DE202009004623U1 - Snowboardbindung mit Heckeinstieg und asymmetrischer Beinstütze - Google Patents

Snowboardbindung mit Heckeinstieg und asymmetrischer Beinstütze Download PDF

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    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/24Calf or heel supports, e.g. adjustable high back or heel loops

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Abstract

Heckeinstiegs-Snowboardbindung (2) mit einer an der rechten Seite und an der linken Seite schwenkbar an einer Bindungsgrundplatte (5) angelenkten Beinstütze (3), die zwischen einer hinteren Einstiegsposition, in der ein in der Snowboardbindung (2) aufnehmbarer Schuh von hinten nach vorne in die Snowboardbindung (2) einführbar ist, und einer vorderen Fahrposition verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze (3) zumindest in der Fahrposition bezüglich einer Mittelebene (11) der Bindung (2), die in Längsrichtung der Bindungsgrundplatte (5) verläuft und mittig zwischen den beiden seitlichen Anlenkpunkten (9) der Beinstütze (3) senkrecht auf der Bindungsgrundplatte (5) steht, zu einer ersten Seite (12R) weiter nach außen vorsteht als zu der entgegengesetzten zweiten Seite (12L).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Snowboardbindung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Bindungen werden auch als ”Softbindung” oder ”Schalenbindung” bezeichnet, da sie dafür vorgesehen sind, mit relativ weichen Snowboardschuhen verwendet zu werden und eine hohe Flexibilität aufweisen, wie sie beispielsweise von sogenannten ”Freestyle-Fahrern” gewünscht wird. Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung nicht sogenannte „Hartbindungen”, bei denen ein relativ harter Skischuh oder ein skischuhähnlicher Snowboardschuh durch Übergreifen von Vorsprüngen oder Ausnehmungen an oder in der harten Sohle des Schuhs in der Bindung fixiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Bindung dient zur Fixierung eines Snowboardschuhs auf einem Snowboard. Sie ist als sogenannte Heckeinstiegs-Bindung ausgeführt und umfasst dazu eine Beinstütze, die zwischen einer hinteren Einstiegsposition, in der ein Schuh besonders einfach von hinten nach vorne in die Snowboardbindung eingeführt oder in entgegengesetzter Richtung aus der Bindung herausgeführt werden kann, und einer vorderen Fahrposition schwenkbar angelenkt ist. Auf diese an sich bekannte Weise wird ein sehr bequemes Ein- und Aussteigen in bzw. aus der Bindung ermöglicht.
  • Die bei derartigen Snowboardbindungen übliche Beinstütze, die auch als ”Highback” oder ”Heckspoiler” bezeichnet wird, dient dazu, die Rückseite des Snowboardschuhs bzw. das Wadenbein eines Snowboardfahrers nach hinten abzustützen. Dabei ist die Beinstütze um eine quer zur Längsrichtung der Grundplatte ausgerichtete Achse schwenkbar gelagert, um einen bestimmten Neigungswinkel einstellen zu können, der die sogenannte Vorlage des Unterschenkels eines Snowboardfahrers definiert. Der Neigungswinkel der Beinstütze lässt sich dazu üblicherweise für die vom Fahrer gewünschte Fahrtstellung justieren.
  • In der Fahrposition wird die Beinstütze durch eine geeignete Verriegelungseinrichtung fixiert. Zum Aussteigen aus der Snowboardbindung wird die Verriegelungseinrichtung gelöst, so dass die Beinstütze wieder nach hinten in die Öffnungsstellung bzw. Einstiegsposition zurückgeklappt und der Schuh aus der Bindung herausgezogen werden kann.
  • Ferner kann die Verschwenkbarkeit vorteilhafterweise auch dazu genutzt werden, dass sich die Beinstütze, die in der Praxis in normaler Fahrtstellung etwa 20 bis 30 cm von der Snowboardoberfläche absteht, nach vorne auf die Oberfläche des Snowboards umklappen lässt, damit sie beim Transport und der Lagerung des Snowboards weniger stört.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung nicht solche ”Softbindungen”, bei denen die hintere Beinstütze feststehend ausgeführt ist, was insbesondere bei Bindungen mit einem Fersenbügel, der auch als Heelcup bezeichnet wird, bekannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Bindung umfasst weiterhin ein Zehenelement und/oder mindestens ein Ristelement, durch das bzw. durch die im Zusammenwirken mit der Beinstütze ein in der Snowboardbindung aufgenommener Schuh fixiert werden kann.
