DE202006015537U1 - Kommunikationsendgerät mit Tablettenspender - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • A61J7/0409Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers
    • A61J7/0481Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
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Abstract

Kommunikationsendgerät (1, 22) dadurch gekennzeichnet dass, mindestens ein zur Bevorratung und Abgabe des Vorrates geeignetes Behältnis (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) mit dem Kommunikationsgerät verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät vorzugsweise ein Mobiltelefon mit einem integrierten bzw. angeordneten Tablettenspender.
  • Immer mehr Menschen werden zumindest teilweise in ihrer Mobilität eingeschränkt, weil sie zu bestimmten Tageszeiten mit Tabletten, Antibabypillen und/oder Kapseln versorgt werden müssen. Die sehr klein gewordene Technik die auch eine gute Termin-und Signalfunktion beinhaltet, lässt es ohne werteres zu, einen für mehrere Medikationen ausreichenden Tablettenspender im Gehäuse eines Mobiltelefones unterzubringen. Eine solche Kombination verbindet auf hervorragende Weise zwei unter Umständen lenbenswichtige Funktionen: Rechtzeitige Einnahme der Medikamente einerseits und Notruf im Bedarfsfall andererseits.
  • Die Patentliteratur beinhaltet sehr viele Veröffentlichungen, die sich auf Tablettenspender der vielfältigsten Bauart beziehen. Beispiele davon sind: EP 0 907 583 B1 , hier wird ein Tablettenspender beschrieben, der sowohl als Taschenspender als auch als Tischspender verwendet werden kann, aber erhebliche Nachteile aufweist wie: Es können nur Tabletten in vorgegebener Art und Form aufgenommen und abgegeben werden, Medikamente in fester Form als Cocktail sind nicht verteilbar, eine Signalgebung zu einer bestimmten Zeit ist nicht vorgesehen, auch wird zusätzlicher Stauraum benötigt.
  • DE 697 01 736 , hier wird ein Tablettenspender beschrieben, der mittels drücken der Abdeckung gegen die Basisplatte über einen Rastzahn, der einem kreisförmigen Führungspfad folgt, die Abdeckung in eine Drehbewegung versetzt, wodurch eine Abgabeöffnung freigegeben wird. Diese Vorrichtung verfügt über keine Timer-Signaleinrichtung und beansprucht zusätzlichen Platz in der Handtasche, Jacken- oder Hosentasche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur wiederholten dosierten Ausgabe fester Medikamente zu schaffen, die zu voreingestellten Zeiten für einen bestimmten Zeitraum vordosierte Medikamentenmengen in einer Ausgabe bereithält und die Einnahmezeiten optisch und/oder akustisch signalisiert und im programmierten Zeitraum eine Betreuungsperson überflüssig macht und die eine Kontrolle über die Regelmäßigkeit der Entnahme der Tabletten zulässt und und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tablettenspender, dessen Vorratskammern bzw. Vorratsmagazin in oder an einem Kommunikationsendgerät vorzugsweise einem Mobiltelefon fest oder lösbar angeordnet ist und unter Inanspruchnahme der im Mobiltelefon installierten Kalender- und Alarmfunktion auf den Einnahmezeitpunkt aufmerksam macht.
