DE202009004063U1 - Ein Schlauch - Google Patents

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Abstract

Ein Schlauch, umfassend:
eine Durchbohrung, die zumindest eine Ausnehmung und zumindest einen konvexen Bereich auf der Außenseite des Schlauchs definiert, wobei die Gestalt von jeder Ausnehmung mit einem entsprechenden konvexen Bereich zusammenpasst.

Description

  • Technischer Bereich
  • Dieses Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Schlauch.
  • Technischer Hintergrund
  • Im täglichen Leben wird der MP3-Player, nachdem man Musik gehört hat, zusammen mit den Ohrstöpseln und der elektrischen Leitung in eine Tasche gelegt. Somit werden die Ohrstöpsel mit der elektrischen Leitung im Allgemeinen ungeordnet abgelegt. Es ist sehr lästig, wenn andere Dinge beim Herausnehmen aus der Tasche mit der elektrischen Leitung verwickelt sind. Das gleiche gilt für Ladegeräte für ein Mobiltelefon mit einem Kabel. Nach dem Einsatz eines Ladegeräts für ein Mobiltelefon mit einem Kabel lässt sich dieses beispielsweise durch das Zusammenbinden des Kabels mit einer Schnur ordentlich ablegen. Jedoch ist solch ein Zusammenbinden/Verbindungsmittel weder komfortabel noch attraktiv.
  • Ein anderer ähnlicher Fall betrifft Blumengestecke, die aus einem Bund Plastikblumen bestehen, bei denen der Stängel ein Kupferdraht ist. Eine Vielzahl von Plastikblumen mit Kupferdrähten wird mittels einer Schnur zusammengebunden, so dass ein Blumenstrauß entsteht. Es ist jedoch ebenfalls sehr unbequem, den Strauß aus Plastikblumen mittels einer Anzahl von Kupferdrähten ordentlich und schön anzuordnen und zusammen zu binden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlauch zur ordentlichen Anordnung eines Gegenstandes bereitzustellen.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schlauch bereit. Der Schlauch weist eine Durchbohrung auf und legt mindestens eine Ausnehmung und mindestens einen konvexen Bereich an der Außenseite des Schlauchs fest. Die zumindest eine Ausnehmung passt mit der Gestalt des mindestens einen konvexen Bereichs zusammen.
  • Vorzugsweise sind die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich entlang einer Achse des Schlauchs angeordnet.
  • Alternativ dazu sind die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich entlang der horizontalen Richtung des Schlauchs angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Ausnehmung auf der Außenseite des Schlauchs gegenüber liegend zu dem mindestens einen konvexen Bereich angeordnet.
  • Besonders bevorzugt sind die gegenüber liegende zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich in axialer Richtung gegenüber liegend und abwechselnd auf der Außenseite des Schlauches angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Durchbohrung eine runde, rechteckige oder unregelmäßige Gestaltung auf. Besonders bevorzugt haben die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich eine runde Form.
  • Die zumindest eine Ausnehmung hat eine ovale Form und der zumindest eine konvexe Bereich hat zu dieser eine Gegenform.
  • Weiterhin weisen die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich, die zusammenpassen, zumindest ein Paar Ausnehmungen und konvexe Bereiche auf. Vorzugsweise weisen das zumindest eine Paar von Ausnehmung und konvexem Bereich eine Vielzahl von Paaren von Ausnehmungen und konvexen Bereichen auf. Die Vielzahl von Paaren der Ausnehmungen und der konvexen Bereiche sind gleichmäßig beabstandet auf der Oberfläche des Schlauches angeordnet. Jede Ausnehmung und jeder konvexe Bereich erstreckt sich entsprechend entlang der Achse des Schlauchs.
  • Der Schlauch besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Schlauch zur Ummantelung einer Oberfläche eines Gegenstandes verwendet, der durch das Verbinden der zumindest einen Ausnehmung und des zumindest einen konvexen Bereichs auf der Außenseite des Schlauchs ordentlich angeordnet werden soll. Beispielsweise können weiche stangenförmige Gegenstände in der ummantelten Durchbohrung des Schlauches mittels der zumindest einen Ausnehmung und dem zumindest einen konvexen Bereich auf der Außenseite des Schlauchs aufgewickelt und ordentlich angeordnet werden. Alternativ dazu kann man die zumindest eine Ausnehmung zwangsweise mit dem zumindest einen konvexen Bereich der Schläuche verbinden, die an vielen stangenförmigen Gegenständen ummantelt sind zum ordentlichen Anordnen der einzelnen Gegenstände.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlauches gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht für das Verbinden der beiden Schläuche gemäß 1, und
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Schlauches gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Aufgaben, Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsform(en) nur beispielhaft ist und die Erfindung, deren Einsatz oder Verwendungsmöglichkeiten in keiner Weise beschränken soll.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 ist ein Schlauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Schlauch hat eine Durchbohrung 10 und definiert zumindest eine Ausnehmung 20 und einen konvexen Bereich 30 auf dessen Außenseite. Die zumindest eine Ausnehmung 20 passt mit dem zumindest einen konvexen Bereich 30 in ihrer Gestaltung zusammen. Die zumindest eine Ausnehmung 20 und der zumindest eine konvexe Bereich 30 können gegenseitig zusammenpassen und miteinander verbunden werden. Der Schlauch dient zur Ummantelung einer Oberfläche eines Gegenstandes, so dass der Gegenstand ordentlich durch das Zusammenbinden der zumindest einen Ausnehmung 20 und des zumindest einen konvexen Bereichs 30 auf der Außenseite des Schlauchs angeordnet werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die zumindest eine Ausnehmung 20 und der zumindest eine konvexe Bereich 30 entlang der axialen Richtung des Schlauchs angeordnet, alternativ entlang der horizontalen Richtung des Schlauchs. Wenn die Ausnehmung 20 und