DE102020109822A1 - Modulare Präsentationsbaugruppe zur didaktischen Unterstützung bei Präsentationen - Google Patents

Modulare Präsentationsbaugruppe zur didaktischen Unterstützung bei Präsentationen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine modulare Präsentationsbaugruppe (1) , insbesondere zur didaktischen Unterstützung bei Präsentationen, umfassend einen Grundkörper (2), zumindest zwei zueinander beabstandete und senkrecht zu dem Grundkörper (2) angeordnete Stützelemente (3), zumindest ein Balkenelement (4), welches parallel und beabstandet zu dem Grundkörper (2) angeordnet ist und die zwei Stützelemente (3) verbindet, und zumindest ein Präsentationsschwenkelement (5), welches an einer Seite zwischen dem Balkenelement (4) und dem Grundkörper (2) um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (A) parallel zu den Stützelementen (3) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Präsentationsbaugruppe, insbesondere zur didaktischen Unterstützung bei Präsentationen, gemäß dem Anspruch 1.
  • Bei Präsentationen werden vielfach Präsentationshilfsmittel zur didaktischen Unterstützung eingesetzt, insbesondere bei Besprechungen, Vorträgen oder auch in der schulischen Weiterbildung oder kleinkindlichen Förderung, wie beispielsweise in Kindertagesstätten. Derartige Präsentationshilfsmittel können beispielsweise Digitalprojektoren, Whiteboards oder Tafelschreibblöcke (Flipcharts) sein. Digitalprojektoren können nur bereits vorgefertigte Präsentationsfolien anzeigen, da Änderungen an den Präsentationsfolien während der Präsentation nicht zweckdienlich sind, da zunächst die Präsentation beendet werden müsste, anschließend die entsprechende Präsentationsfolie geändert und die Präsentation wieder gestartet werden müsste. Weiter dienen Whiteboards und insbesondere zur interaktiven Präsentation des Vortragenden mit dem Zuhörer. Der Vortragende kann entscheiden, ob er die Präsentationsfolien vollständig oder teilweise für die Präsentation vorbereitet. Gleichzeitig kann der Vortragende die Präsentation mit leeren Präsentationsfolien starten, sodass er diese während der Präsentation aufbaut und fertigstellt. In allen genannten Fällen kann dadurch eine Anpassung der Präsentationsfolien sowie eine Interaktion mit dem Zuhörer stattfinden, sodass der Zuhörer die Präsentationsfolien interaktiv mitgestalten kann, wie beispielsweise bei einer Brainstorming-Methode.
  • Nachteilig an diesen Präsentationsmitteln ist, dass bei Digitalprojektoren zwischen den Präsentationsfolien zwar leicht gewechselt werden kann, jedoch können nur vollständig vorgefertigte Präsentationsfolien genutzt werden. Eine Anpassung oder interaktive Teilnahme der Zuhörer sind nicht problemlos möglich. Bei Whiteboards und Tafelschreibblöcken sind die Anpassung der Präsentationsfolien und die interaktive Teilnahme des Zuhörers zwar möglich, jedoch ist die zur Verfügung stehende Fläche pro Präsentationsfolie begrenzt. Beim Whiteboard ist der Vortragende dazu gezwungen, zwischenzeitlich die bereits niedergeschriebenen Informationen zu entfernen, falls die vorhandene Fläche nicht für eine vollständige Präsentation ausreicht. Bei Tafelschreibblöcken ist die vorhandene Fläche zwar größer, da sie auf mehrere einzelne Blätter des Tafelschreibblocks aufgeteilt werden kann, jedoch ist ein Hin- und Herwechseln zwischen den einzelnen Blättern umständlich. Alternativ können die Blätter auch vom Tafelschreibblock abgetrennt und an eine zusätzliche Wand gehängt werden, jedoch muss hierfür eine ausreichend große Wand zur Verfügung stehen, die auch vom Zuhörer einsehbar ist. Erfahrungsgemäß fällt diese Fläche in der Regel gering aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, ein Präsentationshilfsmittel bereitzustellen, mit welchem die interaktive Teilnahme des Zuhörers möglich ist bei gleichzeitig einer verbesserten Darstellung der Präsentationsfolien, wobei der Wechsel zwischen den Präsentationsfolien komfortabler gestaltet wird.
