DE3726257A1 - Medikamenteneinteiler - Google Patents

Medikamenteneinteiler

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DE3726257A1
DE3726257A1 DE19873726257 DE3726257A DE3726257A1 DE 3726257 A1 DE3726257 A1 DE 3726257A1 DE 19873726257 DE19873726257 DE 19873726257 DE 3726257 A DE3726257 A DE 3726257A DE 3726257 A1 DE3726257 A1 DE 3726257A1
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Germany
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medication
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container
housing
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DE19873726257
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English (en)
Inventor
Geb Schmitz Stoehr
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STOEHR ROSEMARIE
Original Assignee
STOEHR ROSEMARIE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • A61J7/0409Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers
    • A61J7/0481Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
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    • A61J7/0445Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers with direct interaction with a dispensing or delivery system for preventing drug dispensing during a predetermined time period
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    • A61J7/0454Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers for dispensing of multiple drugs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Zweck der Erfindung:
Eine Tablettenversorgung der ambulanten und stationären Patienten 4mal täglich über sieben Tage im voraus.
Nach einem Fernsehbericht der Bundes-Gesundheits-Ministerin leben alleine in der BRD 1,7 Mil. pflegebedürftige Menschen in ihren Familien. Viele dieser Menschen müssen täglich von Hilfsorganisationen aufgesucht werden; damit ihre Tablettenversorgung geregelt wird.
In den Krankenhäusern müssen das Pflegepersonal auf jeder Station, täglich jedem Patienten, jeden Tag erneut, die verordneten Tabletten sortieren und verteilen.
Dieser Zeitaufwand und der damit verbundene große Risikofaktor ist für Krankenhäuser, Heime, Sozialstationen, Hauspflege und Sanatorien auch eine große Kostenfrage.
Ältere Menschen, welche noch nicht in der Statistik zu den pflegebedürftigen Menschen gezählt wurden, sind auch oft nicht in der Lage, ihre verordneten, lebensnötigen Tabletten, oft mehrere Sorten, nach Vorschrift zeitig, regelmäßig und richtig einzunehmen.
Die Anmelderin hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen hilfsbedürftigen Menschen die notwendigen Tabletteneinnahmen von oft verschiedenen Sorten zu verschiedenen Zeiten zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Der ezaMe regelt 4mal täglich, automatisch, elektronisch- zeitgesteuert die Bereitstellung der verordneten Medikamentenration. Die 4 voneinander unabhängigen Medikamentenringe mit den Aufnahmefächern V-Vormittag, M-Mittag, A-Abend, N-Nacht, werden vorher von dem Pflegepersonal, dem Arzt, der Apotheke oder dem Patienten selbst mit den entsprechenden Tabletten bestückt.
Der Patient kann nur zur vorher programmierten Zeit aus dem im Sichtfenster unter dem Schiebedeckel automatisch erscheinendem gefülltem Medikamentenfach seine Tabletten entnehmen. Bei gewünschtem Bedarf bzw. Programmierung, zeigt der ezaMe durch kurzen akustischen Summton, oder mit einem Blink LCD die Bereitstellung des Medikamentenfaches an. Durch Öffnung des Schiebedeckels wird diese zusätzliche Ton/Sicht-Hilfe wieder gelöscht.
Die anderen 3 Medikamentenfächer sind zu diesem Zeitpunkt blind oder bereits leer.
So können den Patienten keine Einnahmefehler mehr unterlaufen. Ein Verdrehen der Ringe oder der Fächer durch den Patienten ist nicht möglich.
Der ezaMe gibt jedem Patienten Klarheit darüber, wann er, welche Tabletten einzunehmen hat. Auch der hilfsbedürftige Patient kann ohne Probleme seine ihm vom ezaMe zugeteilte Tablettenversorgung aus dem entsprechendem Medikamentenfach entnehmen oder rausschütteln. Die anderen Medikamentenfächer bleiben fest verschlossen und die Tabletten können nicht in ein anderes Medikamentenfach gelangen.
