DE202010008533U1 - Umlenkrolle für Seile - Google Patents

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    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Abstract

Umlenkrolle für Seile, die aus einer festen Tragplatte (1), einer über eine Drehachse (4) mit der festen Tragplatte (1) verbundenen drehbaren Tragplatte (2) und einer dazwischen angeordneten Rolle (3), welche sich ebenfalls um die Drehachse (4) drehen kann, sowie einer Haltevorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der festen Tragplatte (1) fest angebrachtes vorstehendes erstes Halteglied (5) sowie ein an der drehbaren Tragplatte (2) fest angebrachtes vorstehendes zweites Halteglied (6) zusammen die Haltevorrichtung darstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umlenkrolle für Seile, die aus einer festen Tragplatte, einer über eine Drehachse mit der festen Tragplatte verbundenen drehbaren Tragplatte und einer dazwischen angeordneten Rolle, welche sich ebenfalls um die Drehachse drehen kann, sowie einer Haltevorrichtung besteht.
  • Aus dem Patent US 5,056,760 ist eine Umlenkrolle bekannt, deren zwei Tragplatten, die die Rolle halten, gegeneinander drehbar sind, um dadurch das Seil einführen zu können, ohne die Umlenkrolle in Einzelteile zerlegen zu müssen, und die einen Ring als Haltevorrichtung besitzt, um die Umlenkrolle zum Beispiel an einer Halteseilschleife aufzuhängen. Damit sich die Tragplatten nicht ungewollt aus einem geschlossenen Zustand in einem offenen bewegen können wird ein Fixierring benutzt. Dies hat zum Einen den Nachteil, dass es die Bauart verkompliziert. Zum Anderen ist die Haltevorrichtung unpraktisch, da sie kaum in schwierigen Situationen an Seilschleifen anzubringen ist, was von Umlenkrollen zu erwarten wäre.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine möglichst einfache Konstruktion anzugeben, bei der es möglich ist, in komplizierteren Situationen auf einfache Weise auch mit nur einer Hand die Umlenkrolle auf Halteseilschleifen an der Haltevorrichtung aufzuhängen. Außerdem soll die Sperrvorrichtung, die ein ungewolltes Verlassen eines geschlossenen Zustandes verhindert, verbessert werden, so dass selbst bei starker Belastung das Sperren garantiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein an der festen Tragplatte fest angebrachtes vorstehendes erstes Halteglied sowie ein an der drehbaren Tragplatte fest angebrachtes vorstehendes zweites Halteglied zusammen die Haltevorrichtung darstellen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, dass Umlenkrollen wie diese oft in schwierigen Situationen benützt werden, in denen zugunsten der eigenen Sicherheit nur eine Hand zur Handhabung benutzt werden kann. Ein gutes Beispiel dafür sind Befestigungsarbeiten auf Bäumen in der Holzschlägerei, wo sowohl die Wichtigkeit der Praktikabilität der Umlenkrolle und Sicherheit der Sperrvorrichtung gut zu erkennen ist.
  • Bei der Erfindung ist von Bedeutung, dass die drehbare Tragplatte gegen die feste Tragplatte drehbar ist. Dadurch kann die Umlenkrolle in einen offenen und einen geschlossenen Zustand gebracht werden, wobei sich der offene Zustand dadurch auszeichnet, dass die drehbare Tragplatte im Bezug auf die feste Tragplatte derart gedreht wird, dass das erste Halteglied und das zweite Halteglied von der Drehachse aus gesehen beispielsweise einen Winkel von mindestens 45° beschreiben. Der geschlossene Zustand zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Halteglied und das zweite Halteglied, abhängig von der Ausführungsart, entweder von der Drehachse aus gesehen einen Winkel von 0° beschreiben, oder der Anschlag des zweiten Haltegliedes am ersten Halteglied anschlägt. Im offenen Zustand kann ein Seil in die Umlenkrolle eingelegt werden und diese auch mit einer Halteseilschlinge oder -schleife befestigt werden. Dies wird bewerkstelligt, indem zuerst die in einem offenen Zustand befindliche Umlenkrolle mit dem ersten Halteglied in eine Halteseilschleife eingehängt, das Seil in die Rolle gelegt und anschließend die Umlenkrolle in einen geschlossenen Zustand gebracht wird, wobei mit Hilfe eines Haken, Schraubenziehers oder Ähnlichem die Halteseilschleife vom ersten Halteglied angehoben und unter das zweite Halteglied geschoben wird, und somit ein geschlossener Zustand erreicht werden kann. Im geschlossenen Zustand stellen das erste und das zweite Halteglied zusammen die Haltevorrichtung dar. Dieses wird durch die eingeführte Halteseilschleife umschlungen, befestigt damit die Umlenkrolle und verhindert gleichzeitig das unbeabsichtigte Verlassen eben dieser aus dem geschlossenen Zustand. Selbst bei größer werdender Belastung der Umlenkrolle, die durch das Seil induziert wird, ist ein selbstständiges Öffnen nicht möglich, da eben diese Kraft den Zusammenhalt der Haltevorrichtung durch die Halteseilschlinge weiter verstärkt.