  • Zur Unterbringung eines Tablettenspenders eignen sich am ehesten sogenannte Slider aber auch größere einstückige Handtelefone wie sie für Senioren oder Behinderte hergestellt werden. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen, die sich zur Bevorratung und Ausgabe von Medikamenten eignen, sind vielfältig. Die einfachsten Ausführungsformen einer oder mehrerer Vorratskammern, die geeignet sind jeweils mehrere Tabletten aufzunehmen, sind beispielsweise in Form von Schubladen, Klappkammern, einer Schwenkkammer oder einer außen angedockten Schubkammer denkbar. Aufwendigere Ausführungsbeispiele der Tablettenspender erfüllen spezielle Anforderungen, wie beispielsweise ein Karussell, welches mehrere Kammern zur Bevorratung aufweist und einen Alarm zu einem vorgegebenen Zeitpunkt auslöst, der erst abgestellt wird, wenn der Verschluss der Ausgabeöffnung zur Abgabe der Tabletten geöffnet wurde oder ein Karussell, welches speziell zur Aufnahme eines eines kreisförmigen Tablettenringes geeignet ist, vorzugsweise einer Antibabypillenpackung. Eine weitere vorteilhafte Lösung der Aufgabe kann auch sein, dass ein Tablettenspender mit einem stationären Kommunikationsendgerät, das mit einer Termin- und Signalfunktion ausgerüstet ist, verbunden wird.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und in Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Handtelefon mit schubladenartigen Vorratskammern eines ersten Ausführungsbeispiels
  • 2 eine Teilseitenansicht eines Handtelefons mit klappbaren Vorratskammern eines werteren Ausführungsbeispiels
  • 3 eine Draufsicht auf ein Handtelefon mit einer schwenkbaren Vorratskammer
  • 4 eine Teilseitenansicht eines Handtelefons mit angedockten Vorratskammer
  • 5 eine Teilrückansicht eines Handtelefons mit einem Vorrats- und Ausgabekarussell
  • 6 eine Teilseitenansicht eines Handtelefons mit einem Vorrats- und Ausgabekarussell
  • 7 eine Teilrückansicht eines Handtelefons mit einem Vorrats- und Ausgabekarussell mit einer Antibabypillen-Packung
  • 8 eine Teilseitenansicht eines Handtelefons mit einem Vorrats- und Ausgabekarussell mit einer Antibabypillen-Packung
  • 9 eine Draufsicht auf ein stationäres Kommunikationsendgerät mit angedocktem Tablettenspender
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Kommunikationsendgerät 1 mit mehreren in das Telefongehäuse integrierte als Schubladen ausgebildete Vorratskammern 2, die mit unterschiedlichen Medikamentenmengen befüllt werden können und zu unterschiedlichen im Telefon vorprogrammierten Einnahmezeiten, die mit einem optischen und/oder einem akustischen Signal angezeigt werden, entnommen werden können. Mit 2 wird ein Kommunikationsendgerät 1 gezeigt, in welches mehrere Vorratskammern 3 integriert sind, die jeweils an einer Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert sind. Die 3 zeigt ein Handtelefon 1, an welchem ein Behälter 4 schwenkbar an einer Achse 5 so gelagert, dass er bei nicht Bedarf entfernt werden kann. Ein solcher Behälter eignet sich zur Bevorratung von losen Tabletten, Pillen, Tablettenblistern oder vorzugsweise von Präservativen 6. 4 zeigt ein Handtelefon 1, an dem ein Behälter 7 vorzugsweise mittels Gleitschienen 8 schubbweglich und entfernbar angeordnet ist.
  • Mit 5 und 6 wird ein Tablettenspender-Karussell 9 gezeigt, welches in mehrere Kammern 10, die zur Aufnahme und Abgabe jeweils mehrerer auch unterschiedlicher Tabletten geeignet sind, unterteilt ist und in einem Mobiltelefon 1 an einer Achse 11 drehbar angeordnet ist. Zur Abdeckung einer Ausgabeöffnung 12 in der seitlichen Gehäusewand des Mobiltelefons 1 ist vorzugsweise ein verschiebbar angeordneter Verschluss 13 vorgesehen, der bei Anzeigen der Einnahmezeit mittels einer vorzugsweise LED 14 zur Offenstellung hin verschoben wird und dabei einen Kontakt 15 berührt, der die Alarmfunktion vorübergehend außer Betrieb setzt.
  • Mit 7 und 8 wird ein Tablettenspender-Karussell 16 beschrieben, das für den Einsatz von ringförmigen Pillen-Blisterpackungen 17, vorzugsweise Antibabypillen, vorgesehen ist. Ein kippbeweglich angeordneter Mehrzweckhebel 18 läßt sich begrenzt horizontal so vorwärts bewegen, dass mittels eines an ihm angeordneten Mitnahmedorns 19, die Medikamentenpackung 17 über eine innen oder außen umfängliche Zahnung 20 um ein Segment bewegt wird, wodurch eine Pille über einer Ausgabeöffnung 21 zu liegen kommt und mit dem Mehrzweckhebel 18 aus der Blisterppckung 17 gedrückt werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist sicher gestellt, dass einerseits die wichtigen Pillen mitgeführt werden und andererseits die Medikation mittels der im Mobiltelefon vorhandenen Termin/Alarmfunktion nicht versäumt wird.