  • Die genannte Aufgabe wird durch eine modulare Präsentationsbaugruppe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße modulare Präsentationsbaugruppe, insbesondere zur didaktischen Unterstützung bei Präsentationen, umfasst einen Grundkörper, zumindest zwei zueinander beabstandete und senkrecht zu dem Grundkörper angeordnete Stützelemente, zumindest ein Balkenelement, welches parallel und beabstandet zu dem Grundkörper angeordnet ist und die zwei Stützelemente verbindet, und zumindest ein Präsentationsschwenkelement, welches an einer Seite zwischen dem Balkenelement und dem Grundkörper um eine Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse parallel zu den Stützelementen angeordnet ist.
  • Die Präsentationsbaugruppe wird auch Präsentationsmöbel genannt. Sie kann eine Mehrzahl von Präsentationsschwenkelementen umfassen, wobei die Präsentationsschwenkelemente schwenkbar gelagert sind. Die Lagerung der Präsentationsschwenkelemente kann eine erste Schwenklagerung und eine zweite Schwenklagerung umfassen. Die zweite Schwenklagerung wird beispielsweise durch zwei unterschiedlich große Kugelkörper, welche durch ein Abstandselement miteinander verbunden sind, gebildet. Die zweite Schwenklagerung kann mit Spiel im Balkenelement montiert sein, sodass durch ein Anheben der zweiten Schwenklagerung das Präsentationsschwenkelement zwischen dem Balkenelement und dem Grundkörper eingesetzt werden kann. Die Kugelkörper können auch in einer ähnlichen Größe ausgestaltet sein. Vorteilig an einer unterschiedlichen Größe ist, dass die zweite Schwenklagerung lösbar mit dem Balkenelement ausgestaltet sein kann, sodass die zweite Schwenklagerung, beispielsweise bei einem Defekt, problemlos ausgetauscht werden kann. Die erste Schwenklagerung ist ebenfalls als ein Kugelkörper ausgebildet. Weiter kann dieser Kugelkörper ein zusätzliches Element zur Reibungsreduzierung aufweisen, beispielsweise einen Gummiring. Das Präsentationsschwenkelement weist an zwei Seiten jeweils eine Aussparung auf, deren Form vorzugsweise mit der Form der Schwenklagerungen korrespondiert. Die Aussparungen können auch eckig ausgebildet sein.
  • Weiter können die Präsentationsschwenkelemente Präsentationsfolien, bevorzugt Blätter eines Tafelschreibblocks, umfassen, wobei eine erste- und eine zweite Präsentationsseite des Präsentationsschwenkelements für die Blätter genutzt werden können. Weiter können mehrere Präsentationsschwenkelemente in der Präsentationsbaugruppe angeordnet sein. Der Wechsel zwischen den für den Betrachter sichtbaren Präsentationsfolien erfolgt durch ein Schwenken der Präsentationsschwenkelemente. Dadurch wird die Darstellung der Blätter verbessert und der Wechsel zwischen den Blättern komfortabler gestaltet. Durch die Verwendung der Blätter als Präsentationsfolien sind eine interaktive Teilnahme des Zuhörers bei der Präsentation und eine Gestaltung sowie Änderung der Präsentationsfolien während der Präsentation problemlos möglich. Insbesondere in der kleinkindlichen Förderung ist dies besonders vorteilhaft, da verschiedenfarbige Stifte verwendet werden können oder die Kinder direkt selbst die Blätter gestalten können.
