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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen werkzeugfrei reparierbaren Bandführungskanal,
insbesondere einen Bandführungskanal,
der durch eine Kopplung zwischen den Einrichtungen lösbar und
somit werkzeugfrei reparierbar ist, so dass eine schnelle Reparatur, eine
zeitsparende Ab- und Montage und eine automatische Trennung durch
Schwerkraft möglich
sind.
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Stand der Technik
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Die
meisten Defekte einer Umreifungsmaschine kommen aufgrund eines Bandsqueezens
zustande, das das Bandeinführen
und -ausführen
beeinträchtigt.
Zur Behebung des Defekts müssen
zuerst vier bis sechs Befestigungsteile (normalerweise als Gewindeschrauben
ausgeführt)
abmontiert werden, um die mit dem Bandführungskanal zusammengebauten
Einrichtungen abmontieren zu können. Nach
der Defektbehebung werden die Einrichtungen und der Bandführungskanal
wieder zusammengebaut und mittels der Befestigungsteile in der vorbestimmten
Position fixiert. Dieser Vorgang der Defektbehebung ist recht zeit-
und kraftaufwendig.
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1 zeit
eine herkömmlichen
Umreifungsmaschine 90, bei deren Reparatur zunächst die
vier Befestigungsteile 911 an einem Zusammenwirkteil 91 abmontiert
werden müssen,
um das Zusammenwirkteil 91 von einem Bandführungskanal 92 zu
entfernen und eine Reparatur vorzunehmen. Nach der Reparatur müssen die
Befestigungsteile 911 alle wieder in der ursprünglichen
Position befestigt werden, was zeit- und kraftaufwendig ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen werkzeugfrei reparierbaren
Bandführungskanal zu
schaffen, der durch eine Kopplung zwischen den Einrichtungen lösbar und
somit werkzeugfrei reparierbar ist, so dass beim Bandführungskanal
eine schnelle Reparatur, eine zeitsparende Ab- und Montage und eine
automatische Trennung durch Schwerkraft möglich sind.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
werkzeugfrei reparierbaren Bandführungskanal
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Der
erfindungsgemäße werkzeugfrei
reparierbare Bandführungskanal
ist an einer Umreifungsmaschine montiert und besteht aus:
einer
Grundplatte, die eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, ein
erstes Führungsloch,
ein zweites Führungsloch
und eine Öffnung
aufweist, wobei das erste, das zweite Führungsloch und die Öffnung durch
die erste und die zweite Oberfläche hindurch
verlaufen;
einer Getrieberadeinheit, die an der ersten Oberfläche der
Grundplatte montiert und mit einem Bandeinführrad und einem Bandausführrad versehen
ist, wobei das Bandeinführrad
einen ersten Bandführungskanal
und das Bandausführrad
einen zweiten Bandführungskanal
aufweist; das
Bandeinführrad
und Bandausführrad
werden jeweils durch einen ersten und einen zweiten Antrieb angetrieben;
der erste und der zweite Bandführungskanal dienen
zum Transport eines Bandelements;
einer ersten Stange, die
an der ersten Oberfläche
angeordnet und mit einem Befestigungsteil, einem ersten Drehverbindungsteil
und einem ersten Drehteil versehen ist, wobei das erste Drehteil
an der ersten Oberfläche
angeordnet ist, damit sich die erste Stange innerhalb eines vorbestimmten
Winkelbereiches drehen kann;
einer zweiten Stange, die an der
zweiten Oberfläche angeordnet
und mit einem ersten Gleitteil, einem zweiten Gleitteil, einem gekoppelten
Drehschenkel und einem zweiten Drehteil versehen ist; das erste und
das zweite Gleitteil können
sich jeweils im ersten und zweiten Führungsloch um eine vorbestimmte Länge verschieben;
das zweite Drehteil ist an der zweiten Oberfläche angeordnet, damit sich
die zweite Stange innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches
drehen kann;
einem ersten Zusammenwirkteil, das an der ersten Oberfläche angeordnet
und mit einem zweiten und einem dritten Drehverbindungsteil versehen
ist, wobei das erste und das zweite Gleitteil jeweils über das erste
und das zweite Führungsloch
am zweiten und dritten Drehverbindungsteil drehbar gelagert sind;
einem
zweiten Zusammenwirkteil, das an der ersten Oberfläche angeordnet
und mit einem vierten Drehverbindungsteil versehen ist, das durch
die Öffnung verläuft und
mit seinen beiden Enden jeweils am ersten Drehverbindungsteil der
ersten Stange und am gekoppelten Drehschenkel der zweiten Stange
drehbar gelagert ist; und
einem Verrieglungselement, das ein
Verrieglungsteil aufweist, das zum Verriegeln und Freigeben der
ersten Stange dient.
