DE102006002912A1 - Ein Aufbau eines zusammenklappbaren elektrischen Motorrades - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines zusammenklappbaren elektrischen Motorrades, das hauptsächlich aus einem Körper, einem Vorderrahmen und einem Hinterrahmen sowie aus einer Kappe aufgebaut ist. Die Kappe ist an einem vorderen Teil des Vorderrahmens befestigt, auf einer Oberkante des Hinterrahmens ist ein Sattel montiert, während der Vorderrrahmen und der Hinterrahmen mit je einem Verriegelungselement ausgestattet ist, damit der Vorderrahmen und der Hinterrahmen zum Fahren auseinandergeklappt werden können, während zum Fahren die Kappe als ein Schutzschild benutzt werden kann. Beim Zusammenklappen des Vorderrahmens und des Hinterrahmens wird ein boxenähnlicher Aufbau gebildet, so dass das zusammengeklappte Motorrad mit den Hilfsrädern auf beiden Seiten des Hinterrahmens und mit Hilfe einer Ziehstange an einer Vorderkante des Körpers beim Gehen gezogen werden kann, damit das elektrische Motorrad praktisch mitgenommen werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines zusammenklappbaren elektrischen Motorrades, insbesondere einen Aufbau eines elektrischen Motorrades, der leicht zu bedienen, leicht im Gewicht und praktisch zum Tragen ist.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Da der zunehmende Energieverbrauch bald zu einer Krise führt werden in vielen Ländern um die ganze Welt eifrig Transportmittel entwickelt, die energiesparend sind. Zu diesen Transportmitteln zählt ein elektrisches Motorrad, welches ohne Benzin gefahren wird, und welchem daher die Forschungs- und Entwicklungsorganisationen zunehmend mehr Beachtung schenken. Die gegenwärtigen elektrischen Motorräder, die mit Erfolg entwickelt wurden und werden, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sperrig und zum Tragen eher unpraktisch sind. Der Erfinder hat sich daher mit der Schaffung eines zusammenklappbaren elektrischen Motorrades befaßt, welches leicht ist im Gewicht, welches leicht bedient und auch praktisch getragen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines elektrischen Motorrades, welches sich einfacher bedienen läßt, kompakter ausgeführt und für welches die Herstellkosten niedriger sind, und welches aus einem Körper, einem Vorderrahmen, einem Hinterrahmen und aus einer Kappe aufgebaut ist, wobei oben auf einer Oberkante des Hinterrahmens ein Sattel befestigt ist, während die Kappe auf dem Vorderrahmen montiert ist und am Vorderrahmen und Hinterrahmen je ein Verriegelungselement angebracht ist, damit der gesamte Aufbau für eine einfache Bedienung auseinandergeklappt werden kann, während mit der Kappe ein Schild zum Schutz beim Fahren gebildet werden kann. Beim Zusammenklappen des Vorderrahmens und des Hinterrahmens kann dieses elektrische Motorrad in Form einer Boxe ausgeführt werden, um dieses zusammengeklappte Motorrad wie ein ziehbares Gepäckstück mit einer Ziehstange an einer Vorderkante des Körpers und mit Hilfsrädern an beiden Seiten des Hinterrahmens zusammenzuklappen, so dass dieses Motorrad beim Gehen praktisch mitgezogen werden kann.
  • Für ein besseres Verständnis der oben genannten Ziele und der technologischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt nachstehend eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen sowie eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Sichtwinkel.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Griffaufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus einer Lenkstange der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselementes am Vorderrahmen der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselementes am Hinterrahmen der vorliegenden Erfindung.
