DE202009001629U1 - Vorrichtung zum Halten einer Aktivtafel - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer Aktivtafel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Anbringen einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Tafel, insbesondere einer Aktivtafel (2), an einer Wand (10) und/oder an mindestens einem vertikal angeordneten Pylon, umfassend einen Kragträger, an welchem ein Projektor mit einem festen Abstand zu der Tafel (2) anbringbar ist, und einen Verschenkmechanismus (4) zum Verschwenken der Tafel (2) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, wobei die Tafel (2) in der ersten Position nach vorne und in der zweiten Position nach hinten geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Tafel, insbesondere einer Aktivtafel, an einer Wand und/oder an mindestens einem vertikal angeordneten Pylon. Die Erfindung betrifft weiter ein Tafelsystem umfassend eine Schreibtafel und eine Aktivtafel.
  • Als Aktivtafel wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine interaktive Tafel bezeichnet, auf welcher beispielsweise mit einem elektronischen Stift oder dergleichen gezeichnet wird. Mittels eines Projektors, umgangssprachlich auch als Beamer bezeichnet, wird ein Bild eines Rechners auf die Aktivtafel projiziert. Das Signal des elektronischen Stifts wird von der Tafel aufgenommen und beispielsweise per Funksteuerung an den Rechner übertragen. Die Aktivtafel dient als Eingabemedium und ermöglicht eine direkte Steuerung des Rechners von der Tafel aus.
  • Ein Tafelsystem, bestehend aus einer Aktivtafel und einer Schreibtafel, ist beispielsweise aus EP 1 513 126 A1 bekannt, wobei die beiden Tafeln zwischen zwei Pylonen in Vertikalrichtung verschiebbar angebracht sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum höhenverstellbaren Halten einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Aktivtafel in einem Raum, insbesondere einem Schulraum, zu schaffen, wobei ein Zugriff auf die Aktivtafel sowohl für einen aktiven Nutzer, als auch für einen passiven Nutzer optimiert ist. Als aktiver Nutzer wird dabei ein Vortragender, beispielsweise ein Lehrer oder ein Referent, bezeichnet, welcher mittels der Aktivtafel einen Lehrinhalt vermittelt. Als passiver Nutzer wird dagegen ein Empfänger des Lehrinhalts bezeichnet, beispielsweise ein Schüler oder Student.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Anbringen einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Tafel, insbesondere einer Aktivtafel, an einer Wand und/oder an mindestens einem vertikal angeordneten, umfassend einen Kragträger, an welchem ein Projektor mit einem festen Abstand zu der Tafel anbringbar ist, und einen Verschenkmechanismus zum Verschwenken der Tafel zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, wobei die Tafel in der ersten Position nach vorne und in der zweiten Position nach hinten geneigt ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass im Schulbetrieb die beispielsweise aus EP 1 513 126 A1 bekannte, vertikale Anordnung einer Aktivtafel aus ergonomischen Gesichtspunkten für den aktiven und/oder den passiven Nutzer nicht optimal ist. Um eine optimale Nutzung zu ermöglichen ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aktivtafel in einer ersten Position, in welcher die Aktivtafel nicht beschrieben werden soll und beispielsweise ein Film auf die Aktivtafel projiziert wird, nach vorne geneigt ist, um so den Schülern einen optimalen Einblick zu ermöglichen. In einer zweiten Position, in welcher die Aktivtafel durch den Vortragenden „beschrieben" wird, hat es sich dagegen als ergonomisch günstig herausgestellt, die Aktivtafel nach hinten zu neigen. Im Zusammenhang mit der Erfindung wird dabei unter einer Neigung der Aktivtafel nach vorne verstanden, dass ein oberer Tafelrand weiter in einen Raum, d. h. in Richtung der Betrachter, hineinragt, als ein unterer Tafelrand. Entsprechend wird unter einer Neigung der Aktivtafel nach hinten verstanden, dass ein unterer Tafelrand weiter in den Raum hineinragt, als ein oberer Tafelrand.
