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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Gartenschere, insbesondere eine Langarm-Gartenschere
mit einer Schwenkvorrichtung, bei der eine kugelflächige Winkelverstellung
dadurch erfolgt, dass eine Kugel eines Schwenkelements zwischen
einem Einstellelement und einer Montageöffnung gleitet und rotiert.
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Stand der Technik
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Herkömmliche
Gartenscheren werden zum Schneiden von Ästen, Pflanzen oder Blumen
eingesetzt. Es gibt Gartenscheren mit verlängerten Griffrohren, mit denen
der Benutzer an Bäumen
oder Blumen, an die der Benutzer sonst nicht herankommen kann, die
Schnittarbeit verrichten kann. Da zwischen den Asten unterschiedlich
schwer erreichbare Ecken vorhanden sind, ist eine solche Astschere
nötig,
deren Schneidelement im Winkel verstellbar ist. 6 zeigt
einen herkömmlichen
Schwenkkopf einer Gartenschere, die aus einer Griffstange 40,
einem Schneidelement 50 und einem Verstellelement 60 ausgebildet
ist. An einem Ende der Griffstange 40 sind eine Laufrolle 41 und
ein Schwenkkopf 42 herausragend ausgebildet, wobei durch
den Schwenkkopf 42 ein Achsloch 421 verläuft, in
dessen vorderem und hinterem Abschnitt jeweils ein oberer Zahn und
ein unterer Zahn 422, 423 angeordnet sind, die in
die gleiche Richtung verlaufen.
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Das
Schneidelement 50 ist aus einer Klingenanordnung 51,
einem Hebel 52 und einem Schwenkelement 53 ausgebildet.
Die Klingenanordnung 51 umfasst eine ortsfeste und eine
bewegliche Klinge 511, 512, wobei die ortsfeste
Klinge 511 am Schwenkelement 53 befestigt ist,
und die bewegliche Klinge 512 mit dem Hebel 52 verbunden
und an der ortsfesten Klinge 511 drehbar gelagert ist.
Zwischen der ortsfesten Klinge 511 und dem Hebel 52 ist
ein Federelement 521 angeordnet, das mit der ortsfesten Klinge 511 und
dem Hebel 52 verbunden ist. Am Schwenkelement 53 sind
ein oberer komplementärer Zahn 531 und
ein unterer komplementärer
Zahn 532 jeweils dem oberen Zahn 422 und dem unteren
Zahn 423 des Schwenkkopfs 42 entsprechend ausgebildet;
zudem verläuft
ein Durchgangsloch 533 durch das Schwenkelement 53 hindurch;
an der am Hebel 52 naheliegenden Endfläche des Schwenkelements 53 sind
zwei symmetrische Positionierstücke 534 angeordnet.
Das Verstellelement 60 ist eine Drehkappe mit einer Bohrung 61,
wobei ein Positionierschaft 62 durch die Bohrung 61,
das Achsloch 421 und das Durchgangsloch 533 verläuft und
in der Bohrung 61 des Verstellelements 60 festgeschraubt
ist. Am Endteil des Positionierschafts 62 ist ein rechteckiges
Positionierteil 621 ausgebildet. Wenn der Positionierschaft 62 den
Schwenkkopf 42 und das Schwenkelement 53 festschraubt,
wird das Positionierteil 621 zwischen den Positionierstücken 534 des
Schwenkelements 53 festgehalten. Weiterhin wird ein Seil
um die Laufrolle 41 gewickelt und am Hebel 52 befestigt. Somit
kann an der beweglichen Klinge 512 des Schneidelements 50 gezogen
werden. Mittels des Verstellelements 60 wird die Schwenkrichtung
des Schneidelements 50 so gesteuert, dass der Benutzer mit
der Gartenschere in mehreren Winkeln Äste und Blumen abschneiden
kann. Jedoch ist die o. g. herkömmliche
Gartenschere insofern nachteilig, da sich die Schwenkrichtung des
Schneidelements 50 auf eine einachsige Verstellung beschränkt und
somit für bestimmte
Gegebenheiten nicht geeignet ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Langarm-Gartenschere
mit einer Schwenkvorrichtung zu schaffen, mit der die o. g. Probleme
beim Stand der Technik gelöst
werden.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Langarm-Gartenschere mit einer Schwenkvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße Langarm-Gartenschere
umfasst ein Schneidwerkzeug, einen Schwenkkopf und einen Verlängerungsgriff.