der konvexe Bereich 30 entlang der axialen Richtung des Schlauchs angeordnet sind, ist die Ausnehmung 20 gegenüber des konvexen Bereichs 30 auf der Außenseite des Schlauchs angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist die zumindest eine Ausnehmung 20 und der zumindest eine konvexe Bereich 30 in axialer Richtung gegenüber liegend und abwechselnd auf der Außenseite des Schlauchs angeordnet. Jede Ausnehmung 20 und jeder konvexe Bereich 30 erstreckt sich entlang der Achse des Schlauchs. In der dargestellten Ausführungsform definiert der Schlauch beispielsweise eine Ausnehmung 20 und einen konvexen Bereich 30, die sich entlang dessen Achse gegenüber liegend erstrecken. Wenn die benachbarte Ausnehmung 20 und der konvexe Bereich 30 abwechselnd und gleichmäßig um einen Teil der Außenseite des Schlauchs in einer solchen Reihenfolge von der ersten Ausnehmung zum nächsten konvexen Bereich auf einer Seite des Schlauchs hin angeordnet sind, so sind die benachbarte Ausnehmung 20 und der konvexe Bereich 30 auf der anderen Seite des Schlauchs abwechselnd und gleichmäßig um den restlichen Teil der Außenseite des Schlauchs auf dieser Seite in einer solchen Reihenfolge des ersten konvexen Bereichs zur nächsten Ausnehmung hin entsprechend angeordnet.
  • Die Ausnehmung 20 ist oval ausgebildet durch die nach innen gewölbte Außenseite des Schlauchs, während der konvexe Bereich 30 als Gegenstück ausgebildet ist durch die nach oben konvexe Außenseite des Schlauchs in einer gegenüberliegenden Position bezüglich einer jeweiligen Ausnehmung 20. Die Gestaltungen der Ausnehmung 20 und des konvexen Bereichs 30 passen gut zusammen und können ineinander eingreifen und miteinander fest verbunden werden. In einer weiteren Ausführungsform ist die jeweilige Gestaltung der Ausnehmung 20 und des konvexen Bereichs 30 wie folgt: Die Ausnehmung 20 ist rund geformt durch die nach Innen gebogene Außenseite des Schlauchs, und der konvexe Bereich 30 ist rund geformt durch die noch oben gebogene Außenseite des Schlauchs in einer gegenüber liegenden Position. Die Ausnehmung 20 und der konvexe Bereich 30 passen in ihrer Gestaltung gut zusammen und können ineinander eingreifen und miteinander fest verbunden werden. Es versteht sich jedoch, dass es möglich ist, dass die Ausnehmung 20 und der konvexe Bereich 30 mit anderen Mitteln geformt werden können, vorausgesetzt, sie können ineinander eingreifen und fest miteinander verbunden werden. Variationen dieser Ausführungsform, z. B. Abweichungen und Modifikationen der Ausnehmung und des konvexen Bereichs sind hier nicht dargestellt, sollen jedoch vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Nichtsdestotrotz versteht es sich, dass ein oder mehrere Paare von Ausnehmungen und konvexen Bereichen je nach Erfordernis auf der Außenseite des Schlauchs angeordnet werden können. Der Schlauch kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Weichheit des Schlauchs und die Größe der Durchbohrung können entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. Die Durchbohrung des Schlauchs kann unterschiedliche Formen aufweisen, z. B. rund, rechteckig oder unregelmäßig, etc.
  • Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lässt sich anhand der folgenden Beispiele beschreiben.
  • Nimmt man als Beispiel den Ohrstöpsel mit einer elektrischen Leitung, so kann der Schlauch in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform auf der Oberfläche der elektrischen Leitung aufgenommen werden, beispielsweise entlang einer Achse der Leitung, oder alternativ dazu, ist die elektrische Leitung mit dem Schlauch sowie mit der zumindest einen Ausnehmung 20 und dem zumindest einen konvexen Bereich 30 umspritzt, was durch ein Kunststoffspritzgussverfahren erfolgen kann.
  • Nachdem man die MP3-Musik gehört hat, lässt sich die elektrische Leitung durch ein festes Ineinandergreifen der Ausnehmung mit dem entsprechend konvexen Bereich des Schlauchs, der die elektrische Leitung umhüllt, zusammenwickeln, so dass die elektrische Leitung ordentlich angeordnet wird. Das Ladegerät eines Mobiltelefons mit einem Kabel wird auf diese Art und Weise auch ordentlich angeordnet.
  • Ein anderes ähnliches Beispiel hierzu betrifft Blumengestecke. Jede Blume benötigt einen Kupferdraht als Stängel. Die Oberfläche des Kupferdrahts kann vollständig in der Durchbohrung des Schlauchs der Ausführungsform aufgenommen sein. Dadurch können viele getrennte Kupferdrähte miteinander verbunden werden, so dass ein schöner Blumenstrauß aus Kunststoffblumen durch gegenseitiges Verbinden und fester Fixierung der Ausnehmung 20 und des entsprechenden konvexen Bereichs 30 auf der Außenseite des Schlauches entsteht.
  • Es versteht sich, dass der Schlauch gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Ummantelung der Oberfläche eines Gegenstands verwendet wird, damit dieser mittels Verbindung der Ausnehmung 20 und des entsprechenden konvexen Bereichs 30 auf der Außenseite des Schlauchs ordentlich angeordnet werden kann. Zum Beispiel können weiche stangenförmige Gegenstände, die in der Durchbohrung des Schlauches aufgenommen werden, mit Hilfe der Ausnehmung 20 und dem konvexen Bereich 30 auf der Außenseite des Schlauchs aufgewickelt und ordentlich angeordnet werden, oder alternativ dazu kann man die Ausnehmung 20 mit dem entsprechenden konvexen Bereich 30 der Schläuche, die in vielen stangenförmigen Gegenständen aufgenommen werden, unter Zwang miteinander verbinden, so dass die getrennten Gegenstände ordentlich angeordnet werden.
  • Die oben genannten Ausführungsformen sollen in jeder Hinsicht nur zur Veranschaulichung dienen und die Erfindung nicht einschränken. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ergibt sich eher aus den angehängten Ansprüchen, als aus der vorhergehenden Beschreibung. Alle Änderungen, Äquivalente und Veränderungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung sollen vom Schutzumfang dieser Erfindung umfasst sein.