  • Weiter vorteilhaft ist, dass durch die modulare Gestaltung der Präsentationsbaugruppe einzelne Elemente ausgetauscht werden können. Beispielsweise wenn ein Element defekt ist. Auch ist es möglich, die bestehende Baugruppe durch spätere neugestalte bzw. angepasste Elemente nachträglich zu ergänzen, sodass eine Präsentationsbaugruppe aufgebaut wird, die den individuellen Kundenwünschen entspricht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung kann die modulare Präsentationsbaugruppe durch eine Steckbauweise gekennzeichnet sein, insbesondere durch eine Steckverbindung jeweils zwischen dem Grundkörper und einem Stützelement. Hierbei kann die Steckverbindung lösbar gestaltet sein, wodurch ein Auf- und Abbau der Präsentationsbaugruppe möglich ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Grundkörper zumindest zwei Hohlprofile der Steckverbindung umfasst, die dazu vorgesehen sind, die Stützelemente aufzunehmen. Die Steckverbindung im Grundkörper kann ein viereckiges Hohlprofil aufweisen. Die Stützelemente können als Balken mit einem viereckigen Querschnitt ausgebildet sein. Weiter weisen die Steckverbindung und die Stützelemente eine korrespondierende Form auf, sodass jeweils ein Stützelement in eine Steckverbindung gesteckt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die modulare Präsentationsbaugruppe einen auf Rollen gelagerten Untersatz aufweisen, wobei der Untersatz auf einer zu den Stützelementen gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst der Untersatz vier Rollen, die mit jeweils einer Klemmvorrichtung ausgestattet sein können, sodass die Rollen arretiert werden können. Durch die Rollen ist die Präsentationsbaugruppe mobil ausgestaltet, wodurch sie in einem zusammengebauten Zustand und in einem demontierten Zustand problemlos örtlich versetzt oder transportiert werden kann. Im abgebauten Zustand sind die Stützelemente und das Balkenelement vorteilhafterweise im Grundkörper verstaut.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Stützelemente erste Winkelelemente umfassen, wobei die ersten Winkelelemente dazu vorgesehen sein können, das Balkenelement zu halten, und dass die Stützelemente vorzugsweise rotierbar gelagerte erste Arretierelemente umfassen können, wobei die ersten Arretierelemente dazu eingerichtet sein können, das Balkenelement zu arretieren. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die lösbar zusammengesetzten Elemente der modularen Präsentationsbaugruppe fest miteinander verbunden sind und ein ungewolltes Lösen der Elemente voneinander verhindert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Präsentationsschwenkelement an einer ersten Seite und einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite jeweils eine Halteeinrichtung für ein Blatt aufweisen, insbesondere ein Filmscharnier, bevorzugt aus Leder, sowie zwei zueinander beabstandete und rotierbar gelagerte Klemmelemente aufweisen. Die Klemmelemente arretieren ein Halteelement des Filmscharniers, wobei das Filmscharnier an das Präsentationsschwenkelement angeordnet ist. Das Filmscharnier kann für die erste Seite und für die zweite Seite des Präsentationsschwenkelements einteilig ausgebildet sein, sodass das Filmscharnier über eine Kante des Präsentationschwenkelement verläuft.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Präsentationsschwenkelement dazu eingerichtet sein, Blätter, vorzugsweise eines Tafelschreibblocks, zu fixieren. Durch die beidseitige Anordnung des Halteelements an dem Präsentationsschwenkelement können bei einer Mehrzahl von Präsentationsschwenkelementen eine Vielzahl von Blättern präsentiert werden, zwischen denen aufgrund der schwenkbaren Lagerung der Präsentationsschwenkelemente leicht gewechselt werden kann.