Am Schneidwerkzeug sind zwei Klingen drehbar gelagert, an deren
unteren Ende ein Verbindungsrohr angeschlossen ist, in dem eine
Verbindungsstange verläuft,
deren ein Ende mit dem Verbindungsende der Klingen verbunden ist
und an deren anderen Ende eine Verbindungsöse vorgesehen ist; der Schwenkkopf
ist aus einem Montagesockel, einer stoßdämpfenden Unterlegscheibe, einem
Schwenkelement und einem Einstellelement ausgebildet, wobei in der Mitte
des Montagesockels eine Montageöffnung
vorgesehen ist, in der die kreisförmige stoßdämpfende Unterlegscheibe angeordnet
ist, deren obere Oberfläche
als bogenförmige
Stützfläche ausgebildet
ist, wobei durch das Schwenkelement ein Durchgangsloch verläuft, und
eine Kugel auf die bogenförmige Stützfläche der
stoßdämpfenden
Unterlegscheibe gesetzt ist, wobei vom freien Ende des Schwenkelements
ein Verschlussschaft längs
des Durchgangsloches verläuft,
wobei das Einstellelement die Kugel des Schwenkelements umhüllen kann
und so zusammen im Montagesockel befestigt wird, wobei das Einstellelement
mit einer Einstellöffnung
versehen ist, durch die der Verschlussschaft herausragen kann; der
Handgriff des Verlängerungsgriffs
ist mittels eines Verbindungsglieds mit einem Verlängerungsrohr
verbunden, wobei an einem Zug-Erstreckungsende des Handgriffs eine
Verlängerungsstange
drehbar gelagert ist, deren anderes Ende in das Verlängerungsrohr
eingesetzt ist und mit einer Verlängerungsöse versehen ist, wobei in die
Verlängerungsöffnung des Verlängerungsrohrs
ein Gleitkörper
eingesetzt ist, durch den ein Befestigungsloch hindurch verläuft, wobei
an der Seite des Gleitkörpers
zwei Stifte angeordnet sind, die durch das Befestigungsloch verlaufen.
In der Montageöffnung
des Montagesockels ist eine stoßdämpfende
Unterlegscheibe angeordnet. Das Einstellelement ist auf dem Schwenkelement aufgesetzt
und im Montagesockel verschraubt.
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Der
Aufbau der Erfindung erfolgt folgendermaßen: das Schneidwerkzeug wird
mit seiner Verbindungsstange durch das Durchgangsloch des Schwenkkopfs
geführt
und dann mittels des Verbindungsrohrs am Verschlussschaft des Schwenkelements
verschraubt, wobei die Verbindungsösen der Verbindungsstange und
der Verlängerungsstange
ins Befestigungsloch des Gleitkörpers
eingesetzt werden; mittels der Stifte des Gleitkörpers werden die Verbindungsstange
und die Verlängerungsstange miteinander
verbunden; in das Verlängerungsrohr werden
die Verbindungsstange, die Verlängerungsstange
und der Gleitkörper
eingesetzt; das eine Ende des Verlängerungsrohrs wird dann am
unteren Ende des Montagesockels befestigt, während das andere Ende des Verlängerungsrohrs
mit dem Handgriff verbunden wird, wobei das Zug-/Erstreckungsende
des Griffs an der Verlängerungsstange
drehbar gelagert wird.
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Gegenüber dem
Stand der Technik weist die Erfindung folgende Vorteile auf: Zum
Verstellen des Winkels des Schneidwerkzeugs wird das Einstellelement
des Schwenkkopfs so locker gedreht, dass die Kugel des Schwenkelements
zwischen dem Einstellelement und der Montageöffnung gleiten und rotieren kann,
wodurch eine kugelflächige
Winkelverstellung erfolgt; anschließend wird das Einstellelement
in Gegenrichtung festgeschraubt; hierbei presst das Einstellelement
die Kugel des Schwenkelements so, dass die Kugel nach unten gedrückt wird
und dadurch die bogenförmige
Stützfläche der
stoßdämpfenden
Unterlegscheibe stützt,
um die Positionierung des Schwenkkopfs zu verstärken, wobei das Verbindungsrohr
zwischen der Klinge und dem Schwenkkopf angeordnet und mit diesen
beiden verbunden sind, so dass der Abstand zwischen der Klinge und dem
Schwenkkopf vergrößert wird,
wodurch das Schneidwerkzeug in verschiedenen Winkeln schwenkbar
ist, so dass die Schnittarbeit aus verschiedenen Positionen und
unter widrigsten Umständen
vorgenommen werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Langarm-Gartenschere im aufgebauten
Zustand.
