DE202009006518U1 - Selbsthaltender Gabelschlüssel mit manueller Einstellung der Schlüsselweite - Google Patents

Selbsthaltender Gabelschlüssel mit manueller Einstellung der Schlüsselweite Download PDF

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Abstract

An ferromagnetischen Schrauben, Muttern und dergleichen selbsthaltender Gabelschlüssel mit manueller Einstellung der Schlüsselweite, dadurch gekennzeichnet, dass
a) an einem Grundkörper (1) ein erster, fester Spannbacken (2) angebracht ist,
b) der Grundkörper (1) einen zweiten auf dem Grundkörper (1) verschiebbaren und feststellbaren Spannbacken (3) trägt und führt,
c) der zweite, verschiebbare Spannbacken (3) mittels einer Feststellschraube (4) auf dem Grundkörper (1) feststellbar ist,
d) der erste, feste Spannbacken (2) und der zweite, verschiebbare Spannbacken (3) in den zueinander gewandten Schlüsselflächen starke Magnete tragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbsthaltenden Gabelschlüssel mit verstellbarer Schlüsselweite.
  • Bei heutigen Maschinenanlagen wird der zur Verfügung stehende Raum sehr weitgehend ausgenutzt. Dies führt dazu, dass viele Bereiche der Maschinenanlage bei Reparaturarbeiten oftmals nur sehr schwer zugänglich sind. Der Industriemechaniker ist dann allzu oft dazu gezwungen, kaum einsehbare Schraubverbindungen zu ertasten und deren Größe gefühlsmäßig abzuschätzen. Ein visuelles Abschätzen der Schlüsselweite stellt für einen geübten Industriemechaniker im Allgemeinen keine zu große Schwierigkeit dar, jedoch ist das Abschätzen der Schlüsselweite durch Ertasten nur in grober Annäherung möglich. Er wird folglich mehrmals versuchen müssen, den passenden Schlüssel zu finden.
  • Auch ist es unangenehm, wenn der Gabelschlüssel beim Umsetzen aus der Hand rutscht und beispielsweise in das Auffangbecken des Schneidöles oder der Schneidemulsion fällt und dort mühselig wieder herausgefischt werden muss. Das Benutzen der zweiten Hand scheidet oftmals wegen der beengten Platzverhältnisse aus.
  • Im Stand der Technik hat man schon sehr früh versucht, Werkzeuge zu entwickeln, mit denen mehrere Schlüsselweiten abgedeckt werden konnten:
    In der amerikanischen Patenschrift US 108 330 wird die Verbesserung eines Schraubenschlüssels beschrieben, der als Steckschlüssel ausgebildet ist, wobei mehrere federbelasteten Muffen, die diagonal geteilt sein können, auf die Mutter aufgesetzt werden, wobei ein federbelasteter Zentrierstift den Steckschlüssel auf dem Schraubenschaft zentriert, und so viele der Muffen zurückgeschoben werden, bis eine passende Muffe die Mutter umgreift.
  • In der deutschen Patentschrift DE 30 459 wird ein Schraubenschlüssel mit aufklappbaren Einsatzstücken beschrieben, bei welchen dünne Eisenlamellen um einen Bolzen in die Maulöffnung des Gabelschlüssels geschwenkt werden können, entsprechend der einzustellenden Schlüsselweite, und wobei Federn auf Nasen an den Eisenlamellen wirken und diese in ihrer Lage sichern.
  • Aus der amerikanischen Patentschrift US 562 709 und aus der deutschen Patentschrift DE 92 949 sind Schraubenschlüssel bekannt, bei denen aus dem U-förmigen Griff, der einen Rahmen bildet, Stahlplättchen in die Maulöffnung des Gabelschlüssels verschoben werden können, um die gewünschte Schlüsselweite herzustellen.
  • Aus den deutschen Patentschriften DE 161 658 und DE 374 829 und aus der amerikanischen Patenschrift US 1 080 064 sind Schraubenschlüssel bekannt, bei denen zur Einstellung der Maulweite Stahlplättchen, die auf einem Bolzen schwenkbar gelagert sind, von Hand in die Maulöffnung entsprechend der gewünschten Schlüsselweite gebracht und in dieser Stellung durch Federkräfte oder durch eine Verschraubung gesichert werden. Der Bolzen sitzt oberhalb des Schlüsselmaules, wodurch die Maultiefe nicht zur Aufnahme der Stahlplättchen vergrößert werden muss.
  • Aus der amerikanischen Patenschrift US 1 204 433 und aus der deutschen Patenschrift DE 315 926 sind Gabelschlüssel bekannt, deren Maulweite selbsttätig durch den Schraubenkopf eingestellt wird. Hierbei werden unter Federkraft stehende Stahlplättchen durch den Schraubenkopf in den Hohlraum des Schlüsselmaules verschoben.
  • Aus der deutschen Patenschrift DE 424 577 ist ein verstellbarer Schraubenschlüssel bekannt, bei dem durch Verschieben einer der beiden Teile des Schraubenschlüssels gegenüber des anderen Teiles die Schlüsselweite veränderbar ist. Zusätzlich können die beiden Teile um eine Achse senkrecht zur Längsachse des Schraubenschlüssels geschwenkt werden, wodurch sich weitere Schlüsselweiten einstellen lassen. Die beiden Teile werden durch Anziehen einer Flügelmutter in ihrer Lage zueinander verspannt und gehalten.
  • Aus der belgischen Patenschrift BE 699 525 ist ein Gabelschlüssel bekannt, dessen Backen durch Drehen eines Exzenters zueinander verschiebbar sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 18 968 ist ein Gabelschlüssel bekannt, der in einer Schlüsselfläche oder auch in beiden Schlüsselflächen je einen Magneten aufweist, um insbesondere heiße oder schmutzige Schrauben oder Muttern halten zu können.
  • Aus der europäischen Patenschrift EP 580 680 ist ein verstellbarer Maulschlüssel bekannt, wobei die verstellbare Klemmbacke eine Verzahnung aufweist, die mit einem Verschließelement zusammenwirkt, wobei das Verschließelement durch eine Nockenfläche eines von Hand verschiebbaren Stiftes in die Verzahnung gedrückt wird. Hierdurch wird die Verstellzeit der Klemmbacke auf die benötigte Schlüsselweite gegenüber einer Verstellung mittels eines Schneckentriebes verkürzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gabelschlüssel derart weiterzubilden, dass die Schlüsselweite leicht einstellbar ist und, dass der Gabelschlüssel an Schlüsselflächen ferromagnetischer Schrauben, Muttern, Rohrverschraubungen, Überwurfmuttern und dergleichen gehalten wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, dass
