DE202009004676U1 - Sonnenschirm - Google Patents

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Abstract

Sonnenschirm, der Folgendes umfasst: eine Stange; zwei Stützringe, wobei einer ein oberer Stützring ist, der am oberen Ende der Stange befestigt ist, und der andere ein unterer Stützring ist, der sich unterhalb des oberen Stützrings befindet und an der Stange getragen wird und an ihr auf und ab gleiten kann; Aufspanngestänge, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind und von denen jedes aus einer Rippe und einer Spreizstrebe, die in einer Stiftverbindung miteinander stehen, besteht, wobei die Rippe an ihrem einen Ende an dem oberen Stützring angelenkt ist und alle Rippen in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem oberen Stützring, angeordnet sind, während die Spreizstrebe an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Stützring steht, wobei alle Spreizstreben ebenfalls in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem unteren Stützring, angeordnet sind, wobei das andere Ende der Spreizstrebe in einer Stiftverbindung mit dem mittleren Abschnitt der Rippe steht; wobei die...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Sonnenschirme und insbesondere einen Sonnenschirm, der eine praktische Stiftverbindung zwischen einem Stützring und einem Aufspanngestänge oder zwischen einer Rippe und einer Spreizstrebe aufweist. Darüber hinaus löst er einen Warnton aus, um den Benutzer während des Moments, in dem ein Winkel des Schirmdachs justiert wird, über diesen Vorgang zu informieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Sonnenschirm umfasst eine Stange, einen oberen Stützring, der am oberen Ende der Stange befestigt ist, einen unteren Stützring, der an der Stange frei nach oben und nach unten gleiten kann, Aufspanngestänge, die sich jeweils vom oberen Ende der Stange nach außen erstrecken und mittels einer Stiftverbindung mit dem oberen Stützring und dem unteren Stützring verbunden sind, und ein Schirmdach, das sich über die Aufspanngestänge spannt. Die Stange dient zum Tragen des gesamten Sonnenschirms. Die Aufspanngestänge, die aus mehreren Sätzen einer Rippe und einer Spreizstrebe bestehen, die in einer radialen Richtung angeordnet sind, stehen in einer Stiftverbindung mit dem oberen Stützring und dem unteren Stützring, die von der Stange getragen werden. Durch Verschieben des unteren Stützrings in einer Weise, dass er an der Stange auf und ab gleitet, kann der Benutzer entsprechend den Winkel der Aufspanngestänge (des Schirmdachs) einstellen. Im Stand der Technik wird die Verbindung zwischen einem Aufspanngestänge und einem oberen oder einem unteren Stützring oder zwischen der Rippe und der Spreizstrebe eines Aufspanngestänges meistens durch Nieten realisiert. Jedoch ist die Nietverbindung zeitaufwändig, und den normalen Benutzern mangelt es an den Werkzeugen, um den Niet anzubringen. Darum wird bei den oben genannten Teilen, deren Verbindung genietet wird, die Befestigung der Niete immer mittels der Werkzeuge aus dem Herstellerwerk ausgeführt, was nicht nur die Kosten in die Höhe treibt, sondern auch das Volumen der Verpackung für die verbundenen Sonnenschirmteile vergrößert. Darüber hinaus wird bei der Einstellung des Winkels des Schirmdaches eine Kurbel gedreht, die wiederum ein Seil zieht, um den unteren Stützring nach oben oder nach unten gleiten zu lassen. Wenn jedoch im Stand der Technik die Kurbel gedreht wird, so wird kein Warnton abgegeben, um den Benutzer darüber zu informieren, dass in diesem Moment die Kurbel betätigt wird. Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile, die die Sonnenschirme des Standes der Technik während der Herstellung oder dem Gebrauch aufweisen, kam dem Erfinder die Idee für deren Verbesserung, was schließlich zur vorliegenden Erfindung führte.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Sonnenschirms, dessen Teile mittels einer Stiftverbindung statt mittels einer Nietverbindung miteinander verbunden sind, wodurch die Verbraucher die Möglichkeit erhalten sollen, den Sonnenschirm selbst aufzubauen, wobei des Weiteren ein Warnton abgegeben wird, um den Benutzer zu informieren, wenn die Kurbel gedreht wird, um den Winkel des Schirmdachs zu verstellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist vor allem durch die Stiftverbindung zwischen einem Aufspanngestänge und einem Stützring gekennzeichnet, wobei der Stützring eine äußere Basis, eine in die äußere Basis eingebettete innere Basis und einen Metallring, der fest mit der äußeren Basis verbunden ist, umfasst. Die äußere