DE2729427A1 - Schirmzelt - Google Patents

Schirmzelt

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DE2729427A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/28Umbrella type tents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schirmzelt
  • Die Erfindung betrifft ein Schirmzelt, das im allgemeinen in der gleichen Weise wie ein Regenschirm geöffnet und geschlossen wird und keinen die Bewegungsfreiheit im Inneren des Zeltes begrenzenden Mittelpfosten aufweist.
  • Die bisher bekannten Schirmzelte dieser Art sind mit einem Betätigungsmechanismus zum Öffnen und Schließen des Zeltes versehen. Ein solcher Mechanismus ist mit den Grundgestellelementen verbunden und zusätzlich zu diesen vorhanden. Solche zusätzlichen Einrichtungen bedeuten an sich schon zusätzliche Kompliziertheit, zusätzliches Gewicht und Kosten, erhöhen jedoch auch die Kompliziertheit und Kosten der Konstruktion der Gestellelemente selbst. Den Faktoren von Kompliziertheit, Gewicht und Kosten muß bei diesem Produkt eine besonders große Beachtung geschenkt werden, um ein erfolgreich verkaufbares Produkt zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Schirmzelt von einfacher Bau-und Gebrauchsweise zu schaffen, das sich einfach und schnell errichten läßt und von Hand ohne zusätzliche Betätigungsmechanismen zu den Gestellgrundelementen leicht öffnen und schließen läßt, wobei die Grundgestellelemente ebenfalls in ihrer Bauweise und Funktion einfach sind.
  • Besonders soll erfindungsgemäß ein Schirmzelt dieser Art geschaffen werden, das einen Mittelpfosten und eine abnehmbare Pfostenverlängerung aufweist, wobei die letztere auch zum Öffnen des Zeltes benutzt wird und während des Öffnens und Schließens als eine Führung dient und nach dem Öffnen und Aufstellen des Zeltes vollkommen entfernbar ist. Das erfindungsgemäße Schirmzelt soll ferner so gebaut sein, daß alle seine Teile sich beim Öffnen und Schließen in die richtige Stellung bewegen,um ein leichtes und einfaches Öffnen zu ermöglichen, was durch eine einfache und wirksame Spreizvorrichtung erreicht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Schirmzelt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Flerkrnalen.
  • Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung von Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schirmzeltes in aufgestellter oder offener Form; Fig. 2 einen Aufriß durch das Zeltgestell in zusammengelegter (geschlossener) Form; Fig. 3 einen Teil-Aufriß des Gestells der Fig. 2 in aufgestellter (geöffneter) Form; Fig. 4 eine Ansicht des Mittelpfostens, teilweise im Schnitt und der mit ihm zusammenwirkenden Elemente; Fig. 5 eine Ansicht eines Rippenfußes mit Einrichtungen zur verstellbaren Befestigung des Zeltrandes; Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der Gestellelemente der Fig. 4; Fig. 7 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform des Mittelpfostens samt Verlängerung und der Verriegelungsvorrichtung der Fig. 4.
  • Das gezeigte Schirmzelt weist eine Zeltplane oder Bespannung 1 aus Tuch von Kuppelgestalt auf, die auf einem inneren Gestell ruht, das den Gegenstand der Erfindung bildet. Die gezeigte Zeltplane 1 ist mit einer Türklappe 2, einem Fenster 3 und einem ringsum verlaufenden Bodenschurz 4 ausgebildet, jedoch bilden die Einzelheiten dieser Elemente nicht Teil der Erfindung und können in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein. So kann die Zeltplane 1 aus irgendeinem üblichen Planenmaterial bestehen und mit oder ohne einem einstückigen Zeltboden ausgebildet sein.
  • Das in den Fig. 2, 3, 4 und 6 gezeigte Zeltgestell weist einen rohrförmigen Mittelpfosten 5 auf, der an seinem oberen und unteren Ende offen ist. In das offene obere Ende paßt ein zylindrischer Stopfen 6, der dort durch einen Sperrstift oder Bolzen 7 gehalten ist. Ein Spinnenring 8, dessen Form am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist am Stopfen 6 und damit auch axial am Kopf des Mittelpfostens 5 befestigt. Die Zeltplane 1 ist am feststehenden Spinnenring 8 mit Hilfe von Verstärkungsscheiben 9 des Zeltplanenmaterials in ihrer Fritte befestigt. Ein Augenbolzen oder eine Ringschraube 10 ist in den feststehenden Spinnenring 8 und Stopfen 6 eingeschraubt und bildet eine äußere Öse zum Anbringen von Halte- oder Spannseilen 11, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Eine rohrförmige Mittelstützenverlängerung 12 ist mit ihrem Ende in das untere offene Ende derMittelstütze 5 abnehmbar eingesteckt.
