DE202010005332U1 - Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere - Google Patents

Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
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Abstract

Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere, wobei die Astschere (1) derart ausgebildet ist, dass eine bewegliche und eine fixierte Klinge miteinander schwenkbar verbunden sind und somit zusammen ein Schneidelement (10) bilden, das mittels einer Schwenkvorrichtung (11) mit einem Ende eines Schaftskörpers eines teleskopischen Schafts (20) verbunden ist, wobei das Schneidelement (10) durch Steuern eines Zugseil (30) geöffnet bzw. geschlossen werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Übergangsstelle des Schneidelements (10) und des teleskopischen Schafts (20), und zwar an der Endöffnung des Schaftkörpers zwei Laufrollen (40) drehbar gelagert sind, die an den beiden Seiten des Zugseils (30) angeordnet sind, das zwischen den Laufrollen (40) geklemmt werden kann; und
dass durch die drehbare Führung der beiden Laufrollen (40) das Zugseil (30) leichtgängig nach unten gezogen, nach oben zurückgezogen oder vom Schwenkkopf gezogen bzw. gehalten werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere, insbesondere eine Astschere, bei der das Zugseil leicht betätigt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Astscheren werden zum Schneiden von Ästen oder zum Pflücken von Früchten am Baum eingesetzt, so dass der Benutzer nicht hochklettern muß und unter dem Baum das Schneiden oder Pflücken vornehmen kann, wodurch Unfallgefahren bei der Arbeit verringertwerden, und die Arbeitseffizienz durch Verkürzung der Zeit erhöht werden kann.
  • Beim Betätigen einer herkömmlichen Astschere werden die Klingen durch direktes, kraftvolles Ziehen eines Zugseils geöffnet bzw. geschlossen, wobei eine derartige Betätigung jedoch für den Benutzer nicht leicht, sondern kraftaufwendig ist. Außerdem nimmt die Reibung zwischen dem Zugseil und der Astschere beim direkten, kraftvollen Ziehen des Zugseils oder beim Ändern des Winkels des Schwenkkopfs der Klingen zu, so dass das Zugseil durch die Zunahme der Reibung leicht verschleisst und dadurch reißt, was zu einer kürzeren Lebensdauer der Astschere führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere zu schaffen, mit dem die o. g. Nachteile vermieden werden können.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist die Astschere derart ausgebildet, dass eine bewegliche und eine fixierte Klinge miteinander schwenkbar verbunden sind und somit zusammen ein Schneidelement bilden, das mittels einer Schwenkvorrichtung mit einem Ende eines Schaftskörpers eines teleskopischen Schafts verbunden ist. Das Schneidelement ist durch ein Zugseil gesteuert, das ein Richtungsänderungselement umschließt und weiter in den teleskopischen Schaft eingeführt ist. Nachdem das Zugseil um eine angemessene Länge in den teleskopischen Schaft eingeführt und dann daraus herausgezogen worden ist, wird eine am Außenumfang des teleskopischen Schafts aufgesetzte Gleithülse am Zugseil befestigt. Durch das Verschieben der Gleithülse auf dem teleskopischen Schaft und durch das Ziehendes Zugseils wird das Schneidelement geöffnet bzw. geschlossen. Des Weiteren sind an der Übergangsstelle des Schneidelements und des teleskopischen Schafts, und zwar an der Endöffnung des Schaftkörpers zwei Laufrollen drehbar gelagert, die an den beiden Seiten des Zugseils angeordnet sind. Das Zugseil passt sich an der Rille am Außenumfang der Laufrollen an und kann somit zwischen den beiden Laufrollen geklemmt werden. Durch das Hochstellen von zwei Anschlagpuffern sind die beiden Laufrollen an ihrer Außenseite am Endteil des teleskopischen Schafts mit einer Begrenzungsscheibe verbunden. Somit ist ein Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere aufgebaut.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
    • 1. erfindungsgemäß ist an den beiden Seiten des Zugseils jeweils eine Laufrolle drehbar gelagert, so dass sich das Zugseil zwischen den beiden Laufrollen verschieben kann; durch die drehbare Führung der beiden Laufrollen kann das Zugseil leichtgängig nach unten gezogen werden, nach oben zurückgezogen oder vom Schwenkkopf gezogen bzw. gehalten werden, wodurch die Handhabung der Astschere kraftsparender ist, so dass sich die Anwendbarkeit der Astschere erhöht; und
    • 2. erfindungsgemäß können das Zugseil und der Schaftkörper des teleskopischen Schafts durch das drehbare Lagern der Laufrollen voneinander getrennt werden; wenn das Zugseil gezogen wird oder die Schwenkvorrichtung zum Zwecke der Winkeländerung geschwenkt wird, ist mit Hilfe der o. g. vorteilhaften Anordnung der Laufrollen Reibung zwischen dem Zugseil und dem teleskopischen Schaft vermeidbar, wobei das Zugseil dank geringer Reibungen nicht leicht verschleißt und reißt, was zu einer längeren Lebensdauer der Astschere beiträgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Astschere im zusammengesetzten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Astschere im zusammengesetzten Zustand.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Astschere in perspektivischer Ansicht.
