DE10002656A1 - Automatiscche Vorrichtung zur regelmäßigen Ausgabe von Medikamenten - Google Patents

Automatiscche Vorrichtung zur regelmäßigen Ausgabe von Medikamenten

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Medikamenten-Automat (1) vorgestellt, der es infolge seiner einfachen Bedienung einem breiten Personenkreis ermöglicht, eine vom Arzt verordnete Medikamentensequenz pünktlich und regelmäßig einzunehmen. Die Person, für die der Medikamenten-Automat (1) bestimmt ist, wird in vorgegebenen Zeitabständen an die Einnahme eines bestimmten Medikaments sowohl optisch als auch akustisch mittels einer Sprachausgabe an die Einahmetermine erinnert. Die Bestückung des Medikamenten-Automaten wird von einer Betreuungsperson vorgenommen, die ebenfalls die vorbestimmten Zeitintervalle mit wenigen Knöpfen in einem Tastenfeld (5) programmiert.

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich gemäß des Oberbe­ griffs der Hauptansprüche mit einer automatischen Vorrich­ tung zur regelmäßigen Ausgabe von Medikamenten, insbesonde­ re einem vollautomatischen Apparat, der besonders für den privaten Gebrauch und den hilfsbedürftigen Personenkreis geeignet ist.
Derartige automatische Verrichtungen sind im Stand der Technik aus der DE 44 13 646 A1 bekannt. Dieser Druck­ schrift ist ein Schmuckstück, insbesondere eine Uhr zu ent­ nehmen, an deren Unterseite ein runder Vorratsraum mit ei­ nem Ringmagzin angeordnet, der jeweils für eine bestimmte Zeit eine Kammer freigibt, in der eine kleine Pille oder Tablette untergebracht ist. Darüber hinaus kann die be­ kannte Vorrichtung mit einem akustischen Signal darauf aufmerksam machen, daß der Einnahmetermin des betreffenden Me­ dikaments bevorsteht. In geeignetem Ringmagazin können bis zu 30 kleine Pillen oder Tabletten untergebracht werden.
Als nachteilig wird es für diese Art von Automaten empfun­ den, daß sie für nur verhältnismäßig kleine Pillen bzw. Ta­ bletten geeignet sind, so daß hierdurch der Anwendungsbe­ reich stark eingeschränkt ist. Darüber hinaus verfügt die bekannte Vorrichtung im Stand der Technik nur über einen akustischen Summton, der bei stärkerem Umweltlärm leicht überhört werden kann. Daher ist diese Art eines Tabletten- Automaten für ältere oder gebrechliche Personen weniger gut geeignet. Insbesondere scheint eine kontrollierte Einnahme einer vorbestimmten Sequenz von Medikamenten unmöglich, da weder eine Protokolleinrichtung noch ein Erinnerungssignal vorgesehen ist.
Für viele Menschen ist es lebensnotwendig, daß sie bestimm­ te Medikamente nach einer vom Arzt verordneten Sequenz re­ gelmäßig und pünktlich einnehmen müssen, da sonst gesund­ heitliche Schäden zu befürchtet sind. Dies ist besonders bei älteren Menschen oder bei pflegebedürftigen Personen der Fall, die sich zwar normal bewegen und denken können, jedoch nicht eine bestimmte einzuhaltende Reihenfolge der Einnahme von Medikamenten ständig parat haben. Zwar wird im allgemeinen dieser Personenkreis in mehr oder weniger gro­ ßen Abständen von einer Pflegekraft aufgesucht, die jedoch naturgemäß nicht jede korrekte oder nicht korrekte Tablet­ teneinnahme über den ganzen Tag hinweg kontrollieren kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und dieser Problema­ tik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur regelmäßigen Ausgabe von Medikamenten bereitzustellen, die einfach in der Bedie­ nung und Überwachung sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmaler der Hauptansprüche erfindungsgemäß gelöst.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Medikamenten-Automat zum regelmäßigen Darbieten von Medikamenten mit mindestens einer Bedienung­ staste aus einem Tastenfeld und einer programmierbaren Elektronik und einer steuerbaren Ausgangsmechanik ist da­ durch gekennzeichnet, daß die programmierbare Elektronik neben einem Mikroprozessor einen Zeitgeber (RTC), einen nicht flüchtigen Speicher, z. B. ein EEFROM, einen Sprach­ speicher mit mehreren Segmenten, eine LCD-Anzeige und Mit­ tel zur Ausgabe von optischen und akustischen Signalen auf­ weist; und
die steuerbare Ausgabemechanik ein Magazin zur Aufnahme von Behältnissen, einen Transportmechanismus und eine Ausgabe­ einrichtung aufweist, wobei der Transportmechanismus die Behältnisse vom Magazin zur Ausgabeeinrichtung transpor­ tiert.
