daten zu einem Computer.
  • Das Dokument US 5.691.932 beschreibt ein System zum Sammeln von Daten und zur Erinnerung bei der Überwachung von Neugeborenen. Die Vorrichtung ermöglicht das Sammeln von Daten zu spezifischen Ereignissen, wie beispielsweise Ernährung, Wachstum und Lernen. Sie ermöglicht von einem Computer aus die Fernladung von Daten, wie beispielsweise die Intervalle für die Medikamenteneinnahme und die durchzuführenden Erinnerungen. Sie ermöglicht auch die Fernladung der aufgezeichneten. Daten in einen Computer zu deren Verarbeitung. Diese Vorrichtung ist allerdings für einen spezifischen Einsatz in der Pädiatrie bestimmt. Sie ermöglicht nicht die Programmierung von klinischen Versuchsreihen oder einer menschlichen Verhaltensanalyse, einstellbarer und allgemeiner Art. Sie umfasst keine Mittel, die es ermöglichen, die Zuverlässigkeit der aufgezeichneten Daten zu gewährleisten.
  • Aus DE 4443850 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Aktionen oder Daten zu Projekten bekannt. Diese Vorrichtung umfasst allerdings keine Mittel, um dem Benutzer anzuzeigen, dass eine Aktion durchzuführen ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und eine Methode zur Aufzeichnung von Merkmalen von Ereignissen zu liefern, die es ermöglichen, zuverlässigere und vollständigere Daten als die mit der herkömmlicherweise verwendeten Methode erhaltenen zu erhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Ereignissen, umfassend Mittel, die in der Lage sind, der Vorrichtung Befehle zu erteilen, Mittel, die in der Lage sind, Signale zu entsenden, und einen Speicher, der in der Lage ist, die Befehle zu speichern, die der Vorrichtung erteilt wurden. Die Mittel, die in der Lage sind, der Vorrichtung Befehle zu erteilen, umfassen ein erstes Mittel, das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für den Beginn eines Ereignisses zu erteilen, und ein zweites Mittel, das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für das Ende eines Ereignisses zu erteilen. Die Vorrichtung umfasst Mittel, die in der Lage sind, ein Erinnerungssignal, dass ein Ereignis gerade stattfindet, hervorzurufen, wobei dieses Signal durch das erste Mittel aktiviert und durch das zweite Mittel deaktiviert wird. Die Vorrichtung umfasst ferner Mittel, die in der Lage sind, das Datum und die Uhrzeit des Beginns und des Endes des Ereignisses im Speicher zu speichern.
  • Die Vorrichtung kann auch ein Mittel, das in der Lage ist, Aufzeichnungsbefehle für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen, und Mittel umfassen, die in der Lage sind, das Datum und die Uhrzeit dieses Ereignisses im Speicher zu speichern. Sie umfaßt Mittel, die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps in einer Gesamtheit von Ereignistypen zu steuern, Mittel, die in der Lage sind, ein Erinnerungssignal, dass eine Auswahl zu treffen ist, hervorzurufen, wobei dieses Signal durch das zweite Mittel, das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für das Ende eines Ereignisses zu erteilen, oder durch das Mittel aktiviert werden kann, das in der Lage ist, Aufzeichnungsbefehle für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen, und Mittel, die in der Lage sind, den in dem Speicher ausgewählten Ereignistyp zu speichern.
  • Sie kann Mittel umfassen, die in der Lage sind, eine Auswahl des Wertes eines Merkmals eines Ereignisses in einer Gesamtheit von Werten von Merkmalen zu steuern, Mittel, die in der Lage sind, ein Erinnerungssignal, dass eine Auswahl zu treffen ist, hervorzurufen, wobei dieses Signal durch das zweite Mittel, das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für das Ende eines Ereignisses zu erteilen, oder durch das Mittel, das in der Lage ist, Aufzeichnungsbefehle für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen, oder auch durch die Mittel aktiviert werden kann, die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps zu steuern, und Mittel, die in der Lage sind, den Wert des Merkmals des Ereignisses zu speichern.
  • Sie kann Mittel umfassen, die in der Lage sind, den Benutzer daran zu erinnern, dass eine Aktion durchzuführen ist.
  • Sie kann Mittel umfassen, die in der Lage sind, in ihrem Speicher Daten fern zu laden, die von einem Computer stammen und die durchzuführende Versuchsreihe definieren, und die Ergebnisse dieser Versuche, die in ihrem Speicher aufgezeichnet sind, zu diesem Computer fern zu laden.