Basis ist mit radial verteilten Aussparungen entlang ihrem äußeren Rand versehen, wobei die Aussparung an jeder der entsprechenden Positionen beider Wände mit einem aufrechten Spalt versehen ist, um den Endabschnitt des Aufspanngestänges aufzunehmen, wodurch es möglich ist, durch den Spalt und das in ihm aufgenommene Aufspanngestänge einen Stift zu schieben; wobei eine radial verteilte Steckmulde zwischen zwei benachbarten Aussparungen angeordnet ist, wobei die Mulde mit einer aufwärts gerichteten und einer einwärts gerichteten Öffnung versehen ist. Die äußere Basis ist in ihrer Mitte mit einem Hohlraum versehen, durch den die Stange dringt, und die Wand des Hohlraums erstreckt sich aufwärts, um einen ringförmigen Körper mit einem Außengewinde zu bilden. Die innere Basis, die in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist, ist mit radial verteilten Steckern an ihrem äußeren Rand versehen, deren Form exakt der Form der Steckmulden der äußeren Basis entspricht, wodurch die äußere und die innere Basis miteinander verbunden werden können, indem die Stecker der inneren Basis direkt in die Steckmulden der äußeren Basis gesteckt werden. Die Stecker der inneren Basis werden dafür verwendet, von unten her gegen den Stift des Aufspanngestänges zu drücken, woraufhin der Metallring mit der äußeren Basis verbunden und festgezogen wird, wodurch die innere Basis in die äußere Basis eingesetzt wird und eine Stiftverbindung der Aufspanngestänge mit den Stützringen ermöglicht wird.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein U-förmiges Gelenkstück zum Stützen der Stiftverbindung zwischen der Rippe und der Spreizstrebe, wobei das Gelenkstück die Rippe umgibt und in einer Stiftverbindung mit der zugehörigen Spreizstrebe steht, wobei die Öffnung des Gelenkstücks am unteren Ende der Rippe angeordnet ist. Das Gelenkstück ist auf jeder der zwei Seiten entsprechend der Rippe mit einem kurzen Nippel versehen. Die Rippe ist auf jeder ihrer zwei Seiten entsprechend den Nippeln mit einem Loch versehen, wodurch das Gelenkstück fest an der Rippe angebracht werden kann, indem die kurzen Nippel in die Löcher der Rippe eingesetzt werden. Das Gelenkstück ist nahe seiner Öffnung mit Schwenklöchern versehen, damit das Ende der Spreizstrebe in die Öffnung des Gelenkstücks eingesetzt werden kann, wodurch der Stift durch die Schwenklöcher und den Endabschnitt der Spreizstrebe geschoben werden kann, um eine Stiftverbindung zwischen der Spreizstrebe und dem Gelenkstück herzustellen. Dementsprechend erleichtert die oben beschriebene Vorgehensweise das Herstellen einer Stiftverbindung zwischen der Rippe und der Spreizstrebe.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung steht im Zusammenhang mit der Kurbel, wobei die Kurbel zur Steuerung des Winkels des Schirmdachs dient. An der Welle der Kurbel ist ein Zahnrad befestigt, wobei neben dem Zahnrad ein Federblech angebracht ist und eine Seite des Federblechs den Rand des Zahnrads berührt. Wenn die Kurbel, und mit ihr das Zahnrad, gedreht wird, so hält das Zahnrad Kontakt zu dem Endabschnitt des Federblechs, wodurch ein Geräusch entsteht, wobei das Geräusch einfach ein Hinweis an den Benutzer ist, dass ein Winkel des Schirmdachs verstellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht der Konstruktion der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Teils der Konstruktion der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils der Konstruktion der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Konstruktion des Stützrings der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Konstruktion des oberen Stützrings der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht der Konstruktion des unteren Stützrings der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht in Draufsicht auf den Stützring der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Positionen der Teile der Rippe und der Spreizstrebe in einer Stiftverbindung;
  • 9 ist eine Schnittansicht der Positionen der Teile der Rippe und der Spreizstrebe in einer Stiftverbindung;
  • 10 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Positionen der Teile der Kurbel der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 ist eine Schnittansicht der Kurbel der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Detaildarstellung aus 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die verwendeten Techniken zum Erreichen der oben beschriebenen Aufgabe und Funktion der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden beispielhaften Ausführungsformen beschrieben.