  • Das Halteelement des Filmscharniers kann über die gesamte Breite des Präsentationsschwenkelements ausbildet sein. Dadurch können Blätter verschiedener Formate an das Präsentationsschwenkelement geklemmt werden. Es können auch beliebige andere flache Materialien oder Gegenstände, wie beispielsweise Textilien, eingeklemmt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Grundkörper in einem Schwenkbereich des Präsentationsschwenkelements angeordnete Aussparungen aufweist, die dazu vorgesehen sind, Arretierstifte aufzunehmen. Die Arretierstifte sind dazu vorgesehen ein ungewolltes Schwenken des Präsentationsschwenkelements zu verhindern. Des Weiteren können die Arretierstifte lösbar in den Aussparungen befestigt sein, wobei jeweils zwei Arretierstifte ein Präsentationsschwenkelement arretieren können, sodass der Schwenkwinkel begrenzt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann eine zwischen dem Balkenelement und dem Grundkörper angeordnete Präsentationsfläche, bevorzugt eine Leinwand, lösbar angeordnet sein. Die Leinwand kann aus einem Gewebe, einem beschichteten Gewebe oder einer Folie gefertigt sein. Weiter kann die Leinwand an einer ersten Seite und einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite eine Haltestange aufweisen. Mit den Haltestangen wird die Leinwand in Halterungen eingehängt. Die Stützelemente weisen jeweils zwei Halterungen auf, wobei eine Halterung an einem oberen Ende des Stützelements angeordnet ist und eine weitere Halterung an einem unteren Ende des Stützelements angeordnet ist. Durch das Einklemmen der Haltestangen in die Halterungen wird die Leinwand gespannt, wodurch eine ebene Fläche erreicht wird. Diese Fläche kann als Projektionsfläche für Bilder und Videosequenzen genutzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Leinwand zweifarbig ausgestaltet ist, bevorzugt auf einer ersten Seite eine helle Farbe aufweist, besonders bevorzugt die Farbe weiß aufweist, und auf einer zweiten Seite eine einheitliche zweite Farbe aufweist, bevorzugt die Farbe grün. Die Haltestangen können lösbar in der Halterung angeordnet sein, sodass die Leinwand gewendet werden kann. Die weiße Leinwandseite kann bevorzugt als Projektionsfläche genutzt werden. Die farbige, insbesondere grüne, Leinwandseite kann bevorzugt als Hintergrundfläche für Videoaufnahmen genutzt werden. Aufgrund der einheitlichen Farbgestaltung wird eine spätere Bildbearbeitung erleichtert. Die farbige Leinwandseite kann auch jede andere Farbe aufweisen, solange diese einheitlich ist und für die spätere Bildbearbeitung geeignet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung können zumindest zwei an den Stützelementen angeordnete zweite Winkelelemente und an den Stützelementen rotierbar gelagerte zumindest zwei zweite Arretierelemente angeordnet sein. Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung können die zweiten Winkelelemente dazu vorgesehen sind, einen Halterahmen aufzunehmen, wobei der Halterahmen bevorzugt für die Aufnahme eines Bildschirms ausgestattet ist.
  • Das zweite Winkelelement und der Halterahmen weisen eine korrespondierende Form auf, sodass der Halterahmen in das zweite Winkelelement gehängt werden kann. Das Stützelement kann jeweils zwei zweite Winkelelemente aufweisen, wobei ein zweites Winkelelement an einem oberen Abschnitt des Stützelements angeordnet sein kann und das andere zweite Winkelelement an einem unteren Abschnitt des Stützelements angeordnet sein kann. Weiter kann das an dem unteren Abschnitt angeordnete zweite Winkelelement ein rotierbar gelagertes Arretierelement aufweisen, welches dazu vorgesehen ist, den Halterahmen zu fixieren. Weiter kann ergänzend auch das an dem oberen Abschnitt des Stützelements angeordnete zweite Winkelelement ein rotierbar gelagertes Arretierelement aufweisen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann das Präsentationsschwenkelement eine erste Präsentationsseite ausbildet, wobei der Halterahmen eine zweite Präsentationsseite ausbildet, und die Leinwand zwischen der ersten Präsentationsseite und der zweite Präsentationsseite angeordnet ist. Das Präsentationsschwenkelement, der Halterahmen und die Leinwand können auch in jeder anderen Reihenfolge auf der Präsentationsbaugruppe angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann der Grundkörper zumindest eine Aussparung aufweist, die dazu eingerichtet ist, Präsentationsmaterialien zu deponieren. Bevorzugt sind die Aussparungen auf der ersten Präsentationsseite angeordnet. Die Aussparungen können zusätzlich mit Schubladen, schwenkbaren Türen oder offenen Fächern ausgestattet sein, die eine Ablage der Präsentationsmaterialien erleichtern.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann ein Stauraum im Grundkörper angeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, im demontierten Zustand der Präsentationsbaugruppe zumindest die zwei Stützelemente und das Balkenelement aufzunehmen. Der Stauraum ist länger als die Länge eines Stützelements und/oder die Länge des Balkenelements, sodass die Stützelemente und das Balkenelement im Stauraum verstaut werden können. Insbesondere ist Abstand der Stützelemente zueinander geringer als die Breite des Grundkörpers. Das Balkenelement kann auf einer Stirnfläche der Stützelemente angeordnet sein, vorzugsweise ist das Balkenelement zwischen den Stützelementen angeordnet, sodass die Länge des Balkenelements 4 in Richtung der y-Achse kürzer ist als die Breite des Grundkörpers, wodurch das Balkenelement problemlos im Stauraum des Grundkörpers verstaut werden kann.