  • Die Mittel, die in der Lage sind, der Vorrichtung Befehle zu erteilen, können Druckknöpfe umfassen. Diese können Mittel umfassen, die in der Lage sind, der Vorrichtung erst nach mehrfachem (beispielsweise zweifachem) kurzem Drücken Befehle zu erteilen, um zufällige Aufzeichnungen zu vermeiden.
  • Die Mittel, die in der Lage sind, der Vorrichtung Befehle zu erteilen, können auch Spracherkennungsmittel umfassen.
  • Die Mittel, die in der Lage sind, Signale zu entsenden, können Mittel, die in der Lage sind, Töne, Lichtsignale zu entsenden, oder Sprachsynthesemittel umfassen.
  • Die Mittel, die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps oder des Wertes eines Merkmals eines Ereignisses zu steuern, können einen Anzeigebildschirm oder Sprachsynthesemittel umfassen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Methode zum Sammeln von Daten einer Reihe klinischer Versuche oder menschlicher Verhaltensanalysen, wobei erste Daten eine Gesamtheit von aufzuzeichnenden Ereignistypen, eine Gesamtheit von möglichen Werten eines oder mehrerer Merkmale, die jedem dieser Ereignistypen zugeordnet sind, und eine Gesamtheit von besonderen Aktionen definieren, die zu bestimmten Zeitpunkten durchzuführen sind, wobei diese ersten Daten von einem Zentrum für klinische Forschung oder menschliche Verhaltensanalyse ausgearbeitet wurden, dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Schritte umfasst:
    • – Übertragen dieser ersten Daten über lokale Zentren zu den Computern der Ärzte oder Mitarbeiter;
    • – Fernladen dieser ersten Daten zu den Vorrichtungen nach einem der Ansprüche;
    • – Aufzeichnen zweiter Daten, die in Datumsangaben und Uhrzeiten zu Beginn und Ende oder Eintreten der beobachteten Ereignisse bestehen, mit ihren Typen und dem Wert ihrer Merkmale, durch Vorrichtungen nach einem der Ansprüche;
    • – Fernladen dieser zweiten aufgezeichneten Daten zu den Computern der Ärzte oder Mitarbeiter;
    • – Übertragen dieser zweiten aufgezeichneten Daten über lokale Zentren zum Zentrum für klinische Forschung oder menschliche Verhaltensanalyse;
    • – Bearbeiten dieser zweiten Daten durch das Zentrum für klinische Forschung und menschliche Verhaltensanalyse.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Figuren bezieht.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Aufzeichnung von Ereignissen nach einer der Ausführungsarten der Erfindung.
  • 2 ist eine Hinteransicht einer solchen Vorrichtung.
  • 3 stellt ein Beispiel für eine Anzeige dar.
  • 4 stellt eine Gesamtheit der grafischen Elemente dar, die auf einem Bildschirm einer solchen Vorrichtung aufscheinen können.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Methode zur Durchführung klinischer Versuche.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufzeichnung von Ereignissen nach einer Ausführungsform der Erfindung. Diese umfasst einen Anzeigebildschirm 2, der es ermöglicht, eine Gesamtheit von alphanumerischen Zeichen oder Icons anzuzeigen. Dieser Anzeigebildschirm 2 kann beispielsweise vom Typ LCD (Liquid Crystal Display) sein und Beleuchtungsmittel umfassen. Die Vorrichtung 1 umfasst einen oberen linken 3 und einen rechten 4 Hauptknopf, die es ermöglichen, die Aufzeichnungsbefehle für den Beginn bzw.
  • das Ende eines Ereignisses zu erteilen. Ein oberer mittlerer Nebenknopf 5 ermöglicht es, den Aufzeichnungsbefehl für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen. Ein linker 6 und ein rechter 8 Nebenknopf ermöglichen es, ein Element in einer auf dem Bildschirm 2 angezeigten Liste auszuwählen, und der untere mittlere Nebenknopf 7 ermöglicht es, die getroffene Auswahl zu validieren. Eine Einrichtung zur Erzeugung eines akustischen Signals 9, wie beispielsweise ein Buzzer, ermöglicht es, ein oder mehrere Tontypen hören zu können.