  • Wenden wir uns den 13 zu, wo der Sonnenschirm dieser Erfindung Folgendes umfasst: eine Stange 10; zwei Stützringe 20, wobei einer ein oberer Stützring 20A ist, der am oberen Ende der Stange 10 befestigt ist, und der andere ein unterer Stützring 20B ist, der sich unterhalb des oberen Stützrings 20A befindet und an der Stange 10 getragen wird und an ihr auf und ab gleiten kann; Aufspanngestänge 30, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind und von denen jedes aus einer Rippe 31 und einer Spreizstrebe 32, die in einer Stiftverbindung miteinander stehen, besteht, wobei die Rippe 31 an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem oberen Stützring 20A steht und alle Rippen 31 in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem oberen Stützring 20A, angeordnet sind, während die Spreizstrebe 32 an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Stützring 20B steht, wobei alle Spreizstreben 32 ebenfalls in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem unteren Stützring 20B, angeordnet sind, wobei das andere Ende der Spreizstrebe 32 in einer Stiftverbindung mit dem mittleren Abschnitt der Rippe 31 steht; und eine Kurbel 40, die in der Mitte der Stange 10 angebracht ist, um das Aufwickeln oder Abspulen des Seils im Inneren der Stange 10 zu steuern, wobei das obere Ende des Seils an dem unteren Stützring 20B befestigt ist, wodurch der untere Stützring 20B entlang der Stange 10 aufwärts und abwärts gleiten kann, wenn die Kurbel 40 gedreht wird, um den Winkel des Schirmdachs einzustellen, wobei
    von den Stützringen 20 (in den 47 gezeigt) der obere und der untere Stützring 20A, 20B die gleiche Konstruktion aufweisen und eine äußere Basis 21, eine innere Basis 22, die dafür konfiguriert ist, von oben her in die äußere Basis 21 gesteckt zu werden, und einen Metallring 23, der an der äußeren Basis 21 angebracht ist, enthalten. Die äußere Basis 21 ist entlang ihrem äußeren Rand mit Aussparungen 210 versehen, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind, wobei die Aussparung 210 an jeder der entsprechenden Positionen der beiden Wände mit einem aufrechten Spalt 211 versehen ist, um den Endabschnitt des Aufspanngestänges 30 aufzunehmen, so dass sowohl durch die Spalte 211 als auch durch das dazwischenliegende Aufspanngestänge ein Stift 33 hindurchgeschoben werden kann; wobei eine radial verteilte Steckmulde 212 zwischen zwei benachbarten Aussparungen 210 angeordnet ist, wobei die Mulde 212 mit einer aufwärts gerichteten und einer einwärts gerichteten Öffnung versehen ist. Die äußere Basis 21 ist in ihrer Mitte mit einem Hohlraum 213 versehen, durch den hindurch die Stange 10 geschoben wird, und die Wand des Hohlraums 213 erstreckt sich aufwärts, so dass ein ringförmiger Körper mit einem Außengewinde 214 gebildet wird. Die innere Basis 22, die eine Öffnung 220 in ihrer Mitte aufweist, ist mit radial verteilten Steckern 221 versehen, deren Form exakt der Form der Steckmulden 212 der äußeren Basis 21 entspricht, wodurch die äußere Basis 21 mit der inneren Basis 22 verbunden wird, indem die Stecker 221 der inneren Basis 22 in die Steckmulden 212 der äußeren Basis 21 gesteckt werden. Die Stecker 221 der inneren Basis 21 werden dafür verwendet, von unten her gegen den Stift 33 des Aufspanngestänges 33 zu drücken, woraufhin der Metallring 23 mit der äußeren Basis 21 verbunden wird, so dass die innere Basis 22 in der äußeren Basis 21 aufgenommen wird und die Aufspanngestänge 30 in eine Stiftverbindung mit den Stützringen 20 gebracht werden.