  • 4 zeigt einen Grundriss der erfindungsgemäßen Astschere im zusammengesetzten Zustand.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Astschere, wobei das Zugseil leichtgängig gezogen wird.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Schwenkkopfs der erfindungsgemäßen Astschere.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, ist erfindungsgemäß die Astschere 1 derart ausgebildet, dass eine bewegliche und eine fixierte Klinge miteinander schwenkbar verbunden sind und somit zusammen ein Schneidelement 10 bilden, das mittels einer Schwenkvorrichtung 11 mit einem Ende eines Schaftskörpers eines teleskopischen Schafts 20 verbunden ist. Das Schneidelement 10 ist durch ein Zugseil 30 gesteuert, das ein Richtungsänderungselement 12 umschließt und weiter in den teleskopischen Schaft 20 eingeführt ist. Nachdem das Zugseil 30 um eine angemessene Länge in den teleskopischen Schaft 20 eingeführt und dann daraus herausgezogen worden ist, wird eine am Außenumfang des teleskopischen Schafts 20 aufgesetzte Gleithülse 21 mit dem Zugseil 30 befestigt. Durch das Verschieben der Gleithülse 21 auf dem teleskopischen Schaft 20 und durch das Ziehen des Zugseils 30 wird das Schneidelement 10 geöffnet bzw. geschlossen. Des Weiteren sind an der Übergangsstelle des Schneidelements 10 und des teleskopischen Schafts 20, und zwar an der Endöffnung des Schaftkörpers zwei Laufrollen 40 drehbar gelagert, die an den beiden Seiten des Zugseils 30 angeordnet sind. Das Zugseil 30 passt sich an der Rille 41 am Außenumfang der Laufrollen 40 an und kann somit zwischen den beiden Laufrollen 40 geklemmt werden. Durch das Hochstellen der zwei Anschlagpuffer 51 sind die beiden Laufrollen 40 an ihrer Außenseite am Endteil des teleskopischen Schafts 20 mit einer Begrenzungsscheibe 50 verbunden. Somit ist ein Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere aufgebaut.
  • Die Handhabung der Astschere verläuft folgendermaßen. Vor dem Schneiden werden die beiden Klingen des Schneidelements 10 in einem konstant geöffneten Zustand gehalten, damit Äste zwischen den beiden Klingen hindurch geführt werden können; zum Schneiden wird die Gleithülse 21 nach unten verschoben, um somit das Zugseil 30 nach unten zu ziehen, so dass die bewegliche Klinge durch das Ziehen des Zugseils 30 geschwenkt und zur fixierten Klinge zugeklappt wird, wodurch die zwischen den beiden Klingen des Schneidelements 10 befindlichen Äste relativ zu den Klingen abgeschnitten werden; nach dem Schneiden wird die Gleithülse 21 freigegeben, so dass die bewegliche Klinge des Schneidelements 10 durch die Federspannung einer an ihr befestigten Feder zurückgezogen und in die ursprüngliche, konstant geöffnete Stellung gebracht wird, wobei das Zugseil 30 mit der Gleithülse 21 gemeinsam gezogen wird, um sich nach oben zu verschieben. An den beiden Seiten des Zugseils 30 ist jeweils eine Laufrolle 40 drehbar gelagert, so dass sich das Zugseil 30 zwischen den beiden Laufrollen 40 verschieben kann; durch die drehbare Führung der beiden Laufrollen 40 kann das Zugseil 30 leichtgängig nach unten gezogen, nach oben zurückgezogen oder vom Schwenkkopf gezogen bzw. gehalten werden (siehe 5), wodurch die Handhabung der Astschere kraftsparender ist, so dass sich die Anwendbarkeit der Astschere erhöht; erfindungsgemäß können ferner das Zugseil 30 und der Schaftkörper des teleskopischen Schafts 20 durch das drehbare Lagern der Laufrollen 40 voneinander getrennt werden; wenn das Zugseil 30 gezogen wird oder die Schwenkvorrichtung 11 zum Zwecke der Winkeländerung geschwenkt wird, ist mit Hilfe der o. g. vorteilhaften Anordnung der Laufrollen 40 Reibung zwischen dem Zugseil 30 und dem teleskopischen Schaft 20 verringerbar, wobei das Zugseil 30 dank geringer Reibungen nicht leicht verschleisst und reißt, was zu einer längeren Lebensdauer der Astschere beiträgt.
