DE102012008223A1 - Befestigungsgeräte, -anordnungen und zugehörige Verfahren - Google Patents

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Derek Changsrivong
Hugh Cook
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Bal Seal Engineering LLC
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    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play

Abstract

Hierin sind Befestigungsgeräte mit Variationen, wie diese Geräte dem Locker oder Lösen von einer Struktur oder Strukturen standhalten, offenbart. In manchen Beispielen erreichen die Befestigungsgeräte den demontageresistenten Zustand durch die Verwendung einer Federkomponente, welche in gezahnte Oberflächen greift. Die Federkomponente besteht allgemein aus einem Federring, der in geeigneter Weise in einer abgeschrägten Position gewickelt ist. Eine beispielhafte Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubenelement mit einer gezahnten Kopfunterseite und ein Verriegelungselement mit einer gezahnten Oberseite enthalten sind, wobei die zwei gezahnten Oberflächen ineinandergreifen. Eine weitere beispielhafte Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubenelement eine gezahnte äußere Kopfwandung aufweist, deren Verzahnung in ein Bohrloch mit passender gezahnter Innenwandung greifen kann. Das Bohrloch kann Teil eines ersten Körpers oder einer ersten Struktur oder ein Verriegelungselement sein.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Es handelt sich hierbei um eine reguläre Gebrauchsanmeldung der vorläufigen Anmeldung mit der Seriennummer 61/546,332, angemeldet am 12. Oktober 2011, und der vorläufigen Anmeldung mit der Seriennummer 61/478,829, angemeldet am 25. April 2011. Der Inhalt beider vorläufiger Anmeldungen ist hierin ausdrücklich durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Fachgebiet
  • Die vorliegenden Geräte, Anordnungen und Verfahren betreffen Befestigungsgeräte mit Gewinden und insbesondere solche, die demontageresistente Merkmale beinhalten.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es gibt zahlreiche Anwendungen, in denen demontageresistente Befestigungsgeräte wünschenswert sind, zum Beispiel im medizinischen Bereich, in der Luft- und Raumfahrt, in der Automobilbranche und in der Elektrik, einschließlich elektrischer Verteilung, Verbraucherelektronik usw. Befestigungen mit Gewinden können sich aufgrund von Vibration, Thermowechselbelastungen oder physischem Kontakt, egal ob beabsichtig oder unbeabsichtigt, locker oder vollständig lösen. Eine weitere beispielhafte Anwendung kommt bei Wirbelsäulenplatten zum Einsatz, bei denen Schrauben verwendet werden, um die Platte an den Wirbeln zu befestigen, d. h. um einen ersten Körper an einem zweiten Körper zu befestigen. Im Laufe der Zeit können sich die Knochenschrauben aufgrund von Vibrationen und/oder Wirbelsäulenbewegungen locker.
  • Kurzbeschreibung
  • Die vorliegenden Geräte und Anordnungen beinhalten lockerungsresistente Schrauben, die eine abgeschrägte Schraubenfeder und zugehörige Verfahren verwenden.
  • Hierin sind mehrere demontageresistente Schraubenbefestigungsgeräte offenbart. Bei den Geräten kommt eine Federkomponente zum Einsatz, die in gezahnte Oberflächen greift, um Lockerung entgegenzuwirken. Eine beispielhafte Konstruktion umfasst eine Schraube, einen ersten Körper, der an einem zweiten Körper befestigt wird, ein Verriegelungselement, wie eine Unterlegscheibe, die verhindert, dass die Schraube sich im Verhältnis zum ersten Körper dreht, und ein Federelement, das in Kontakt mit der Verriegelungsunterlegschreibe im ersten Körper positioniert ist. In einem Beispiel sind die Unterseite des Schraubenkopfs und die Oberseite des Verriegelungselements gezahnte Oberflächen, die ineinandergreifen. Durch die Feder wird eine Spannkraft hinzugefügt, um das Ineinandergreifen der gezahnten Oberflächen zusätzlich sicherzustellen. Dieses Ineinandergreifen der Verzahnungen verhindert, dass die Schraube demontiert werden kann. Eine weitere beispielhafte Konstruktion beinhaltet eine Schraube, einen ersten Körper, der an einem zweiten Körper befestigt ist, und ein Federelement. Der Durchmesser des Bohrlochs des ersten Körpers ist größer als der Durchmesser des Schraubenkopfs. Bei der inneren Seitwandung des Bohrlochs des ersten Körpers und der äußeren Seitenwandung des Schraubenkopfs handelt es sich um gezahnte Oberflächen, die in ein Federelement greifen, das im zwischen der Bohrlochseitenwandung und dem Schraubenkopf verfügbaren Zwischenraum platziert ist. In einer alternativen Ausführungsform ist zwischen der Feder und der Seitenwandung des Bohrlochs und dem Federelement ein Ringelement angeordnet. Das Ringelement umfasst eine gezahnte Oberfläche zum Greifen der Feder.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist ein demontageresistentes Befestigungsgerät zur Befestigung eines ersten Körpers an einem zweiten Körper bereitgestellt. Das Gerät kann ein Schraubenelement, ein Verriegelungselement mit einer Oberseitenoberfläche und einer Unterseitenoberfläche und ein Federelement umfassen. Das Schraubenelement umfasst einen Kopf und einen Schaft. Das Schraubenelement und das Verriegelungselement umfassen beide gezahnte Oberflächen, die wenigstens teilweise ineinandergreifen. Die gezahnte Oberfläche des Schraubenelements befindet sich an der Unterseitenoberfläche des Kopfs und die gezahnte Oberfläche des Verriegelungselements befindet sich an der Oberseitenoberfläche. Das Federelement ist konfiguriert, um das Verriegelungselement in Richtung des Kopfes zu spannen.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wie es hierin beschrieben ist, wobei das Verriegelungselement wenigstens ein hervorstehendes Bauteil aufweist, das in einen Spalt in einer Oberfläche des ersten Körpers passt.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wie es hierin beschrieben ist, wobei das Schraubenelement eine Oberseitenoberfläche umfasst, die geschlitzt ist, und das Verriegelungselement eine umbiegbare, seitliche Lasche aufweist, die in einen Spalt im ersten Körper und in einen Schlitz der Oberseitenoberfläche des Kopfs passt.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist eine demontageresistente Befestigungsanordnung bereitgestellt. Die Anordnung umfasst ein Schraubenelement, ein Federelement, einen ersten Körper und einen zweiten Körper. Das Schraubenelement umfasst einen Kopf dessen Durchmesser größer ist als der eines Schafts. Der Kopf umfasst eine äußere Seitenwandung und der erste Körper weist eine innere Bohrlochseitenwandung auf, die radial angeordnete gezahnte Oberflächen aufweist. Das Schraubenelement ist in einem zwischen dem Kopf und der inneren Bohrlochseitenwandung definierten Zwischenraum positioniert. Das Schraubenelement ist in einer ersten Richtung drehbar wenn mit einer ersten Kraft gedreht wird und in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, drehbar wenn mit einer zweiten Kraft gedreht wird, die größer als die erste Kraft ist.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei sich die äußere Seitenwandung des Kopfs im Verhältnis zu einer Achse des Schafts verjüngt.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei die äußere Seitenwandung des Kopfs einen Rand aufweist, der vom Schaft aus radial nach außen hervorragt.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei sich das erste Bohrloch des ersten Körpers im Verhältnis zu einer Achse des Schafts verjüngt.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei das Bohrloch des ersten Körpers einen Rand aufweist, der von einem Umfang des Bohrlochs aus radial nach innen hervorragt.