Claims (12)

  1. Ein Schlauch, umfassend: eine Durchbohrung, die zumindest eine Ausnehmung und zumindest einen konvexen Bereich auf der Außenseite des Schlauchs definiert, wobei die Gestalt von jeder Ausnehmung mit einem entsprechenden konvexen Bereich zusammenpasst.
  2. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich entlang einer Achse des Schlauchs angeordnet sind.
  3. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich in horizontaler Richtung entlang des Schlauchs angeordnet sind.
  4. Der Schlauch nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine Ausnehmung auf der Außenseite des Schlauchs gegenüber liegend dem zumindest einen konvexen Bereich angeordnet ist.
  5. Der Schlauch nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine Ausnehmung und der gegenüber liegende zumindest eine konvexe Bereich in axialer Richtung und abwechselnd auf der Außenseite des Schlauchs angeordnet sind.
  6. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei die Durchbohrung eine runde, rechteckige oder unregelmäßige Gestaltung aufweist.
  7. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei sowohl die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich rund sind.
  8. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Ausnehmung eine ovale Form und der konvexe Bereich eine entsprechende Gegenform aufweist.
  9. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei die zusammenpassende zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine konvexe Bereich zumindest ein Paar von Ausnehmungen und konvexen Bereichen aufweist.
  10. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei der Schlauch aus Kunststoffmaterial besteht.
  11. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Paar von Ausnehmungen und konvexen Bereichen eine Vielzahl von Paaren von Ausnehmungen und konvexen Bereichen umfasst.
  12. Der Schlauch nach Anspruch 1, wobei jede Ausnehmung und jeder konvexe Bereich sich entsprechend entlang einer Achse des Schlauches erstrecken.
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