  • 2 ist eine Hinteransicht der Vorrichtung 1. Eine Klappe 10 ermöglicht den Zugang zu einer Batterie. Ein Anschluss 11 ermöglicht das Einführen eines Steckers, der eine serielle Verbindung mit einem Computer herstellt. Ein Befestigungspunkt 12 ermöglicht es, an der Vorrichtung 1 eine abnehmbare Klammer oder eine Kordel zu befestigen, die es auf diese Weise ermöglicht, die Vorrichtung an einem Gürtel oder herabhängend zu tragen. Die Form und die Abmessungen der Vorrichtung 1 sind derart, dass diese einfach zu jedem Zeitpunkt unter allen Umständen getragen werden kann, ohne dass dies störend wäre. Der Benutzer kann somit die Vorrichtung 1 ständig in Reichweite haben. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit der von der Vorrichtung 1 aufgezeichneten Daten wesentlich erhöht.
  • 3 stellt ein Anzeigebeispiel dar. In diesem Beispiel zeigt eine alphanumerische Meldung 13 dem Benutzer an, dass er ein Medikament einnehmen muss, und zeigt durch einen Pfeil 15 in einer Liste 14 an, welches von ihnen einzunehmen ist. Die angezeigten Meldungen können an die Sprache des Benutzers angepasst werden.
  • 4 stellt die Gesamtheit der Elemente dar, die am Bildschirm 2 angezeigt werden können. Natürlich können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, weitere Gesamtheiten von anzeigbaren Elementen verwirklicht werden. Beispielsweise kann ein Punkt-für-Punkt-Anzeigebildschirm verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst, wie oben erwähnte bekannte Vorrichtungen des bisherigen Standes der Technik, eine Erinnerungsfunktion akustischer und/oder visueller Art, dass eine Aktion, wie beispielsweise die Einnahme eines Medikaments, durchzuführen ist. Diese Erinnerung umfasst die Angabe der durchzuführenden Aktion, beispielsweise „MEDIC", und die Art oder die Dosis des einzunehmenden Medikaments.
  • Die Verwendung der Vorrichtung 1 umfasst eine Gesamtheit von Vorgängen, durch die die Datenaufzeichnung zuverlässiger wird.
  • Um die zufällige Aufzeichnung von Ereignissen zu vermeiden, beispielsweise wenn sich die Vorrichtung 1 in einer Tasche des Benutzers befindet, muss das Drücken auf eine Taste, die eine Aufzeichnung bewirkt, zweimal kurz, beispielsweise innerhalb weniger als einer Sekunde, durchgeführt werden, um angenommen zu werden. Ferner informiert ein Quittierungston, der dem in Gang befindlichen Vorgang eigen ist, den Benutzer darüber, dass sein Befehl richtig ausgeführt wurde.
  • Ein nachstehend beschriebenes Verfahren ermöglicht es, ein längeres Ereignis, wie beispielsweise ein Symptom (Beispiele: Kopfschmerzen, Krämpfe, Hitzewallungen), aufzuzeichnen. Wenn ein solches Ereignis eintritt, drückt der Benutzer zweimal kurz auf den oberen linken Hauptknopf 3. Die Vorrichtung 1 entsendet einen einfachen Ton, speichert das Datum und die Uhrzeit des Beginns und zeigt auf dem Bildschirm 2 alternierend eine Meldung, wie beispielsweise „EREIGNIS" oder „SYMPTOM", und die Uhrzeit an. Die Liste der möglichen Ereignisse wird oberhalb und unterhalb dieser Meldung angezeigt. Wenn dieses Ereignis verschwindet, drückt der Benutzer zweimal kurz auf den oberen rechten Hauptknopf 4. Die Vorrichtung 1 speichert dann das Datum und die Uhrzeit des Endes und tritt in das Verfahren zur Auswahl des Ereignistyps und seines oder seiner Merkmale, das nachstehend beschrieben ist, ein. Zwischen der Aufzeichnung des Beginns und des Endes des Ereignisses erinnert ein Signal den Benutzer regelmäßig, dass die Aufzeichnung eines Ereignisses in Gang ist. Wenn nach einer einstellbaren Frist, von beispielsweise drei Stunden, das Ende des Ereignisses nicht aufgezeichnet wurde, schließt die Vorrichtung das Ereignis automatisch und speichert, dass dieses Ende nicht validiert wurde.