Die 4 Medikamentenringe mit den Medikantenfächern können aus dem geöffneten ezaMe leicht entnommen und gereinigt oder erneut mit Tabletten bestückt und wieder in den ezaMe eingesetzt werden.
Der verschlossene ezaMe ist jedoch für den hilfsbedürftigen Patienten nicht mehr ohne passenden Schlüssel zu öffnen oder zu verstellen.
Hierdurch kann es auch zu keiner Über- oder Unterversorgung durch den Patienten selbst kommen.
Dieses große Problem der Über- oder Unterversorgung, verbunden mit der Gefahr der nicht richtigen Auswahl der verordneten Tablettensorten, hat die Anmelderin dazu veranlaßt, den ezaMe zu erfinden und zu entwickeln.
Recherchen:
Die Anmelderin hat, aus dringendem familiärem Anlaß, selbst im Fachhandel und Apotheken Kaufgesuche nach einem solchem oder ähnlichem Produkt ohne Erfolg gemacht.
Weder im In- noch im benachbartem Ausland konnte man ihr ein diesbezügliches, dringend notwendiges, sichere Produkt anbieten oder verkaufen.
Sie hat sich bei vielen Ärzten und Kliniken, aus gegebenem Anlaß, nach einer solchen Sicherheit, wie ihn der ezaMe bietet, erkundigt und dabei erneut festgestellt, daß der Bedarf an diesem Produkt sehr groß ist, es ihn aber auf dem derzeitigen Markt hier nicht zu erwerben gibt.
Eine Überprüfung der Patent- und Gebrauchsmuster bei der Auslegestelle des Patentamtes ergab,
Patentschrift 18 06 343 DT C 3, A 61J1/100
Patentschrift 19 16 894 DTC 3, A 61J7/00
Offenlegungsschrift 25 05 822 DT A 1, A 61J7/00
European Patent Application 0 212 464 A 2, (A 61J7/00
European Patent Specification B1 0 067 176 A 61J1/00, B65 D 83/04 B 65 D 85/56
daß zwar obige Anmeldungen vorliegen, jedoch kein Gerät die Voraussetzungen des vorher beschriebenen Bedarfs abdecken.
Sie sind entweder für den Patienten zu kompliziert, oder sie haben keine automatische, elektronische zeitgesteuerte Tablettenanbietung. Die hilfsbedürftigen Menschen können selbst die Geräte so oft - und soviel sie meinen - verstellen und Tabletten entnehmen. Oder sie können gar nicht erkennen, was sie wo entnehmen sollen und wann. Mit oft ungeschickten, zitternden Händen, eben hilfsbedürftig, sind sie bei diesen Produkten nicht in der Lage, selbstverantwortlich sich mit ihren verordneten Tabletten zu versorgen.
Kein von diesen aufgeführten Patenten/Produkten ist, vor einer Fehlbedienung durch den Patienten selbst, geschützt.
Zahlenerklärung zu den Zeichnungs-Figuren 1-9
 1. Sichtfenster/Schiebedeckel ------Verschieberichtung des Deckels
 2. Digitalanzeige - Uhrzeit und Wochentagangabe
 3. Einschubfach für den Namen des Patienten
 4. Scharnier
 5. Netzkabel
 6. verdeckte Digitaltastatur
 7. Schloß
 8. Allgemeine Elektronik
 9. Batteriefach
10. Laufrädchen jeweils 4 Stück
11. Bördelrand
12. Einkerbung
13. Elektro-Motoren mit Zahnrädern
14. Relais 4 Stück
15. Keile 4 Stück
16. Zähl- und Steuerwerk
17. Vergrößerungsdeckel der Digital- und LCD-Anzeige u. Namensfläche
18. Rund-Gehäuse
19. Fühl/Tastfenster für Sehbehinderte Tagesangabe
20. kompl. Gehäusedeckel (in der Mitte über der Anzeige hell- über den Medikamentenfächern ganz dunkel)
21. Tablettenringe 4 Stück
22. Gummifüße
23. Einkerbungen (z. Bspl. Fig. 4, bei 7 Medikamentenfächern (21) 7mal
24. Laufrinne für Laufrädchen (10)
25. Zahnkranz
26. Achse
27. Kontakte
28. Tablettenhaltering
29. Gehäuseunterteil - von oben (Fig. 6)
30. Gehäuseunterteil von unten
31. Tablettenring mit 7 Aufnahmefächern (Fig. 7)
32. Tablettenring mit 8 Aufnahmefächern (Fig. 8)
33. Tablettenring mit 9 Aufnahmefächern (Fig. 9)
34. Blindenschrift/Tages-Angabe durch das Fühlfenster (19) Tastfenster
35. Medikamentenfächer
36. Blink LCD
37. Löschkontakt für LCD und Summer/Löschtaser
38. Summer
39. freies Angabefeld für allg. elektr. notwendige Angaben
40. Akkumulator
41. Trafo
42. blinde, nicht zu bestückende Medikamentenfächer (35)