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Wenn
das Verrieglungsteil das Befestigungsteil der ersten Stange verriegelt,
liegen das erste und das zweite Zusammenwirkteil am ersten und zweiten Bandführungskanal
an, um das Bandelement derart darauf zu beschränken, dass es sich nur im ersten und
zweiten Bandführungskanal
verschieben kann, wobei das zweite Zusammenwirkteil fest gegen das erste
Zusammenwirkteil drückt.
Wenn sich das Verrieglungsteil vom Befestigungsteil der ersten Stange trennt,
dreht sich die erste Stange innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches
und bringt die zweite Stange, das erste und das zweite Zusammenwirkteil
zu derartiger Betätigung,
dass sich das zweite Zusammenwirkteil vom ersten Zusammenwirkteil
und dem zweiten Bandführungskanal
trennt, und sich das erste Zusammenwirkteil vom ersten Bandführungskanal
trennt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine herkömmliche
Umreifungsmaschine.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der ersten Betätigung des Mechanismus an der
ersten Oberfläche
der Erfindung.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht der ersten Betätigung des Mechanismus an der
zweiten Oberfläche
der Erfindung.
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4 zeigt
eine Seitenansicht der ersten Betätigung des Mechanismus an der
ersten Oberfläche der
Erfindung.
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5 zeigt
eine Seitenansicht der ersten Betätigung des Mechanismus an der
zweiten Oberfläche
der Erfindung.
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6A zeigt
eine perspektivische Ansicht der ersten Betätigungsänderung der Erfindung.
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6B zeigt
eine perspektivische Ansicht der ersten Betätigungsänderung der Erfindung.
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7 zeigt
eine Seitenansicht der zweiten Betätigung des Mechanismus an der
ersten Oberfläche
der Erfindung.
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8 zeigt
eine Seitenansicht der zweiten Betätigung des Mechanismus an der
zweiten Oberfläche
der Erfindung.
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9A zeigt
ein Verrieglungselement der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
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9B zeigt
das Verrieglungselement der Erfindung in Schnittansicht.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt werden.
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Gemäß 2 und 3 besteht
der erfindungsgemäße werkzeugfrei
reparierbaren Bandführungskanal
aus:
einer Grundplatte 10, die eine erste Oberfläche 11, eine
zweite Oberfläche 12,
ein erstes Führungsloch 13,
ein zweites Führungsloch 14 und
eine Öffnung 15 aufweist,
wobei das erste, das zweite Führungsloch 13, 14 und
die Öffnung 15 durch
die erste und die zweite Oberfläche 11, 12 hindurch
verlaufen;
einer Getrieberadeinheit 20, die an der
ersten Oberfläche 11 der
Grundplatte 10 montiert und mit einem Bandeinführrad 21 und
einem Bandausführrad 22 versehen
ist, wobei das Bandeinführrad 21 einen
ersten Bandführungskanal 211 und
das Bandausführrad 22 einen
zweiten Bandführungskanal 221 aufweist; das
Bandeinführrad 21 und
Bandausführrad 22 werden
jeweils durch einen ersten und einen zweiten Antrieb 61, 62 angetrieben;
der erste und der zweite Bandführungskanal 211, 221 dienen
zum Transport eines Bandelements 70;
einer ersten
Stange 31, die an der ersten Oberfläche 11 angeordnet
und mit einem Befestigungsteil 311, einem ersten Drehverbindungsteil 312 und
einem ersten Drehteil 313 versehen ist, wobei das erste Drehteil 313 an
der ersten Oberfläche 11 angeordnet ist,
damit sich die erste Stange 31 innerhalb eines vorbestimmten
Winkelbereiches drehen kann;
einer zweiten Stange 32,
die an der zweiten Oberfläche 12 angeordnet
und mit einem ersten Gleitteil 321, einem zweiten Gleitteil 322,
einem gekoppelten Drehschenkel 323 und einem zweiten Drehteil 324 versehen
ist; das erste und das zweite Gleitteil 321, 322 können sich
jeweils im ersten und zweiten Führungsloch 13, 14 um
eine vorbestimmte Länge
verschieben; das zweite Drehteil 324 ist an der zweiten Oberfläche 12 angeordnet,
damit sich die zweite Stange 32 innerhalb eines vorbestimmten
Winkelbereiches drehen kann;
einem ersten Zusammenwirkteil 33,
das an der ersten Oberfläche 11 angeordnet
und mit einem zweiten und einem dritten Drehverbindungsteil 331, 332 versehen
ist, wobei das erste und das zweite Gleitteil 321, 322 jeweils über das
erste und das zweite Führungsloch 13, 14 am
zweiten und dritten Drehverbindungsteil 331, 332 drehbar
gelagert sind;
einem zweiten Zusammenwirkteil 34,
das an der ersten Oberfläche 11 angeordnet
und mit einem vierten Drehverbindungsteil 341 versehen
ist, das durch die Öffnung 15 verläuft und
mit seinen beiden Enden jeweils am ersten Drehverbindungsteil 312 der
ersten Stange 31 und am gekoppelten Drehschenkel 323 der
zweiten Stange 32 drehbar gelagert ist; und
einem
Verrieglungselement 40, das ein Verrieglungsteil 41 aufweist,
das zum Verriegeln und Freigeben der ersten Stange 31 dient.