  • Ein ähnliches Verfahren wie das oben beschriebene ermöglicht die Aufzeichnung punktueller Ereignisse, wie beispielsweise der Einnahme eines Medikaments, des Aufstehens, des Zubettgehens oder einer Blutabnahme. Wenn ein solches Ereignis eintritt, drückt der Benutzer zweimal kurz auf den oberen mittleren Nebenknopf 5. Die Vorrichtung 1 entsendet einen einfachen Ton, speichert das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses und tritt in das Verfahren der Auswahl des Ereignistyps und seines oder seiner Merkmale ein, das nachstehend beschrieben ist.
  • Die Verfahren zur Auswahl des Ereignistyps und seines oder seiner Merkmale, die nachstehend beschrieben sind, sind sowohl für die längeren Ereignisse als auch für die punktuellen Ereignisse anwendbar. Wenn ein längeres oder punktuelles Ereignis aufgezeichnet wurde, wählt der Benutzer in der angezeigten Liste mit Hilfe des linken 6 und des rechten 8 Nebenknopfs den geeigneten Ereignistyp aus, validiert sodann seine Wahl durch zweifaches kurzes Drücken auf den unteren mittleren Nebenknopf 7. Sodann handelt er ebenso für das oder die Merkmale (Beispiel: leicht, mittel, stark) des betreffenden Ereignisses. Der Bildschirm 2 zeigt nun alternierend eine Meldung, wie beispielsweise „GÜLTIG", und eine Meldung, wie beispielsweise „JA + Pfeil nach unten / NEIN + Pfeil nach oben", an. Der Benutzer drückt nun zweimal kurz auf den unteren mittleren Nebenknopf 7, um seine Wahl zu validieren, und auf den oberen Nebenknopf 5, um seine Wahl nicht zu validieren. Wenn der Benutzer seine Wahl validiert, werden die Daten gespeichert. Wenn der Benutzer seine Wahl nicht validiert, wird von ihm eine zweite Bestätigung verlangt, und die Daten werden nicht aufgezeichnet. Solange die Validierung nicht durchgeführt ist, wird ein regelmäßiges Erinnerungssignal von der Vorrichtung 1 entsandt. Beim Durchsehen der digitalen Liste von auszuwählenden Elementen kann der Bildschirm in der Sprache des Benutzers den abgekürzten Namen des Symptoms oder des Merkmals anzeigen.
  • Manche Versuchsreihen können nur einen einzigen längeren Ereignistyp oder nur einen einzigen punktuellen Ereignistyp vorsehen. Manche Ereignisse können keine Aufzeichnung eines Merkmals erfordern. In diesem Fall werden die Verfahren zur Auswahl des Ereignistyps und seines oder seiner Merkmale, wie oben erwähnt, nicht aktiviert. Es erfolgt nur die endgültige Validierung.
  • Um sicher zu stellen, dass die Vorrichtung 1 tatsächlich vom Benutzer in seiner Reichweite aufbewahrt wird, ist ein Verfahren zur Validierung des Tragens der Vorrichtung 1 vorgesehen. In dem beschriebenen Beispiel erfolgt diese Validierung durch zweifaches kurzes Drücken auf die Nebenknöpfe 6, 7 und 8, worauf ein zweifacher Quittierungston folgt. Eine solche Validierung kann durch den Benutzer auf seine Initiative hin vorgenommen werden oder mit Hilfe einer Erinnerung von der Vorrichtung zu vorbestimmten oder zufallsbedingten Zeitpunkten gefordert werden.
  • Die Stärke der Töne, die von der Vorrichtung 1 entsandt werden, kann vom Benutzer gewählt werden.
  • Ein visueller oder akustischer Hinweis zeigt dem Benutzer einen ausreichend langen Zeitraum vorher, von beispielsweise zwei Wochen, an, dass die Batterie der Vorrichtung 1 auszutauschen ist.