  • Dieses Verlängerungsrohr hat einen Hauptteil 13 von gleichem äußeren Querschnitt oder Außendurchmesser wie die Mittelstütze 5.
  • Der obere Endabschnitt 14 der Verlängerung 12 hat einen verringerten Durchmesser und paßt gleitend in das untere offene Ende der Mittelstütze 5. Das freie Lnde des oberen Endabschnitts 14 weist eine Verjüngung 15 auf, um die Einführung des Endabschnitts in die Mittelstütze 5 zu erleichtern. Im verjüngten Endabschniwtt ist ein Querloch 16 vorgesehen.
  • Ein L-förmiger Federdraht 17 ist mit einem längeren Teil an der Mittelstütze 5 befestigt und erstreckt sich längs derselben.
  • Ein kurzes unteres Ende 18 des Federdrahtes ist umgebogen und drückt federnd in ein Loch in der Mittelstütze 5, das mit dem Loch 16 des verjüngten Endabschnitts 15 in einer Linie liegt, wenn die Mittelstützenverlängerung 12 richtig in die rohrförmige Mittelstütze 5 eingreift, wie in Fig. 4 gezeigt. Ein U-Bügel 19 ist an der Mittelstütze 5 über dem Federdraht 17 befestigt und bildet einen Anschlag gegen zu starke Auswärtsbiegung des Federdrahtes.
  • Ein darunter angeordneter verscwhiebbarer Spinnenring 20 umgreift die Mittelstütze 5 und ist längs dieser und der Verlängerung 12 verschiebbar. Ein darüberliegender Spinnenring 21 umgreift die Mittelstütze 5 oberhalb des verschiebbaren Spinnenrings 20 und ist ebenfalls verschiebbar gehalten. Der Spinnenring 21 wirkt als ein Spreizring und hat aus diesem Grund einen größeren wirksamen Durchmesser als der darunter liegende verschiebbare Spinnenring 20.
  • Der Spreizring 21 ist mit einem radialen Schlitz 22 ausgebildet.
  • Ein im ganzen L-förmiges Hakenelement 23 aus einem Federdraht ist mit einem längeren Abschnitt an der Mittelstütze 5 befestigt und erstreckt sich längs derselben. Das L-förmige Hakenelement 23 weist einen entsprechend gebogenen kurzen Abschnitt 24 auf, der die kante des daruiiterliegenden vcrschiebbarcn eines 20 hakenförmig umgreift, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt. Dieser Hakenabschnitt 24 geht durch den radialen Schlitz 22 des verschiebbaren Spreizrings 21. Das Hakenelement 23 hat auch eine Vorspannung, um seinen Hakenteil in Eingriff mit der Kante des darungerliegenden verschiebbaren Spinnenrings 20 zu bringen.
  • Ein weiterer U-Bügel 25 ist an der }iittelstütze 5 über dem längeren Abschnitt des Hakenelements 23 befestigt, um die Auswärtsbiegung desselben zu begrenzen.
  • Die drei Spinnenringe 8, 20 und 21 sind jeweils mit in Abständen an ihrem Rand verteilten radialen Nuten 26, 26' und 26" ausgebildet, die jeweils senkrecht übereinanderliegen. Der feststehende Spinnenring oder Scheibe 8 und der verschiebbare untere Spinnenring 20 sind jeweils an ihrem Rand mit einer Umfangsnut 27 bzw. 27' ausgebildet.
  • In den radialen Nuten 26 des feststehenden Spreizring 8 sind Kippen 28 mit ihrem oberen Ende mittels einer Schnur oaer eines Drahtes 29 angelenkt, der sich durch eine an aer Kippe 28 befestigte Schlaufe 28' erstreckt und in die entsprechende Umfangsnut 27 eingreift. Die Kippen 28 verlaufen radial zur MittelstützeS.
  • In einer radialen Nute 26' des verschiebbaren Spinnenrings 20 sind Spreizstangen 30 an einem inneren Ende mittels eines Seils oder Drahtes 29' angelenkt, der durch eine Bohrung der Spreizstange 30 geht und in der Umfangsnut 27' verläuft. Das äußere Ende jeder Spreizstange 30 ist bei 30' an einem Punkt zwischen den Enden einer entsprechenden Rippe 28 angelenkt. Die Rippen 28 sind vorzugsweise aus einem elastischen biegsamen Material hergestellt, so daß sie sich entsprechend dem Schnitt der Zeltplane 1 konvex biegen.
  • Am unteren Ende der Mittelstützenverlängerung 12 ist eine Schlaufe aus Tuch, Leder, Seil oder dergleichen befestigt und dient als eine Art Steigbügel oder Fußraste zum Einsetzen eines Fußes einer das Zelt aufstellenden oder abbrechenden Person. Die Steigbügelvorrichtung kann auch eine am unteren Ende der Mittelstützenverlängerung 12 befestigte,. als Fußstütze dienende Querstange sein.