  • In einem weiteren Beispiel ist eine demontageresistente Befestigungsanordnung bereitgestellt. Die Anordnung umfasst ein Schraubenelement, ein Verriegelungselement, ein Federelement und einen ersten Körper, der an einem zweiten Körper befestigt ist. Das Schraubenelement umfasst einen Kopf, dessen Durchmesser größer ist als der eines Schafts. Das Verriegelungselement wird in ein Bohrloch des ersten Körpers platziert und an einer Drehung im Verhältnis zum ersten Körper gehindert, indem ein hervorstehendes Bauteil des Verriegelungselements in einen Spalt im ersten Körper positioniert wird. Der Kopf umfasst eine äußere Seitenwandung mit einer gezahnten Oberfläche und das Verriegelungselement umfasst eine innere Seitenwandung mit einer gezahnten Oberfläche; wobei die zwei gezahnten Oberflächen wenigstens teilweise ineinandergreifen. Die Federkomponente ist in einen zwischen dem Kopf und dem Verriegelungselement definierten Zwischenraum montiert und stellt sicher, dass sich das Schraubenelement nur in eine Richtung drehen kann wenn mit einer ersten Kraft gedreht wird und in eine zweite Richtung, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung verläuft, drehen kann wenn mit einer zweiten Kraft gedreht wird, die größer als die erste Kraft ist.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei sich die äußere Seitenwandung des Kopfs im Verhältnis zu einer Achse des Schaftabschnitts verjüngt.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei die äußere Seitenwandung des Kopfs einen Rand aufweist.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei sich die innere Seitenwandung des Verriegelungselements verjüngt.
  • Die demontageresistente Befestigungsanordnung, wie sie hierin beschrieben ist, wobei die innere Seitenwandung des Verriegelungselements einen Rand aufweist.
  • Die Merkmale der vorliegenden Beschreibung beinhalten ferner ein demontageresistentes Befestigungsgerät zur Befestigung eines ersten Körpers an einem zweiten Körper, das Folgendes umfasst: ein Schraubenelement, das einen Schraubenkopf mit einer Schraubenkopfseitenwandung und einen Schaft umfasst; eine abgeschrägt Schraubenfeder, die eine Mehrzahl an Windungen umfasst; ein Gehäuse, das ein Bohrloch mit einer Seitenwandung, die eine erste Öffnung mit einem ersten Durchmesser und eine zweite Öffnung mit einem zweiten kleineren Durchmesser definiert, umfasst; wobei die erste Öffnung einen Schraubenkopf in sich aufnimmt und die zweite Öffnung ein durchgehendes Loch ist, durch das der Schaft verläuft; wobei wenigstens eins vom Schraubenkopf und dem Gehäusebohrloch gezahnte Oberflächen umfasst; und wobei wenigstens zehn Windungen der Mehrzahl an Windungen in die Verzahnungen greifen.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, das ferner ein Verriegelungselement umfasst, das eine Oberseite, eine Unterseite und ein durchgehendes Bohrloch aufweist; und wobei das Verriegelungselement durch die abgeschrägte Schraubenfeder gespannt ist.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wobei auf der Oberseite, der Unterseite, Teil einer Oberfläche, die das durchgehende Bohrloch des Verriegelungselements bildet, oder allen der Oberseitenoberfläche, der Unterseitenoberfläche und der Oberfläche, die das durchgehende Bohrloch bildet, Verzahnungen ausgebildet sind.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wobei das Verriegelungselement ferner eine Lasche umfasst, die eine Länge aufweist, die länger ist als eine Breite.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wobei der Schraubenkopf einen Schlitz zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Drehen des Schraubenkopfs umfasst.
  • Demontageresistentes Befestigungsgerät, wobei sich die Seitenwandung des Schraubenkopfs oder die Seitenwandung des Bohrlochs im Verhältnis zu einer durch den Schaft definierten Achse verjüngt.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wobei der Schraubenkopf oder das Bohrloch des Gehäuses einen über sich hervorragenden Rand aufweist.
  • Das demontageresistente Befestigungsgerät, wobei sich die abgeschrägte Schraubenfeder zwischen dem Schraubenkopf und einem Verriegelungselement befindet.
  • Die Merkmale der vorliegenden Beschreibung beinhalten ferner ein Verfahren zur Verwendung eines demontageresistenten Befestigungsgeräts zur Befestigung eines ersten Körpers an einem zweiten Körper. Das Verfahren umfasst Folgendes: das Bereitstellen eines Schraubenelements, das einen Schraubenkopf mit einer Schraubenkopfseitenwandung und einen Schaft umfasst; das Bereitstellen einer abgeschrägten Schraubenfeder, die eine Mehrzahl an Windungen umfasst; das Platzieren des Schraubenelements durch ein Gehäuse hindurch, wobei das Gehäuse ein Bohrloch mit einer Seitenwandung, die eine erste Öffnung mit einem ersten Durchmesser und eine zweite Öffnung mit einem zweiten kleineren Durchmesser definiert, umfasst; wobei die erste Öffnung einen Schraubenkopf in sich aufnimmt und die zweite Öffnung ein durchgehendes Loch ist, durch das der Schaft verläuft; wobei wenigstens eins vom Schraubenkopf und dem Gehäusebohrloch gezahnte Oberflächen umfasst; und wobei wenigstens zehn Windungen der Mehrzahl an Windungen in die Verzahnungen greifen.
  • Das Verfahren umfasst ferner das Eindrehen des Schafts in ein Gewindebohrloch.
  • Das Verfahren umfasst ferner das Platzieren eines Verriegelungselements im Bohrloch und das Spannen des Verriegelungselements durch die abgeschrägte Schraubenfeder.
  • Das Verfahren umfasst ferner das Entnehmen des Schraubenelements aus dem Gehäuse unter Verwendung einer Entnahmekraft, wobei die Entnahmekraft größer ist als eine Kraft zur Befestigung des Schraubenelements, um den Schraubenkopf im Bohrloch des Gehäuses zu platzieren.
  • Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Ineinandergreifens der wenigstens zehn Windungen der Mehrzahl an Windungen mit einer Mehrzahl an auf dem Verriegelungselement befindlichen Verzahnungen.
  • Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Umbiegens einer auf dem Verriegelungselement ausgebildeten Lasche.
  • Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Bereitstellens einer sich verjüngenden Oberfläche auf der Seitenwandung des Schraubenkopfs oder der Seitenwandung des Bohrlochs, wobei sich die sich verjüngende Oberfläche im Verhältnis zu einer durch den Schaft definierten Achse verjüngt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens sind leichter durch Bezugnahme auf die Beschreibung, die Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich. Es zeigen:
  • 1A1B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Befestigungsgeräts in seiner unverriegelten Konfigurierung.
  • 2A2B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Befestigungsgeräts in seiner unverriegelten Konfigurierung.
  • 3A3B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Befestigungsgeräts in seiner verriegelten Konfigurierung.
  • 4A, 4B und 4C verschiedene Ansichten einer Kronenschlitzschraube aus 1A3B.
  • 5A, 5B und 5C verschiedene Ansichten einer Fächerscheibe aus 1A3B.
  • 6A6B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines anderen Befestigungsgeräts.
  • 6B1 eine alternative Ausführungsform des Befestigungsgeräts aus 6A6B.
  • 6C eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 6A dargestellten Befestigungsgeräts.