  • Der Stauraum kann darüber hinaus Stauraumklappen aufweisen, die verriegelt werden können, sodass die Elemente auch während eines Transports der modularen Präsentationsbaugruppe sicher verstaut sind.
  • Die modulare Präsentationsbaugruppe kann darüber hinaus aus einem Holzwerkstoff gefertigt sein, einzelne Elemente können aus einem Metall gefertigt sein, um die Dauerfestigkeit zu erhöhen, insbesondere von Scharnieren und Lagerungen. Bevorzugt ist die Präsentationsbaugruppe in einer massiven Bauweise gefertigt, um eine hohe Lebensdauer des Produkts zu gewährleisten. Gleichzeitig wird dadurch gewährleistet, dass selbst wenn Kinder auf die Präsentationsbaugruppe klettern, die Präsentationsbaugruppe stabil ist, nicht kippt, rollt oder einzelne Elemente aus der Präsentationsbaugruppe herausgelöst werden können. Insbesondere kann die Präsentationsbaugruppe einen breiten Untersatz und einen bodennahen Schwerpunkt aufweisen.
  • Die modulare Präsentationsbaugruppe kann mit elektrischen Anschlüssen wie Netzanschlüssen, USB-Anschlüssen, USBC-Anschlüssen, Mini-USB-Anschlüsse, Anschlüssen für unterschiedliche mobile Empfangsgeräte wie Smartphones, Anschlüsse für Mikrophone und Lautsprecher versehen sein. Auch können zusätzliche Geräte wie Lautsprecher und Mikrophone in der modularen Präsentationsbaugruppe integriert sein.
  • Die modulare Präsentationsbaugruppe kann durch Erweiterungsmodule erweitert werden. Die Erweiterungsmodule können an den Stirnseiten der Präsentationsbaugruppe ebenfalls über eine Steckbauweise angebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte, nicht einschränkend zu verstehende Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme der Figuren. In den Figuren zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung in isometrischer Ansicht einer modularen Präsentationsbaugruppe,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Untersatzes der modularen Präsentationsbaug ru ppe,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Grundkörpers mit einem Untersatz der modularen Präsentationsbaugruppe,
    • 4 eine Draufsicht auf ein Präsentationsschwenkelement der modularen Präsentationsbaugruppe,
    • 5 eine schematische Ansicht in y-Richtung eines oberen Teilstücks eines Stützelements der modularen Präsentationsbaugruppe und
    • 6 eine schematische Ansicht in y-Richtung eines unteren Teilstücks des Stützelements der modularen Präsentationsbaugruppe.
  • Die 1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer modularen Präsentationsbaugruppe 1. In den Figuren ist zusätzlich ein rechtshändiges orthogonales Koordinatensystem mit einer x-Achse, einer y-Achse und einer z-Achse dargestellt. Die modulare Präsentationsbaugruppe 1 umfasst einen Untersatz 8 mit vier Untersatzfüßen 9, die auf Rollen 24 gelagert sind.
  • Auf den Untersatz 8 ist ein Grundkörper 2 gesteckt. Der Grundkörper 2 weist auf einer ersten Präsentationsseite S1 eine erste Aussparung 18 auf. Die erste Aussparung 18 weist eine Ablagefläche auf, die dazu vorgesehen ist, Präsentationsmaterial zu deponieren. Die erste Aussparung 18 kann auch als eine Mehrzahl von offenen Fächern, mit schwenkbaren Türen versehen sein oder Schubladen aufnehmen.