  • 5 zeigt schematisch die Schritte einer Methode zur Durchführung von Versuchsreihen, wie beispielsweise klinischer Versuche oder menschlicher Verhaltensanalysen. Die Ausarbeitung des Versuchsprogramms durch ein Forschungszentrum 16 kann die Definition der Liste der aufzuzeichnenden Ereignistypen, der Liste der Merkmale jedes dieser Ereignistypen und ihrer möglichen Werte umfassen. Dieses Programm wird dann an lokale Zentren 17 gesandt 18, sodann zu den Computern 20 von Ärzten oder Mitarbeitern durch Entsendung von Disketten oder über ein Netzwerk. Die Ärzte oder Mitarbeiter laden dann die entsprechenden Daten in die Vorrichtungen 1 fern, welche ihnen für jeden ihrer Benutzer oder Patienten übergeben wurden. Am Ende der Versuchsreihe werden die Ergebnisse von dem Speicher der Vorrichtungen aus zu den Computern 20 ferngeladen, wo sie Gegenstand eines ersten Berichts sein können. Sie werden anschließend zu den lokalen Zentren 17, sodann zu dem Forschungszentrum 16 gesandt 19, wo sie bearbeitet und analysiert werden.
  • Diese Methode unterscheidet sich von der herkömmlichen Methode nur durch den Einsatz der Aufzeichnungsvorrichtungen 1. Die Verwendung derselben ermöglicht es allerdings, Daten mit einer besseren Zuverlässigkeit zu sammeln und somit zahlreiche Überprüfungen und Korrekturversuche von Fehlern oder Unterlassungen zu vermeiden. Eine Codierung von Daten aus auf Papier vorhandenen Daten ist nicht mehr erforderlich, was einen Zeitgewinn bedeutet und eine Fehlerquelle ausschaltet. Ein Mechanismus zur Verschlüsselung der Daten ermöglicht es, deren Vertraulichkeit zu gewährleisten und nur autorisierten Personen Zugang zu den Daten zu gewähren. Eine Identifikationsnummer, die jeder der Vorrichtungen 1 eigen ist, ermöglicht es, die Echtheit der Herkunft der Daten zu bestätigen.
  • Die Gesamtheit dieser Merkmale verleiht den Ergebnissen der mit Hilfe einer Vorrichtung 1 und der erfindungsgemäßen Methode durchgeführten Versuche einen größeren Wert im Vergleich zu den mit einer herkömmlichen Methode erzielten.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Ereignissen (1), umfassend – Mittel (3, 4, 6, 7, 8, 5), die in der Lage sind, der Vorrichtung (1) Befehle zu erteilen; – Mittel, die in der Lage sind, Signale (9) zu entsenden; – einen Speicher, der in der Lage ist, die Befehle zu speichern, die der Vorrichtung (1) erteilt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die in der Lage sind, der Vorrichtung Befehle zu erteilen, ein erstes Mittel (3), das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für den Beginn eines Ereignisses zu erteilen, und ein zweites Mittel (4) umfassen, das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für das Ende eines Ereignisses zu erteilen; dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die in der Lage sind, ein Erinnerungssignal, dass ein Ereignis gerade stattfindet, hervorzurufen, wobei dieses Signal durch das erste Mittel (3) aktiviert und durch das zweite Mittel (4) deaktiviert wird; und dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die in der Lage sind, das Datum und die Uhrzeit des Beginns und des Endes des Ereignisses im Speicher zu speichern.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (5), das in der Lage ist, Aufzeichnungsbefehle für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen, und Mittel umfasst, die in der Lage sind, das Datum und die Uhrzeit dieses Ereignisses im Speicher zu speichern.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (2, 6, 7, 8), die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps in einer Gesamtheit von Ereignistypen zu steuern, Mittel, die in der Lage sind, ein Erinnerungssignal, dass eine Auswahl zu treffen ist, hervorzurufen, wobei dieses Signal durch das zweite Mittel (4), das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für das Ende eines Ereignisses zu erteilen, oder durch das Mittel (5) aktiviert werden kann, das in der Lage ist, Aufzeichnungsbefehle für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen, und Mittel umfasst, die in der Lage sind, den in dem Speicher ausgewählten Ereignistyp zu speichern.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (2, 6, 7, 8), die in der Lage sind, eine Auswahl des Wertes eines Merkmals eines Ereignisses in einer Gesamtheit von Werten von Merkmalen zu steuern, Mittel, die in der Lage sind, ein Erinnerungssignal, dass eine Auswahl zu treffen ist, hervorzurufen, wobei dieses Signal durch das zweite Mittel (4), das in der Lage ist, einen Aufzeichnungsbefehl für das Ende eines Ereignisses zu erteilen, oder durch das Mittel (5), das in der Lage ist, Aufzeichnungsbefehle für das Eintreten eines punktuellen Ereignisses zu erteilen, oder auch durch die Mittel (2, 6, 7, 8) aktiviert werden kann; die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps zu steuern, und Mittel umfasst, die in der Lage sind, den Wert des Merkmals des Ereignisses zu speichern.