  • Der Projektor weist vorzugsweise ein Ultra-Weitwinkelobjektiv auf. Als Ultra-Weitwinkelobjektiv wird dabei ein Objektiv mit einem Projektionsverhältnis, d. h. einem Verhältnis von Projektionsabstand zur Bildbreite, von maximal 1,6:1, vorzugsweise maximal 1:1, insbesondere maximal 0,8:1, bezeichnet. Für leistungsstarke Bilder ist ein geringer Projektionsabstand besonders vorteilhaft, da dabei störende Schatteneffekte vermieden werden können. Zudem ragt der Kragträger weniger stark in den Raum hinein, so dass mehr Platz für Lehrer und/oder den Schüler bleibt, und/oder der Raum für andere Systeme nutzbar bleibt. Je nach Gestaltung des Projektors und/oder einer gewünschten Bildgröße kann dabei ein Abstand von unter 1 m, vorzugsweise von ca. 70–90 cm zwischen einem Projektor und der Tafel ausreichen. Durch die Vorrichtung sind der Projektor und die Tafel in einem festen Abstand zueinander angeordnet, so dass ein wiederholtes Justieren nach Einschalten des Projektors entfallen kann. Gleichzeitig mit der Neigung der Tafel nach hinten, verschwenkt der über den Kragträger mit der Tafel verbundene Projektor nach oben, um so mehr Kopffreiheit zu gewährleisten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Verschwenkmechanismus mindestens zwei Hebel mit ungleicher Länge, wobei die Hebel mit der Tafel voneinander in vertikaler Richtung beabstandet, gelenkig verbindbar sind. Durch die Hebel ist auf einfache Weise ein Verschwenkmechanismus realisierbar, welcher eine hohe Robustheit aufweist. Die Tafel wird dabei beim Verschwenken auch in der Höhe verstellt. Vorzugsweise ist der kürzere Hebel oberhalb des längeren Hebels angeordnet. Die Tafel ist so in einer oberen Position nach vorne geneigt. In anderen Ausgestaltungen ist der kürzere Hebel unten angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst der Verschwenkmechanismus mindestens ein Gelenkgetriebe. Ein Gelenkgetriebe erlaubt eine robuste Gestaltung des Verschwenkmechanismus, welcher unanfällig gegen Verschmutzung oder dergleichen ist. Die Tafel ist vorzugsweise an mindestens zwei in vertikaler Richtung beabstandeten Krafteinleitungsstellen mit der Vorrichtung verbunden. Das Gelenkgetriebe ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung mit einer Anbindung der Aktivtafel an eine Haltevorrichtung über ein Drehgelenk gekoppelt. Das Gelenkgetriebe und das Drehgelenk sind dabei in vertikaler Richtung beabstandet zueinander angeordnet. Das Drehgelenk kann einen Ausleger umfassen, d. h. von der Ebene der Wand abragend angeordnet sein. Je nach Stellung des Gelenkgetriebes ragt dabei ein Anbindungspunkt des Gelenkgetriebes an der Aktivtafel weiter in einen Raum hinein als ein Anbindungspunkt des Drehgelenks oder umgekehrt, so dass die Tafel nach vorne oder nach hinten geneigt wird. Dabei ist in einer Ausgestaltung das Drehgelenk unterhalb des Gelenkgetriebes angeordnet. In einer anderen Ausgestaltung ist das Drehgelenk oberhalb des Gelenkgetriebes angeordnet.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung umfasst der Verschwenkmechanismus mindestens ein oberes und ein unteres Gelenkgetriebe. Die Gelenkgetriebe weisen in einer Ausgestaltung jeweils zwei Glieder auf, wobei die Glieder des unteren Gelenkgetriebes länger sind als die Glieder des oberen Gelenkgetriebes. Dadurch ist eine Verschwenkbewegung, in welcher die Aktivtafel nach hinten geneigt ist, einfach durch Aufbringen einer Zugkraft an dem unteren Tafelende realisierbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Gelenkgetriebe über eine Schubstange gekoppelt. Die Schubstange kann dabei gleichzeitig auch als Angriffspunkt zur Einleitung einer Verschwenkbewegung von außen dienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst der Verschwenkmechanismus mindestens eine Gasdruckfeder mit zwei stabilen Zuständen, durch welche die Aktivtafel in der ersten oder der zweiten Position gehalten ist. Die Gasdruckfeder unterstützt den Nutzer beim Verschwenken der Aktivtafel. Zudem unterstützt die Gasdruckfeder ein Sichern der Aktivtafel in einer nach hinten geneigten Position beim „Beschreiben", so dass ein ungewünschtes Verschwenken beim Beschreiben verhindert wird. In vorteilhaften Ausgestaltungen sind zu diesem Zweck zusätzliche Sicherungsmittel vorgesehen.