  • Auf den Grundkörper 2 sind zwei viereckige Hohlprofile 10 in den Grundkörper 2 eingebracht. Weiter weist der Grundkörper 2 eine Mehrzahl von ersten Schwenklagerungen 6 entlang der y-Achse auf. Weiter weist der Grundkörper 2 neben den ersten Schwenklagerungen 6 und in Richtung der ersten Präsentationsseite S1 angeordnete zweite Aussparungen 20 für Arretierstifte 21 auf. Pro erster Schwenklagerung 6 sind zwei Arretierstifte 21 vorgesehen. Die Arretierstifte 21 sind lösbar in der jeweiligen zweiten Aussparung 20 befestigt.
  • Des Weiteren ist im Grundkörper 2 ein in den Figuren nicht gezeigter Stauraum 27 vorgesehen. Der Stauraum 27 wird durch eine Mehrzahl von Stauraumklappen 11, die auf einer Außenseite des Grundkörpers 2 angeordnet sind, verschlossen. Die Stauraumklappen 11 sind schwenkbar gelagert und können auch als eine über die komplette Breite gehende einteilige Stauraumklappe 11 ausgebildet sein. Die Breite des Grundkörpers 2 erstreckt sich in dieser Anmeldung über die y-Achse.
  • Die Hohlprofile 10 sind dazu vorgesehen, jeweils ein Stützelement 3 über eine Steckverbindung aufzunehmen. Der Querschnitt der Stützelemente 3 korrespondiert mit dem Querschnitt der Hohlprofile 10. Die Stützelemente 3 erstrecken sich entlang der z-Achse und weisen auf einer Stirnseite an einem oberen Abschnitt des Stützelements 3 jeweils ein schwenkbares erstes Arretierelement 13 auf. An dem oberen Abschnitt auf einer Längsseite des Stützelements 3 in Richtung der y-Achse sind ein erstes Winkelelement 15 und eine Halterung 17 angeordnet, wobei die Halterung 17 ist eine halbkreisförmige Aussparung aufweist. An dem oberen Abschnitt auf einer Längsseite des Stützelements 3 in Richtung der x-Achse ist ein zweites Winkelelement 16 angeordnet. Die Stützelemente 3 weisen an einem unteren Abschnitt des Stützelement an der Längsseite in Richtung der x-Achse ein weiteres zweites Winkelelement 16 auf, welches mit einer rotierbar gelagerten zweiten Arretierung 14 versehen ist. Die zweiten Winkelelemente 16 sind auf einer zweiten Präsentationsseite S2 angeordnet, können jedoch auch auf der ersten Präsentationsseite S1 angeordnet sein.
  • Die Form der zweiten Winkelelemente 16 korrespondiert mit einer Halterung eines in den Figuren nicht dargestellten Halterahmens, wodurch der Halterahmen in die zweiten Winkelelemente 16 gehängt werden kann. Der Halterahmen ist insbesondere für die Aufnahme eines Bildschirms vorgesehen.
  • An Stützelementen 3 ist ein Balkenelement 4 angeordnet, das die Stützelemente 3 miteinander verbindet. Das Balkenelement 4 erstreckt sich in Richtung der y-Achse und ist beabstandet zum Grundkörper 2. Das Balkenelement 4 weist in den Figuren nicht gezeigte Aussparungen auf. Die Aussparungen sind dazu eingerichtet, jeweils eine zweite Schwenklagerung 7 aufzunehmen. Die zweiten Schwenklagerungen 7 weisen zwei unterschiedlich große Kugelkörper auf, die mit einem Abstandselement miteinander verbunden sind. Weiter sind die zweiten Schwenklagerungen mit Spiel im Balkenelement 4 gelagert.