  • Eine Bindung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der Druckschrift DE 20 2008 000 714 U1 bekannt. Dabei wird ein in der Bindung zu fixierender Schuh zwischen zwei rechts und links an der Bindungsgrundplatte befindlichen Seitenwangen und zwischen einem vorderen Zehenelement und der hinten angelenkten Beinstütze festgespannt.
  • Bei dieser Bindung ist die Beinstütze ebenso wie bei anderen bekannten Heckeinstiegs-Snowboardbindungen symmetrisch zu einer in Längsrichtung der Bindung verlaufenden und senkrecht auf der Bindungsgrundplatte stehenden Mittelebene angeordnet. Das bedeutet, dass sich die Beinstütze zumindest in ihrer vorderen Fahrposition bei einer in Längsrichtung der Bindung verlaufenden Betrachtungsrichtung im wesentlichen gerade bzw. senkrecht nach oben erstreckt.
  • Beim Einsatz der Bindungen auf einem Snowboard stehen die Beine des Snowboardfahrers allerdings immer leicht gespreizt in der Form einer Grätsche. Das bedeutet, dass stets eine gewisse Schrägstellung der Beine des Fahrers nach innen gegeben ist. Aufgrund dieser Schrägstellung ist bei einer symmetrischen Ausrichtung der Beinstütze keine optimale Unterstützung der Wadenbeine des Fahrers möglich. Ein weiterer Nachteil besteht dabei darin, dass je nach Winkel der Schrägstellung der Beine eine symmetrisch bzw. gerade nach oben ausgerichtete Beinstütze auch zu punktuellen Druckbelastungen führen kann, die vom Fahrer als störendend oder bei bestimmten Fahrfiguren sogar als schmerzhaft empfunden werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine konstruktiv einfache und kostengünstig herstellbare Snowboardbindung zu schaffen, die bei komfortablen Ein- und Aussteigmöglichkeiten eine besonders gute rückseitige Unterstützung der Beine eines Benutzers gewährleistet und unangenehme Druckbelastungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Snowboardbindung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Beinstütze zumindest in der nach vorne geklappten Fahrposition bezüglich einer Mittelebene der Bindung, die in Längsrichtung der Bindungsgrundplatte verläuft und mittig zwischen den beiden seitlichen Anlenkpunkten der Beinstütze senkrecht auf der Bindungsgrundplatte steht, seitlich zur rechten oder zur linken Seite, die hier als erste Seite bezeichnet wird, weiter nach außen vorsteht als zu der gegenüberliegenden anderen Seite, die hier als zweite Seite bezeichnet wird. Die klappbare Beinstütze weist daher eine von dem mittigen Verlauf abweichende asymmetrische Ausrichtung auf.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Snowboardbindung liegt darin, dass die Beinstütze sich aufgrund der zu einer Seite neigenden Ausrichtung wesentlich besser an die Schrägstellung der Beine eines Snowboardfahrers anpassen kann. Hierdurch ist auch bei der grätschenförmigen Ausrichtung der Beine eines Fahrers stets eine optimale Unterstützung gewährleistet. Als unangenehm empfundene hohe lokale Druckbelastungen am Wadenbein können damit vermieden werden. Gleichzeitig bleibt die durch den komfortablen Heckeinstieg gegebenen Möglichkeit eines besonders einfachen Einsteigens in die Bindung sowie einfachen Aussteigens aus der Bindung erhalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn ein flächenmäßig größerer Anteil der in der vorderen Fahrposition an der Rückseite eines Schuhs bzw. am Wadenbein eines Fahrers anliegende Kontaktfläche der Beinstütze sich auf der ersten Seite der Mittelebene der Bindung befindet. Die Beinstütze weist dabei eine asymmetrische Formgebung auf, die der Beinstellung des Fahrers angepasst ist.