  • Der Verschwenkmechanismus ist in einer Ausgestaltung in ein Führungsschienensystem integriert und/oder mit diesem gekoppelt sein, so dass die Tafel höhenverstellbar ist. In einer Ausgestaltung sind die Bewegungen gekoppelt, so dass beim Verstellen in Vertikalrichtung selbsttätig ein Verschwenken erfolgt. In anderen Ausgestaltungen erfolgt ein Verschwenken vor, während und/oder nach einen Verstellen in Vertikalrichtung durch einen Nutzer. Je nach Gestaltung der Aktivtafel kann das Führungsschienensystem an seitlichen Rändern und/oder im Wesentlichen mittig an einer Rückseite der Aktivtafel angeordnet sein. Bei einem seitlichen Führungsschienensystem sind vorzugsweise an beiden Seitenrändern der Aktivtafel parallele und miteinander gekoppelte Hebel-, Gelenkgetriebe- oder Drehgelenkpaare vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Führungsschienensystem mindestens eine Führungsschiene mit einem bogenförmigen und/oder geknickten Verlauf auf. Das Führungsschienensystem fungiert dabei als Verschwenkmechanismus nach Art einer Kulissenführung, wobei beim Verstellen der Tafel diese in eine geeignete Neigungsstellung überführt wird. Dabei kann die Führungsschiene je nach Ausgestaltung ein allmähliches Verschwenken oder ein Verschwenken in einem Endbereich bewirken.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung ist mindestens ein Anschlag, wie eine Anlaufrolle oder ein Dorn vorgesehen, durch welchen der Verschwenkmechanismus beim Verstellen der Aktivtafel aktivierbar ist. Dadurch kann insbesondere auch verhindert werden, dass die Aktivtafel beim Verschieben in einer ungeeigneten Neigungsstellung mit anderen Objekten oder einer Raumwand oder -decke kollidiert.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Tafelsystem umfassend eine verstellbare Aktivtafel und eine Schreibtafel. Insbesondere in Schulen ist ein Unterricht ausschließlich mit Multimedia-Einrichtungen nicht immer gewünscht oder sinnvoll. Als Schreibtafel wird dann im Zusammenhang mit der Erfindung sowohl eine klassische Kreidetafel oder Grüntafel, als auch eine sogenannte Weißtafel oder Whiteboard, bezeichnet, welches nicht interaktiv genutzt wird. Der Verschwenkmechanismus bewirkt ein Verstellen der Tafel, so dass die Tafel, insbesondere die Aktivtafel, in der ersten Position, in welcher sie nicht beschrieben werden soll, einen Blick auf die Schreibtafel nicht verstellt. Vorzugsweise ist die Tafel in der ersten Position hinter der Schreibtafel angeordnet. In der zweiten Position ist die Aktivtafel dagegen vorzugsweise vor der Schreibtafel angeordnet, so dass ein Blick auf die Aktivtafel von der Schreibtafel nicht verdeckt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schreibtafel höhenverstellbar. Durch den erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismus ist eine Kollision der Tafeln beim Verschieben in Vertikalrichtung verhindert. Die Tafel befindet sich hierzu in der ersten Position vorzugsweise außerhalb des Bewegungspfades der Schreibtafel. Ein Führungsschienensystem für die Schreibtafel ist in einer Ausgestaltung gemeinsam mit einem Führungsschienensystem und/oder dem Verschwenkmechanismus für die Aktivtafel in seitlichen Pylonen angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen schematisch:
  • 1: eine Ausführungsform einer Tafel mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2: eine Vorrichtung ähnlich 1 in einer Vorderansicht;
  • 3: eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tafelsystems in einer Seitenansicht;
  • 4: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen und Verschwenken einer Aktivtafel in einer ersten Stellung und
  • 5: die Vorrichtung gemäß 4 in einer zweiten Stellung.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Tafel 2, welche mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 an einer Wand 10 angebracht ist. Bei der Tafel 2 handelt es sich vorzugsweise um eine Aktivtafel. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Kragträger 12, an welchem ein Projektor 3 mit einem festen Abstand zu der Tafel 2 anbringbar ist, und einen Verschenkmechanismus 4 zum Verschwenken der Tafel 2 zwischen einer ersten, gestrichelt dargestellten Position (mit einem Strich indizierte Bezugszeichen) und einer zweiten Position, wobei die Tafel 2 14 in der ersten Position nach vorne und in der zweiten Position nach hinten geneigt ist. Der Verschwenkmechanismus 4 umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Hebelpaare mit jeweils einem Hebel 40a und einem Hebel 40b, wobei in der dargestellten Ansicht jeweils nur ein Hebel 40a, 40b sichtbar ist. Der jeweils zweite Hebel ist durch die dargestellten Hebel 40a, 40b verdeckt.