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2 zeigt
eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Langarm-Gartenschere.
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3 zeigt
eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Langarm-Gartenschere.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung der Winkelverstellung der Erfindung
in Schnittansicht.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung der Winkelverstellung der Erfindung
in perspektivischer Ansicht.
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6 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Gartenschere mit Schwenkkopf.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden.
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Wie
aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Langarm-Gartenschere mit
einer Schwenkvorrichtung ein Schneidwerkzeug 10, einen
Schwenkkopf 20 und einen Verlängerungsgriff 30.
Am Schneidwerkzeug 10 sind zwei Klingen 11 drehbar
gelagert, an deren unteren Ende ein Verbindungsrohr 12 angeschlossen
ist, in dem eine Verbindungsstange 13 verläuft, deren
ein Ende mit dem Verbindungsende 111 der Klingen 11 verbunden
ist und an deren anderem Ende eine Verbindungsöse 131 vorgesehen
ist; der Schwenkkopf 20 ist aus einem Montagesockel 21,
einer stoßdämpfenden
Unterlegscheibe 22, einem Schwenkelement 23 und
einem Einstellelement 24 ausgebildet, wobei in der Mitte
des Montagesockels 21 eine Montageöffnung 211 vorgesehen
ist, in der die kreisförmige
stoßdämpfende
Unterlegscheibe 22 angeordnet ist, deren obere Oberfläche als
bogenförmige
Stützfläche 221 ausgebildet
ist, wobei durch das Schwenkelement 23 ein Durchgangsloch 231 verläuft, und
eine Kugel 232 auf die bogenförmige Stützfläche 221 der stoßdämpfenden
Unterlegscheibe 22 gesetzt ist, wobei vom freien Ende des
Schwenkelements 23 ein Verschlussschaft 233 längs des
Durchgangsloches 231 verläuft, wobei das Einstellelement 24 die
Kugel 232 des Schwenkelements 23 umhüllen kann
und so zusammen im Montagesockel 21 befestigt wird, wobei
das Einstellelement 24 mit einer Einstellöffnung 241 versehen ist,
durch die der Verschlussschaft 233 herausragen kann; der
Handgriff 31 des Verlängerungsgriffs 30 ist mittels
eines Verbindungsglieds 311 mit einem Verlängerungsrohr 32 verbunden,
wobei an einem Zug-Erstreckungsende 312 des Handgriffs 31 eine Verlängerungsstange 33 drehbar
gelagert ist, deren anderes Ende in das Verlängerungsrohr 32 eingesetzt
ist und mit einer Verlängerungsöse 331 versehen
ist, wobei in die Verlängerungsöffnung 321 des Verlängerungsrohrs 32 ein
Gleitkörper 34 eingesetzt ist,
durch den ein Befestigungsloch 341 hindurch verläuft, wobei
an der Seite des Gleitkörpers 34 zwei Stifte 342 angeordnet
sind, die durch das Befestigungsloch 341 verlaufen.
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Für den Aufbau
der Erfindung wird auf 2 und 3 verwiesen.
In der Montageöffnung 211 des Montagesockels 21 ist
eine stoßdämpfende
Unterlegscheibe 22 angeordnet ist. Das Einstellelement 24 ist
auf dem Schwenkelement 23 aufgesetzt und im Montagesockel 21 verschraubt.
Der Aufbau der Erfindung erfolgt folgendermaßen: das Schneidwerkzeug 10 wird
mit seiner Verbindungsstange 13 durch das Durchgangsloch 231 des
Schwenkkopfs 20 geführt und
dann mittels des Verbindungsrohrs 12 am Verschlussschaft 233 des
Schwenkelements 23 verschraubt, wobei die Verbindungsösen 131, 331 der Verbindungsstange 13 und
der Verlängerungsstange 33 beide
ins Befestigungsloch 341 des Gleitkörpers 34 eingesetzt
werden; mittels der Stifte 342 des Gleitkörpers 34 werden
die Verbindungsstange 13 und die Verlängerungsstange 33 miteinander
verbunden; in das Verlängerungsrohr 32 werden
die Verbindungsstange 13, die Verlängerungsstange 33 und
der Gleitkörper 34 eingesetzt;
das eine Ende des Verlängerungsrohrs 32 wird
dann am unteren Ende des Montagesockels 21 befestigt, während das
andere Ende des Verlängerungsrohrs 32 mit
dem Handgriff 31 verbunden wird, wobei das Zug-/Erstreckungsende 312 des
Griffs 31 an der Verlängerungsstange 33 drehbar gelagert
wird.