  • 7 stellt eine schematische Ansicht des Zusammenklappens der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8 stellt eine weitere schematische Ansicht des Zusammenklappens der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9 stellt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung beim Ziehen und Tragen dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie dies in der 1 und in der 2 gezeigt ist, besteht die vorliegende Erfindung in erster Linie aus einem Körper 1, einem Vorderrahmen 2 und aus einem Hinterrahmen 3, wobei dieser Aufbau nach dem Verbinden des Vorderrahmens 2 mit dem Hinterrahmen 3 des Körpers 1 einen zusammen- und auseinanderklappbaren Aufbau bilden, wobei an einem vorderen Teil und an einem hinteren Teil dieses Körpers 1 mit je einem vorderen Befestigungsteil 11 bzw. einem hinteren Befestigungsteil 12 versehen ist und an diesem vorderen Befestigungsteil 11 bzw. hinteren Befestigungsteil 12 je ein Befestigungshaken 111, 121 montiert sind, die zum Befestigen des Vorderrahmens 2 und des Hinterrahmens 3 durch Verriegeln eingerückt werden. Weiter ist oben einer hinteren Kante des Körpers 1 ein weiterer Verriegelungshaken 13 montiert, während am vorderen Befestigungselement 11 ein Bremspedal 14 und an der Vorderkante des Körpers 1 eine einziehbare Ziehstange 15 befestigt ist.
  • Ein vorderes Rad 21 ist an einem unteren Ende des Vorderrahmens 2 und eine Kappe 22 ist an einem vorderen Ende des Vorderrahmens 2 montiert, während an einer Innenkante der Kappe 22 eine Batterie eingesetzt ist und je auf einer Seite der Kappe 22 je eine Muffe 24 zum Einsetzen von je einer einziehbaren Stange 25 montiert ist. Oben auf den Stangen 25 ist je eine der beiden Lenkstangen 26 montiert, während ein mit der Batterie 23 verbundener Gasschalter 27 an einer der Lenkstangen 26 verbunden ist und eine einziehbare Hebestange 28 oben auf der Kappe 22 befestigt ist.
  • Auf zwei Seiten des Hinterrahmens 3 sind zum Verbinden mit einer Fixierstange 321 der beiden Hilfsräder 32 montiert. In der Mitte des Hinterrahmens 3 ist eine Muffe 33 angeordnet, während ein Hinterrad 34 an einem unteren Ende der Muffe 33 montiert und ein Sattel 36 mit einer einziehbaren Stange 35 oben auf der Hülse 33 befestigt ist.
  • Durch Zusammensetzen der oben genannten Komponenten wird ein zusammenklappbares Motorrad 100 geschaffen, wobei für die Benutzung der Vorderrahmen 2 und der Hinterrahmen 3 hochgehoben und die Lenkstangen 26 hochgezogen werden, wonach der Benutzer auf dem Sattel 36 sitzen und sich mit den Händen an den Lenkstangen 26 festhalten und das Motorrad beim Fahren mit dem Gasschalter 27 steuern kann. Beim Nichtgebrauch des elektrischen Motorrades 100 werden der Vorderrahmen 2 und der Hinterrahmen 3 zum Zusammenklappen nach unten gedrückt, um das Motorrad in einen boxenähnlichen Aufbau zum leichten Tragen zusammenzuklappen, oder die Ziehstange 15 kann ausgezogen werden, damit das zusammengeklappte Motorrad beim Gehen wie ein zieh- und rollbares Gepäckstück mitgenommen und gezogen werden kann.