  • Die Hebel 40a des ersten Hebelpaares sind kürzer als die Hebel 40b des zweiten Hebelpaares. Dadurch wird beim Bewegen der Tafel 2 erreicht, dass die Tafel 2 zwei unterschiedliche Neigungsstellungen einnimmt. Durch den Verschwenkmechanismus 4 wird zudem auch eine Höhenverstellung der Tafel 2 realisiert, wobei die Tafel 2 in der ersten Position höher angeordnet ist, als in der zweiten Position. Ein Verschwenkweg der Hebel 40a, 40b ist schematisch durch Strich-Punkt-Linien angedeutet.
  • Der Verschwenkmechanismus 4 umfasst mindestens eine Gasdruckfeder 42 mit zwei stabilen Zuständen. Mittels der Gasdruckfeder 41 ist die Tafel 2 in der ersten oder der zweiten Position gehalten.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung 1 ähnlich 1. Für gleiche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einem Rahmen 13, an dessen Rückseite der in 2 nicht sichtbare Verstellmechanismus 4 angeordnet ist. An einem unteren Rand des Rahmens 13 ist ein Griff 14 vorgesehen, durch welche eine einfache Handhabung möglich ist. Der Griff 14 kann in einer Ausgestaltung auch als Ablage für Kreide, Stifte, einen Schwamm oder dergleichen dienen. Der Kragträger 12 ragt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel winkelförmig nach oben und vorne von dem Rahmen ab. Je nach Projektortyp können die Höhe und die Länge des Kragträgers 12 geeignet gewählt werden.
  • 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tafelsystems umfassend eine Aktivtafel 2, 2' und eine Schreibtafel 5. Die Aktivtafel 2, 2' ist in 1 sowohl in einer oberen Position, gekennzeichnet durch mit einem Strich indizierte Bezugszeichen, als auch in einer unteren Position dargestellt. Die Aktivtafel 2, 2' ist mittels einem Verstellsystem, umfassend eine Führungsschiene 6, eine obere Rolle 61, 61' und eine untere Rolle 62, 62' zwischen der oberen Stellung oder Position und der unteren Stellung oder Position verstellbar. In vorteilhaften Ausführungsformen ist die Vorrichtung 1 zum Verstellen der Aktivtafel 2, 2' wie dargestellt zwischen zwei Pylonen 7 angeordnet, wobei beidseitig der Tafel 2, 2' jeweils ein Pylon 7 vorgesehen ist, von denen jedoch in 1 nur einer sichtbar ist. An jedem Pylon 7 ist jeweils eine Führungsschiene 6 zum Verschieben der Schreibtafel 5 vorgesehen. Zum Verstellen der Aktivtafel 2, 2' ist ein oberes Rollenpaar und ein unteres Rollenpaar vorgesehen, welche jeweils miteinander starr verbunden sind, von denen jedoch in 1 ebenfalls jeweils nur eine Rolle 61, 62 sichtbar ist. Die obere Rolle 61 und die untere Rolle 62 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Stange 63 miteinander verbunden, so dass der Abstand zwischen den Rollen 61, 62 fixiert ist.
  • Entsprechend ist zum Verschieben der Schreibtafel 5 ein oberes Rollenpaar mit einer in 1 sichtbaren Rolle 51 und ein unteres Rollenpaar mit einer in 1 sichtbaren Rolle 52 vorgesehen.
  • Die Aktivtafel 2 ist über einen Kragträger 12 mit einem Projektor 3 verbunden. Durch den Projektor 3 kann die Anzeige eines nicht dargestellten Rechners auf die Aktivtafel 2 projiziert werden. Zudem ist eine Bedienung des Rechners direkt über die Aktivtafel 2 durch einen sogenannten elektronischen Stift oder dergleichen möglich.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung 1 zum Anbringen der Aktivtafel 2, 2' an den Pylonen 7 einen Verschwenkmechanismus 4, durch den die Aktivtafel 2, 2' beim Verstellen zwischen der oberen Position der Aktivtafel 2' und der unteren Position der Aktivtafel 2 verschwenkbar ist, so dass die Aktivtafel 2' in der oberen Position wie dargestellt nach vorne und in der unteren Position 2 wie dargestellt nach hinten geneigt ist. Durch den Kragträger 12, 12' bleiben sowohl der Abstand zwischen der Aktivtafel 2, 2' und dem Projektor 3, 3', als auch eine Ausrichtung des Projektors 3, 3' zu der Aktivtafel 2, 2' unabhängig von einer Neigungsstellung der Aktivtafel 2, 2' konstant. Es hat sich herausgestellt, dass eine nach vorne geneigte Position der Aktivtafel 2', in welcher die Aktivtafel 2' möglichst nahe an eine Raumdecke gebracht werden kann, besonders vorteilhaft ist zur Betrachtung der Aktivtafel 2' von in 2 nicht dargestellten Stuhlreihen.
