DE1911468U - Verformbare tube. - Google Patents

Verformbare tube.

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DE1911468U
DE1911468U DE1964P0024512 DEP0024512U DE1911468U DE 1911468 U DE1911468 U DE 1911468U DE 1964P0024512 DE1964P0024512 DE 1964P0024512 DE P0024512 U DEP0024512 U DE P0024512U DE 1911468 U DE1911468 U DE 1911468U
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DE
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sleeve
tube
deformable
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extension
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DE1964P0024512
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PERFECTUBE FA
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PERFECTUBE FA
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    • B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
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    • B65D35/14—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with linings or inserts
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    • B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelderin: Firma PERFECTUBE, Paris, 50, Boulevard de la Villette
Verformbare Tube
Es ist bereits bekannt, verformbare Metalltuben zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, von kosmetischen Erzeugnissen oder von laufend zu "benutzenden Pflegemitteln herzustellen.
Einige der Stoffe, die in solche verformbare Tuben und insbesondere in Aluminiumtuben eingebracht werden, greifen die Öffnungen dieser Tuben an.
Man hat bei diesen Tuben bereits einen inneren Schutz vorgesehen, indem man einen inneren Überzug, z.B. aus in der «'arme polymerisierendem lack, aufbrachte.
Fun greifen aber einige Stoffe diese Überzüge in der iiähe der Öffnung an, da es schwierig ist, diese Stelle vollständig zu lackieren.
Die Neuerung befaßt sich insbesondere mit der Überwindung dieser Schwierigkeit. Demgemäß betrifft sie eine verformbare Tube, insbesondere Metalltube, die durch eine in die öffnung des Verschlußteiles eingesetzte Schutzvorrichtung gekennzeichnet ist, welche die Wände dieser Öffnung gegen die Einwirkung der Erzeugnisse schützt, die in die verformbare Tube eingeführt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Schutzvorrichtung durch eine Hülse aus verformbarem plastischem Stoff (Kunststoff) gebildet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die verformbare Hülse lasthalter aufweist, die es ermöglichen, sie an ihrem Platz in der Öffnung der verformbaren Metalltube zu halten.
Ferner können die weiter unten erwähnten zweckmäßigen Merkmale vorgesehen sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist in drei vorteilhaften Ausführungsbeispielen in der Zeichnung wiedergegeben!
I1Ig. 1 zeigt teilweise geschnitten eine Ansicht einer verformbaren Tube, die mit einer Schutzvorrichtung für den Verschlußteil versehen ist.
Fig. 2 gibt die Schnittansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 gibt eine Abänderung, die von der Ausführungsform nach Fig. 2 ausgeht.
Gemäß der Heuerung wird die Schutzvorrichtung insbesondere bei einer verformbaren Metalltube Ί angewandt, die dazu bestimmt ist, Stoffe aufzunehmen, die das Metall angreifen.
Die Tube endet in der JJähe der Verschlußöffnung mit einem konischen Kragen 2,, der sich an den Verschlußteil 3 anschließt.
Um die Innenwände des mit Gewinde versehenen Verschlußteiles 3 zu schützen, ist eine Hülse 4 gegen die '.'/and der öffnung des Verschlußteiles 3 gelegt.
Zu diesem Zweck weist die Hülse 4 an ihrem oberen Teil eine Schulter 5 auf, die sich am Sand 3-, der öffnung des Verschlußteiles 4 abstützt
Ein am anderen Ende der Hülse 4 ausgebildeter Plansch 6 hat die Gestalt eines elastischen, am Hände dünnwandigen Flansches, der sich infolge seiner Nachgiebigkeit gegen die Innenfläche des konischen Kragens 2 legt, der den Verschlußteil 3 der 5u.be mit dem Körper der Tube 1 verbindet.
Die verformbare Hülse 4 wird mit Kraft in die öffnung des Verschlußteiles 3 eingeführt und wird sicher an ihrem ort gehalten
Der die verformbare Hülse tragende Verscnlußteil der Tube wird durch eine Kappe 7 verschlossen, deren Gewinde mit dem Gewinde am Verschlußteil 3 zusammenarbeutet.
Die Kappe 7 trägt einen mittleren Zapfen 8, der dazu dient, das Schulterende der Hülse 4 fortschreitend gegen den Rand 3-i des Verscfclußteiles 3 der Tube zu drücken, um auf diese Weise beim vollständigen' Verschluß eine sichere Dichtung des Verschlußteiles zu erhalten.
Der mittlere Zapfen ist vorzugsweise konisch gestaltet, um ein fortschreitendes Spreizen und Andr cken des Schulterendes der Hülse 4 zu erzielen.