  • Wie dies in der 3 gezeigt ist, ist an der Kappe 22 zum Öffnen ein Griff 29 befestigt, während sich auf zwei Seiten des Griffes 22 je ein Verriegelungshaken 291 befindet, der mit je einem elastischen Element 292 nach dem Durchführen durch die Kappe 22 befestigt ist, damit der Griff 29 nach dem Zusammenklappen für ein einfaches Verriegeln und Befestigen oder zum Öffnen während dem Auseinanderklappen hochgezogen werden kann.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, sind an zwei Seiten der Innenkanten der Kappe 22 je eine hohle Muffe 24 angeordnet, während die Kanten der Öffnungen der Muffen 24 mit einem Schlitz 241 versehen sind und Positionierlöcher 242 an geeigneten Stellen der Muffen 24 vorgesehen sind, in die die mit den Lenkstangen 26 verbundenen Stangen 25 eingesetzt werden, wobei diese Stangen 25 an den unteren Kanten mit einem Anschlagelement 260 versehen sind, die in die Muffen 24 eingeschoben werden. In den Stangen 25 sind Federn 261 eingebaut, damit diese Federn 261 mit den Verriegelungsstiften 262, die aus den Stangen 25 herausragen, befestigt zu werden, während Stoßelemente 265, die durch Verbindungsstangen 263 mit Steuerelementen 264 an den oberen Enden der Lenkstangen 26 verbunden sind, sich in den Stangen 25 befinden, um so ein Positionieren durch Verriegeln der Verriegelungsstifte 262 in die Positionierlöcher 242 der Muffen 24 beim Ziehen der Lenkstangen 26 zu ermöglichen, wobei die Federn 261 mit den Stoßelementen 265 durch Rotieren der Steuerelemente 262 zur Seite geschoben werden, und um die Verriegelungsstifte 262 beim Zusammenklappen der vorliegenden Erfindung aus den Positionierlöchern 242 auszurücken, um so die Stangen 25 in die Muffen 24 einzuziehen und um ein Positionieren durch Verriegeln der Anschlagelemente 260 der Lenkstangen 26 in die Schlitze 241 der Muffen 24 zu ermöglichen.
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, sind zwei Seiten der unteren Kante des Vorderrahmens 2 mit vertikalen Längslöchern 40 versehen, damit zwei Enden einer Positionierstange 30 in die Längslöcher 40 eingeschoben werden können, wobei diese Positionierstange 30 mit einem Steuerknauf 31 verbunden werden kann. Die Positionierstange 30 kann in die Verriegelungsschlitze 111 des vorderen Befestigungselementes 11 des Körpers 1 zum Positionieren beim Hochheben des Vorderrahmens 2 verriegelt werden, während die Positionierstange 30 zum Ausrücken aus den Schlitzen 111 mit dem Steuerknauf 301 hochgezogen wird, um den Vorderrahmen 2 entlang einer Abschrägung des vorderen Befestigungselementes 11 beim Zusammenklappen der vorliegenden Erfindung leichter nach unten klappen zu können.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist an einer hinteren Kante der Muffe 33 des Hinterrahmens 3 eine Ziehstange 37 angebracht, damit die Ziehstange 37 über eine gebogene Stange 38 mit einer Positionierstange 39 verbunden wird, während zwei Enden der Positionierstange 39 durch die Längslöcher 300 auf zwei Seiten an einem unteren Ende des Hinterrahmens 3 geschoben werden. Weiter liegt eine Feder 391 gegen ein unteres Ende des Hinterrahmens 3 an, damit die Positionierstange 39 in die Verriegelungsschlitze 121 des hinteren Befestigungselementes 12 des Körpers 1 eingerückt werden, um so ein Positionieren beim Hochheben des Hinterrahmens 3 zu ermöglichen, während die Positionierstange 39 zum Ausrücken aus den Verriegelungsschlitzen 121 mit der Ziehstange 37 hochgezogen wird, damit der Hinterrahmen 3 leichter entlang einer Abschrägung des Befestigungselementes 12 beim Zusammenklappen der vorliegenden Erfindung nach unten geklappt werden kann.
  • Wie dies in der 1 und in der 2 gezeigt ist, werden der Vorderrahmen 2 und der Hinterrahmen 3 bei der Benutzung der vorliegenden erfindung je in eine vertikale Position aufrecht hochgezogen und vorne bzw. hinten am Körper 1 durch Verriegeln befestigt. Das Vorderrad 21 und das Hinterrad 34 werden dann am Vorderrahmen 2 bzw. am Hinterrahmen 3 aufgeklappt und auf den Boden gestellt, während die Hilfsräder 32 hochgehoben werden und auf beiden Seiten des Hinterrades 34 befestigt sind. Die Lenkstangen 26 werden für die Benutzung des elektrischen Motorrades 100 danach hochgezogen, wonach der Benutzer auf den Sattel 36 sitzt und sich mit beiden Händen an den Lenkstangen 26 festhalten und die Fahrgeschwindigkeit des elektrischen Motorrades 100 mit dem Gasschalter 27 kontrollieren kann. Mit dem Bremspedal 14 kann das elektrische Motorrad beim Fahren abgebremst werden, während die Kappe 22 während dem Fahren zum Schutz als Schild dient.