  • Zum Beschreiben der Aktivtafel 2 mittels eines elektronischen Stifts oder dergleichen hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Aktivtafel 2 wie dargestellt in einer unteren Position nach hinten geneigt ist. Ein Beschreiben der Aktivtafel 2 ist dabei für einen Vortragenden, beispielsweise einen Lehrer ergonomisch besonders günstig.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Verschwenkmechanismus 4 ein der oberen Rolle 61 zugeordnetes Drehgelenk 44 und ein der unteren Rolle 62 zugeordnetes Gelenkgetriebe 45 mit einen ersten Hebel 45a und einem zweiten Hebel 45b, welche über ein Gelenk 45c miteinander verschwenkbar verbunden sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Raumdecke ein Dorn 8 vorgesehen, durch welchen die Aktivtafel 2' in die in 1 dargestellte, nach vorne geneigte Position gezwungen wird. Die Aktivtafel 2, 2' kann weiter durch in 1 nicht dargestellte Zwangsmittel, beispielsweise eine Feder oder dergleichen, in die nach hinten geneigte Position gezwungen sein, wobei der Dorn 8 die Aktivtafel 2' entgegen der Rückstellkraft des Zwangsmittels verstellt. Beim Verschieben der Aktivtafel 2' nach unten, d. h. weg von dem Dorn 8, wird so die Aktivtafel 2 in die in 3 dargestellte, nach hinten geneigte Position aufgrund der Rückstellkraft des Zwangsmittels verschwenkt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können Zwangsmittel vorgesehen sein, welche die Tafel in eine nach vorne geneigte Position zwingen, wobei eine Verstellung in die in 1 dargestellte, nach hinten geneigte Position der Aktivtafel 2 durch einen Anlaufpunkt, wie eine Rolle, einen Dorn oder dergleichen erfolgt. In wieder anderen Ausführungsbeispielen erfolgt ein Verschwenken manuell durch einen Nutzer. Dabei sind vorteilhafter Weise Mittel vorgesehen, welche eine Kollision des Projektors 3 beim Verstellen in Richtung der Raumdecke mit der Raumdecke und/oder mit daran angebrachten Einrichtungen verhindern. Zudem können Gasdruckfedern oder dergleichen vorgesehen sein, durch welche der Nutzer beim Verschwenken der Aktivtafel 2 unterstützt wird.
  • 4 und 5 zeigen schematisch eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer ersten, nach vorne geneigten Position (4) bzw. einer zweiten, nach hinten geneigten Position (5). Für gleiche Elemente werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Auf eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet. Zur besseren Übersicht ist in 4 und 5 kein Projektor 3 dargestellt. Die Vorrichtung 1 gemäß den 4 und 5 weist jedoch ebenso wie die in 1 dargestellte Vorrichtung einen Kragträger auf. Die Aktivtafel 2', 2 ist über Rollen 61, 62 entlang einer Schiene 6 höhenverstellbar oder fest an einer Wand bzw. an Pylonen anbringbar. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem Anbindungspunkt 61, 62 jeweils ein Gelenkgetriebe 46, 47 zugeordnet. Die Gelenkgetriebe 46, 47 weisen jeweils einen verschwenkbar mit den Anbindungspunkten 61 bzw. 62 verbundenen ersten Hebel 46a, 47a und einen verschwenkbar mit der Aktivtafel 2 verbundenen zweiten Hebel 46a bzw. 47b auf, welche jeweils über ein Gelenk 46c bzw. 47c miteinander verbunden sind. Die Hebel 47a, 47b des unteren Gelenkgetriebes 47 sind dabei länger als die Hebel 46a, 46b des oberen Gelenkgetriebes 46. Dadurch wird bewirkt, dass die Aktivtafel 2 in der in 5 dargestellten gestreckten Anordnung der Gelenkgetriebe 46, 47 nach hinten geneigt ist.