Der freie Querschnitt 9, welcher den Durchtritt des in der Tube 1 enthaltenen Produktes ermöglicht, ist Im allgemeinen kreisförmig..
Jedoch ist es (ohne den Schutzbereich der jJeuerung zu. verlassen) auch möglich, diesem freien Querschnitt verschiedene andere Formen zu geben, z.B. eine flache oder sternförmige Gestalt, um auf diese Weise einen Strang zu erhalten,der flach, gekehlt usw. ist.
Die dem Abdichten dienende Vorrichtung ö.er Kappe ist naturgemäß dem gewählten Querschnitt anzupassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach I?ig. 2 ist die Hülse 4 mit einer Verlängerung 4-i versehen, die sich eine gewisse Strecke über das mit Gewinde versehene Verschlußstück 3 der Metalltube erstreckt. Auf diese ,/eise wirä ein Kanal gebildet, der es erleichtert gewisse Stoffe, die in der Metalltube enthalten sind, zu verteilen.
Die zum Verkleiden der Verlängerung 4-j dienende Schutzkappe 7 wird vorteilhaft so ausgebildet, daß sie sowohl die Öffnung der Verlängerung dicht abschließt als auch die Y/'ande des im Verschlußteil der Tube befindlichen Teiles der Hülse gegen die Wände dieses Verschlußteiles drückt, ohne daß beim Aufsetzen der Kappe die Gefahr besteht, daß die Schutzhülse in das Innere des Verschlußteiles der Metalltube hineingeschoben wird.
Zu diesem Zweck arbeiten die i'esthalter der Schutzhülse 4 an der verformbaren i'ube mit der Verschlußkappe 7 zusammen, um zu erreichen, daß die Hülse durch eine radiale Verformung sich kräftig gegen die Innenwand des Verschlußteiles 3 anlegt.
Demgemäß hat die obere Schulter 5 der hülse, die sich auf
den Rand 3-ι der Öffnung des Verschlußteiles 3 der Tube abstützt, vorteilhaft_eine Ringrille An mit keilförmigem Querschnitt, und in diese Ringrille dringt eine dünne Ringlippe 4-z ein, die an einer Schulter 7^ der Kappe 7 gebildet ist.
Der Innendurchmesser der Aushöhlung In , die eine Verlängerung des Gewindeteiles der Kappe darstellt, ist praktisch gleich dem Außendurchmesser der Verlängerung 4-, der Hülse, so daß diese geführt rind ein genauer Abschluß des freien Endes der Hüls en Verlängerung erhalten wird.
Zu diesem Zweck endet die Aushöhlung In der Καυρβ in einer Ringrille 7* von keilförmigem Querschnitt, welche das Ende der Hülse umfaßt.
Der Durchmesser der Aushöhlung In bleibt bis zum Boden der Ringrille 7* konstant und die Innenwand Ί. der Ringrille ist derart geneigt, daß sie bestrebt ist, das Ende der Verlängerung 4-. der Hülse radial aufzuweiten, um sie ge-en die Aushöhlung 72 au drücken, die in der Kappe vorgesehen ist und sich bis zum Boden der Ringrille 7·* fortsetzt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Hülse 4 mit einer äußeren Verlängerung versehen, die eine Einspritzkanüle bildet.
Die' als Kanüle aisgebildete Verlängerung wird durch eine Kappenverlängerung 7c bedeckt, die sie umschließt.
Der Innendurchmesser der Kaipenverlä^ger.ng 7r ist etwa gleich dem Außendurchmesser der die Kanüle bildenden Hülsenverlängerung, so daß die Kanüle geführt wird.
Die Schulter 5 der die Kanüle bildenden Hülse ist ähnlich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel nach S1Ig. 2, damit sie mit einer dünnen Ringlippe an der Schulter 7-j der Zappe zusammenarbeiten kann.
Die Neuerung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann mit zusätzlichen oder anderen Merkmalen ausgerüstet sein, ohne den Schutzbereich des Saumformgedankens zu verlassen.

Claims (7)

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DE1964P0024512 1963-12-20 1964-12-16 Verformbare tube. Expired DE1911468U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR958039A FR1379235A (fr) 1963-12-20 1963-12-20 Embout protecteur pour tubes souples métalliques pour emballage ainsi que les emballages munis de cet embout
FR996014A FR86848E (fr) 1963-12-20 1964-11-23 Embout protecteur pour tubes souples métalliques pour emballage ainsi que les emballages munis de cet embout

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1911468U true DE1911468U (de) 1965-03-04

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DE1964P0024512 Expired DE1911468U (de) 1963-12-20 1964-12-16 Verformbare tube.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298930B (de) * 1966-09-09 1969-07-03 Hopf A Metallwerke Kg Aus elastischem Kunststoff bestehender Tuelleneinsatz

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FR2760435B1 (fr) 1997-03-07 1999-04-16 Cebal Tube double paroi avec enveloppe metallique externe et enveloppe plastique interne

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DE1298930B (de) * 1966-09-09 1969-07-03 Hopf A Metallwerke Kg Aus elastischem Kunststoff bestehender Tuelleneinsatz

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