  • Wie dies in der 7 und in der 8 gezeigt ist, wird beim Zusammenklappen der vorliegenden Erfindung der hintere Rahmen 3 zuerst gegen den Körper 1 geklappt, um ihn horizontal über den Körper zusammenzuklappen, wonach das hintere Rad 34 hochgehoben wird, während die beiden Hilfsräder 32 auf den Boden gestellt werden. Nach dem Zusammenklappen wird der Hinterrahmen 3 verriegelt und mit dem Verriegelungshaken 13 mit der Positionierstange 39 befestigt. Das hintere Rad wird oben auf den Körper 1 durch Zusammenklappen des Hinterrahmens 3 angelegt, während der Vorderrahmen 2 nach dem Hinunterschieben der Lenkstangen 26 ebenfalls zusammengeklappt wird, um somit die Verriegelungshaken 291 des Griffes 29 an der Kappe 22 in eine Stützstange 341 des hinteren Rades 34 zum Befestigen einrücken zu lassen, während das Vorderrad 21 oben vorne am Körper 1 durch Zusammenklappen des Vorderrahmens 2 befestigt wird. Daher kann das ganze elektrische Motorrad 100 in Form einer Boxe zusammengeklappt werden, um auch die Größe kompakter auszuführen. Wie dies in der 9 gezeigt ist, können die Hilfsräder 32 – neben dem Benutzen zum einfacheren Tragen mit Hilfe der Hebestange 28, ebenfalls auf dem Boden gerollt werden, damit dieses zusammengeklappte elektrische Motorrad 100 vom Benutzer wie ein rollbares Gepäckstück durch Ziehen an der Ziehstange 15 mitgenommen werden kann. Für eine erneute Benutzung wird der Griff 29 zum Ausrücken der Verriegelungshaken 291 aus der Stützstange 341 des Hinterrades 34 in eine aufrechte Position hochgehoben und die Ziehstange 37 wird zum Loslösen der Positionierstange 39 vom Verriegelungshaken 13 des Körpers 1 gezogen, wobei der Hinterrahmen 3 für die Benutzung in eine aufrechte Position hochgehoben wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass die hier beschriebene Ausführungsart nur ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist und dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifizierungen von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (5)

  1. Ein Aufbau des zusammenklappbaren elektrischen Motorrades, aufgebaut aus einem Körper, dessen Vorderrahmen und Hinterrahmen mit je einem Befestigungselement mit Verriegelungsschlitzen versehen sind; die Vorderkante mit einer einziehbaren Ziehstange versehen ist, während deren Oberseite einer hinteren Kante mit einem Verriegelungshaken versehen ist; ein Vorderrahmen an einem vorderen Teil des Körpers montiert und zusammenklappbar ist und dessen unteres Ende eine Vorderseite aufweist und an dessen vorderes Ende eine Kappe mit zwei Muffen mit Positionierlöchern auf zwei Seiten der Innenkanten montiert ist, in denen die Stangen mit zwei Lenkstangen in die Muffen eingeschoben werden, wobei die Federn sich innerhalb der Stangen befinden, daraus hervorstehen, und mit den Verriegelungsstiften verbunden sind, wobei diese Verriegelungsstifte als Stoßelemente von Controllern oben auf den Lenkstangen mit der Verbindungsstange zum Positionieren der Verriegelungsstifte zum Verriegeln in die Positionierlöcher der Muffen beim Hochheben der Lenkstange ausgeführt sind, und um die Federn mit den Stoßelementen zur Seite durch Rotieren der Controller beim Zusammenklappen zu verschieben; die Verriegelungsstifte aus den Positionierlöchern ausgerückt werden können, wobei die Stangen in die Muffen eingezogen werden, wobei beide Seiten der unteren Kanten mit vertikalen Längslöchern versehen sind, in die zwei Enden einer Positionierstange eingeschoben werden können, und um die Positionierstange mit einem