  • Zur Kopplung der Bewegung der Gelenkgetriebe 46, 47 ist weiter eine Schubstange 48 vorgesehen, welche mit dem oberen Gelenk 46c und mit dem rollenseitigen Hebel 47a des unteren Gelenkgetriebes 47 jeweils verschwenkbar verbunden ist.
  • Durch eine Anlaufrolle 8 wird bei Kopplung mit einer Führungsschiene 6 erreicht, dass beim Verschieben der Aktivtafel 2 nach unten die Aktivtafel 2 aus der in 4 dargestellten Neigestellung in die in 5 dargestellte Neigestellung überführt wird.
  • Zwischen der oberen Rolle 61 und der unteren Rolle 62 ist eine Stange 63 vorgesehen, durch welche der Abstand zwischen den Rollen 61, 62 fixiert ist. Durch Aufbringen einer Kraft an der Aktivtafel 2 ist dem in den 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Höhenverstellen und/oder ein Verschwenken der Aktivtafel 2 manuell möglich. Die Verstell- und die Verschwenkbewegung können dabei durch nicht dargestellte, geeignete Kopplungsmittel gekoppelt werden, so dass sich abhängig von einer Höhe der Aktivtafel 2 eine Neigung einstellt. Zudem können Sicherungs-, Anschlags- und/oder Zwangselemente vorgesehen sein, durch welche die Gelenkgetriebe 46, 47 und/oder die Aktivtafel 2 in einer oder beiden der in 4 oder 5 dargestellten Positionen arretiert werden und/oder in diese Positionen durch einwirkenden Kräfte gezwungen werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismus wird erreicht, dass die Aktivtafel 2 zum Beschreiben oder für Multimedia-Vorführungen jeweils in einer ergonomisch günstigen Neigestellung angeordnet ist.
  • Durch den Kragträger 12 bleibt dabei ein Projektor 3 in jeder Neigestellung zu der Aktivtafel 2 ausgerichtet. Dabei wird durch das Verschwenken auch eine optimale Bestrahlung der Fläche in der oberen Position und eine ausreichende Kopffreiheit in einer unteren Position sichergestellt.
  • Durch günstige Anordnung des Verschwenkmechanismus bleibt zudem zumindest in einer oberen Position eine Beweglichkeit einer zweiten Schreibtafel 3 erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1513126 A1 [0003, 0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Anbringen einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Tafel, insbesondere einer Aktivtafel (2), an einer Wand (10) und/oder an mindestens einem vertikal angeordneten Pylon, umfassend einen Kragträger, an welchem ein Projektor mit einem festen Abstand zu der Tafel (2) anbringbar ist, und einen Verschenkmechanismus (4) zum Verschwenken der Tafel (2) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, wobei die Tafel (2) in der ersten Position nach vorne und in der zweiten Position nach hinten geneigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkmechanismus (4) mindestens zwei Hebel (40a, 40b) mit ungleicher Länge umfasst, wobei die Hebel (40a, 40b) mit der Tafel (2) voneinander in vertikaler Richtung beabstandet, gelenkig verbindbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkmechanismus (4) mindestens ein Gelenkgetriebe (45, 46, 47) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, der Verschwenkmechanismus (4) mindestens ein oberes und ein unteres Gelenkgetriebe (46, 47) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkgetriebe (46, 47) über eine Schubstange (48) gekoppelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkmechanismus mindestens eine Gasdruckfeder (42) mit zwei stabilen Zuständen umfasst, durch welche die Tafel (2) in der ersten oder der zweiten Position gehalten ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsschienensystem (6) vorgesehen ist, wobei die Tafel (2) mittels dem Führungsschienensystem (6) an der Wand (10) und/oder an dem mindestens einen vertikal angeordneten Pylon (5) höhenverstellbar anbringbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsschienensystem (6) mindestens eine Führungsschiene mit einem bogenförmigen und/oder geknickten Verlauf aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlag, insbesondere eine Anlaufrolle (8) oder ein Dorn (8), vorgesehen ist, durch welchen der Verschwenkmechanismus (4) beim Höhenverstellen der Tafel aktivierbar ist.
  10. Tafelsystem umfassend eine Tafel, insbesondere eine Aktivtafel (2) mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und eine Schreibtafel (5).
  11. Tafelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibtafel (3) höhenverstellbar ist.
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