Das entsprechende erfindungsgemäße Verfahren zur regelmäßi­ gen Verabreichung von Medikamenten ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Programmierung des Medikamenten-Automaten nach einer vorgegebenen Verabreichungs-Sequenz der Medikamente
  • - Bestückung des Medikamenten-Magazins mit den Behält­ nissen, die die Medikamente beinhalten;
  • - Startsignal nach Schließen des Gehäuses;
  • - Kontrollsignal (Sprache) für Bedienperson, wenn Gerät nach Einlegen des Medikaments wieder betriebsbereit ist;
  • - Aufforderung zur Einnahme des entsprechenden Medika­ ments durch akustische und/oder optische Signale mit anschließender vorprogrammierter Sprachausgabe;
  • - Start des Ausgabemechanismus und Entnahme des betref­ fenden Medikaments aus einer Ausgabeeinrichtung; und
  • - abschließender Protokollierung des tatsächlich statt­ gefundenen Vorgangs.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Sprachspeicher mindestens eine beliebige Ansage auf. Um verschiedene Ansagen mitzuteilen, ist es vorteilhaft, meh­ rere Sprachsegmente in dem Sprachspeicher vorzusehen. Vor­ teilhaft ist es ferner, die Sprachansage erst dann auszuge­ ben, wenn vorher die Bedienperson durch ein optisches und/oder ein akustisches Signal zur Aufmerksamkeit angeregt wurde.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß durch Tastendruck auf ei­ ne bestimmte Taste, die außerhalb des Gehäuses zu bedienen ist, die Sprachansage beliebig oft wiederholt werden kann.
In besonderen Fällen ist es vorteilhaft, daß optische oder akustische Signal sowohl auf dem Bildschirm eines Fernse­ hempfängers oder eines Audioempfängers erscheinen zu las­ sen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, das optische Signal als Blinksignal zu gestalten und in der Drucktaste zu integrie­ ren.
Aus praktischen Gründen ist es ferner sinnvoll und vorteil­ haft, nach der Sprachansage den Ausgabemechanismus des Me­ dikamenten-Automaten zu aktiveren und sobald das Medikament der Ausgabenvorrichtung entnommen wurde, eine weiter Sprachausgabe erfolgt, die auf den nächsten Einnahmetermin (Wochentag/Zeit) hinweist.
Besonders wichtig und vorteilhaft ist es, daß das gesamte Tastenfeld nur eine sehr begrenzte Anzahl von Tasten auf­ weist, die die Bedienung des Medikamenten-Automaten sowohl für die Betreuungsperson als auch für die Bestimmungsperson übersichtlich und unkompliziert macht. Daher ist mindestens eine Taste außen am Gehäuse des Medikamenten-Automaten an­ gebracht, die allein von der Bestimmungsperson durch einfa­ chen Druck betätigt werden muß. Die übrigen Tasten sind erst nach Öffnen des Medikamenten-Automaten zugänglich und nur für die Betreuungsperson zum Betätigen geeignet.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Ausführung der vorlie­ genden Erfindung Mittel aufweist, die den aktuellen Sta­ tus/Modus im Programm auf dem Display anzeigt, das eben­ falls im Inneren der Apparatur untergebracht ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, die Bedienperson über Unregel­ mäßigkeiten bei der Einnahme durch ein optisches Signal im Display oder durch ein außen angebrachtes Mittel zu infor­ mieren.
Für die Kontrolle zur regelmäßigen Einnahme der vorbestimm­ ten Medikamente ist es besonders vorteilhaft, einen Proto­ kolldrucker vorzusehen, der Daten ausdruckt, die den chro­ nologischen Ablauf der Medikamentenausgabe wiedergeben.