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Wenn
das Verrieglungsteil 41 das Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 verriegelt, liegen das erste und das zweite
Zusammenwirkteil 33, 34 am ersten und zweiten
Bandführungskanal 211, 221 an,
um das Bandelement 70 derart darauf zu beschränken, dass
es sich nur im ersten und zweiten Bandführungskanal 211, 221 verschieben
kann, wobei das zweite Zusammenwirkteil 34 fest gegen das erste
Zusammenwirkteil 33 drückt.
Wenn sich das Verrieglungsteil 41 vom Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 trennt, dreht sich die erste Stange 31 innerhalb
eines vorbestimmten Winkelbereiches und bringt die zweite Stange 32,
das erste und das zweite Zusammenwirkteil 33, 34 zu
derartiger Betätigung, dass
sich das zweite Zusammenwirkteil 34 vom ersten Zusammenwirkteil 33 und
dem zweiten Bandführungskanal 221 trennt,
und sich das erste Zusammenwirkteil 33 vom ersten Bandführungskanal 211 trennt.
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Wenn
das Verrieglungsteil 41 das Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 verriegelt, wie in 2 bis 5 gezeigt,
wird sich das Befestigungsteil 311 in einer ersten Position
P1, das erste Drehverbindungsteil 312 in einer zweiten
Position 22, das zweite und das dritte Drehverbindungsteil 331, 332 des
zweiten Zusammenwirkteils 33 jeweils in einer dritten und
einer vierten Position P3, P4 und der gekoppelte Drehschenkel 323 der
zweiten Stange 32 in einer fünften Position P5 befinden.
Wenn sich das Verrieglungsteil 41 vom Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 trennt, wie in 6A bis 6B gezeigt,
wird sich die erste Stange 31 vom Verrieglungsteil 41 trennen
und sich innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches drehen. Nachdem
sich die erste Stange 31 mit dem ersten Drehteil 313 als Drehpunkt
um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, verschiebt sich das Befestigungsteil 311 von
der ersten Position P1 auf eine sechste Position P6, und das erste
Drehverbindungsteil 312 von der zweiten Position P2 auf
eine siebte Position 27. Dabei wird das zweite Zusammenwirkteil 34 gleichzeitig
dazu gebracht, sich vom ersten Zusammenwirkteil 33 und dem
zweiten Bandführungskanal 221 zu
trennen. Durch die Änderung
der Position des zweiten Zusammenwirkteils 34 wird der
gekoppelte Drehschenkel 323 von der fünften Position P5 auf eine
achte Position 28 gebracht, wodurch das erste und das zweite Gleitteil 321, 322 der
zweiten Stange 32 jeweils das zweite und das dritte Drehverbindungsteil 331, 332 des
ersten Zusammenwirkteils 33 jeweils auf eine neunte und
eine zehnte Position P9, P10 verlagert werden. Dadurch trennt sich
das erste Zusammenwirkteil 33 vom Bandeinführrad 21.
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Gemäß dem oben
dargestellten Ausführungsbeispiel
kann das Verrieglungsteil 41 das Verriegeln und Freigeben
des ersten und des zweiten Zusammenwirkteils 33, 34 steuern.