  • 9 zeigt ein mit Termin/Alarmfunktion ausgestattetes stationäres Kommunikationsendgerät 22, das mit einem Tablettenspender kombiniert ist. Dieses besonders für Senioren und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkter Kranker vorgesehene Ausführungsbeispiel lässt sich extern oder von Pflegepersonal für einen längeren Zeitraum mit Medikamenten befüllen. Der Tablettenspender 23, der vorzugsweise mit einer einfach zu entnehmenden Trommel 24 ausgestattet ist, ist über einen lösbaren Verbindungsontakt 25 mit dem Telefon 22 verbunden und erhält so zu den programmierten Medikationszeitpunkten einen elektrischen Impuls, der die entsprechende Vorratskammer der Trommel 24 etwa mittels eines Elektroantriebs zur Ausgabeöffnung 26 bewegt.
  • 1
    Kommunikationsendgerät
    2
    Vorratskammer
    3
    Vorratskammer
    4
    Behälter
    5
    Lagerachse
    6
    Präservativpackung
    7
    Behälter
    8
    Gleitschienen
    9
    Tablettenspender-Karussell
    10
    Kammern
    11
    Lagerachse
    12
    Ausgabeöffnung
    13
    Verschluss
    14
    LED
    15
    Kontakt
    16
    Tablettenspender-Karussell
    17
    Blister Antibabypillen
    18
    Mehrzweckhebel
    19
    Mitnahmedorn
    20
    Zahnung (Blister Antibabypillen)
    21
    Ausgabeöffnung
    22
    Kommunikationsendgerät (stationär)
    23
    Tablettenspender
    24
    Trommel
    25
    Kontaktbrücke
    26
    Ausgabeöffnung

Claims (13)

  1. Kommunikationsendgerät (1, 22) dadurch gekennzeichnet dass, mindestens ein zur Bevorratung und Abgabe des Vorrates geeignetes Behältnis (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) mit dem Kommunikationsgerät verbunden ist.
  2. Kommunikationsendgerät (1, 22) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass, das Behältnis (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Kommunikationsendgerät (1, 22) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass, das Behältnis (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  4. Kommunikationsendgerät (1, 22) nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet dass, das Behältnis (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) lösbar angeordnet ist.
  5. Kommunikationsendgerät (1, 22) nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet dass, das Behältnis (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) unlösbar angeordnet ist.
  6. Kommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet dass, die Behältnisse (2, 7) schubbeweglich angeordnet sind.
  7. Kommunikationsendgerät (1) noch Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet dass, die Behältnisse (3, 4) schwenkbeweglich angeordnet sind.
  8. Kommunikationsendgerät (1, 22) nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet dass, die Behältnisse (9, 16, 24) drehbewegbar angeordnet sind.
  9. Kommunikationsendgerät (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass, das Behältnis (4) von der Größe und Form so gestaltet ist, dass mindestens ein Präsavativ (6) Platz findet.
  10. Kommunikationsendgerät (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass, das Tablettenspender-Karussell (16) mit einem Pillenblister-Ring (17) bestückt ist, der an seiner Innenseite, zur gedachten Zentralchse hin eine Transportzahnung (20) aufweist.
  11. Kommunikationsendgerät (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass, das Tablettenspender-Karussell (16) mit einem Pillenblister-Ring (17) bestückt ist, der umfänglich, zur gedachten Zentralchse hin eine Transportzahnung (20) aufweist.
  12. Kommunikationsendgerät (1, 22) nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet dass, die Entnahmezeiten für die Vorräte in den Behältnissen (2, 3, 4, 7, 9, 16, 23) mittels einer integrierten Termin/Alarmfunktion bekannt gegeben werden.
  13. Kommunikationsendgerät (22) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass, der Tablettenspender (23) zum Datenaustausch mittels einer Kontaktbrücke (25) mit dem Kommunikationsendgerät (22) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010051840A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-14 Iris Papenmeier Mobiltelefongehäusestruktur mit einem aufnahmefach
WO2012171588A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 Iris Papenmeier Kommunikationsgerät mit beleuchtetem aufnahmefach
ITTV20130133A1 (it) * 2013-08-09 2013-11-08 Tonon Giovanni Dispenser automatico di compresse interfacciabile con strumenti di telefonia mobile o altri dispositivi elettronici

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