Die Ausgabeeinrichtung stellt vorteilhaft eine Schublade dar, in deren Boden mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, in die hängend ein Behältnis angeordnet ist, in dem die einzunehmenden Medikamente untergebracht sind. Vorteil­ haft weist die Schublade drei Ausnehmungen für drei ver­ schiedene Behältnisse auf.
Da es sich in der Regel um eine Mehrzahl von Behältnissen mit verschiedenen Medikamenten handelt, ist es vorteilhaft, die Behältnisse in einer flachen Scheibe mit entsprechenden Ausnehmungen hängend aufzubewahren. Dabei ist es vorteil­ haft, die flache Scheibe so zu gestalten, daß sie vom übri­ gen Ausgabemechanismus abnehmbar ist und an geeigneter Stelle eine Markierung aufweist, die sowohl der Beschickung mit Medikamenten als auch der Wiedereinsetzung in den Me­ chanismus dient.
Besonders vorteilhaft ist es, daß bei der Bestückung unter­ halb der flachen Scheibe eine Schablone angeordnet ist, die durch die Ausnehmungen der flachen Scheibe hindurch sicht­ bare Markierungen trägt, an der sich die Bedienungsperson orientiert. Die Markierungen können Farbgebungen enthalten oder einfache Schrifthinweise.
Aus praktischen und technischen Gründen ist es vorteilhaft, die Behältnisse hängend in den Ausnehmungen der flachen Scheibe aufzunehmen, so daß unterhalb des jeweils auszuge­ benden Behältnisses ein Stößel angeordnet ist, der das Be­ hältnis von unten nach oben herausschiebt und einem Greif­ mechanismus zuführt.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit dem die wichtigsten Kompo­ nenten des Medikamenten-Automaten (1) schematisch dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht des Gehäuses (2);
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Ausgabemechanis­ mus (4);
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts aus der flachen Scheibe (22) mit einem einhängten Be­ hältnis (14);
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer flachen runden Schei­ be (22) mit Ausnehmungen (23) und einer unterhalb der flachen Scheibe (22) angeordneten Schablone (25);
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der flachen Schei­ be (22') mit Ausnehmungen (23') und einer darunter befindlichen Schablone (25')
Fig. 7 einen schematischen Programmablauf (Flow chart) nach dem der erfindungsgemäße Medikamenten-Automat (1) programmiert ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Medikamenten-Automaten 1, in der die wichtigsten Baukompo­ nenten schematisch dargestellt sind. Der Medikamenten- Automat 1 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, das im Prinzip jede beliebige Form annehmen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 quaderförmig. Sämtli­ che Baukomponenten sind im oder am Gehäuse 2 angeordnet. Die Elektronik 3 besteht aus einer Vielzahl einzelner Bau­ elemente und Baugruppen, insbesondere einem Mikroprozessor 6, der mit einem Programm beaufschlagt ist und die Steue­ rung des gesamten Medikamenten-Automaten 1 vornimmt. Wich­ tig für die gesamte Apparatur ist eine Echtzeituhr 11 (RTC), die über einen I2C-Bus verfügt. Sie liefert die not­ wendigen Informationen zu den Wochentagen, Stunden und Mi­ nuten. Ein internes EEPROM zur Speicherung der Termine, Konfigurations-Feintuning-Daten ist ebenfalls vorgesehen. Dieser Speicher enthält sowohl löschbare als auch program­ mierbare Daten, die nicht flüchtig sind. Ferner ist ein Sprachspeicher 8 vorgesehen, der in 54 Segmente oder Berei­ che unterteilt ist, wobei jedes Segment eine bestimmte An­ sage speichern kann. Die programmierte Sprachansage wird mittels eines Lautsprechers 10 ausgegeben. Die LCD-Anzeige 9 ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet und zeigt bei Bedarf den aktuellen Status/Modus im jeweiligen Programmteil an. Für die Programmierung und Abfrage der einzelnen Spei­ cher dient das Tastenfeld 5, das mindestens eine Taste 17 aufweist. In der Regel sind vier Tasten 17, 17', 17", 17''' vorgesehen, wobei einzelene Tasten mehrfach belegt sein können, d. h. daß bei der Programmierung an entspre­ chenden Stellen die Taste mehrfach gedrückt werden muß, um an eine bestimmte Programmstelle zu gelangen, um dann die entsprechenden Daten einzugeben. Die Taste 17 ist im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel an der Außenseite des Gehäu­ ses 2 angeordnet, gehört jedoch zu dem Tastenfeld 5 dazu. In der Taste 17 kann ein optisches Signal, z. B. eine Blink­ leuchte untergebracht sein, die zu gegebener Zeit leuchtet oder blinkt.