  • 6C1 eine alternative Ausführungsform von 6A, 6B und 6C.
  • 6C2 eine alternative Ausführungsform von 6A, 6B und 6C.
  • 6D6G vier Querschnitte, die vier unterschiedlichen alternativen Konfigurierungen des in 6B dargestellten Befestigungsgeräts entsprechen.
  • 6H eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 6E dargestellten Querschnitte.
  • 6H1 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 6D dargestellten Querschnitte.
  • 6I eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 6G dargestellten Querschnitte.
  • 6I1 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 6F dargestellten Querschnitte.
  • 7A7B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines anderen Befestigungsgeräts, das gemäß Aspekten des vorliegenden Geräts, der vorliegenden Anordnung und des vorliegenden Verfahrens bereitgestellt ist.
  • 7B1 eine alternative Ausführungsform des Geräts aus 7A7B.
  • 7C eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 7A dargestellten Querschnitte.
  • 7D7E eine Draufsicht und einen Querschnitt eines anderen Befestigungsgeräts, das gemäß Aspekten des vorliegenden Geräts, der vorliegenden Anordnung und des vorliegenden Verfahrens bereitgestellt ist.
  • 7F7I vier Querschnitte, die vier unterschiedlichen alternativen Konfigurierungen des in 7D7E dargestellten Befestigungsgeräts entsprechen.
  • 7J eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 7G dargestellten Querschnitte.
  • 7J1 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 7F dargestellten Querschnitte.
  • 7K eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 7I dargestellten Querschnitte.
  • 7K1 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts eines der in 7H dargestellten Querschnitte.
  • 8A8B eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer in 7F7I gezeigten Schraube.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die nachstehende ausführliche Beschreibung dient in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen als Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen von Befestigungsverbindungen oder Befestigungsgeräten, die gemäß den Aspekten des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens bereitgestellt sind und dient nicht dazu, die einzigen Formen zu beschreiben, in denen das vorliegende Gerät, System und Verfahren aufgebaut oder verwendet werden kann. Die Beschreibung erläutert die Merkmale und die Schritte zum Bau und der Verwendung der Ausführungsformen des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens in Verbindung mit den dargestellten Ausführungsformen. Es versteht sich jedoch, dass gleiche oder entsprechende Merkmale und Strukturen durch verschiedene Ausführungsformen erreicht werden können, die ebenfalls im Geist und im Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sein sollen. Wie an anderer Stelle hierin erwähnt, sollen gleiche Elementziffern auf gleiche oder ähnliche Elemente oder Merkmale hinweisen.
  • Mit Bezugnahme auf 1A und 1B sind eine Draufsicht und ein Querschnitt eines Befestigungsgeräts 20 in einer unverriegelten Konfigurierung dargestellt. Das Befestigungsgerät 20 umfasst eine Schlitzschraube 22, die einen Kopf 24 und einen Gewindeschaft oder -Stil 26 umfasst. Die obere Oberfläche 28 des Kopfs 24 ist geschlitzt, zum Beispiel mit einem einzigen Kanal oder kreuzenden Kanälen oder mit einer beliebigen Anzahl an Nuten oder Kanälen, die ein entsprechendes Drehgerät oder -instrument zum Drehen der Schraube in sich aufnehmen können. Die Schlitze können außerdem verwendet werden, um eine Lasche aufzunehmen, wie nachstehend genauer beschrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Unterseite oder untere Oberfläche 30 des Kopfs 24 hervorstehende gezackte Verzahnungen 32, wie Höcker, Nuten, Verzahnungen, Kanäle oder geriffelte Oberflächen. Die Schlitze auf der oberen Oberfläche 28 können ähnlich gezackte Verzahnungen 32 wie die Unterseitenoberfläche 30 aufweisen. In einer anderen Ausführungsform unterscheiden sich die Schlitze auf der oberen Oberfläche und die gezackten Nuten auf der Unterseitenoberfläche in ihrer Konfigurierung. Wie sie hierin verwendet werden, sollen die Bezeichnungen „obere”, „untere”, „erste” oder „zweite” lediglich verschiedene Bauteile oder Abschnitte einer Struktur definieren, die von der Ansichtsperspektive abhängig sind. Demnach sind diese Bezeichnungen nicht strukturell einschränkend, außer dies ist ausdrücklich anderweitig festgelegt.
  • Die Verbindung 20 beinhaltet ferner ein Verriegelungselement 34, bei dem es sich um eine Unterlegscheibe, einen Ring oder einen Flansch handeln kann, die/der eine Lasche 36 umfasst, die als eine Einheit mit der Unterlegscheibe ausgebildet oder separat ausgebildet und nachträglich am Verriegelungselement befestigt sein kann. Das Verriegelungselement weist ein Bohrloch für die Aufnahme des Schafts auf. In einem Beispiel beinhaltet die Unterlegscheibe 34 eine gezackte Fläche, die der gezackten Fläche 32 der Unterseitenoberfläche des Kopfs 24 entspricht. Wenn die Unterlegscheibe 34 auf den Boden des Bohrlochs 38 des Gehäuses 40 platziert wird, sodass ihre gezackten Verzahnungen in die gezackten Verzahnungen 32 der Schraube 22 greifen und Druck oder eine Last auf die zwei Oberflächen ausgeübt wird, können sich die Unterlegscheibe und der Kopf im Verhältnis zueinander nicht drehen. Wie dargestellt weist das Gehäusebohrloch 38 eine erste Öffnung zur Aufnahme des Schraubenkopfs und eine zweite durchgehende Öffnung zum Hindurchführen des Schafts oder Stils 26 auf. In manchen Beispielen kann das Gehäuse 40 als Platte, Flansch, Träger oder andere Struktur ausgeführt sein, die hierin allgemein als erster Körper beschrieben werden kann, um durch das Befestigungsgerät des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens an einem anderen Körper, d. h. einem zweiten Körper, befestigt zu werden. Bei dem zweiten Körper kann es sich zum Beispiel um ein Rohr, eine Anlage, eine Platte, einen Motor, einen Knochen, einen Schreibtisch, eine Unterlage, eine Tür oder eine beliebige andere Komponente handeln, an der oder gegen die die Schraube 22 befestigt werden kann. In einem Beispiel ist eine Federnut 42 im Bohrloch 38 des Gehäuses 40 enthalten. Die Federnut 42 ist in ihrer Größe derart bemessen, dass sie eine abgeschrägte Schraubenfeder 44 aufnehmen kann und ein Teil jeder Windung der abgeschrägten Schraubenfeder über die Nut hinausragt, um einen Federdruck gegen die Unterlegscheibe 34 auszuüben. Bei der Feder 44 handelt es sich vorzugsweise um eine axial abgeschrägte Schraubenfeder, wie sie Fachleuten bekannt ist. In anderen Ausführungsformen ist die Feder eine radial abgeschrägte Schraubenfeder, deren Federhauptachse derart gedreht ist, dass sie nicht parallel zum Schaft 26 verläuft, d. h. in einem Winkel. Demnach spannt die Feder, zusätzlich zu der Kompressionskraft, die durch das Greifen des Schafts in das Gehäuse entsteht, und dem Ausüben von Druck zwischen dem Kopf und der Unterlegscheibe, ferner die Unterlegscheibe in Richtung des Kopfs, um ein Ineinandergreifen der passenden gezackten Oberflächen zu gewährleisten. Man kann somit von einer Federung des Befestigungsgeräts sprechen.