  • Eine besonders gute Anpassung an die Schrägstellung der Beine des Fahrers kann dabei dadurch erreicht werden, dass der obere Endbereich der Beinstütze zu der ersten Seite in einer Richtung verläuft, die zur Mittelebene der Bindung einen Winkel einschließt, der zwischen 3° und 40°, vorzugsweise zwischen 10° und 25° liegt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei weiterhin, wenn die beiden seitlichen Anlenkpunkte der Beinstütze eine Schwenkachse definieren, die parallel zur Bindungsgrundplatte verläuft. Vorzugsweise liegen diese beiden seitlichen Anlenkpunkte der Beinstütze an den beiden Seitenwangen der Bindung, zwischen denen ein in der Bindung zufixierender Schuh aufgenommen wird. Bei einer alternativen Ausführungsform der Bindung kann die Schwenkachse der Beinstütze aber auch in einem Winkel schräg zur Bindungsgrundplatte verlaufen, wobei dieser Winkel fest vorgegeben oder vorzugsweise auch verstellbar sein kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungsmittel zur Blockierung der Beinstütze in der vorderen Fahrposition einen an der Rückseite der Beinstütze schwenkbar angelenkten Verriegelungshebel umfassen, der sich mit seinem freien Betätigungsbereich seitlich in einer Richtung von der Beinstütze weg erstreckt, die zu der Seite vorsteht, die von der ersten Seite abgewandt ist, zu der die Beinstütze bezüglich der Mittelebene der Bindung weiter nach außen vorsteht. Das bedeutet, dass beispielsweise der freie Betätigungsbereich des Verriegelungshebels bezüglich der Beinstütze nach rechts vorsteht, wenn die Beinstütze selbst bezüglich der Mittelebene der Bindung nach links vorsteht. Der Verriegelungshebel ist dabei bezüglich der Beinstütze ebenfalls asymmetrisch ausgebildet. Die Verriegelungsmittel können dabei in an sich bekannten Weise mindestens ein die Beinstütze umgreifendes Zugmittel, insbesondere einen Seilzug umfassen, das durch den Verriegelungshebel zur Fixierung eines Schuhs gespannt werden kann.
  • Auf diese Weise wird eine deutliche Vereinfachung der Bedienung der Verriegelungsmittel erreicht, da der Fahrer nicht mehr so weit um sein Bein herumgreifen muss, um den Verriegelungshebel erfassen und bedienen zu können. Eine derartige Ausbildung des Verriegelungshebels führt daher in vorteilhafter Weise zu einer weiteren Komfortsteigerung der erfindungsgemäßen Bindung.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das freie Ende des Betätigungsbereichs des Verriegelungshebels seitlich vollständig über die Seitenkante der Beinstütze vorsteht. Hierdurch wird ein besonders leichtes und einfaches Ergreifen des Verriegelungshebels ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird hierzu vorgeschlagen, dass der Betätigungsbereich des Verriegelungshebels in einer mittleren Richtung verläuft, die zu der mittleren Richtung des oberen Endbereichs der Beinstütze einen Winkel einschließt, der zwischen 15° und 70°, vorzugsweise zwischen 30° und 60° liegt, was ein besonders einfaches Erfassen des Verriegelungshebels auch mit dickeren Handschuhen erlaubt.
  • Günstig ist es dabei weiterhin, wenn die Schwenkachse des Verriegelungshebels parallel zu der Schwenkachse der Beinstütze verläuft, wobei beide Schwenkachsen vorzugsweise parallel zur Bindungsgrundplatte verlaufen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn der Verriegelungshebel eine insgesamt bogenförmig gekrümmte Form hat. Hierdurch wird eine ergonomisch besonders günstige Formgebung erzielt, die besonders leicht zu ergreifen ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Beinstütze neben ihrer Verschwenkbarkeit nach vorne bzw. hinten zusätzlich noch um eine zweite Achse geschwenkt oder schräggestellt werden kann, die zumindest im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte der Bindung ausgerichtet ist. Durch eine hierdurch erzielbare leichte Schrägstellung der Beinstütze kann diese in vorteilhafter Weise an die Flucht der Längskanten eines Snowboards angenähert oder sogar parallel dazu ausgerichtet werden. Unabhängig davon bleibt die erfindungsgemäße asymmetrische Auslenkung der Beinstütze zu einer Seite hin dabei erhalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn mindestens ein Anlenkpunkt der Beinstütze in einer Richtung an der Beinstütze nach vorne oder hinten verschoben werden kann, die bei der in die vordere Fahrposition hochgeklappten Beinstütze zumindest annähernd parallel zur Grundplatte der Bindung verläuft. Durch geeignete Feststellmittel kann der Anlenkpunkt dann in einer vom Nutzer gewünschten Position blockiert werden. Vorzugsweise sind beide Anlenkpunkte der Beinstütze auf beiden Seiten jeweils verschiebbar gelagert.