  • Um weitere Möglichkeiten der Befestigung zu eröffnen wird an der festen Tragplatte eine weitere Haltevorrichtung fest angebracht.
  • Um die Drehachse durch die von dem Seil bei Belastung über die Rolle übertragene Kraft zu entlasten, ist ein am ersten Halteglied fest angebrachter Schenkel vorgesehen, welcher das zweite Halteglied übergreift und an diesen anliegt. Dadurch wird die Kraft, die die Tragplatten auseinander zieht, auf den Schenkel übertragen und die Achse nicht geschädigt.
  • Um die Lebenszeit der Drehachse noch weiter zu verlängern, kann statt einer Achse mit Kugellager oder Gleitlager eine an einer der Tragplatten fest angebrachte Schraube verwendet werden, welche mit einer an der gegenüberliegenden Tragplatte fest angebrachten Mutter interagiert. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass durch die höhere Stabilität der Schraube gegenüber Kugellagern eine verbesserte Robustheit erzielt wird, sondern es vereinfacht noch weiter den Aufbau der Umlenkrolle, welche damit nur noch aus den beiden Tragelementen, nämlich der festen und der drehbaren Tragplatte, mit den jeweils dazugehörigen fest angebrachten sonstigen Bausteinen und der Rolle besteht.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, die Anordnung der Halteglieder so zu wählen, dass das erste Halteglied im Bezug auf die Drehachse radial außerhalb zum zweiten Halteglied steht. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die drehbare Tragplatte in beide Richtungen im Bezug auf die feste Tragplatte geschwenkt werden kann und damit zwischen zwei verschiedenen offenen Zuständen gewählt werden kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante wird das zweite Halteglied mit einem Anschlag ausgestattet und die Anordnung der Halteglieder so gewählt, dass in einem geschlossenen Zustand der Anschlag des zweiten Halteglieds am ersten Halteglied anschlägt.
  • Diese Ausführungsvariante kann noch verbessert werden, indem jene Flächen des Anschlags und des ersten Halteglieds, die aufeinander liegen, mit Verzahnungen versehen werden, die auf die jeweils gegenüberliegende Fläche so abgestimmt sind, dass die Flächen in einem geschlossenen Zustand plan aufeinander liegen können. Dies erhöht den Halt und damit die Stabilität des geschlossenen Zustandes.
  • Weiters kann die Funktion der gerade näher erläuterten Ausführungsvariante verbessert werden, indem die drehbare Tragplatte gegenüber der festen Tragplatte in Richtung eines geschlossenen Zustandes vorgespannt ist. Dies kann zum Beispiel durch ein Federsystem in der Drehachse oder außerhalb der Drehachse bewerkstelligt werden und erhöht die Praktikabilität die Umlenkrolle, da so der selbstständige Rückgang in eine geschlossene Position gewährleistet ist. Dies verhindert das ungewollte Verschieben der drehbaren Tragplatte gegenüber der festen Tragplatte während der Montage der Umlenkrolle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher veranschaulicht. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Ausführungsvariante von vorne;
  • 2 zeigt einen axialen Schnitt derselben Variante;
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante; und
  • 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in 3.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform ist einer offenen Position dargestellt. Es zeigt die feste Tragplatte 1 im Vordergrund, auf der das erste Halteglied 5 mit dem Schenkel 11 sowie die Schraube 7 angebracht ist. Weiters stellt es die zusätzliche Haltevorrichtung 12 hier in Form einer Bohrung dar. Hinter der festen Tragplatte 1 befindet sich die Rolle 3, die Mutter 10 und die drehbare Tragplatte 2, wobei an letzterer das zweite Halteglied 6 angebracht ist.