  • In einer Ausführungsform ist das Gehäuse 40 mit einem Führungsschlitz, -kanal oder einer Führungsnut 46 (1A), allgemein einem Spalt zur Aufnahme der Lasche 36 auf der Unterlegscheibe 34, bereitgestellt. Der Führungsschlitz 46 hält die Lasche 36 innerhalb der Breite des Schlitzes, um ein Drehen der Lasche 36 und somit ein Drehen der Unterlegscheibe 34 einzuschränken. Wie dargestellt, weist die Lasche 36 einen ersten Laschenabschnitt 48 auf, der in einem Winkel zu einem zweiten Laschenabschnitt 50 ausgebildet ist. Der zweite Abschnitt 50 kann durch Umbiegen der Lasche vom ersten Abschnitt gebildet werden. Die Laschen- und Unterlegscheibenkombination kann durch Stanzen oder Zerspanen aus einem metallischen Blech oder durch andere bekannte Herstellungstechniken gebildet werden. Nach dem Einbau kann der verlängerte Abschnitt des zweiten Laschenabschnitts 50 umgebogen werden, um, wie nachstehend genauer beschrieben ist, in eine der Nuten oder einen der Kanäle auf der oberen Oberfläche 28 des Kopfs zu greifen.
  • 2A und 2B zeigen dieselbe Verbindung 20 wie die Verbindung aus 1A und 1B, allerdings in einer Querschnittansicht aus einer anderen Perspektive, wie durch die Linie A-A in 2A dargestellt ist. Wie dargestellt, weist das Bohrloch 38 einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als der Durchmesser des Kopfs 24. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Bohrloch oder der Kopf einen Schlitz oder eine Nut zur Aufnahme eines O-Rings (nicht dargestellt), um Abschnitte der Verbindung 20 unter dem O-Ring zu versiegeln.
  • Wie ersichtlich, umfassen Aspekte des vorliegenden Verbindungsgeräts 20 ein Gehäuse, das ein Bohrloch 38 mit einer Bohrlochseitenoberfläche 52 und einer Bohrlochbodenoberfläche 54 mit einer darin ausgeformten Nut 42, welche eine abgeschrägte Schraubenfeder 44 enthält, umfasst. Eine Unterlegscheibe 34 mit einer oberen gezackten Oberfläche wird in dem Bohrloch und in Kontakt mit dem Kopf 24 einer Schraube 22, die eine gezackte Unterseitenoberfläche aufweist, platziert. Allgemeiner umfasst ein Aspekt des vorliegenden Verbindungsgeräts eine abgeschrägte Schraubenfeder, welche eine Unterlegscheibe gegen die untere Oberfläche eines Schraubenkopfs vorspannt. Die Unterlegscheibe und der Kopf können durch passende gezackte Oberflächen auf der Unterlegscheibe und dem Kopf daran gehindert werden, sich im Verhältnis zueinander zu drehen. In einem weiteren Aspekt des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens ist auf der Unterlegscheibe eine Lasche montiert und sie wird stationär an einer winkligen Drehung im Verhältnis zum Schaft gehindert, indem die Lasche in einen im Gehäuse ausgebildeten Schlitz platziert wird. In einem weiteren Beispiel wird die Unterlegscheibe an einer winkligen Drehung im Verhältnis zum Bohrloch gehindert.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 1B und 2B ragt der Kopf 24 über die obere Oberfläche 56 des Gehäuses 40 hervor. In einem anderen Beispiel ist der Kopf 24 plan oder bündig zu der oberen Oberfläche 56. In einem weiteren anderen Beispiel ist der Kopf 24 im Bohrloch 38 versenkt und befindet sich unterhalb der oberen Oberfläche.
  • 3A und 3B zeigen eine Draufsicht und eine seitliche Querschnittansicht des Befestigungsgeräts 20 aus 1A2B in seiner verriegelten Konfigurierung. Das Gerät 20 kann durch Umbiegen der Lasche 36, sodass ein Teil des zweiten Laschenabschnitts 50 gefaltet ist und in einen der Schlitze 58 auf der oberen Oberfläche des Kopfs greift, verriegelt werden. Das Ineinandergreifen der Lasche 36 und des Kopfs verhindert ein Drehen der Unterlegscheibe im Verhältnis zu der Schraube. Ferner wird die Lasche 36 durch das Positionieren im Führungsschlitz 46 des Gehäuses 40 daran gehindert, sich im Verhältnis zum Gehäuse zu drehen.
  • 4A, 4B und 4C zeigen eine Draufsicht, eine Ansicht von unten und eine Seitenansicht der Schraube 22 des Befestigungsgeräts 20 aus 1A bis 3B. Der Kopf 24 der offenbarten Schraube beinhaltet eine gezahnte, geschlitzte Oberseite 28 und gezackte Verzahnungen 32 an seiner Unterseite 30. Einer der mehreren Schlitze 58 auf der Oberseite ist konfiguriert, um einen umgebogenen Teil der Lasche 36 des Befestigungsgeräts 30 aufzunehmen wenn sich das Gerät in seiner verriegelten Konfigurierung befindet. Die Anzahl der Schlitze 58 und der gezackten Verzahnungen 32 kann ausgewählt werden, um ein leichtes und einfaches Ineinandergreifen über eine weite Winkelstellung des Kopfs hinweg zu ermöglichen.
  • 5A, 5B und 5C zeigen eine Draufsicht, eine Ansicht von unten und eine Seitenansicht der Unterlegscheibe 34, die gemäß dem vorliegenden Gerät, System und Verfahren bereitgestellt ist. Die Unterlegscheibe 34 weist eine befestigte Lasche 36 auf, die einen ersten Laschenabschnitt 48 und einen zweiten Laschenabschnitt 50, der in einem Winkel zum ersten Laschenabschnitt ausgebildet ist, aufweist. Die Unterlegscheibe 34 weist eine Unterseitenoberfläche 60, eine obere Oberfläche 64 und ein Bohrloch 62, das sich zwischen ihnen erstreckt, auf. In einem Beispiel ist die Unterseitenoberfläche 60 allgemein flach oder glatt, wenngleich Nuten oder andere Oberflächenmerkmale enthalten sein können. Die obere Oberfläche 64 umfasst eine Mehrzahl an gezackten Verzahnungen 66, die dem Unterseitenprofil des Schraubenkopfs 24 des Befestigungsgeräts 20 entsprechen. Der zweite Laschenabschnitt 50 ist nicht umgebogen dargestellt. Die gezackten Verzahnungen 66 der Unterlegscheibe 34 und die gezackten Verzahnungen 32 der Schraube 22 sind konfiguriert, um ähnlich wie Zahnräder ineinander zu greifen oder sich zu verzahnen.