  • Eine besonders einfache und zugleich robuste Bauform kann dadurch erreicht werden, dass der verschiebbare Anlenkpunkt der Beinstütze eine an einer Seitenwange der Bindung angeordnete, von außen drehbare Verstellschraube umfasst, die in eine Verstellmutter eingeschraubt ist, welche in einer Längsausnehmung der Beinstütze angeordnet ist, die sich in der Richtung erstreckt, in der die Anlenkpunkte verschoben werden können.
  • Dabei können die Feststellmittel zum Blockieren des Anlenkpunkts in einer gewünschten Position besonders einfach und wirkungsvoll durch eine Verzahnung und Gegenverzahnung gebildet sein, die zwischen der Verstellmutter und der Beinstütze wirksam wird. Die Verzahnung führt so beim Festziehen der Schraube zu einem formschlüssigen Halt der Verstellmutter in der Längsausnehmung, der beim Lösen der Schraube aufgehoben ist, so dass die Schraube und Mutter dann relativ zur Beinstütze verschoben werden können, was durch Verschwenken zu der gewünschten Schrägstellung der Beinstütze führt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein aus zwei Heckeinstiegs-Snowboardbindungen bestehendes Set aus einer linken und einer rechten Bindung, bei dem die Beinstützen der beiden Bindungen bezüglich der jeweiligen Mittelebene der Bindung jeweils zu einander entgegensetzten Seiten weiter nach außen vorstehen. Die beiden Bindungen des Sets sind dabei spiegelbildlich zueinander ausgebildet, was unabhängig davon, welche Bindung vorne oder hinten auf einem Snowboard montiert wird, stets eine optimale Unterstützung beider Wadenbeine des Snowboardfahrers erlaubt.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein mit zwei Bindungen der vorangehend beschriebene Art versehenes Snowboard, bei dem die Bindungen so montiert sind, dass die beiden Beinstützen bezüglich der jeweiligen Mittelebene der Bindung jeweils in Richtung zu der jeweils anderen Bindung seitlich weiter vorstehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Snowboards mit zwei herkömmlichen Heckeinstiegs-Snowboardbindungen;
  • 2: Schematische Darstellung eines Snowboards mit zwei erfindungsgemäßen Heckeinstiegs-Snowboardbindungen;
  • 3: Rückansicht einer erfindungsgemäßen Snowboardbindung;
  • 4: Teilansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Snowboardbindung von oben;
  • 5: seitliche Teilansicht der Ausführungsvariante aus 4;
  • 6: Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 5 im bezüglich der Schwenkbarkeit um eine senkrechte Achse blockierten Zustand der Beinstütze;
  • 7: Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 5 im bezüglich der Schwenkbarkeit um eine senkrechte Achse freigegebenen Zustand der Beinstütze; und
  • 8: Schematische Darstellung eines Snowboards mit zwei Snowboardbindungen gemäß 4.
  • Die beiden auf dem 1 dargestellten Snowboard 1 montierten Snowboardbindungen 2 sind in der bisher bekannten Ausführungsform symmetrisch ausgeführt. Die beiden Beinstützen 3 erstrecken sich dabei bis zu ihren oberen Endbereichen 4 im wesentlichen gerade und von hinten betrachtet senkrecht zur jeweiligen Grundplatte 5 der Bindung 2 nach oben. Auch die jeweils an der Rückseite der Beinstützen 3 gelagerten Verriegelungshebel 6 verlaufen hier symmetrisch in der Mitte der Beinstützen 3 senkrecht nach oben.