Die Steuerung der gesamten Elektromechanik 3 wird von dem Mikroprozessor kontrolliert. Die Signale werden einem Da­ tenbus 13 zugeführt, der über einen Treiber (hier nicht dargestellt) die Stellmotoren der Ausgabemechanik 4 ansteu­ ern. Ferner ist an den Datenbus 13 ein Protokolldrucker 18 angeschlossen, der die Daten der tatsächlich ausgeführten Vorgänge ausdruckt. Der mechanische Ausgabeteil 4 setzt sich hauptsächlich aus einer flachen Scheibe 22, 22' und Transportmitteln 15 zusammen, wobei die Ausgabeeinrichtung 16 als Schublade ausgeführt ist, die mindestens ein Medika­ menten-Behältnis 14 aufnehmen kann.
In Fig. 2 ist eine Frontplatte des Gehäuses 2 dargestellt. In dieser Frontplatte ist an einer geeigneten Stelle die Ausgabeeinrichtung 16 angeordnet, die wie eine Schublade ausgeführt ist, d. h., daß die Schublade zur vorprogrammierten Ausgabezeit automatisch herausgefahren wird, und die mit den jeweiligen Medikamenten gefüllten Behältnisse 14 darbietet. In unmittelbarer Nähe der Ausgabeeinrichtung 16 ist die Drucktaste 17 angeordnet, die einerseits dazu dient, Einnahmetermine abzufragen und andererseits als Be­ stätigungstaste bei Anwesenheit der Bestimmungsperson dient. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist in der Druckta­ ste 17 ein optisches Signal integriert, daß entweder blinkt oder dauernd leuchtet, wenn entweder eine Bestätigung der Entnahme des Medikaments und der Anwesenheit durch die Be­ stimmungsperson vorgenommen werden muß oder eine Abfrage des nächsten Einnahmetermins erfolgen soll. Über der Druck­ taste 17 ist an geeigneter Stelle ein Lautsprecher 10 ange­ ordnet, mit dem die entsprechende Sprachausgabe vorgenommen wird.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Ausgabe­ mechanismus 4. In der flachen Scheibe 22 befinden sich Aus­ nehmungen 23, die die Behältnisse 14 aufnehmen, in denen die Medikamente aufbewahrt werden. Die flache Scheibe 22 enthält eine Vielzahl von Ausnehmungen 23, je nachdem wie­ viele Sorten von Medikamenten in einer bestimmten Sequenz verabreicht werden sollen. Die flache Scheibe 22 kann jede beliebige Form und Größe annehmen. Nachdem die elektroni­ sche Steuerung eine bestimmte Ausnehmung 23 mit einem be­ stimmten Behältnis unter den Greifer 27 gefahren hat, wird ein Stößel 26 angesteuert, der das Behältnis 14 aus der Ausnehmung 23 heraushebt und dem Greifer 27 zuführt. Nach­ dem der Greifer 27 das Behältnis 14 aufgenommen hat, fährt dieser in Richtung der Ausgabeeinrichtung 16 (Schublade) und hält das Behältnis 14 in einer vorbestimmten Stellung über dem Schubladenboden 19 bereit. Im Anschluß daran wird der Antrieb der Ausgabeeinrichtung 16 angesteuert, so daß die Schublade mit dem entsprechenden Medikament-Behältnis 14 herausgefahren wird. In der Schublade 16 sind hier nicht gezeigte Sensoren an geeigneter Stelle angeordnet, die das Herausnehmen der Behältnisse 14 kontrollieren und regi­ strieren, so daß diese Daten anschließend im Protokollfüh­ rer 18 aufgenommen und im Drucker ausgedruckt werden. Nach Beendigung dieses Ausgabevorgangs fährt der Greifer 27 wie­ der in seine Ausgangsstellung über die flache Scheibe 22 zurück. Bei Nichtentnahme des Medikamenten-Behältnisses 14 erfolgt in einem einstellbaren Zeitintervall eine Wiederho­ lung der Ansage an die Bestimmungsperson. Diese Ansage wird durch Entnahme des Behältnisses 14 automatisch been­ det.