  • Zwischen dem Balkenelement 4 und dem Grundkörper 2 ist parallel zu den Stützelementen 3 ein Präsentationsschwenkelement 5 angeordnet. Das Präsentationsschwenkelement ist um eine Achse A, die sich in Richtung der z-Achse erstreckt, schwenkbar gelagert. An einer zum Balkenelement 4 gerichteten Kante und an einer zum Grundkörper 2 gerichteten Kante weist das Präsentationsschwenkelement 5 jeweils eine halbkugelförmige dritte Aussparung 22 für die erste Schwenklagerung 6 und die zweite Schwenklagerung 7 auf, die auf Höhe der Achse A angeordnet sind. Die Form der dritten Aussparungen 22 für die Schwenklagerung 6, 7 korrespondiert mit der Form der ersten Schwenklagerung 6 bzw. mit der Form der zweiten Schwenklagerung 7. Durch ein Anheben der zweiten Schwenklagerung 7 kann das Präsentationsschwenkelement 5 zwischen dem Balkenelement 4 und dem Grundkörper 2 eingeklemmt werden.
  • Das Präsentationsschwenkelement 5 weist darüber hinaus ein Filmscharnier 12 auf, welches einteilig ausgebildet ist und über die zum Balkenelement 4 gerichteten Kante des Präsentationsschwenkelements 5 verläuft. Dadurch ist das Filmscharnier 12 zur Aufnahme jeweils eines Halteelements 25 auf der ersten Präsentationsseite S1 und einer zweiten Präsentationsseite S2 des Präsentationsschwenkelements 5 geeignet. Das Halteelement 25 wird mit jeweils zwei Klemmelementen 23 arretiert. Das Halteelement 25 ist dazu eingerichtet ein Blatt 19 eines Tafelschreibblocks zu halten.
  • Zwischen den Stützelementen 3, dem Grundkörper 2 und dem Balkenelement 4 ist eine Leinwand 26 angeordnet, die als Projektionsfläche für beispielsweise Beamer dienen kann. Die Leinwand 26 weist in Richtung der y-Achse jeweils zwei Haltestangen auf, die dazu vorgesehen sind, in die Halterungen 17 an den Stützelementen 3 eingeklemmt zu werden, wodurch die Leinwand 26 gespannt wird und eine ebene Fläche ausbildet. Weiter weist die Leinwand 26 eine erste Seite mit der Farbe weiß auf und eine zweite Seite mit einer einheitlichen Farbe grün auf.
  • Vorzugsweise ist der Stauraum 27 unter den Stauraumklappen 11 in y-Richtung länger als die Länge eines Stützelements 3 und/oder die Länge des Balkenelements 4, sodass die Stützelemente 3 und das Balkenelement 4 im Stauraum 27 verstaut werden können. Insbesondere ist die Länge eines Stützelements 3 in Richtung der z-Achse geringer als die Breite des Grundkörpers 2 in Richtung der y-Achse. Das Balkenelement 4 kann auf einer Stirnfläche der Stützelemente 3 angeordnet sein, vorzugsweise ist das Balkenelement 4 zwischen den Stützelementen 3 angeordnet, sodass die Länge des Balkenelements 4 in Richtung der y-Achse kürzer ist als die Breite des Grundkörpers 2, wodurch das Balkenelement 4 problemlos im Stauraum 27 des Grundkörpers 2 verstaut werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Modulare Präsentationsbaugruppe
    2
    Grundkörper
    3
    Stützelement
    4
    Balkenelement
    5
    Präsentationsschwenkelement
    6
    Erste Schwenklagerung
    7
    Zweite Schwenklagerung
    8
    Untersatz
    9
    Untersatzfüße
    10
    Hohlprofil
    11
    Stauraumklappen
    12
    Filmscharnier
    13
    Erstes Arretierelement
    14
    Zweites Arretierelement
    15
    Erstes Winkelelement
    16
    Zweites Winkelelement
    17
    Halterung
    18
    Erste Aussparung
    19
    Blatt
    20
    Zweite Aussparung für die Arretierstifte
    21
    Arretierstift
    22
    Dritte Aussparung für die Schwenklagerung
    23
    Klemmelement
    24
    Rollen
    25
    Halteelement
    26
    Leinwand
    27
    Stauraum
    A
    Schwenkachse
    S1
    erste Präsentationsseite
    S2
    zweite Präsentationsseite

Claims (15)

  1. Modulare Präsentationsbaugruppe (1), insbesondere zur didaktischen Unterstützung bei Präsentationen, umfassend einen Grundkörper (2), zumindest zwei zueinander beabstandete und senkrecht zu dem Grundkörper (2) angeordnete Stützelemente (3), zumindest ein Balkenelement (4), welches parallel und beabstandet zu dem Grundkörper (2) angeordnet ist und die zwei Stützelemente (3) verbindet, und zumindest ein Präsentationsschwenkelement (5), welches an einer Seite zwischen dem Balkenelement (4) und dem Grundkörper (2) um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (A) parallel zu den Stützelementen (3) angeordnet ist.