  • 6A zeigt eine Draufsicht eines Befestigungsgeräts 68, das gemäß einem weiteren Aspekt des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens bereitgestellt ist. 6B zeigt eine seitliche Querschnittansicht des Geräts 68 entlang der Linie A-A aus 6A. Das Befestigungsgerät 68 umfasst eine Schraube 70 mit einem Kopf 72 und einem Gewindeschaft oder -stil 74 und einer Mehrzahl an Verzahnungen 76, die entlang der äußeren Seitenwandung 78 des Kopfs 72 ausgebildet sind. Der Kopf 72 umfasst ein Sechskantloch 80 zur Verwendung mit einem passenden Drehwerkzeug, um die Schraube zu drehen. Es können jedoch auch anders geformte Schlitze enthalten sein, ohne vom Umfang des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens abzuweichen. Die Schraube 70 reicht durch ein Bohrloch 82 eines Gehäuses 84 hindurch, [wobei das Bohrloch] einen oberen Bohrlochabschnitt 86 aufweist, der eine Seitenwandung 88, die eine erste Öffnung zur Aufnahme des Schraubenkopfs definiert, und eine Bodenwandung 90 umfasst. Die Bodenwandung 90 umfasst ferner eine zweite Öffnung, die ein durchgehendes Loch aufweist, durch das der Schaft 74 verlaufen kann. Wie dargestellt, ist der obere Bohrlochabschnitt 86 erheblich breiter als der Durchmesser des Schraubenkopfs, um dazwischen eine abgeschrägte Schraubenfeder 92 aufzunehmen. In einem Beispiel umfasst die Seitenwandungsoberfläche 88 Verzahnungen 94, die an ihren Seitenwandungsoberflächen ausgebildet sind, um in die Mehrzahl an Windungen der Feder 92 zu greifen. Wenn sie wie in 6A und 6B dargestellt montiert ist, greift die abgeschrägte Schraubenfeder 92 gleichzeitig in die Verzahnungen 76 auf dem Kopf 72 der Schraube 70 und in die Verzahnungen 94 der Seitenwandungsoberfläche 88 des oberen Bohrlochabschnitts 86. Da das Gehäuse 84 an einer Drehung gehindert wird, verhindern das Ineinandergreifen zwischen der Feder und dem Bohrloch sowie das Ineinandergreifen zwischen der Feder und dem Schraubenkopf, dass sich die Schraube 70 im Verhältnis zum Bohrloch drehen kann. Das Ineinandergreifen erzeugt ein demontageresistentes Befestigungsgerät. Die Feder übt außerdem eine konstante Last gegen den Schraubenkopf aus und eliminiert bekannter Weise Schraubenvibrationen und Spiel innerhalb des Verriegelungsmechanismus. Demnach versteht sich, dass ein Aspekt des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens ein Verbindungsgerät beinhaltet, das eine Schraube, die einen Kopf und einen Schaft umfasst, und eine Kopfseitenwandung, die eine Mehrzahl an Verzahnungen umfasst, deren Größe derart bemessen ist, dass sie eine Mehrzahl an Windungen einer abgeschrägten Schraubenfeder greifen, umfasst. In einem Beispiel handelt es sich bei der Feder um eine radial abgeschrägte Schraubenfeder. Der Zwischenraum zwischen dem Kopf 72 und dem oberen Bohrlochabschnitt 86, der eine Federnut definiert, kann jedoch winklig angeordnet sein, um eine axial abgeschrägte Schraubenfeder aufzunehmen. Das vorliegende Gerät, System und Verfahren beinhaltet ferner ein Gehäuse mit einem Bohrloch und einer Seitenwandungsoberfläche des Bohrlochs, die eine Mehrzahl an Verzahnungen umfasst, und wobei die Mehrzahl an Windungen in die Mehrzahl an Verzahnungen auf der Seitenwandung des Bohrlochs und in die Verzahnungen auf dem Kopf 72 greift.
  • 6B1 zeigt eine seitliche Querschnittansicht eines alternativen Befestigungsgeräts 68', bei dem es sich um eine alternative Ausführungsform des Geräts 68 aus 6A und 6B handelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der obere Bohrlochabschnitt 86 des Gehäuses 84' modifiziert, um eine auf oder in der Bodenwandung 90 des Gehäuses 84' ausgebildete Nut 67 zu beinhalten, was eine modifizierte Konfigurierung des Gehäuses aus 6B darstellt. In einer Ausführungsform ist die Nut 67 quadratisch und umfasst zwei allgemein parallele Seitenwandungen und eine Bodenwandung, die zu wenigstens einer der zwei Seitenwandungen rechtwinklig liegt. In einer anderen Ausführungsform verjüngt sich die Bodenwandung im Verhältnis zu wenigstens einer der zwei Seitenwandungen. Eine abgeschrägte Schraubenfeder 92', wie eine axial abgeschrägte Schraubenfeder, befindet sich in der Nut 67 und ist gegen die Bodenwandung der Nut 67 und die untere Oberfläche des Kopfs 72 vorgespannt. Die zusätzliche Feder 92' stellt demnach zusätzlichen Demontagewiderstand bereit, um die Schraube 70 daran zu hindern, sich aus dem Gehäuse 84' heraus zu bewegen. Die zwei Federn 92, 92 können als eine erste Feder und eine zweite Feder bezeichnet werden.
  • 6C zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 6A dargestellten Befestigungsgeräts 68. Wie dargestellt, ist ein Teil der abgeschrägten Schraubenfeder 92 zwischen dem Gehäusebohrlochabschnitt 86 und dem Schraubenkopf 72 positioniert. Die Windungen der abgeschrägten Schraubenfeder passen oder greifen in die Verzahnungen 94 der inneren Seitenwandung 88 des Gehäusebohrlochabschnitts sowie in die der äußeren Seitenwandung 78 des Schraubenkopfs 72.
  • 6C1 zeigt eine alternative Konfigurierung der Verzahnungen 94 des Gehäuses 84 und der Verzahnungen 76 des Schraubenkopfs 72 aus 6C. Unter anderem sind auf dem Gehäuse und dem Schraubenkopf eine größere Anzahl an Verzahnungen ausgebildet, zum Beispiel eine größere Dichte an Verzahnungen pro Platzeinheit. Die größere Anzahl an Verzahnungen 76, 94 ermöglicht, dass mehr einzelne Windungen 91 der abgeschrägten Schraubenfeder 92 in einzelne Verzahnungen 76, 94 greifen. In einem Beispiel greifen mehr als 75% der Windungen, zum Beispiel 80% oder 85% der Windungen, in individuelle Verzahnungen. Der Schraubenkopf ist die dieser Konfigurierung verriegelt und das Spiel (der Umfang des zulässigen Zurückdrehens zwischen dem aktuellen Zustand und dem nächsten „Klicken” oder verriegelten Zustand) ist minimiert.
  • 6C2 zeigt eine alternative Konfigurierung der Ausführungsform aus 6C1. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verzahnungen 94 des Gehäuses 84, die Verzahnungen 76 des Schraubenkopfs 72, die Windungsabstände der Feder 92 oder alle drei modifiziert, sodass einige der einzelnen Windungen nicht in die einzelnen Verzahnungen 76, 94 des Gehäuses 84 und des Schraubenkopfs 72 greifen. In einer Ausführungsform greifen annähernd die Hälfte der Verzahnungen 94 des Gehäuses 84 nicht in einzelne Windungen 91 der Feder 92. Diese Abbildung zeigt einige Windungen zwischen zwei Verzahnungen und einige Windungen in der Nähe der Erhöhungsspitzen. Diese Konfigurierung reduziert ferner das Spiel, da immer einige Windungen gegen eine Zurückdrehung spannen und der Drehwinkel, der erforderlich ist, um zum nächsten verriegelten Zustand zu gelangen, verringert ist.