Steuerknauf zu verbunden, damit die Positionierstange in die Verriegelungslöcher des vorderen Befestigungselementes des Körpers zum Positionieren beim Hochheben des Vorderrahmens in die Verriegelungslöcher eingerückt wird, wobei die Positionierstange zum Ausrücken aus den Verriegelungslöchern mit dem Steuerknauf hochgezogen, um den Vorderrahmen leichter nach unten zu klappen; ein Hinterrahmen an einem Hinterteil des Körpers klappbar ausgeführt ist, wobei beide Seiten mit je einem Stützelement zum Verbinden mit einer Befestigungsstange mit zwei Hilfsrädern ausgestattet ist, wobei in der Mitte eine Muffe mit einem am unteren Ende befestigten Hinterrad und an einer oberen Stange zum Befestigen mit dem Sattel montiert ist, während an der hinteren Kante eine Ziehstange befestigt ist, die über eine gebogene Stange mit einer Positionierstange montiert ist, um zwei Enden der Positionierstange durch die Längslöcher auf zwei Seiten eines unteren Endes des Hinterrahmens einzurücken und um eine Feder gegen ein unteres Ende des Hinterrahmens andrücken zu lassen, damit die Positionierstange zum Verriegeln in die Verriegelungslöcher des hinteren Befestigungsteiles des Körpers zum Positionieren beim Hochheben des Hinterrahmens einzurücken, wobei die Positionierstange zum Ausrücken aus den Verriegelungslöchern durch Ziehen an der Ziehstange ausgerückt werden kann, um so den Hinterahmen einfacher zusammenklappen zu können; ein zusammenklappbares elektrisches Motorrad, welches mit den oben genannten Einzelteilen aufgebaut ist, ist so aufgebaut, dass der Vorderrahmen und der Hinterrahmen für die Benutzung in eine aufrechte Position hochgehoben werden können, wobei mit der Kappe während dem Fahren ein Schutzschild gebildet wird, wobei der Vorderrahmen und der Hinterrahmen nach vorne geklappt werden und sich das Vorderrad und das Hinterrad nach dem Verschieben des Vorderrahmens und des Hinterrahmens oben am Körper befinden, damit dieses erfindungsgemäße zusammenklappbare elektrische Motorrad auf eine praktische Weise transportiert oder mitgezogen oder sogar getragen werden kann, und zwar auf ähnliche Weise wie Gepäckstücke, die sich mit Rädern und einem Griff ziehen lassen.
  2. Der Aufbau des zusammenklappbaren elektrischen Motorrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein für die Öffnung benutzter Griff an der Kappe befestigt istund Verriegelumgshaken mit elastischen Elementen auf beiden Seiten dieses Griffes befestigt sind, damit dieser Griff hochgehoben werden kann, damit die Verriegelungshaken mit einer Stützstange des Hinterrades beim Auseinanderklappen des Vorderrahmens eingreifen kann.
  3. Der Aufbau des zusammenklappbaren elektrischen Motorrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Unterkanten der Lenkstangen Anschlagelemente montiert sind, während die Kanten der Öffnungen der Muffen mit Schlitzöffnungen versehen sind, um durch Verriegeln der Anschlagelemente in die Schlitze beim Einziehen der Lenkstangen in die Muffen eine Positionierung auszuführen.
  4. Der Aufbau des zusammenklappbaren elektrischen Motorrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vorderen Befestigungsteil des Körpers zum Kontrollieren der Fahrgeschwindigkeit und zum Abbremsen ein Bremspedal montiert ist.
  5. Der Aufbau des zusammenklappbaren elektrischen Motorrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Batterie verbundener Gasschalter an eine der Lenkstangen zum Kontrollieren der Fahrgeschwindigkeit montiert ist.
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