Im Falle eines Bandsqueezens oder Verklemmens des Bandelements 70 muss
lediglich das Verrieglungsteil 41 nach außen gezogen
werden, so dass das erste und das zweite Zusammenwirkteil 33, 34 für die Reparaturarbeit
freigegeben werden.
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Weiter
ist das Verrieglungselement 40 mit einem Federmechanismus
versehen, das mit seiner Federung das Verrieglungsteil 41 auf
eine vorbestimmte Position beschränkt.
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Wie
aus 9A und 9B ersichtlich,
ist das Verrieglungselement 40 stabförmig ausgebildet und umfasst
einen Stabkörper 40A und
das Verrieglungsteil 41, wobei der Außendurchmesser D1 des Verrieglungsteils 41 größer als
der Außendurchmesser
D2 des Stabkörpers
ist.
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Gegenüber dem
Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung folgende Vorteile
auf:
- 1. Zur Defektbehebung bei einer herkömmlichen Umreifungsmaschine 90 müssen zuerst
vier bis sechs Befestigungsteile 911 und dann die mit dem Bandführungskanal 92 zusammengebauten
Einrichtungen abmontiert werden, so dass eine Reparatur großen Zeit-
und Kraftaufwand beansprucht; erfindungsgemäß muss zur Defektbehebung lediglich
das Verrieglungsteil 41 vom Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 getrennt werden, so dass die Einrichtungen
durch ihre Kopplung miteinander schnell verlagert werden, wodurch
ein Raum für
die Reparatur entsteht, was zu einer schnellen Reparatur beiträgt;
- 2. Zur Defektbehebung bei einer herkömmlichen Umreifungsmaschine 90 müssen zuerst
vier bis sechs Befestigungsteile 911 abmontiert werden, die
nach der Defektbehebung wieder in ihren ursprünglichen Positionen verschraubt
werden, was zeitaufwendig ist. Erfindungsgemäß entsteht durch die Kopplung
der Einrichtungen miteinander schnell ein Raum für die Reparatur, so dass die
Zeit für
die Ab- und Montage reduzierbar ist; und
- 3. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass sich die erste Stange 31 aufgrund ihres eigenen Gewichts mit
dem ersten Drehteil 313 als Drehpunkt um einen vorbestimmten
Winkelbereich drehen kann, nachdem das Verrieglungsteil 41 und
das Befestigungsteil 311 der ersten Stange 31 voneinander getrennt
worden sind. Somit ist erfindungsgemäß eine automatische Trennung
durch Schwerkraft möglich.
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Die
Erfindung betrifft somit einen werkzeugfrei reparierbaren Bandführungskanal,
der an einer Umreifungsmaschine 90 montiert ist und aus
folgendem besteht: einer Grundplatte 10; einer Getrieberadeinheit 20,
die mit einem Bandeinführrad 21 und einem
Bandausführrad 22 versehen
ist, wobei das Bandeinführrad 21 einen
ersten Bandführungskanal 211 und
das Bandausführrad 22 einen
zweiten Bandführungskanal 221 aufweist,
wobei der erste und der zweite Bandführungskanal 211, 221 zum
Transport eines Bandelements 70 dienen; einer ersten Stange 31,
die mit einem Befestigungsteil 311 versehen ist; einer
zweiten Stange 32; einem ersten Zusammenwirkteil 33;
einem zweiten Zusammenwirkteil 34; und einem Verrieglungselement 40,
das ein Verrieglungsteil 41 aufweist. Wenn das Verrieglungsteil 41 das Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 verriegelt, liegen das erste und das zweite
Zusammenwirkteil 33, 34 am ersten und zweiten
Bandführungskanal 211, 22)
an, um das Bandelement 70 derart darauf zu beschränken, dass
es sich nur im ersten und zweiten Bandführungskanal 211, 221 verschieben
kann. Wenn sich das Verrieglungsteil 41 vom Befestigungsteil 311 der
ersten Stange 31 trennt, bringt die erste Stange 31 die
zweite Stange 32, das erste und das zweite Zusammenwirkteil 33, 34 zu
derartiger Betätigung,
dass sich das zweite Zusammenwirkteil 34 vom ersten Zusammenwirkteil 33 und
dem zweiten Bandführungskanal 221 trennt,
und sich das erste Zusammenwirkteil 33 vom ersten Bandführungskanal 211 trennt.
Somit sind eine schnelle Reparatur, eine zeitsparende Ab- und Montage
zeitsparend und eine automatische Trennung durch Schwerkraft möglich.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen
gemäß der Beschreibung
und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die
nachstehenden Ansprüche.