  • 6D6G zeigen vier Querschnitte von vier alternativen Konfigurierungen des in 6A6C dargestellten Befestigungsgeräts 68. Mit spezifischer Bezugnahme auf 6D ist das Befestigungsgerät 96 mit einem Schraubenkopf 98 dargestellt, der eine gezahnte äußere Seitenwandung 98' aufweist, die nach innen in Richtung des Schafts verjüngt ist und eine Feder 92 aufweist, die gegen ihn und gegen eine Seitenwandung des Gehäuses 97 gespannt ist. Eine alternative Konfigurierung ist in 6E dargestellt und beinhaltet ein Befestigungsgerät 100 mit einem Schraubenkopf 102, der einen Rand 104 oben auf der gezahnten, verjüngten äußeren Seitenwandung des Schraubenkopfs aufweist. Der Rand 104 stellt des Weiteren sicher, dass die Feder 92 innerhalb der Federnut 106 des Gehäuses 107 gehalten wird. Eine weitere, in 6F dargestellte, alternative Konfigurierung beinhaltet ein Befestigungsgerät 108 mit einem Schraubenkopf 110, der sich innerhalb eines Bohrlochs 112 eines Gehäuses 114, das eine gezahnte innere Seitenwandung 116 mit einer Verjüngung aufweist, befindet. In der Ausführungsform aus 6F ist die Seitenwandung des Schraubenkopfs allgemein quadratisch, d. h. nicht verjüngt. Eine in 6G dargestellte, alternative Konfigurierung beinhaltet ein Befestigungsgerät 118 mit einem Schraubenkopf 120, der ähnlich wie der Schraubenkopf 110 aus 6F einen Rand 122 oben auf der gezahnten inneren Seitenwandung 116 des Bohrlochabschnitts 124 des Gehäuses 113 aufweist.
  • Demnach, wie offenbart, beinhalten Aspekte des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens ein Befestigungsgerät, das eine Schraube mit einem Kopf und einem Schaft umfasst, und wobei der Kopf eine äußere Seitenwandung umfasst, die eine Mehrzahl an Verzahnungen umfasst, und wobei die äußere Seitenwandung sich entweder verjüngt oder nicht verjüngt. In einem spezifischen Beispiel ist angrenzend an die obere Oberfläche des Kopfs ein Rand an der verjüngten Seitenwandung enthalten. In einem anderen Beispiel ist das Befestigungsgerät in einem Bohrloch eines Gehäuses positioniert und wobei die Bohrloch verjüngt ist. In einem Beispiel umfasst das Bohrloch des Gehäuses angrenzend an die obere Wandung einen Rand an der verjüngten Seitenwandung.
  • 6H zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts der alternativen Konfigurierung aus 6E, die den Rand 104 an der Oberseite der gezahnten äußeren Seitenwandung des Schraubenkopfs zeigt. Der Rand ist konfiguriert, um beim Zurückhalten der abgeschrägten Schraubenfeder im durch den Gehäusebohrlochabschnitt und den Schraubenkopf definierten Hohlraum behilflich zu sein.
  • 6H1 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts der alternativen Konfigurierung aus 6D, die eine verjüngte Seitenwandung 98' des Schraubenkopfs 98, die Feder 92 und die Seitenwandung 97' des Gehäuses 97 zeigt.
  • 6I zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts der alternativen Konfigurierung aus 6G, die den Rand 122 an der Oberseite der gezahnten inneren Seitenwandung des Bohrlochabschnitts 112 des Gehäuses 113 zeigt. Der Rand ist konfiguriert, um beim Zurückhalten der abgeschrägten Schraubenfeder im durch den Schraubenkopf und den Gehäusebohrlochabschnitt definierten Hohlraum behilflich zu sein.
  • 6I1 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts der alternativen Konfigurierung aus 6F, die eine verjüngte Seitenwandung 116' des Gehäuses 114, die Feder 92 und die Seitenwandung des Schraubenkopfs 110 zeigt.
  • 7A und 7B zeigen eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Befestigungsgeräts 126, das eine Schraube 128 umfasst, die einen Kopf 130 und einen Schaft 132 umfasst. Der Kopf 130 umfasst eine Mehrzahl an Verzahnungen 134, die entlang seiner äußeren Seitenwandung 136 ausgebildet sind. Der Kopf 130 befindet sich in einem Bohrloch eines Gehäuses 138, das ein in ihm aufgenommenes Ring- oder Verriegelungselement 140, das einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfs, aufweist. In einem Beispiel umfasst der Ring 140 Verzahnungen 142, die zum Ineinandergreifen mit der Mehrzahl an Windungen der abgeschrägten Schraubenfeder 92 entlang seiner inneren Seitwandung ausgebildet sind. Die Mehrzahl an Windungen der abgeschrägten Schraubenfeder 92 greift außerdem in die Verzahnungen 134 der äußeren Seitenwandung 136 des Schraubenkopfs 130. In einem Beispiel umfasst der Ring 140 eine Lasche 144, die in einem im Gehäuse 148 ausgebildeten Schlitz 146 (7A) positioniert ist. Der Ring 140 verhindert, dass sich die Schraube 128 im Verhältnis zum Gehäuse drehen kann, indem die Lasche 144 in den Schlitz 146 greift und indem die gezahnten Oberflächen 134, 142 und die Feder 92 ineinandergreifen.
  • 7B1 zeigt eine seitliche Querschnittansicht eines alternativen Befestigungsgeräts 126', bei dem es sich um eine alternative Ausführungsform des Geräts 126 aus 7A und 7B handelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der obere Bohrlochabschnitt des Gehäuses 138' modifiziert, um eine auf oder in der Bodenwandung des Gehäuses 138' ausgebildete Nut 67 zu beinhalten, was eine modifizierte Konfigurierung des Gehäuses 138 aus 7B darstellt. In einer Ausführungsform ist die Nut 67 quadratisch und umfasst zwei allgemein parallele Seitenwandungen und eine Bodenwandung, die zu wenigstens einer der zwei Seitenwandungen rechtwinklig liegt. In einer anderen Ausführungsform verjüngt sich die Bodenwandung im Verhältnis zu wenigstens einer der zwei Seitenwandungen. Eine abgeschrägte Schraubenfeder 92', wie eine axial abgeschrägte Schraubenfeder, befindet sich in der Nut 67 und ist gegen die Bodenwandung der Nut 67 und die Bodenoberfläche des Kopfs 130 gespannt. Die zusätzliche Feder 92' stellt demnach zusätzlichen Demontagewiderstand bereit, um die Schraube 128 daran zu hindern, sich aus dem Gehäuse 138' heraus zu bewegen und um sie vom Haltering 140 entfernt zu halten.
  • 7C zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 7A7B dargestellten Befestigungsgeräts 126. Wie dargestellt, ist ein Teil der abgeschrägten Schraubenfeder 92 zwischen dem Ring 140 und dem Schraubenkopf 130 positioniert. Die Mehrzahl an Windungen der abgeschrägten Schraubenfeder greift in die Verzahnungen der inneren Seitenwandung des Rings sowie in die der äußeren Seitenwandung des Schraubenkopfs.