    • 1. an einem Grundkörper ein erster fester Spannbacken angebracht ist,
    • 2. der Grundkörper einen zweiten auf ihm verschiebbaren und feststellbaren Spannbacken trägt und führt,
    • 3. der zweite verschiebbare Spannbacken mittels einer Feststellschraube auf dem Grundkörper feststellbar ist,
    • 4. der erste feste Spannbacken und der zweite verstellbare Spannbacken in den zueinander gewandten Schlüsselflächen starke Magnete tragen.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 den einstellbaren Gabelschlüssel,
  • 2 den Grundkörper mit dem ersten, festen Spannbacken,
  • 3 den zweiten, verschiebbaren Spannbacken in Seitenansicht,
  • 4 den verschiebbaren Spannbacken im Schnitt,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des geführten Bereiches des zweiten Spannbackens, die Feststellschraube und ein Teil des Grundkörpers mit Verzahnung,
  • 6 die Feststellschraube in vergrößerter Darstellung,
  • 7 die Verzahnung des Grundkörpers in nochmals vergrößerter Darstellung,
  • 8 den Gabelschlüssel in perspektivischer Darstellung.
  • Der Grundkörper (1) trägt an seinem einen Ende den ersten, festen Spannbacken (2). Im Wesentlichen ist der Grundköper (1) von leicht rechteckigem Querschnitt. Dieser rechteckige Querschnitt trägt und führt den zweiten, verschiebbaren und einstellbaren Spannbacken (3). Der Grundkörper (1) weist auf einem Teil seiner Oberseite eine Verzahnung (5) auf. In dem Ausführungsbeispiel weist die Verzahnung (5) eine metrische Teilung von einem Millimeter auf, wobei die Zahntiefe einen halben Millimeter und der Keilwinkel 90 Grad betragen. Im Bereich der Anbindung des ersten Spannbackens (2) an den Grundkörper (1) ist ein Übergangsradius (16) vorgesehen, um die Kerbspannung zu mindern.
  • Der zweite, verschiebbare Spannbacken (2) umgreift mit einer Ausnehmung (15) den Grundkörper. Die Ausnehmung (15) wird vorzugsweise drahterodiert, um eine hohe Präzision der Führung auf dem Grundkörper (1) zu gewährleisten. Grundkörper (1), erster Spannbacken (2) und zweiter Spannbacken (3) bestehen aus randgehärtetem Einsatzstahl. Im oberen Bereich weist der zweite Spannbacken (3) eine Gewindebohrung (19) auf.
  • Eine Feststellschraube (4) weist einen Rändelkopf (17) auf, der einen verhältnismäßig großen Kopfdurchmesser aufweist, um mit geringer Kraft die Feststellschraube (4) feststellen oder lösen zu können. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn in schwer zugänglichem Bereich das Werkzeug mit einer Hand gehalten und verstellt werden muss: so kann mit den Fingern der Griff umfasst werden und mit dem Daumen der Rändelkopf (17) gedreht werden. An ihrem Schraubenende weist die Feststellschraube (4) eine Kegelspitze (18) auf, wobei der Kegelwinkel vorzugsweise 90 Grad beträgt.
  • Die beiden Spannbacken (2) und (3) weisen Bohrungen (12) auf, in die Rundmagnete (7), (8) eingesetzt werden. Entlüftungsbohrungen (11) in den Spannbacken (2), (3), ermöglichen einen Druckausgleich beim Einbringen der Rundmagnete (7), (8) in die Bohrungen (12). Die Rundmagnete (7), (8) weisen eine hohe Anziehungskraft auf, vorzugsweise werden Neodynmagnete eingesetzt.
  • Der Grundkörper (1) weist im Griffbereich (20) eine Aussparung (13) auf, die zum Einen der Gewichtserleichterung dient und zum Anderen der Griffigkeit des Werkzeuges. Hierzu wird sie mit einem Kunststoff, beispielsweise einem 2-Komponenten-Kunststoff, ausgefüllt.
  • Im Bereich des Griffendes (6) weist der Grundkörper (1) eine Aufnahme (10) für ein Werkzeug auf. In diese Aufnahme ist ebenfalls ein Rundmagnet (9) eingesetzt, welcher das Zusatzwerkzeug hält. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme (10) als Innensechskant ausgebildet. Sie dient der Aufnahme gebräuchlicher 1/4 Zoll Biteinsätzen.
  • Zur Wirkungsweise: Nach Lösen der Feststellschraube (4) kann der feste Spannbacken (2) an die Schlüsselfläche beispiels weise einer Überwurfmutter angelegt werden. Hierbei hilft schon die Anziehungskraft des Rundmagneten (7) mit, dass der Spannbacken (2) satt an der Schlüsselfläche anliegt. Mit dem Daumen kann dann die verschiebbare Spannbacke (3) zur anderen Schlüsselfläche geschoben werden, wobei auch hier die magnetische Anziehungskraft des Rundmagneten (8) ein sattes Anliegen der zweiten Spannbacke (3) unterstützt. Sodann wird durch Drehen der Feststellschraube (4) der zweite Spannbacken (3) mit dem Grundkörper form- und kraftschlüssig verspannt.
  • Bei Verwendung von Biteinsätzen, insbesondere von solchen, bei denen eine drehende Bewegung des Biteinsatzes erforderlich ist, kann es sinnvoll sein, den zweiten Spannbacken (3) herauszunehmen, ihn derart zu drehen, dass der Spannbacken (3) nach oben zeigt, und dann Ihn wieder auf den Grundkörper zu schieben. Der zweite Spannbacken (3) bildet nun zusammen mit dem ersten Spannbacken (2) eine Art T-Stück. Dies kann das Drehen erleichtern.
  • Durch die Erfindung wurde ein leicht verstellbarer Gabelschlüssel geschaffen, der durch seine Selbsthaltung an ferromagnetischen Schrauben, Muttern und dergleichen ein sichereres Arbeiten an schwer zugänglichen Maschinenanlagen ermöglicht.
  • 1
    Grundkörper
    2
    erster, fester Spannbacken
    3
    zweiter, verschiebbarer Spannbacken
    4
    Feststellschraube
    5
    Verzahnung
    6
    Griffende
    7
    Rundmagnet im ersten Spannbacken
    8
    Rundmagnet im zweiten Spannbacken
    9
    Rundmagnet im Griffende
    10
    Aufnahme für ein Werkzeug
    11
    Entlüftungsbohrung
    12
    Bohrung zur Aufnahme der Rundmagnete
    13
    Aussparung im Griffbereich
    14
    Kunststoff-Füllung
    15
    Ausnehmung im zweiten Spannbacken
    16
    Übergangsradius
    17
    Rändelkopf
    18
    Kegelspitze
    19
    Gewindebohrung
    20
    Griffbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - BE 699525 [0010]
    • - DE 20218968 U [0011]
    • - EP 580680 [0012]