  • Die 2 stellt einen Axialschnitt der selben Ausführungsform dar. Der Schenkel 11 des ersten Halteglieds 5, welcher in der dargestellten Variante mit der festen Tragplatte 1 und dem ersten Halteglied 5 einteilig ist, umgreift das zweite Halteglied 6, welches in der dargestellten Variante mit der drehbaren Tragplatte 2 einteilig ist, und liegt an diesem an. Die Schraube, die an der drehbaren Tragplatte 2 angeschweißt ist und mit der Mutter 10 interagiert, welche ihrerseits wieder mit der festen Tragplatte 1 verschweißt ist, weist auf Höhe der Rolle 3 keine Windung auf, da dort das Kugellager 13 der Rolle 3 sitzt.
  • Die 3 und stellen eine weitere Ausführungsvariante dar, die sich von der in 1 und 2 beschriebenen in der Art der Halteglieder 5 und 6 unterscheidet. 3 zeigt eine teilweise Ansicht von vorne. Das gesamte zweite Halteglied 6 stellt hier einen Anschlag dar, der am ersten Halteglied 5 anschlägt. Das erste sowie das zweite Halteglied 5 und 6 haben an der ersten und zweiten Fläche 8 und 9 gezackte, einander symmetrisch zusammenpassende Oberflächen in der Form einer Verzahnung. 4 ist ein Schnitt nach der in 3 als IV bezeichneten Schnittlinie. Sie stellt die Halteglieder 5 und 6 sowie deren bei 3 bereits beschriebenen gezackten Flächen 8 und 9 dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5056760 [0002]

Claims (8)

  1. Umlenkrolle für Seile, die aus einer festen Tragplatte (1), einer über eine Drehachse (4) mit der festen Tragplatte (1) verbundenen drehbaren Tragplatte (2) und einer dazwischen angeordneten Rolle (3), welche sich ebenfalls um die Drehachse (4) drehen kann, sowie einer Haltevorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der festen Tragplatte (1) fest angebrachtes vorstehendes erstes Halteglied (5) sowie ein an der drehbaren Tragplatte (2) fest angebrachtes vorstehendes zweites Halteglied (6) zusammen die Haltevorrichtung darstellen.
  2. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Haltevorrichtung (12) auf der festen Tragplatte (1) befestigt ist.
  3. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteglied (5) mit einem fest angebrachten Schenkel (11) das zweite Halteglied (6) übergreift.
  4. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Drehachse (4) eine Schraube (7), die an einer der Tragplatten (1) oder (2) fest angebracht ist und mit einer an der anderen Tragplatte fest angebrachten Mutter (10) interagiert.
  5. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteglied (5) in einer geschlossenen Position im Bezug auf die Drehachse (4) radial außerhalb des zweiten Halteglieds (6) angeordnet ist.
  6. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteglied (6) einen Anschlag aufweist, der in einem geschlossenen Zustand auf das erste Halteglied (5) anschlägt.
  7. Umlenkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (8) des Anschlags, die in einem geschlossenen Zustand auf das erste Halteglied (5) aufliegt, sowie die zweite Fläche (9) des ersten Halteglieds (5), an der in einem geschlossenen Zustand die erste Fläche (8) aufliegt, Verzahnungen besitzen, die so angeordnet sind, dass die erste Fläche (8) und die zweite Fläche (9) in einem geschlossenen Zustand plan aneinander liegen.
  8. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Tragplatte (2) in Richtung eines geschlossenen Zustandes gegen die feste Drehplatte (1) vorgespannt ist.
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