  • Das Aufspanngestänge 30 weist ein U-förmiges Gelenkstück 34 zum Stützen der Stiftverbindung zwischen der Rippe 31 und der Spreizstrebe 32 (gezeigt in den 8 und 9) auf, und das Gelenkstück 34 umgibt die Rippe 31 und steht in einer Stiftverbindung mit der Spreizstrebe 32, wobei die Öffnung des Gelenkstücks 34 auf der Unterseite der Rippe 31 angeordnet ist. Das Gelenkstück 34 weist auf jeder der zwei Seiten entsprechend der Rippe 31 einen kurzen Nippel 340 auf. Die Rippe 31 ist entsprechend den Nippeln 340 mit Löchern 310 versehen, wodurch das Gelenkstück 34 an der Rippe 31 befestigt werden kann, indem die kurzen Nippel 340 in die Löcher 310 der Rippe 31 eingesetzt werden (in 9 gezeigt). Das Gelenkstück 34 ist nahe seiner Öffnung mit Schwenklöchern 341 versehen, die es ermöglichen, das Ende der Spreizstrebe 32 in die Öffnung des Gelenkstücks 34 einzusetzen, wodurch der Stift 33 durch die Schwenklöcher 341 und den Endabschnitt der Spreizstrebe 32 geschoben werden kann, so dass die Spreizstrebe 32 in einer Stiftverbindung mit dem Gelenkstück 34 steht. Dementsprechend kann zwischen der Rippe 31 und der Spreizstrebe 32 die Stiftverbindung hergestellt werden. Wenden wir uns 12 zu. Die Rippe 31 ist mit einem Zugstück 35 versehen, das an ihrem Endabschnitt befestigt ist, wobei das Zugstück 35 ein Hohlrohr 350 und einen inneren Stößel 351 aufweist, der mit einem Ende in das Hohlrohr 350 eingesetzt ist, wobei der innere Stößel 351 an seinem einen Ende mit dem Inneren des Hohlrohres 350 über eine Feder 352 verbunden ist, während das andere Ende durch die sich entspannende Feder 352 aus dem Ende der Rippe 31 herausgedrückt wird. Wenn der innere Stößel 351 aus dem Ende der Rippe 31 herausgedrückt wird, um das Schirmdach in Eingriff zu nehmen, so sorgt die Feder 352 für die Ausbreitung des Schirmdachs. Die Stiftverbindung zwischen dem Ende der Spreizstrebe 32 und dem Gelenkstück 34 (in 8 gezeigt) wird durch ein Verbindungsstück 36 hergestellt, das sich an das Ende der Spreizstrebe 32 anschließt, wobei das Verbindungsstück 36 ein Loch 360 auf jeder Seite entsprechend dem Schwenkloch 341 des Gelenkstücks 34 aufweist. Wenn das Verbindungsstück 36 der Spreizstrebe 32 in die Öffnung des Gelenkstücks 34 eingesetzt wird, so wird der Stift 33 durch das Schwenkloch 341 und das Loch 360 des Verbindungsstücks 36 der Spreizstrebe 32 geschoben, um die Stiftverbindung zwischen dem Verbindungsstück 36 der Spreizstrebe 32 und dem Gelenkstück 34 herzustellen. Mittels eines Vorsprungs 361 auf der Seite des Verbindungsstücks 36, die der Rippe 31 zugewandt ist, wird ein eingeschlossener Winkel zwischen der Rippe 31 und der Spreizstrebe 32 gebildet, wodurch das Öffnen des Schirms aus seiner zusammengelegten Position heraus spürbar vereinfacht wird.
  • Die Kurbel 40, die der Steuerung des Winkels des Schirmdachs dient (in den 10 und 11 gezeigt), weist eine Welle 41 auf, an der ein Zahnrad 42 befestigt ist. Neben dem Zahnrad 42 ist ein Federblech 43 befestigt, und eine Seite des Federblechs 43 berührt den Rand des Zahnrads 42. Wenn die Kurbel 40, und mit ihr das Zahnrad 42, gedreht wird, so behält das Zahnrad 42 Kontakt mit dem Endabschnitt des Federblechs 43, wodurch ein Geräusch entsteht, das den Benutzer einfach darüber in Kenntnis setzt, dass ein Winkel des Schirmdachs verstellt wird.
  • Dementsprechend werden für die Stiftverbindungen zwischen der Rippe 31 und der Spreizstrebe 32 und zwischen der Rippe 31, der Spreizstrebe 32 und dem oberen Stützring 20A bzw. dem unteren Stützring 20B keinerlei Niete oder Befestigungsmittel verwendet, wodurch die Effizienz der Installation spürbar verbessert wird. Darüber hinaus wird bei der Einstellung des Winkels des Schirmdachs ein Geräusch abgegeben, das den Benutzer über den Vorgang informiert. Alle diese Merkmale werden gegenüber dem Stand der Technik als neuartig, nützlich und schöpferisch erachtet.

