DE202009002204U1 - Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen auf Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen auf Pflanzen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen (2) auf Pflanzen, insbesondere Hochstammpflanzen, mit einem ringförmigen Körper (1), der mit einem durchgehenden Längsschlitz (10) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen auf Pflanzen, insbesondere Hochstammpflanzen.
  • Pflanzen, insbesondere Hochstammpflanzen und besonders Hochstammrosen, werden für die Wintermonate mit Schutzumhüllungen versehen, um sie vor Frost zu schützen. Geläufige Schutzumhüllungen sind beispielsweise Jutesäcke oder Vliessäcke, die von oben über die Pflanze gezogen werden. Damit diese gängigen Säcke über die Pflanzenkrone passen, ohne dass beim Überziehen Zweige abbrechen, muss zunächst die Pflanzenkrone zurückgeschnitten werden. Dennoch bleibt es nicht aus, dass sich der Sack, insbesondere bei Hochstammrosen, an Zweigen oder Dornen verfängt und nur sehr schwer über die Pflanzenkrone gezogen werden kann oder sogar zerreisst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen auf Pflanzen anzugeben, die es ermöglicht, ohne größeren Vorbereitungsaufwand eine Schutzumhüllung sicher und zuverlässig über die Pflanze ziehen zu können, ohne dass dabei die Pflanze oder die Schutzumhüllung Schaden nimmt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst. Die Schutzumhüllung wird dabei auf den ringförmigen Körper aufgebracht und mit dem ringförmigen Körper voran über die Pflanze gezogen. Durch den im ringförmigen Körper vorgesehenen durchgehenden Längsschlitz lässt sich anschließend der ringförmige Körper durch Auseinanderspreizen auf einfache Weise zur Seite wegziehen, wobei die vom Längsschlitz gebildete Öffnung im ringförmigen Körper den Durchtritt des Stamms der Pflanze aus dem ringförmigen Körper heraus ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist der geschlitzte ringförmige Körper einen Hauptabschnitt in Form eines geschlitzten Reifens auf, der an einem axialen Ende mit einem Umfangsrand versehen ist, welcher ebenfalls vom Längsschlitz durchdrungen ist und der einen größeren Außendurchmesser als der Hauptabschnitt besitzt. Diese besondere Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass der Umfangsrand mit größerem Außendurchmesser einerseits einen Griffrand zum Anfassen des ringförmigen Körpers bildet, andererseits aber auch dafür sorgt, dass die auf den Hauptabschnitt aufgeschobene Schutzumhüllung nur auf einer Axialseite, nämlich auf der vom Umfangsrand mit größerem Außendurchmesser entfernten Stirnseite, vom Hauptabschnitt abrutschen kann.
  • Vorzugsweise ist der Umfangsrand mit größerem Außendurchmesser von einem radial nach außen umgebördelten Bereich des Hauptabschnitts gebildet. Alternativ kann der Umfangsrand mit größerem Außendurchmesser auch von einem Bereich des Hauptabschnitts mit größerer Materialdicke gebildet sein.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der sich der ringförmige Körper in Axialrichtung konisch verjüngt. Insbesondere ist dabei eine Verjüngung des Hauptabschnitts in die vom Umfangsrand mit größerem Außendruchmesser weg weisende Axialrichtung vorgesehen.
  • Der ringförmige Körper kann auch zylindrisch ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die beiden freien Umfangsenden des geschlitzten ringförmigen Körpers aneinander fixierbar sind.
  • Auf diese Weise kann der ringförmige Körper durch Übereinanderlegen seiner in Umfangsrichtung freien Enden im Durchmesser variiert werden und so an den Innendurchmesser der beispielsweise sackartigen Schutzumhüllung angepasst werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 Eine Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen auf Pflanzen. Diese Vorrichtung umfasst einen ringförmigen Körper 1, der mit einem durchgehenden Längsschlitz 10 versehen ist. Der Längsschlitz 10 schneidet den ringförmigen Körper 1 in Richtung der Achse Y des ringförmigen Körpers 1 auf. Der Längsschlitz 10 kann achsparallel verlaufen, wie in 1 gezeigt ist, er kann aber auch schräg verlaufen. Wichtig ist nur, dass der Längsschlitz 10 den ringförmigen Körper 1 von der in 1 unteren Stirnseite zur in 1 oberen Stirnseite und in Radialrichtung an einer Stelle des Umfangs vollständig durchtrennt, so dass der ringförmige Körper 1 keinen in sich geschlossenen Ring mehr bildet.
  • Der ringförmige Körper 1 ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff gefertigt.
  • Der ringförmige Körper 1 weist einen Hauptabschnitt 12 in Form eines geschlitzten Reifens auf, der an einem axialen Ende, in 1 am unteren Ende, mit einem Umfangsrand 14 versehen ist. Auch dieser Umfangsrand 14 ist vom Längsschlitz 10 durchdrungen. Der Umfangsrand 14 besitzt einen größeren Außendurchmesser als der Hauptabschnitt 12. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Umfangsrand 14 von einem radial nach außen umgebördelten Bereich des Hauptabschnitts 12 gebildet.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, verjüngt sich der ringförmige Körper 1 konisch ausgehend vom Umfangsrand 14 mit größerem Außendurchmesser hin zum entgegengesetzten oberen Umfangsrand 16.
  • Aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem der ringförmige Körper 1 hergestellt ist, und aufgrund des durchgehenden Längsschlitzes 10 lässt sich der Durchmesser des ringförmigen Körpers 1 verringern, indem die beiden freien Umfangsenden 11, 13, das heisst, die den Schlitz 10 begrenzenden achsparallelen Kanten des ringförmigen Körpers 1, übereinander gelegt und in Umfangsrichtung gegeneinander verschoben werden.
  • In 2 ist eine derartige im Durchmesser verringerte Stellung des ringförmigen Körpers 1 gezeigt, wobei die Umfangskanten 11, 13 gestrichelt gezeichnet sind, da sie von einer auf den Hauptabschnitt 12 aufgeschobenen Schutzumhüllung 2 verdeckt sind.
  • Die Schutzumhüllung 2 ist von einem Vlies-Sack gebildet, der mit seinem offenen Ende auf den Hauptabschnitt 12 des im Durchmesser verringerten ringförmigen Körpers 1 aufgeschoben ist. Die Elastizität des ringförmigen Körpers 1 bewirkt, dass dieser eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Schutzumhüllung 2 ausübt und diese maximal aufweitet. Um den ringförmigen Körper 1 in der im Durchmesser verringerten Stellung zu fixieren, kann zusätzlich eine Klemmeinrichtung 3, beispielsweise eine metallene Halteklammer, vorgesehen sein, die im Überlappungsbereich 15 der freien Enden des ringförmigen Körpers 1 die aneinander anliegenden Enden der jeweiligen Umfangskanten 14, 16 zusammenhält. In 2 ist zwar nur eine Klemmvorrichtung 3 dargestellt, die am unteren Umfangsrand 14 angebracht ist, doch kann eine derartige Klemmvorrichtung alternativ oder zusätzlich auch am oberen Umfangsrand 16 angebracht sein.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen auf Pflanzen anhand der 2 erläutert.
  • Zunächst wird der ringförmige Körper 1 in die in 2 dargestellte Stellung mit verringertem Durchmesser gebracht und anschließend wird das freie Ende der sackartigen Schutzumhüllung 2 auf den Hauptabschnitt 12 des ringförmigen Körpers 1 so weit aufgeschoben, dass sich der Boden der sackartigen Schutzumhüllung 2 über den oberen Umfangsrand 16 des ringförmigen Körpers 1 erstreckt.
  • Der ringförmige Körper 1 mit aufgeschobener Schutzumhüllung 2 wird dann von oben nach unten über die Krone 40 einer Pflanze, beispielsweise der in 2 dargestellten Hochstammpflanze 4, mit dem offenen Ende des ringförmigen Körpers 1 voran in Richtung des Pfeiles Z geführt. Dabei wirkt der ringförmige Körper 1 als Führungstrichter für die Zweige der Krone 40.
  • Wird der ringförmige Körper 1 in Richtung des Pfeiles Z nach unten gezogen, so bleibt der Boden 20 der sackartigen Schutzumhüllung 2 an der Oberseite der Krone 40 hängen und die auf den Hauptabschnitt 12 geschobene Schutzumhüllung 2 entfaltet sich während des Herunterziehens des ringförmigen Körpers 1, ohne dass wesentliche Zugkräfte auf die einzelnen Zweige der Krone 40 ausgeübt werden.
  • Ist die sackartige Schutzumhüllung 2 vollständig über die Pflanze 4 gezogen worden, so wird der ringförmige Körper 1 nach unten aus der Schutzumhüllung 2 herausgenommen und die Klemmeinrichtung 3 wird geöffnet. Der ringförmige Körper 1 entspannt sich daraufhin wieder und springt zurück in den in 1 dargestellten Zustand. Durch Auseinanderspreizen des ringförmigen Körpers 1 kann dieser dann seitlich über den Stamm 42 der Pflanze 4 geführt werden, wobei der Stamm durch den Schlitz 10 hindurchtritt.
  • Anschließend kann das untere freie Ende der Schutzumhüllung 2 um den Stamm herum festgebunden werden.
  • Vorteilhafterweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gesamte Einheit aus ringförmigem Körper 1 und Schutzumhüllung 2 über die Krone der Pflanze 4 gezogen oder geschoben, ohne dass die Schutzumhüllung 2 an einzelnen Zweigen oder Dornen der Krone hängen bleibt und zerreisst oder die entsprechenden Zweige abbricht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Aufziehen von Schutzumhüllungen (2) auf Pflanzen, insbesondere Hochstammpflanzen, mit einem ringförmigen Körper (1), der mit einem durchgehenden Längsschlitz (10) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte ringförmige Körper (1) einen Hauptabschnitt (12) in Form eines geschlitzten Reifens aufweist, der an einem axialen Ende mit einem Umfangsrand (14) versehen ist, der ebenfalls vom Längsschlitz (10) durchdrungen ist und der einen größeren Außendurchmesser als der Hauptabschnitt (12) besitzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (14) mit größerem Außendurchmesser von einem radial nach außen umbördelten Bereich des Hauptabschnitts (12) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand mit größerem Außendurchmesser von einem Bereich des Hauptabschnitts (12) mit größerer Materialdicke gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der ringförmige Körper (1) in Axialrichtung konisch verjüngt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper zylindrisch ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmeinrichtung (3) vorgesehen ist, mittels derer die beiden freien Umfangsenden (11, 13) des geschlitzten ringförmigen Körpers (1) aneinander fixierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017112258A1 (de) * 2017-06-02 2018-12-06 Windhager Handelsgesmbh Strauchabdeckung

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