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Für die Handhabung
der Erfindung wird auf 4 und 5 in Verbindung
mit 2 verwiesen. Durch Drücken auf den Handgriff 31 wird
die Verlängerungsstange 33 zum
Verschieben nach außen
gebracht, wobei die Verlängerungsstange 33 mit
dem Gleitkörper 34 und
der Verbindungsstange 13 gekoppelt ist. Die Verbindungsstange 13 wird
durch das Durchgangsloch 231 des Schwenkelements 23 geführt, wobei
die Klinge 11 durch das Verbindungsende 111 gezogen
wird. Auf diese Weise erfolgt das Schneiden der Gartenschere.
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Gegenüber dem
Stand der Technik weist die Erfindung folgende Vorteile auf: Zum
Verstellen des Winkels des Schneidwerkzeugs 10 wird das
Einstellelement 24 des Schwenkkopfs 20 so locker
gedreht, dass die Kugel 232 des Schwenkelements 23 zwischen
dem Einstellelement 24 und der Montageöffnung 211 gleiten
und rotieren kann, wodurch eine kugelflächige Winkelverstellung erfolgt
(siehe 5); anschließend
wird das Einstellelement 24 in Gegenrichtung festgeschraubt;
hierbei presst das Einstellelement 24 die Kugel 232 des
Schwenkelements 23 so, dass die Kugel 232 nach
unten gedrückt
wird und sich dadurch auf die bogenförmige Stützfläche 221 der stoßdämpfenden
Unterlegscheibe 22 stützt,
um die Positionierung des Schwenkkopfs 20 zu verstärken, wobei
das Verbindungsrohr 12 zwischen der Klinge 11 und
dem Schwenkkopf 20 angeordnet und mit diesen beiden verbunden
ist, so dass der Abstand zwischen der Klinge 11 und dem
Schwenkkopf 20 vergrößert wird,
wodurch das Schneidwerkzeug 10 in verschiedenen Winkeln
schwenkbar ist, so dass die Schnittarbeit aus verschiedenen Positionen
und unter widrigsten Umständen
vorgenommen werden kann.
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Die
Erfindung betrifft somit eine Langarm-Gartenschere mit einer Schwenkvorrichtung,
die folgendes umfasst: ein Schneidwerkzeug 10, das an seinem
Ende mit einem Verbindungsrohr 12 verbunden ist, in dem
eine Verbindungsstange 13 verläuft; einen Schwenkkopf 20,
der aus einem Montagesockel 21, einer stoßdämpfenden
Unterlegscheibe 22, einem Schwenkelement 23 und
einem Einstellelement 24 ausgebildet ist, wobei die stoßdämpfende Unterlegscheibe 22 in
der Montageöffnung 211 des Montagesockels 21 angeordnet
ist, deren obere Oberfläche
als bogenförmige
Stützfläche 221 ausgebildet
ist, wobei eine Kugel 232 auf die bogenförmige Stützfläche 221 der
stoßdämpfenden
Unterlegscheibe 22 gesetzt ist, wobei vom freien Ende des Schwenkelements 23 ein
Verschlussschaft 233 längs eines
Durchgangsloches 231 verläuft, wobei das Einstellelement 24 die
Kugel 232 des Schwenkelements 23 umhüllen kann
und so zusammen im Montagesockel 21 befestigt wird, wobei
das Einstellelement 24 mit einer Einstellöffnung 241 versehen
ist, durch die der Verschlussschaft 233 herausragen kann;
der Handgriff 31 des Verlängerungsgriffs 30 ist
mittels eines Verbindungsglieds 311 mit einem Verlängerungsrohr 32 verbunden;
und einen Verlängerungsgriff 30,
der an seinem Handgriff 31 mit einem Verlängerungsrohr 32 und
einer Verlängerungsstange 33 verbunden
ist, wobei an der Verbindungsöse 331 der Verlängerungsstange 33 ein
Gleitkörper 34 angeordnet
ist. Bei der erfindungsgemäßen Langarm-Gartenschere
mit einer Schwenkvorrichtung erfolgt eine kugelflächige Winkelverstellung
dadurch, dass die Kugel 232 des Schwenkelements 23 zwischen
dem Einstellelement 24 und der Montageöffnung 211 gleitet und
rotiert.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen
gemäß der Beschreibung
und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die
nachstehenden Ansprüche.