Claims (5)

  1. Sonnenschirm, der Folgendes umfasst: eine Stange; zwei Stützringe, wobei einer ein oberer Stützring ist, der am oberen Ende der Stange befestigt ist, und der andere ein unterer Stützring ist, der sich unterhalb des oberen Stützrings befindet und an der Stange getragen wird und an ihr auf und ab gleiten kann; Aufspanngestänge, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind und von denen jedes aus einer Rippe und einer Spreizstrebe, die in einer Stiftverbindung miteinander stehen, besteht, wobei die Rippe an ihrem einen Ende an dem oberen Stützring angelenkt ist und alle Rippen in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem oberen Stützring, angeordnet sind, während die Spreizstrebe an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Stützring steht, wobei alle Spreizstreben ebenfalls in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem unteren Stützring, angeordnet sind, wobei das andere Ende der Spreizstrebe in einer Stiftverbindung mit dem mittleren Abschnitt der Rippe steht; wobei die Verbesserungen Folgendes umfassen: dass der Stützring eine äußere Basis, eine innere Basis, die von oben her in die äußere Basis gesteckt wird, und einen Metallring, der fest auf der äußeren Basis angebracht ist, enthält; wobei die äußere Basis entlang ihrem äußeren Rand mit Aussparungen versehen ist, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind, wobei die Aussparung an jeder der entsprechenden Positionen der beiden Wände mit einem aufrechten Spalt versehen ist, um den Endabschnitt des Aufspanngestänges aufzunehmen, so dass sowohl durch die Spalte als auch durch das dazwischenliegende Aufspanngestänge ein Stift hindurchgeschoben werden kann; wobei eine radial verteilte Steckmulde zwischen zwei benachbarten Aussparungen angeordnet ist, wobei die Mulde mit einer aufwärts gerichteten und einer einwärts gerichteten Öffnung versehen ist; wobei die äußere Basis in ihrer Mitte mit einem Hohlraum versehen ist, durch den hindurch die Stange geschoben wird, und wobei sich die Wand des Hohlraums aufwärts erstreckt, so dass ein ringförmiger Körper mit einem Außengewinde gebildet wird; wobei die innere Basis, die eine Öffnung in ihrer Mitte aufweist, mit radial verteilten Steckern versehen ist, deren Form exakt der Form der Steckmulden der äußeren Basis entspricht, wodurch die äußere Basis mit der inneren Basis verbunden wird, indem die Stecker der inneren Basis in die Steckmulden der äußeren Basis gesteckt werden; wobei die Stecker der inneren Basis dafür verwendet werden, von unten her gegen den Stift des Aufspanngestänges zu drücken, woraufhin der Metallring mit der äußeren Basis verbunden wird, so dass die innere Basis in der äußeren Basis aufgenommen wird und die Aufspanngestänge in eine Stiftverbindung mit den Stützringen gebracht werden.
  2. Sonnenschirm, der Folgendes umfasst: eine Stange; zwei Stützringe, wobei einer ein oberer Stützring ist, der am oberen Ende der Stange befestigt ist, und der andere ein unterer Stützring ist, der sich unterhalb des oberen Stützrings befindet und an der Stange getragen wird und an ihr auf und ab gleiten kann; Aufspanngestänge, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind und von denen jedes aus einer Rippe und einer Spreizstrebe, die in einer Stiftverbindung miteinander stehen, besteht, wobei die Rippe an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem oberen Stützring steht und alle Rippen in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem oberen Stützring, angeordnet sind, während die Spreizstrebe an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Stützring steht, wobei alle Spreizstreben ebenfalls in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem unteren Stützring, angeordnet sind, wobei das andere Ende der Spreizstrebe in einer Stiftverbindung mit dem mittleren Abschnitt der Rippe steht; wobei die Verbesserungen Folgendes umfassen: dass das Aufspanngestänge ein U-förmiges Gelenkstück zum Stützen der Stiftverbindung zwischen der Rippe und der Spreizstrebe aufweist und das Gelenkstück die Rippe umgibt und in einer Stiftverbindung mit der Spreizstrebe steht, wobei die Öffnung des Gelenkstücks auf der Unterseite der Rippe angeordnet ist; wobei das Gelenkstück auf jeder der zwei Seiten entsprechend der Rippe einen kurzen Nippel aufweist, wobei die Rippe entsprechend den Nippeln mit Löchern versehen ist, wodurch das Gelenkstück an der Rippe befestigt werden kann, indem die kurzen Nippel in die Löcher der Rippe eingesetzt werden; wobei das Gelenkstück nahe seiner Öffnung mit Schwenklöchern versehen ist, die es ermöglichen, das Ende der Spreizstrebe in die Öffnung des Gelenkstücks einzusetzen, wodurch der Stift durch die Schwenklöcher und den Endabschnitt der Spreizstrebe hindurchdringt, so dass die Spreizstrebe in einer Stiftverbindung mit dem Gelenkstück steht.