Die Fig. 4 zeigt einen Teilausschnitt aus der flachen Scheibe 22, in der das Behältnis 14 hängend aufbewahrt wird. Die Ausnehmung 23 ist den geometrischen Abmessungen des Behältnisses 14 angepaßt und ist so bemessen, daß das Behältnis 14 beim Herausschieben durch den Stößel 26 nicht verkantet wird. Das Behältnis 14 weist einen Deckel 28 auf, der auf einem Rand, der größer als die Ausnehmung 29 ist, aufsitzt. Dadurch kann das Behältnis 14 in der Ausnehmung 23 hängend aufbewahrt werden.
In Fig. 5 ist die Draufsicht und die um 90° gedrehte Sei­ tenansicht einer runden flachen Scheibe dargestellt. Die flache Scheibe 22 weist eine Vielzahl von Ausnehmungen 23 auf, von denen beispielhaft nur einige dargestellt sind. Die Ausnehmungen befinden sich auf einem Lochkreis 29, so daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel 56 Ausnehmungen in die flache Scheibe 22 eingearbeitet sind. Beim Bestücken der flachen Scheibe 22 mit den entsprechenden Behältnissen 14 wird unterhalb der flachen Scheibe 22 eine Schablone 25 angeordnet, die genau das Muster der Ausnehmungen 23 in der Scheibe 22 enthält. Mit der Markierung 24 wird die Schablone 25 mit der flachen Scheibe 22 so ausgerichtet, daß durch die Ausnehmungen 23 bestimmte Markierungen auf der Schablone 25 sichtbar werden, die dem Betreuungsperso­ nal entsprechende Hinweise für die Bestückung der Behält­ nisse geben.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer mögli­ chen flachen Platte 22'. In diesem Falle ist die flache Scheibe 22' rechteckig oder quadratisch und die Ausnehmun­ gen 23' sind in Reihen und/oder Spalten angeordnet. Da­ durch, daß man die flache Scheibe 22, 22' aus dem Gerät herausnehmen kann, um sie mit den Medikamenten-Behältnissen zu bestücken, benötigt man Informationen über die Bedeutung der einzelnen Ausnehmungen 23, 23', d. h. im konkreten Fal­ le welcher Termin gehört zu welcher Ausnehmung 23, 23'. Auch bei dieser viereckigen Ausführungsform dient die Mar­ kierung 24' der Ausrichtung von flacher Scheibe und Scha­ blone. Das Bestücken des Automats mit den einzelnen Behält­ nissen 14 kann auf diese Weise bequem am Tisch oder auf ei­ ner anderen, ebenen Oberfläche erfolgen.
In Fig. 7 ist in schematischer Darstellung der Pro­ grammablauf (Flow chart) gesamter Medikamenten-Automaten 1 gezeit.

Claims (30)

1. Medikamenten-Automat (1) zum regelmäßigen Darbieten von Medikamenten mit mindestens einer Bedienungstaste (17) aus einem Tastenfeld (5), einer programmierbaren Elek­ tronik (3) und einer steuerbaren Ausgabemechanik (4), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die programmierbare Elektronik (3) neben einem Mikro­ prozessor (6), einem Zeitgeber (11), einen nichtflüch­ tigen Speicher (7) mit mehreren Bereichen, eine LCD- Anzeige (9) und Mittel (10) zur Ausgabe von optischen und akustischen Signalen aufweist; und
  • - die Ausgabemechanik (4), ein Magazin (13) zur Aufnahme von Behältnissen (14), einen Transportmechanismus und eine Ausgabeeinrichtung (16) aufweist, wobei der Trans­ portmechanismus (15) die Behältnisse (14) vom Magazin (13) zur Ausgabeeinrichtung (16) transportiert und aku­ stische Signale im Zusammenhang mit Spruchansagen aus­ gibt.
2. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachspei­ cher (8) mindestens eine beliebige Ansage speichert.
3. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachansage zu vorbestimmten Zeiten ausgegeben wird.
4. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tastendruck einer Taste (17) die Sprachansage beliebig oft wieder­ holt wird.
5. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Sprachausgabe ein optisches und/oder akustisches Signal erscheint.