Claims (7)

1. Medikamenteneinteiler für mehrere, verschiedene Medikamente dadurch gekennzeichnet, daß der Medikamenteneinteiler die Form eines Behälters mit mehreren Fächern zur Aufnahme von Medikamenten aufweist, daß die Fächer in Form mehrere konzentrisch relativ zueinander verdrehbarer Ringe (31, 32-33) ausgebildet und verschiebbar oder verdrehbar in dem Behälter gelagert sind, und die programmierbare Zeitsteuerung einen Antrieb wahlweise mit den Fächern (35) koppelbar ist, der die Freigabe einzelner Fächer bewirkt, daß die Freigabe einzelner Fächer durch eine Relationsbewegung zwischen dem Fach und einer Gehäuseöffnung erfolgt, daß die Freigabe einzelner Fächer durch Verfahren in eine Gehäuseöffnung erfolgt, daß in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgende Fächer programmierbar zeitgesteuert, elektronisch mit einem Antrieb koppelbar sind, daß der Behälter eine bei der Freigabe eines Faches ansprechende optische und akustische Signaleinrichtung aufweist, daß der Behälter mit einem verschließbarem Deckel (20) versehen ist, daß der Behälter mit einem Datumanzeiger und einer Zeitangabe (2) ausgestattet ist, welche durch eine opt. Vergrößerung im Deckel (17) abgedeckt ist, daß in Blindenschrift (34) der jeweilige Wochentag an einer Gehäuseöffnung ist, daß der Behälter mit einer Digitaltastatur (6) ausgestattet ist, daß ein Feld zur Aufnahme des Patientennamen vorhanden ist, daß der Gehäuseunterteil (29) Vorrichtungen für die Transportmöglichkeiten in Bewegungsrichtung der Medikamentenringe (31, 32, 33) aufweist, und daß der Gehäuseunterteil (29, 30) ein Batteriefach aufweist, und daß die Gehäuseunterseite (30) mit Standfüßen ausgestattet ist.
2. Medikamenteneinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Medikamentenringe (31, 32, 33) mit mehreren offenen Aufnahmefächern (35) und jeweils mit einem blinden, nicht zu bestückendem Medikamentenfach (42) ausgestattet ist.
3. Medikamenteneinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) in dem Gehäusedeckel (20) mit einem Schiebedeckel (1) über der Entnahmemöglichkeit ausgestattet ist.
4. Medikamenteneinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) im Gehäusedeckel (20) mit einem Löschtaster (37) für die Signaleinrichtungen (36, 38) ausgestattet ist.
5. Medikamenteneinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäusedeckel (20) ein Feld (3) für das Einsetzen des Patientennamen ist.
6. Medikamenteneinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseunterseite (30) das Batteriefach (9) für einen zusätzlichen Akkumulator (40) unterteilt ist.
7. Medikamenteneinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaltastatur (6) durch den Gehäusedeckel (20) verdeckt ist.
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Cited By (5)

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