  3. Sonnenschirm, der Folgendes umfasst: eine Stange; zwei Stützringe, wobei einer ein oberer Stützring ist, der am oberen Ende der Stange befestigt ist, und der andere ein unterer Stützring ist, der sich unterhalb des oberen Stützrings befindet und an der Stange getragen wird und an ihr auf und ab gleiten kann; Aufspanngestänge, die in einer radialen Verteilung angeordnet sind und von denen jedes aus einer Rippe und einer Spreizstrebe, die in einer Stiftverbindung miteinander stehen, besteht, wobei die Rippe an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem oberen Stützring steht und alle Rippen in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem oberen Stützring, angeordnet sind, während die Spreizstrebe an ihrem einen Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Stützring steht, wobei alle Spreizstreben ebenfalls in einer radialen Verteilung, ausgehend von dem unteren Stützring, angeordnet sind, wobei das andere Ende der Spreizstrebe in einer Stiftverbindung mit dem mittleren Abschnitt der Rippe steht; und eine Kurbel, die in der Mitte der Stange angebracht ist, um das Aufwickeln oder Abspulen des Seils im Inneren der Stange zu steuern, wobei das obere Ende des Seils an dem unteren Stützring befestigt ist, wodurch der untere Stützring entlang der Stange aufwärts und abwärts gleiten kann, wenn die Kurbel gedreht wird, um den Winkel des Schirmdachs einzustellen, wobei die Verbesserungen Folgendes umfassen: dass die Kurbel zur Steuerung des Winkels des Schirmdachs dient, wobei an der Welle der Kurbel ein Zahnrad befestigt ist und neben dem Zahnrad ein Federblech angebracht ist, wobei eine Seite des Federblechs den Rand des Zahnrads berührt, wobei, wenn die Kurbel, und mit ihr das Zahnrad, gedreht wird, das Zahnrad Kontakt zu dem Endabschnitt des Federblechs hält, wodurch ein Geräusch entsteht, wobei das Geräusch einfach ein Hinweis an den Benutzer ist, dass ein Winkel des Schirmdachs verstellt wird.
  4. Sonnenschirm nach Anspruch 2, wobei die Stiftverbindung zwischen dem Ende der Spreizstrebe und dem Gelenkstück durch ein Verbindungsstück hergestellt wird, das sich an das Ende der Spreizstrebe anschließt, wobei das Verbindungsstück ein Loch auf jeder Seite entsprechend dem Schwenkloch des Gelenkstücks aufweist, und wobei, wenn das Verbindungsstück der Spreizstrebe in die Öffnung des Gelenkstücks eingesetzt wird, der Still durch das Schwenkloch und das Loch des Verbindungsstücks der Spreizstrebe geschoben wird, um die Stiftverbindung zwischen dem Verbindungsstück der Spreizstrebe und dem Gelenkstück herzustellen, wobei mittels eines Vorsprungs auf der Seite des Verbindungsstücks, die der Rippe zugewandt ist, ein eingeschlossener Winkel zwischen der Rippe und der Spreizstrebe gebildet wird, wodurch das Öffnen des Schirms aus seiner zusammengelegten Position heraus spürbar vereinfacht wird.
  5. Sonnenschirm nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, wobei die Rippe mit einem Zugstück versehen ist, das an ihrem Endabschnitt befestigt ist, wobei das Zugstück ein Hohlrohr und einen inneren Stößel aufweist, der mit einem Ende in das Hohlrohr eingesetzt ist, wobei der innere Stößel an seinem einen Ende mit dem Inneren des Hohlrohres über eine Feder verbunden ist, während das andere Ende durch die sich entspannende Feder aus dem Ende der Rippe herausgedrückt wird; und wobei, wenn der innere Stößel aus dem Ende der Rippe herausgedrückt wird, um das Schirmdach in Eingriff zu nehmen, die Feder für die Ausbreitung des Schirmdachs nach außen sorgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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