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (2, 9) umfasst, die in der Lage sind, den Benutzer daran zu erinnern, dass eine Aktion durchzuführen ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (11) umfasst, die in der Lage sind, in ihrem Speicher Daten fern zu laden, die von einem Computer (20) stammen und die durchzuführende Versuchsreihe definieren, und die Ergebnisse dieser Versuche, die in ihrem Speicher aufgezeichnet sind, zu diesem Computer (20) fern zu laden.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3, 4, 6, 7, 8, 5), die in der Lage sind, der Vorrichtung (1) Befehle zu erteilen, Druckknöpfe umfassen.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknöpfe (3, 4, 6, 7, 8, 5) Mittel umfassen, die in der Lage sind, der Vorrichtung (1) erst nach mehrfachem kurzem Drücken Befehle zu erteilen.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3, 4, 6, 7, 8, 5), die in der Lage sind, der Vorrichtung (1) Befehle zu erteilen, Spracherkennungsmittel umfassen.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die in der Lage sind, Signale (9) zu entsenden, Mittel umfassen, die in der Lage sind, Töne zu entsenden.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die in der Lage sind, Signale (9) zu entsenden, Mittel umfassen, die in der Lage sind, Lichtsignale zu entsenden.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die in der Lage sind, Signale (9) zu entsenden, Sprachsynthesemittel umfassen.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2, 6, 7, 8), die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps oder des Wertes eines Merkmals eines Ereignisses zu steuern, einen Anzeigebildschirm (2) umfassen.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2, 6, 7, 8), die in der Lage sind, eine Auswahl eines Ereignistyps oder des Wertes eines Merkmals eines Ereignisses zu steuern, Sprachsynthesemittel umfassen.
  15. Methode zum Sammeln von Daten einer Reihe klinischer Versuche oder menschlicher Verhaltensanalysen, wobei erste Daten eine Gesamtheit von aufzuzeichnenden Ereignistypen, eine Gesamtheit von möglichen Werten eines oder mehrerer Merkmale, die jedem dieser Ereignistypen zugeordnet sind, und eine Gesamtheit von besonderen Aktionen definieren, die zu bestimmten Zeitpunkten durchzuführen sind, wobei diese ersten Daten von einem Zentrum für klinische Forschung oder menschliche Verhaltensanalyse (16) ausgearbeitet wurden, dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Schritte umfasst: – Übertragen (18) dieser ersten Daten über lokale Zentren (17) zu den Computern (20) der Ärzte oder Mitarbeiter; – Fernladen (21) dieser ersten Daten zu Vorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14; – Aufzeichnen zweiter Daten, die in Datumsangaben und Uhrzeiten zu Beginn und Ende oder Eintreten der beobachteten Ereignisse bestehen, mit ihren Typen und dem Wert ihrer Merkmale, durch Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14; – Fernladen (22) dieser zweiten aufgezeichneten Daten zu den Computern (20) der Ärzte oder Mitarbeiter; – Übertragen (19) dieser zweiten aufgezeichneten Daten über lokale Zentren (17) zum Zentrum für klinische Forschung oder menschliche Verhaltensanalyse (16); – Bearbeiten dieser zweiten Daten durch das Zentrum für klinische Forschung und menschliche Verhaltensanalyse (16).
DE69814180T 1998-07-17 1998-07-17 Tragbare elektronische aufzeichnungsvorrichtung und betriebsverfahren für diese aufzeichnungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69814180T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/BE1998/000112 WO2000004509A1 (fr) 1998-07-17 1998-07-17 Enregistreur electronique portable et methode d'exploitation de cet enregistreur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69814180D1 DE69814180D1 (de) 2003-06-05
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ID=3891093

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69814180T Expired - Lifetime DE69814180T2 (de) 1998-07-17 1998-07-17 Tragbare elektronische aufzeichnungsvorrichtung und betriebsverfahren für diese aufzeichnungsvorrichtung

Country Status (9)

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US (1) US6891779B1 (de)
EP (1) EP1099195B1 (de)
JP (1) JP2002520751A (de)
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AU (1) AU8427298A (de)
CA (1) CA2336759C (de)
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