  • Die Erfindung betrifft einen Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere (1), wobei die Astschere (1) derart ausgebildet ist, dass eine bewegliche und eine fixierte Klinge miteinander schwenkbar verbunden sind und somit zusammen ein Schneidelement (10) bilden, das mittels einer Schwenkvorrichtung (11) mit einem Ende eines Schaftskörpers eines teleskopischen Schafts (20) verbunden ist, wobei das Schneidelement (10) durch ein Zugseil (30) gesteuert ist, wobei an der Übergangsstelle des Schneidelements (10) und des teleskopischen Schafts (20), und zwar an der Endöffnung des Schaftkörpers zwei Laufrollen (40) drehbar gelagert sind, die an den beiden Seiten des Zugseils (30) angeordnet sind, wobei das Zugseil (30) sich an der Rille (41) am Außenumfang der Laufrollen (40) anpasst und somit zwischen den beiden Laufrollen (40) geklemmt werden kann, wobei durch das Hochstützen durch zwei Anschlagpuffer (51) die beiden Laufrollen (40) an ihrer Außenseite am Endteil des teleskopischen Schafts (20) mit einer Begrenzungsscheibe (50) verbunden sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Schutzansprüche.

Claims (6)

  1. Steuerungssatz für ein Zugseil einer Astschere, wobei die Astschere (1) derart ausgebildet ist, dass eine bewegliche und eine fixierte Klinge miteinander schwenkbar verbunden sind und somit zusammen ein Schneidelement (10) bilden, das mittels einer Schwenkvorrichtung (11) mit einem Ende eines Schaftskörpers eines teleskopischen Schafts (20) verbunden ist, wobei das Schneidelement (10) durch Steuern eines Zugseil (30) geöffnet bzw. geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergangsstelle des Schneidelements (10) und des teleskopischen Schafts (20), und zwar an der Endöffnung des Schaftkörpers zwei Laufrollen (40) drehbar gelagert sind, die an den beiden Seiten des Zugseils (30) angeordnet sind, das zwischen den Laufrollen (40) geklemmt werden kann; und dass durch die drehbare Führung der beiden Laufrollen (40) das Zugseil (30) leichtgängig nach unten gezogen, nach oben zurückgezogen oder vom Schwenkkopf gezogen bzw. gehalten werden kann.
  2. Steuerungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (10) mittels einer Schwenkvorrichtung (11) mit einem Ende eines Schaftskörpers eines teleskopischen Schafts (20) verbunden werden kann.
  3. Steuerungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (30) ein Richtungsänderungselement (12) umschließt und weiter in den teleskopischen Schaft (20) eingeführt ist, wobei, nachdem das Zugseil (30) um eine angemessene Länge in den teleskopischen Schaft (20) eingeführt und dann daraus herausgezogen worden ist, eine am Außenumfang des teleskopischen Schafts (20) aufgesetzte Gleithülse (21) am Zugseil (30) befestigt wird, wobei durch das Verschieben der Gleithülse (21) auf dem teleskopischen Schaft (20) und durch das Ziehen des Zugseils (30) das Schneidelement (10) geöffnet bzw. geschlossen wird.
  4. Steuerungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfangsrand der Laufrollen (40) jeweils eine Rille (41) ausgebildet ist, an der sich das Zugseil (30) anpasst, so dass das Zugseil (30) zwischen den beiden Laufrollen (40) geklemmt werden kann.
  5. Steuerungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufrollen (40) an ihrer Außenseite am teleskopischen Schaft (20) mit einer Begrenzungsscheibe (50) verbunden sind.
  6. Steuerungssatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsscheibe (50) durch das Hochstützen durch zwei Anschlagpuffer (51) mit den Laufrollen (40) verbunden werden kann.
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