  2. Modulare Präsentationsbaugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steckbauweise, insbesondere durch eine Steckverbindung jeweils zwischen dem Grundkörper (2) und einem Stützelement (3).
  3. Modulare Präsentationsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zumindest zwei Hohlprofile (10) der Steckverbindung umfasst, die dazu vorgesehen sind, die Stützelemente (3) aufzunehmen.
  4. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf Rollen (25) gelagerten Untersatz (8), wobei der Untersatz (8) auf einer zu den Stützelementen (3) gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
  5. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (3) erste Winkelelemente (15) umfassen, wobei die ersten Winkelelemente (15) dazu vorgesehen sind, das Balkenelement (4) zu halten, und dass die Stützelemente (3) vorzugsweise rotierbar gelagerte erste Arretierelemente (13) umfassen, wobei die ersten Arretierelemente (13) dazu eingerichtet sind, das Balkenelement (4) zu arretieren.
  6. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsschwenkelement (5) an einer ersten Seite und einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite jeweils eine Halteeinrichtung für ein Blatt (19) aufweist, insbesondere ein Filmscharnier (12), bevorzugt aus Leder, sowie zwei zueinander beabstandete und rotierbar gelagerte Klemmelemente (23) aufweist.
  7. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsschwenkelement (5) dazu eingerichtet ist, Blätter (19), vorzugsweise eines Tafelschreibblocks, zu fixieren.
  8. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in einem Schwenkbereich des Präsentationsschwenkelements (5) angeordnete zweite Aussparungen (20) aufweist, die dazu vorgesehen sind, Arretierstifte (21) aufzunehmen.
  9. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Balkenelement (4) und dem Grundkörper (2) angeordnete Präsentationsfläche, bevorzugt eine Leinwand (26).
  10. Modulare Präsentationsbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leinwand (26) zweifarbig ausgestaltet ist, bevorzugt auf einer ersten Seite eine helle Farbe aufweist, besonders bevorzugt die Farbe weiß aufweist, und auf einer zweiten Seite eine einheitliche zweite Farbe aufweist, bevorzugt die Farbe grün.
  11. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei an den Stützelementen (3) angeordnete zweite Winkelelemente (16) und an den Stützelementen (3) rotierbar gelagerte zumindest zwei zweite Arretierelemente (14).
  12. Modulare Präsentationsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Winkelelemente (16) dazu vorgesehen sind, einen Halterahmen aufzunehmen, wobei der Halterahmen bevorzugt für die Aufnahme eines Bildschirms ausgestattet ist.
  13. Modulare Präsentationsbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsschwenkelement (5) eine erste Präsentationsseite (S1) ausbildet, dass der Halterahmen eine zweite Präsentationsseite (S2) ausbildet, und dass die Leinwand (26) zwischen der ersten Präsentationsseite (S1) und der zweite Präsentationsseite (S2) angeordnet ist.
  14. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zumindest eine erste Aussparung (18) aufweist, die dazu eingerichtet ist, Präsentationsmaterialien zu deponieren.
  15. Modulare Präsentationsbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stauraum im Grundkörper (2) angeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, im demontierten Zustand der Präsentationsbaugruppe (1) zumindest die zwei Stützelemente (3) und das Balkenelement (4) aufzunehmen
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DE29712513U1 (de) * 1997-07-15 1997-11-06 Selke Norbert Praesentationstafel
US6170792B1 (en) * 1998-07-21 2001-01-09 Triple-P, Llc Customizable, transportable, modular presentation system

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