  • Demnach beinhalten Aspekte des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens eine Befestigung, die einen Schaft und einen Kopf, die sich innerhalb eines Bohrlochs eines Gehäuses befinden, umfasst, und wobei sich ein Ring und eine abgeschrägte Schraubenfeder konzentrisch mit dem Kopf im Bohrloch befinden. Weitere Merkmale des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens sind gezahnte Oberflächen, die zum Greifen einer Mehrzahl an Windungen der abgeschrägten Schraubenfeder auf dem Ring und auf dem Kopf ausgebildet sind. Das Ineinandergreifen zwischen der Feder und den gezahnten Oberflächen ist konfiguriert, um Winkeldrehung zu verhindern oder wenigstens Winkeldrehung der Befestigung im Verhältnis zum Gehäuse entgegenzuwirken. Um eine Winkeldrehung zusätzlich zu verhindern oder wenigstens einer Winkeldrehung der Befestigung entgegenzuwirken, ist mit dem Ring eine Lasche enthalten, um in einen im Gehäuse ausgebildeten Schlitz zu greifen. In einem weiteren Aspekt des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens ist ein stationäres Gehäuse mit einem Bohrloch und einer Schraube mit einem im Bohrloch positionierten Kopf und Schaft bereitgestellt, wobei durch eine konzentrisch im Kopf platzierte Feder eine Winkeldrehung der Schraube im Verhältnis zum Gehäuse verhindert oder der Winkeldrehung wenigstens entgegengewirkt wird. In einem spezifischen Beispiel ist ein Ring mit der Feder bereitgestellt, um die Winkeldrehung der Schraube im Verhältnis zum Gehäuse zu verhindern. In bestimmten Ausführungsformen weisen sowohl der Kopf als auch der Ring gezahnte Oberflächen auf, um in eine Mehrzahl an Windungen auf der Feder zu greifen. Ein weiterer Aspekt des vorliegenden Geräts, Systems und Verfahrens ist das Bereitstellen des Gehäuses, der Feder, der Schraube und, wo enthalten, des Rings aus implantierbaren Materialien für medizinische Anwendungen. Vorzugsweise handelt es sich bei den implantierbaren Materialien um metallische Materialien oder Materialien auf Metallbasis.
  • Zusätzlich zu den vorliegenden Geräten und Anordnungen sind an anderer Stelle hierin Verfahren zum Bilden der Geräte und Anordnungen und Verfahren zur Verwendung der Geräte und Anordnungen beschrieben.
  • 7D zeigt eine Draufsicht eines alternativen Befestigungsgeräts 160, während 7E eine Querschnittansicht des Geräts 160 entlang der Linie A-A aus 7D zeigt. Das vorliegende Gerät 160 ähnelt dem Gerät aus 7A7C mit den folgenden Ausnahmen. Das Gehäusebohrloch 170 des Gehäuses 172 kann nicht-kreisförmig, zum Beispiel oval, elliptisch, quadratisch, sternförmig oder rechteckig sein, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Ring 162 kann außen ähnlich geformt sein, sodass der Ring sich im Bohrloch oder im Verhältnis zum Gehäuse nicht drehen kann. Optional können eine Lasche 144 und ein Schlitz 146 mit dem Ring bzw. dem Gehäuse enthalten sein, wobei diese jedoch nicht erforderlich sind, um eine Drehung zwischen dem Ring und dem Gehäuse zu verhindern. Die Schraube 164 ist mit einem Kopf 166 und einem Gewindeschaft 168 dargestellt. Das Innenbohrloch des Rings und des Schraubenkopfs sollte sowohl kreisförmig als auch allgemein kreisförmig sein, um zwecks Montage ein Drehen der Schraube im Verhältnis zum Ring zu ermöglichen.
  • 7F7I sind alternative Ausführungsformen des Befestigungsgeräts 126 aus 7A und 7B. Das in 7F dargestellte Befestigungsgerät 176 enthält eine gezahnte äußere Seitenwandung 178 auf dem Schraubenkopf 180, die außerdem verjüngt ist. 7G zeigt ein Befestigungsgerät 182, das einen Rand 184 oben an der gezahnten äußeren Seitenwandung 186 des Schraubenkopfs 188 beinhaltet. Die gezahnte äußere Seitenwandung 186 kann sowohl nicht verjüngt als auch verjüngt sein. 7H zeigt ein Befestigungsgerät 190, das eine gezahnte innere Seitenwandung 192 auf dem Ring 194 beinhaltet, die außerdem verjüngt ist. 7I zeigt ein Befestigungsgerät, das einen Rand 198 oben an der gezahnten inneren Seitenwandung 200 des Rings 202 beinhaltet, die verjüngt oder nicht verjüngt sein kann.
  • 7J zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 7G dargestellten Befestigungsgeräts 182. Der Rand 184 oben an der gezahnten äußeren Seitenwandung 186 des Schraubenkopfs ist deutlich dargestellt. Der Rand 184 dient dazu, beim Zurückhalten der abgeschrägten Schraubenfeder 92 im durch den Ring und den Schraubenkopf definierten Hohlraum behilflich zu sein.
  • 7J1 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 7F dargestellten Befestigungsgeräts 176. Wie deutlich dargestellt, weist der Schraubenkopf 180 eine verjüngte Seitenwandungsoberfläche auf, die gegen die Feder 92 drückt, die gegen den Ring 160 gedrückt wird. Die verjüngte Seitenwandungsoberfläche des Schraubenkopfs hilft dabei, die abgeschrägte Schraubenfeder 92 im durch den Ring und den Schraubenkopf definierten Hohlraum zu halten.
  • 7K zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 7I dargestellten Befestigungsgeräts 196. Der Rand 198 oben an der gezahnten inneren Seitenwandung 200 des Rings ist deutlich dargestellt. Der Rand 198 dient dazu, beim Zurückhalten der abgeschrägten Schraubenfeder im durch den Schraubenkopf und den Ring definierten Hohlraum behilflich zu sein.
  • 7K1 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs oder Abschnitts des in 7H dargestellten Befestigungsgeräts 190. Wie deutlich dargestellt, weist der Ring 192 eine verjüngte Seitenwandungsoberfläche auf, die gegen die Feder 92 drückt, die gegen die Seite des Schraubenkopfs 166 gedrückt wird. Die verjüngte Seitenwandungsoberfläche des Rings hilft dabei, die abgeschrägte Schraubenfeder 92 im durch den Ring und den Schraubenkopf definierten Hohlraum zu halten.
  • 8A und 8B zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Schraube 206, die mit den in zahlreichen Abbildungen dargestellten und an anderer Stelle hierin beschriebenen Befestigungsgeräten verwendet werden kann. Die Schraube umfasst einen Kopf 208 und einen Schaft 210, der ein Außengewinde 212 umfasst. Der Kopf 208 umfasst ein Sechskantloch 214 zur Verwendung mit einem passenden Drehwerkzeug und äußere Verzahnungen 216, die entlang der äußeren Seitenwandung 218 des Kopfs 208 ausgebildet sind. Die Verzahnungen sind konfiguriert, um in eine Mehrzahl an Windungen einer abgeschrägten Schraubenfeder zu greifen, wie hierin an anderer Stelle beschrieben ist.
  • Wenngleich hierin spezifisch einschränkende Ausführungsformen der Befestigungsanordnungen und ihrer Komponenten beschrieben und dargestellt wurden, sind für Fachleute zahlreiche Modifikationen und Veränderungen ersichtlich. So können die zahlreichen Befestigungsanordnungen zum Beispiel verschiedene Längen und Durchmesser aufweisen oder aus anderen als den beschriebenen Materialien gefertigt sein usw. Ferner versteht es sich und es ist angedacht, dass die spezifisch für eine Befestigungsausführungsform beschriebenen Merkmale zwecks Einbindung in eine andere Befestigungsausführungsform übernommen werden können, sofern die Merkmale kompatibel sind. Während zum Beispiel unter Bezugnahme auf 7D und 7E ein ungleichmäßig geformtes Gehäusebohrloch beschrieben wurde, kann dies auch in einer anderen dargestellten Ausführungsform verwendet werden, zum Beispiel in 3B oder 6E. Ferner versteht sich, dass die hierin beschriebenen Gewindeschäfte in eine andere Struktur oder einen anderen Körper geschraubt werden sollen. Es versteht sich zum Beispiel, dass das mit Bezugnahme auf 2B beschriebene Gehäuse 40 an einem zweiten Körper 51 (nicht dargestellt) befestigt werden soll, indem der Schaft 26 in den zweiten Körper geschraubt wird. Demnach versteht sich, dass die hierin beschriebenen Befestigungsanordnungen verwendet werden können, um ein erstes Gehäuse oder eine erste Struktur an einem zweiten Gehäuse oder einer zweiten Struktur zu befestigen. Dementsprechend versteht es sich, dass die gemäß den Grundlagen des offenbarten Geräts, Systems und Verfahrens gefertigten Befestigungsanordnungen und ihre Komponenten anders als spezifisch hierin beschrieben ausgeführt werden können. Die Offenbarung ist ebenfalls in den nachstehenden Ansprüchen definiert.