  • Deutlich ist dabei zu erkennen, dass die Beine 7 des Fahrers bei einer gewissen Grätschenstellung schräg nach innen gestellt sind, und dass dadurch keine optimale Unterstützung der Beine 7 durch die beiden Beinstützen 3 gegeben ist.
  • Im Gegensatz dazu sind die beiden in 2 gezeigten Snowboardbindungen 2 erfindungsgemäß asymmetrisch ausgeführt. Die beiden Beinstützen 3 erstrecken sich dabei jeweils schräg nach innen, so dass sie der Schrägstellung der Beine 7 des Fahrers angepasst sind, was eine deutlich verbesserte Unterstützung der Wadenbeine gewährleistet. Hierbei sind ebenfalls die jeweils an der Rückseite der Beinstützen 3 gelagerten Verriegelungshebel 6 asymmetrisch ausgebildet, wobei sie jeweils schräg nach außen, also entgegengesetzt zur Richtung der Schrägstellung der jeweiligen Beinstütze 3 verlaufen. Der Fahrer muss dadurch nicht mehr so weit um seine Bein 7 herumgreifen, um die Verriegelungshebel 6 erreichen zu können, was zu einer deutliche Vereinfachung der Bedienung der Snowboardbindung 2 führt. Insgesamt sind die Verriegelungshebel 6 dabei bogenförmig nach außen gekrümmt ausgebildet.
  • In 3 ist eine vergrößerte Rückansicht einer erfindungsgemäßen Snowboardbindung 2 dargestellt, bei der sich die Beinstütze 3 in der nach vorne hochgeklappten Fahrposition befindet. Die Beinstütze 3 ist an den beiden Seitenwangen 8 in zwei Anlenkpunkten 9 angelenkt, die eine Schwenkachse 10 definieren, die parallel zur Bindungsgrundplatte 5 verläuft. Mit dem Bezugszeichen 11 ist hier die Mittelebene der Bindung 2 gekennzeichnet, die in Längsrichtung der Bindungsgrundplatte 5 verläuft und mittig zwischen den beiden seitlichen Anlenkpunkten 9 senkrecht auf der Bindungsgrundplatte 5 steht. Bezüglich dieser Mittelebene 11 ist die Beinstütze 3 seitlich nach rechts geneigt, so dass ein flächenmäßig größerer Anteil der Beinstütze 3 zur rechten Seite 12R, die hier die erste Seite bildet, nach außen vorsteht, als zur linken Seite 12L.
  • Das seitliche Vorstehen der Beinstütze 3 zu der von hinten betrachtet rechten Seite 12R ist hier derart ausgebildet, dass die Mitte des oberen Endbereichs 4 der Beinstütze 3 in einer Richtung 13 verläuft, die zur Mittelebene 11 einen Winkel α von 15° einschließt.
  • Der an der Rückseite der Beinstütze 3 schwenkbar angelenkte Verriegelungshebel 6 erstreckt sich mit seinem freien Betätigungsbereich 14 seitlich nach links geneigt von der Beinstütze 3 weg. Er ist somit ebenfalls asymmetrisch ausgebildet. Insgesamt verläuft dabei die mittlere Längserstreckung des Verriegelungshebels 6 in der Richtung 15, die mit der mittleren Richtung 13 des oberen Endbereichs 4 der Beinstütze 3 einen Winkel β von 30° einschließt. Der Verriegelungshebel 6 hat einen insgesamt S-förmig gekrümmten Verlauf, wobei sein innerer bzw. unterer Bereich 16 von hinten betrachtet zunächst nach links gekrümmt ist, woran sich der bogenförmig nach rechts gekrümmte Betätigungsbereich 14 des Verriegelungshebels 6 nach außen anschließt.
  • Das freie Ende des Betätigungsbereichs 14 des Verriegelungshebels 6 steht vollständig nach links über die linke Seitenkante 17 bzw. nach oben über die obere Seitenkante 18 der Beinstütze 3 vor.