  • Das untere Ende jeder Rippe 28 ist mit Löchern 32 ausgebildet und mit einer Gummikappe 33 versehen. An der Zeltplane sind innen in der Nähe des Umfangsrandes Bändsel 34 angenäht, und es ist außerdem ein Haken 35 an der Zeltplane jeweils an einer mit jeder Rippe 28 übereinstimmenden Stelle befestigt, um den Rand der Zeltplane 1 an einem der Löcher 32 einstellbar zu halten.
  • Der Benutzer öffnet das Zelt, indem er unter der Zeltplane das Gestell ergreift, das zu diesem Zeitpunkt die in Fig. 2 gezeigte Form hat. Er greift den Spinnenring 20 mit den Händen und stellt einen Fuß in die Steigbügelschlaufe 31, drückt den verschiebbaren Spinnenring 20 mit seinen Händen nach oben und gleichzeitig die Mittelstützenverlängerung 12 mit seinem Fuß nach unten. Die Rippen 28 werden so durch die. Auswärtsbewegung der Spreizstangen 30 nach außen gedrückt und durch aie Zeltplane in ihre konvexe Biegung gezwungen. Wenn die Spreizstangen die waagerecMte Stellung der Fig. 3 erreichen, wird das Hakenelement 23 mit der Kante des verschiebbaren Spinnenrings 20 in Eingriff gebracht und hält letzteren dm unteren Ende der Mittelstütze 5 fest, wie Fig. 4 zeigt. Die tXlittelstützenverlängerung 5 ist so von den Ringen 20 und 21 frei und kann abgenommen werden, indem man den Jeder draht 17 aus seiner Verriegelungsstellung herauszieht. Danach stört keine Mittelstütze die Nutzung des Zeliinnenraums vom Bonden bis über Kopfhöhe.
  • Es sei bemerkt, daß bei geschlossener oder zusammengefalteter Stellung des Zeltes die beiden Ringe 20 und 21 sich in Stellungen längs der dann erforderlichen Verlängerung 12 befinden (Fig.2).
  • Der Spreizring 21 gleitet während des Schließens des Zeltgestells frei nach unten, bis die Spreizarme oder Stangen 30 in den entsprechenden radialen Nuten 26" des Spreizrings 21 anschlagen.
  • Letzterer hat einen größeren Durchmesser als der Spinnenring 20, um die Spreizstangen 30 etwas nach oben und außen geneigt zu halten, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß sie bereit sina, auf die Kippen 28 eine nach außen gerichtete Öffnungsbewegung zu über tragen.
  • Das usammengelegte Zelt ist kompakt und schmal und läßt sich leicht in einem Sack verstauen und tragen.
  • Es sei ferner bemerkt, daß sowohl der Verriegelungsfederdraht 17 als auch das Hakenelement 23 innen angeordnet und gut in Reichweite der das Zelt aufstellenden Person sind. Beim Aufwärtsbewegen des Spreizringes 21 durch den Spinnenring 20 schiebt sich das Hakenelement 23 normalerweise von selbst durch den radialen Schlitz 22, der in einer Linie mit ihm liegt, und der Hakenteil 23 wird danach nach außen gedrückt und rastet über dem Spinnenring 20 ein.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der als Verriegelung dienende Federdraht 17 der ersten Ausführungsform durch einen Sperrstift 32 ersetzt, der in übereinstimmende Löcher der Mittelstütze 5 und Stützenverlängerung 12 abnehmbar eingesetzt ist und gegen Verlust durch eine an einer Öse 32 und an einer an der Mittelstütze 5 befestigten Öse 34 befestigten Schnur 33 gesichert ist.
  • Der unter Federspannung stehende Haken 23 der ersten Ausführungsform ist durch einen unter Federspannung stehenden plattenförmigen Riegel oder Haken 35 ersetzt, der bei 36 an einer Schelle 37 angelenkt ist, die an der Mittelstütze 5 oberhalb des Spreizrings 21 befestigt ist. Der Haken 35 erstreckt sich nach unten frei durch den radialen Schlitz 22 des Spreizringes 21, und sein unteres Ende ist mit einer seitlichen Kerbe 38 zur Aufnahme des radial innenliegenden Endes eines radialen Schlitzes 39 ausgebildet, der in dem im übrigen unveränderten unteren verschiebbaren Spinnenring 20' vorgesehen ist. Ein Federdraht 40 umgreift den Haken 35 und ist um einen Stift 41 gewickelt, der von der Schelle 37 getragen ist, und stützt sich gegen die Mittelstütze 5 ab. Die Drahtfeder 40 drückt den Haken 35 gegen die Mittelstütze 5,und dessen gebogenes Ende 42 rastet automatisch am Spinnenring 20' ein, wenn dieser nach oben in seine Endstellung verschoben wird. Die Ausführungsform der Fig. 7 arbeitet in gleicher Weise wie die erste Ausführungsform.