Claims (10)

  1. An ferromagnetischen Schrauben, Muttern und dergleichen selbsthaltender Gabelschlüssel mit manueller Einstellung der Schlüsselweite, dadurch gekennzeichnet, dass a) an einem Grundkörper (1) ein erster, fester Spannbacken (2) angebracht ist, b) der Grundkörper (1) einen zweiten auf dem Grundkörper (1) verschiebbaren und feststellbaren Spannbacken (3) trägt und führt, c) der zweite, verschiebbare Spannbacken (3) mittels einer Feststellschraube (4) auf dem Grundkörper (1) feststellbar ist, d) der erste, feste Spannbacken (2) und der zweite, verschiebbare Spannbacken (3) in den zueinander gewandten Schlüsselflächen starke Magnete tragen.
  2. Gabelschlüssel gemäß des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Verzahnung (5) aufweist.
  3. Verzahnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung metrisch ist, einen Millimeter beträgt und, dass der Keilwinkel 90 Grad beträgt.
  4. Magnete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete Rundmagnete sind und aus Neodymmaterial bestehen.
  5. Grundkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich des Griffendes (6) eine Aufnahme (10) für ein Werkzeug aufweist.
  6. Aufnahme (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) einen Innensechskant aufweist.
  7. Aufnahme (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) einen Rundmagneten (9) beinhaltet.
  8. Innensechskant nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Abmessungen auf die Aufnahme von 1/4 Zoll Bitwerkzeugen abgestimmt sind.
  9. Grundkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er im Griffbereich (20) eine Aussparung (13) aufweist.
  10. Aussparung (13) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (13) mit Kunststoff ausgefüllt ist, vorzugsweise mit einem 2-Komponenten-Kunststoff.
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