  • Die Schwenkachse 19 des Verriegelungshebels 6 verläuft hier parallel zu der Schwenkachse 10 der Beinstütze 3, so dass beide Schwenkachsen 10 und 19 trotz der asymmetrischen Ausbildungen der Beinstütze 3 und des Verriegelungshebels 6 parallel zur Bindungsgrundplatte 5 verlaufen.
  • Bei der in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Bindung 2 kann die Beinstütze 3 zusätzlich auch um eine senkrecht auf der Grundplatte 5 stehende Achse 20 geschwenkt werden, was dann zu einer leichten Schrägstellung der Beinstütze 3 führt. Auf diese Weise können die Beinstützen 3 eines auf einem Snowboard 1 montierten Paar von Bindungen 2 so eingestellt werden, dass wie in 8 gezeigt die Beinstützen 3 jeweils zumindest im wesentlichen parallel zur Seitenkante 21 des Snowboards 1 ausgerichtet sind (8). Zusätzlich sind die beiden Beinstützen 3 auch weiterhin asymmetrisch ausgelenkt, wobei die beiden Beinstützen 3 bezüglich der jeweiligen Mittelebene 11 der Bindung 2 jeweils in Richtung zu der jeweils anderen Bindung 2, in 8 also zur Mitte des Snowboards 1 hin, seitlich weiter vorstehen.
  • An den beiden Anlenkpunkten 9 der Beinstütze 3 ist hier jeweils eine Verstellschraube 22 vorgesehen, welche koaxial zur ersten Schwenkachse 10 der Beinstütze 3 verläuft. Diese Verstellschraube 22 ist jeweils in eine länglich ausgebildete Verstellmutter 23 eingeschraubt, die verdrehsicher in einer Längsausnehmung 24 einliegt, welche in das vordere Ende des Anlenkschenkels 25 der Beinstütze 3 eingeformt ist. Diese Längsausnehmung 24 verläuft parallel zur Grundplatte 5, wenn die Beinstütze 3 in die vordere Fahrposition hochgeklappt ist.
  • Zwischen dem Boden der Längsausnehmung 24 und der gegenüberliegenden Seite der Verstellmutter 23 sind formschlüssig wirkende Verzahnungsmittel 26, 27 vorgesehen, die hier als Feststellmittel 28 zum Blockieren des verschiebbaren Anlenkpunkts 9 in einer vom Nutzer gewünschten Position dienen (6). Wenn die Verstellschraube 22 gelöst ist, sind die Verzahnungen 26 und 27 außer Eingriff und der betreffende Anlenkschenkel 25 kann entlang der Richtung 29 nach vorne oder hinten verschoben werden, wodurch der zugehörige Anlenkpunkt 9 der Beinstütze 3 entsprechend nach hinten oder vorne wandert und von oben betrachtet zu einer gewünschten Schrägstellung bzw. Verschwenkung der Beinstütze 3 entlang der Richtung 30 führt (7). Anschließend wird die Verstellschraube 22 wieder angezogen, wodurch die Verzahnungen 26 und 27 wieder in formschlüssigen Eingriff gebracht werden und den betreffenden Anlenkpunkt 9 erneut fixieren, ohne dabei die Schwenkbarkeit der Beinstütze 3 um die horizontale Hauptschwenkachse 10 zu blockieren (6).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008000714 U1 [0008]

Claims (15)

  1. Heckeinstiegs-Snowboardbindung (2) mit einer an der rechten Seite und an der linken Seite schwenkbar an einer Bindungsgrundplatte (5) angelenkten Beinstütze (3), die zwischen einer hinteren Einstiegsposition, in der ein in der Snowboardbindung (2) aufnehmbarer Schuh von hinten nach vorne in die Snowboardbindung (2) einführbar ist, und einer vorderen Fahrposition verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze (3) zumindest in der Fahrposition bezüglich einer Mittelebene (11) der Bindung (2), die in Längsrichtung der Bindungsgrundplatte (5) verläuft und mittig zwischen den beiden seitlichen Anlenkpunkten (9) der Beinstütze (3) senkrecht auf der Bindungsgrundplatte (5) steht, zu einer ersten Seite (12R) weiter nach außen vorsteht als zu der entgegengesetzten zweiten Seite (12L).