Claims (22)

  1. Demontageresistentes Befestigungsgerät zur Befestigung eines ersten Körpers an einem zweiten Körper, das Folgendes umfasst: ein Schraubenelement, das einen Schraubenkopf mit einer Schraubenkopfseitenwandung und einem Schaft umfasst; eine abgeschrägte Schraubenfeder, die eine Mehrzahl an Windungen aufweist; ein Gehäuse, das ein Bohrloch mit einer Seitenwandung, die eine erste Öffnung mit einem ersten Durchmesser und eine zweite Öffnung mit einem zweiten, kleineren Durchmesser, definiert, umfasst; wobei in der ersten Öffnung ein Schraubenkopf aufgenommen ist und die zweite Öffnung ein durchgehendes Loch ist, durch das der Schaft verläuft; wobei wenigstens einer vom Schraubenkopfs und dem Bohrloch des Gehäuses Oberflächen mit Verzahnungen umfasst; und wobei wenigstens zehn Windungen der Mehrzahl an Windungen in die Verzahnungen greifen.
  2. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 1, das ferner ein Verriegelungselement umfasst, das eine Oberseite, eine Unterseite und ein durchgehendes Bohrloch aufweist; und wobei das Verriegelungselement durch die abgeschrägte Schraubenfeder gespannt ist.
  3. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 2, wobei auf der Oberseite, der Unterseite, Teil einer Oberfläche, die das durchgehende Bohrloch des Verriegelungselements bildet, oder allen der Oberseitenoberfläche, der Unterseitenoberfläche und der Oberfläche, die das durchgehende Bohrloch bildet, Verzahnungen ausgebildet sind.
  4. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Bohrloch des Gehäuses ferner eine Nut mit zwei Seitenwandungen und einer Bodenwandung umfasst und in sich eine zweite abgeschrägte Schraubenfeder aufnimmt.
  5. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Schraubenkopf einen Schlitz zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Drehen des Schraubenkopfs umfasst.
  6. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 1, wobei sich die Seitenwandung des Schraubenkopfs oder die Seitenwandung des Bohrlochs im Verhältnis zu einer durch den Schaft definierten Achse verjüngt.
  7. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Schraubenkopf oder das Bohrloch des Gehäuses einen davon hervorragenden Rand aufweist.
  8. Demontageresistentes Befestigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die abgeschrägte Schraubenfeder zwischen dem Schraubenkopf und einem Verriegelungselement angeordnet ist.
  9. Verfahren zur Verwendung eines demontageresistenten Befestigungsgeräts zur Befestigung eines ersten Körpers an einem zweiten Körper, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines Schraubenelements, das einen Schraubenkopf mit einer Schraubenkopfseitenwandung und einen Schaft umfasst; Bereitstellen einer abgeschrägten Schraubenfeder, die eine Mehrzahl an Windungen umfasst; Platzieren des Schraubenelements durch ein Gehäuse hindurch, wobei das Gehäuse ein Bohrloch mit einer Seitenwandung, die eine erste Öffnung mit einem ersten Durchmesser und eine zweite Öffnung mit einem zweiten, kleineren Durchmesser, definiert, umfasst; wobei in der ersten Öffnung ein Schraubenkopf aufgenommen ist und die zweite Öffnung ein durchgehendes Loch ist, durch das der Schaft verläuft; wobei wenigstens einer/eins des Schraubenkopfs und des Bohrlochs des Gehäuses Oberflächen mit Verzahnungen umfasst; und Bewirken, das wenigstens zehn Windungen der Mehrzahl an Windungen in die Verzahnungen greifen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner das Einschrauben des Schafts in ein Gewindebohrloch umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner das Platzieren eines Verriegelungselements im Bohrloch und das Spannen des Verriegelungselements durch die abgeschrägte Schraubenfeder umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt des Bereitstellens einer Nut im Bohrloch des Gehäuses und das Platzieren einer zweiten abgeschrägten Schraubenfeder darin umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner den Schritt des Ineinandergreifens der wenigstens zehn Windungen der Mehrzahl an Windungen in eine Mehrzahl an auf dem Verriegelungselement angeordneten Verzahnungen umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner den Schritt des Umbiegens einer auf dem Verriegelungselement angeordneten Lasche umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner den Schritt des Bereitstellens einer sich verjüngenden Oberfläche auf der Seitenwandung des Schraubenkopfs oder der Seitenwandung des Bohrlochs umfasst, wobei sich die sich verjüngende Oberfläche im Verhältnis zu einer durch den Schaft definierten Achse verjüngt.
  16. Demontageresistente Befestigungsanordnung, die Folgendes umfasst: ein Schraubenelement, ein Federelement, einen ersten Körper und einen zweiten Körper; wobei das Schraubenelement einen Kopf umfasst, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Schaft; wobei der Kopf eine äußere Seitenwandung umfasst und der erste Körper eine Bohrlochinnenseitenwandung aufweist, die radial angeordnete, gezahnte Oberflächen aufweist; wobei das Schraubenelement in einem zwischen dem Kopf und der Bohrlochinnenseitenwandung definierten Zwischenraum positioniert ist; wobei das Schraubenelement in einer ersten Richtung drehbar ist wenn mit einer ersten Kraft gedreht wird und in einer zweiten Richtung drehbar ist, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, wenn mit einer zweiten Kraft gedreht wird, die größer ist als die erste Kraft.
  17. Demontageresistente Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, wobei sich die äußere Seitenwandung des Kopfs im Verhältnis zu einer Achse des Schafts verjüngt.
  18. Demontageresistente Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, wobei die äußere Seitenwandung des Kopfs einen Rand aufweist, der radial vom Schaft aus nach außen hervorragt.
  19. Demontageresistente Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, wobei sich das erste Bohrloch des ersten Körpers im Verhältnis zu einer Achse des Schafts verjüngt.
  20. Demontageresistente Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, wobei das Bohrloch des ersten Körpers einen Rand aufweist, der radial vom Umfang des Bohrlochs nach innen hervorragt.
  21. Demontageresistente Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, wobei mehr als 85% aller Federwindungen des Schraubenelements jeweils in eine untere Hälfte des Bereichs zwischen zwei Verzahnungen in der äußeren Seitenwandung des Kopfs und der inneren Seitenwandung des Bohrlochs hervorragen.
  22. Demontageresistente Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, wobei ungefähr die Hälfte aller Federwindungen der Feder jeweils in eine untere Hälfte des Bereichs zwischen zwei Verzahnungen hervorragt und die Hälfte aller Federwindungen der Feder nicht in die untere Hälfte des Bereichs zwischen zwei Verzahnungen in der äußeren Seitenwandung des Kopfs und der inneren Seitenwandung des Bohrlochs hervorragt.
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