6. Medikamenten-Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische oder akustische Signal auf dem Bildschirm eines TV- Empfängers oder eines Audio-Empfängers erscheint.
7. Medikamenten-Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Si­ gnal ein Blinksignal ist.
8. Medikamenten-Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal ein Sumton ist.
9. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Sprachansage und Anwesenheits­ bestätigung durch Druck auf eine Taste (11) der Ausgabe­ mechanismus (4) für das Behältnis mit dem darzubieten­ den Medikament aktiviert wird.
10. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektronik (4) so programmiert ist, daß die Sprachausgabe bei Nichtbetätigung der Taste (17) in einem vorbestimmten Zeitintervall beliebig oft wiederholt wird.
11. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektronik (4) so programmiert ist, daß nach Beendigung des Ausgabevorgangs des Medikaments eine Ansage erscheint, die auf den nächsten Einnahme­ termin hinweist.
12. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachspei­ cher (8) mehrere Sprachsegmente aufweist, in denen ver­ schiedene Ansagen gespeichert sind.
13. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (5) mindestens eine Taste (17) aufweist.
14. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tastenfeld (5) der Medikamenten-Automat (1) programmiert wird.
15. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Taste (17) außerhalb der übrigen Tasten (17', 17", 17''', . . . .) liegt.
16. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Signal in unmittelbarer Nä­ he der Taste (17) angeordnet ist.
17. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektronik (3) Mittel aufweist, die den aktuellen Status/Modus im Programm auf dem Display (9) anzeigt.
18. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen Protokolldrucker (28).
19. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein Computerprogramm, das schematisch in Fig. 7 dargestellt ist.
20. Medikamenten-Automat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Protokoll­ drucker (18) Daten ausdruckt, die den chronologischen Ablauf der Medikamentenausgabe sowie Unregelmäßigkei­ ten, Fehler oder andere Auswertungen wiedergeben.
21. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgabeeinrichtung (16) eine Schub­ lade (19) mit mindestens einer Ausnehmung (20) zur Auf­ nahme der Behältnisse (14) ist.
22. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entnahme der Behältnisse (14) durch geeignete Sensoren (21) aufgenommen wird.
23. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drucktaste (17) in der Nähe der Schublade (19) angeordnet ist.
24. Medikamenten-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Ausgabemechanik (4) eine flache Scheibe (22, 22') mit mindestens einer Ausnehmung (23) aufweist.
25. Medikamenten-Automat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23) eine Form aufweisen, die die Behältnisse (14) hän­ gend aufnimmt.
26. Medikamenten-Automat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Schei­ be (22) vom übrigen Mechanismus abnehmbar ist und an geeigneter Stelle eine Markierung (24) aufweist.
27. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der flachen Scheibe (22) eine Schablone (25) angeordnet ist, die durch die Ausnehmun­ gen (23) der flachen Scheibe (22) hindurch sichtbare Markierungen trägt.
28. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die hängenden Behältnisse (14) von unten nach oben mittels eines Stößels (26) herausgetragen werden.
29. Medikamenten-Automat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behältnisse (14) mittels eines Grei­ fers (27) erfaßt und der Schublade (19) zugeführt wer­ den.
30. Verfahren zur regelmäßigen Verabreichung von Medikamen­ ten, gekennzeichnet durch fol­ gende Verfahrensschritte:
  • - Programmierung des Medikamenten-Automaten (1) nach einer vorgegebenen Verabreichungs-Sequenz der Medika­ mente;
  • - Bestückung der flachen Scheibe (22) mit den Behält­ nissen (14), die die Medikamente beinhalten;
  • - Kontrollsignal (Sprache) für Bedienungsperson, wenn Gerät betriebsbereit;
  • - Startsignal nach Schließen des Gehäuses (2);
  • - Aufforderung zur Einnahme des entsprechenden Medika­ ments durch akustische und/oder optische Signale mit anschließender vorprogrammierter Sprachausgabe;
  • - Anwesenheitsbestätigung durch Druck auf eine Taste (17);
  • - Start des Ausgabemechanismus (4) und Entnahme des be­ treffenden Medikaments auf einer Ausgabeeinrichtung (16); und
  • - abschließende Protokollierung des tatsächlich statt­ gefundenen Vorgangs.
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