  2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein größerer Anteil der in der Fahrposition an der Rückseite eines Schuhs und/oder an einem Bein (7) eines Fahrers anliegende Kontaktfläche der Beinstütze (3) auf der ersten Seite (12R) der Mittelebene (11) der Bindung (2) befindet.
  3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endbereich (4) der Beinstütze (3) zu der ersten Seite (12R) in einer Richtung (13) verläuft, die zur Mittelebene (11) der Bindung (2) einen Winkel (α) einschließt, der zwischen 3° und 40°, vorzugsweise zwischen 10° und 25° liegt.
  4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Anlenkpunkte (9) der Beinstütze (3) eine Schwenkachse (10) definieren, die parallel zur Bindungsgrundplatte (5) verläuft.
  5. Bindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel zur Blockierung der Beinstütze (3) in der Fahrposition einen an der Rückseite der Beinstütze (3) schwenkbar angelenkten Verriegelungshebel (6) umfassen, der sich mit einem freien Betätigungsbereich (14) seitlich in einer Richtung (15) von der Beinstütze (3) weg erstreckt, die zu der Seite (12L) vorsteht, die von der ersten Seite (12R) abgewandt ist, zu welcher die Beinstütze (3) bezüglich der Mittelebene (11) der Bindung (2) weiter nach außen vorsteht.
  6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Betätigungsbereichs (14) des Verriegelungshebels (6) seitlich und/oder oben vollständig über die Seitenkante (17, 18) der Beinstütze (3) vorsteht.
  7. Bindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (14) des Verriegelungshebels (6) in einer Richtung (15) verläuft, die zu der Richtung (13) des oberen Endbereichs (4) der Beinstütze (3) einen Winkel (β) einschließt, der zwischen 15° und 70°, vorzugsweise zwischen 30° und 60° liegt.
  8. Bindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (19) des Verriegelungshebels (6) parallel zur Schwenkachse (10) der Beinstütze (3) verläuft.
  9. Bindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (6) eine insgesamt bogenförmig oder S-förmig gekrümmte Form hat.
  10. Bindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze (3) um eine zweite Achse (20), welche zumindest im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (5) der Bindung (2) ausgerichtet ist, schwenkbar an der Bindung (2) gelagert ist.
  11. Bindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anlenkpunkt (9) der Beinstütze (3) in einer Richtung (29) verschiebbar an der Beinstütze (3) angeordnet ist, die bei der in die vordere Fahrposition hochgeklappten Beinstütze (3) zumindest annähernd parallel zur Grundplatte (5) der Bindung (2) verläuft, wobei Feststellmittel (28) zum Blockieren des Anlenkpunkts (9) in einer gewünschten Position vorgesehen sind.
  12. Bindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Anlenkpunkt (9) der Beinstütze (3) eine an einer Seitenwange (8) der Bindung (2) angeordnete Verstellschraube (22) umfasst, die in eine Verstellmutter (23) eingeschraubt ist, welche in einer Längsausnehmung (24) der Beinstütze (3) angeordnet ist, die sich in der Richtung (29) der Verschiebbarkeit der Anlenkpunkte (9) erstreckt.
  13. Bindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel (28) zum Blockieren des Anlenkpunkts (9) in einer gewünschten Position durch eine zwischen der Verstellmutter (23) und der Beinstütze (3) wirksame Verzahnung (26) und Gegenverzahnung (27) gebildet sind.
  14. Set mit zwei Heckeinstiegs-Snowboardbindungen (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Beinstützen (3) der beiden Bindungen (2) bezüglich der jeweiligen Mittelebene (11) der Bindung (2) jeweils zu einander entgegensetzten Seiten (12R, 12L) weiter nach außen vorstehen.
  15. Snowboard mit zwei daran montierten Heckeinstiegs-Snowboardbindungen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstützen (3) der beiden Bindungen (2) bezüglich der jeweiligen Mittelebene (11) der Bindung (2) jeweils in Richtung zu der jeweils anderen Bindung (2) seitlich weiter vorstehen.
DE200920004623 2009-04-03 2009-04-03 Snowboardbindung mit Heckeinstieg und asymmetrischer Beinstütze Expired - Lifetime DE202009004623U1 (de)

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