  • Das erfindungsgemäße Zelt kann verschiedenen Zwecken dienen, z.B. als Camping-Zelt, Schutzhütte für Fischer oaer auch als Gewächshaus, wenn die Zeltplane durchsichtig oder durchscheinend ist. Die Zeltplane kann auch ganz oder teilweise aus einem Gitter-oder Netzmaterial hergestellt sein, das für Insekten undurchlässig ist.

Claims (2)

  1. Schirmzelt Patentasprüche 1. Schirmzelt von solcher Höhe, daß ein Erwachsener im @@@gestellten Zelt aufrecht stehen kann, mit einer mitteels@ @ze mit einem oberen und einem unteren Ende, elastischen @@nstückigen kippen, die radial links um die mittel @@@ verteilt und mit ihren oberen Enden am oberen Ende der @@telstütze angelenkt sind, so daß jede Rippe in einer mit der Mittelstütze im wesentlichen koplanaren Eb@@ schw@nl@ @ ist, einer über die grippen gelegten @iegsamen Zeltplane, @@@@ Mittelteil am oberen Ende der Mittelstütze angebracht ist und deren Randabschnitt am unteren Ende der Rippen befestigt ist, einem ersten Spinnenring, der die Mittelstütze umgibt und längs dieser verschiebbar ist, starrenspreizstangen, die in gleicher Zahl wie die Zahl der Rippen rings um den Spinnenring angeordnet sind, jeweils mit ihrem inneren Ende an diesem Spinnenring angelenkt sind, von ihm radial vorstehen und mit ihrem äußeren Ende jeweils an einer der Rippen an einem zwischen deren Enden liegenden Punkt angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelstätzenverlängerung (12) abnehmbar mit ihrem einen Ende am unteren Ende der Mittelstutze (5) koaxial mit dieser verbunden ist und einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Mittelstütze hat, der längs der Mittelstutze verschliebbare Spinnenring (20) während der Öffnungs- und Schliebewegungen beim Aufstellen und Zusammenfalten des Zeltes längs der Mittelstutuzenverlängerung (12) zwischen einer oberen Endstellung am unteren Ende der Mittelstütze (5) und einer unteren Endstellung zwischen der Enden der Mittelstützenverlängerung (12) verschiebbar ist, am unteren Ende der Mittelstutzenverlängerung (12) eine Fußschlaufe (31) befestigt ist, in die ein Fuß der das Zelt aufstellenden Person einsetzbar ist, um sie mit dem Fuß nach unten zu drucken.
    während gleichzeitig die Hände der Person eine Abwärtsbewegung des Spinnenrings (20) verhindern, so daß sich die Mittelstützenverlängerung (12) und Mittelstütze (5) durch den Spinnenring (20) nach unten bewegen und gleichzeitig die Rippen (28) in die aufgestellte Zeltform gespreizt werden, daß eine Verriegelungsvorrichtung (23) an der Mittelstütze (5) nahe deren unteren Ende befestigt ist und den Spinnenring (20, lösbar in seiner oberen Endstellung am unteren Ende der Mittelstutze (5) bei auswärts, in die Zeltaufstellungs-Stellung geschwenkten Spreizstangen (30) und Rippen (20) hält, wodurch die in dieser Stellung unterhalb des Spinnenrings (20) befindliche Mittelstützenverlängerung (12) abnehmbar ist, die nach unten nicht bis zum boden reicht, auf den di unteren Enden der Rippen (28) aufstehen, und weiter gekennzeichnet durch Spreizring (21), der auf der Mittelstütze (5) oberhalb des Spinnenrings (20) und unabhängig von diesem verschiebbar gehalten ist und einen größeren wirksamen Durchmesser als der Spinnenring (21) hat und an seinem Umfang radiale Nuten (26) aufweist, deren Zahl gleich der Zahl der Spreizstangen (30) ist und die in einer Richtung mit diesen liegen, so daß die Spreizstangen in der zusammengelegten Stellung des Schirmzeltes in die Nuten (26") eingreifen.
  2. 2. Schirmzelt nach Anspruch 1, daudrch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eincn länglichen Hakenteil (23, 35) aufweist, der mit einem Ende an der Mittelstütze (5) befestigt ist und dessen anderes Ende (24, 42) deri Spinnenring (20) in seiner oberen Endstellung längs der llittelstütze (5) in der Aufstellungs-Stellung aus Zeltes lösbar verriegelt, wobei sich das längliche ilakenteil (23, 35) in dieser Stellung durch einen im Spreizring (21) vorgeseherten Schlitz erstreckt.
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