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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gerätetür
und ein Haushaltsgerät mit einer solchen Tür.
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STAND DER TECHNIK
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Aus
dem chinesischen Gebrauchsmuster
CN200520057122.0 ist
eine Gerätetür eines Weinkühlschranks
bzw. Weinklimaschranks bekannt, die einen Fensterrahmen mit einem
transparenten Glasfenster besitzt. Das Fenster weist eine Doppelverglasung
mit einer vorderen und hinteren Glasplatte auf. Der Zwischenraum
zwischen der vorderen und hinteren Glasplatte ist mit einem Inertgas
gefüllt. Kühltemperaturen in Weinklimaschränken
liegen in einem Bereich von ca. 6°C bis 18°C.
Derartige Gerätetüren müssen daher thermisch
nicht so gut isoliert sein. Deshalb eignen sie sich jedoch auch
nicht, oder allenfalls nur bedingt, für Kühlgeräte,
wie z. B. Kühlschränke und/oder Gefrierschränke,
in denen niedrigere Kühltemperaturen in einem Bereich von
ca. 2°C bis 8°C oder Gefriertemperaturen bis zu
minus 18°C oder weniger herrschen.
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Aus
der nicht vorveröffentlichen Patentanmeldung
DE 102007046032.7 der Anmelderin
ist eine Gerätetür eines Kältegerätes
bekannt, mit einer Türstruktur, die ein tragendes bzw.
lastabtragendes Rahmenelement aufweist. Auf die Vorderseite dieses Rahmenelementes
ist mittels eines Klebeelementes, vorzugsweise mittels eines doppelseitigen
Klebebandes, eine dekorative Frontplatte aus Glas aufgeklebt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem
zugrunde, eine mit einer Frontplatte aus Glas versehene, stabile
und sichere Gerätetür, insbesondere eine Tür
eines Kältegerätes bzw. Haushalts-Kältegerätes,
zu schaffen, die sehr gute thermische Isolierungseigenschaften besitzt
und dennoch auf vergleichsweise einfache und effektive Art und Weise
herstellbar ist; ferner soll ein Gerät, vorzugsweise ein
(Haushalts-)Kältegerät, mit einem solchen Gerätetür
bereit gestellt werden.
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Die
vorher genannte Aufgabe wird gemäß einem ersten
Aspekt durch eine erfindungsgemäße Gerätetür
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Diese
Gerätetür, insbesondere Tür eines (Haushalts-)Kältegerätes,
insbesondere eines Kühl- und/oder Gefriergerätes,
weist eine Türstruktur auf, mit einer vorderseitigen Glasplatte
und einer über einen Zwischenraum hinweg in einem Abstand
zu dieser angeordneten Rückenplatte aus einem anderen Material,
wobei die vorderseitige Glasplatte eine Strukturkomponente der Türstruktur
bildet. Die Türstruktur als solche ist innen hohl oder
zumindest weitgehend hohl. Die Glasplatte ist bevorzugt eine Platte aus
anorganischem Hartglas, insbesondere Einscheiben-Sicherheitsglas.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es,
eine Gerätetür mit einer vorderseitigen Glasplatte zu
schaffen, bei der die Glasplatte nicht nur eine ästhetische,
sondern auch eine strukturelle Funktion übernimmt. Die
vordere Glassplatte kann deshalb als eine zumindest teilweise lastabtragende
und/oder aussteifende Komponente der Türstruktur ausgestaltet
werden. Die Glasplatte trägt hierbei nicht unwesentlich
zur Formstabilität der Türstruktur bei. Es ist jedoch
bevorzugt, dass die übrigen Komponenten der Türstruktur,
insbesondere deren seitlichen sowie oberen, unteren und rückseitigen
Bereiche, den größten Teil der lastabtragenden
Funktion übernehmen. Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht
auf eine solche Bauweise beschränkt. Je nach Art des für
die Glasplatte verwendeten Glases kann die Glasplatte einen höheren
oder niedrigen Anteil an der Lastabtragung übernehmen.
Weil die vorderseitige Glasplatte erfindungsgemäß also
eine tragende oder mit tragende und/oder aussteifende Strukturkomponente
der Türstruktur bildet, ist es trotzt der Verwendung von
Glas für die Frontplatte der Tür möglich,
eine sehr stabile und sichere Gerätetür zu schaffen.
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Aufgrund
dieser Türstruktur, die als solche innen hohl bzw. weitgehend
hohl ist, sowie der bereits erwähnten Tatsache, dass die
vorderseitige Glasplatte eine (tragende oder mit tragende) Strukturkomponente
der Türstruktur bildet, kann der Hohlraum der Türstruktur
bzw. der Zwischenraum zwischen der vorderseitigen Glasplatte und
der Rückenplatte auch einfach und ohne großen
Aufwand mit einem thermisch isolierenden Material ausgefüllt
werden, insbesondere ausgeschäumt werden. Das isolierende
Material kann dabei direkt bis an die Innenseite der Glasplatte
heran reichen bzw. diese kontaktieren. Trotzt der Verwendung der
vorderseitigen Glasplatte kann deshalb eine stabile Gerätetür
mit hervorragenden thermischen Isolierungseigenschaften geschaffen
werden. Eine solche Tür ist daher insbesondere auch für
Kältegeräte, wie zum Beispiel Kühlschränke
und/oder Gefrierschränke, geeignet, in denen sehr niedrige
Temperaturen von bis zu minus 18°C oder niedriger herrschen.
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Durch
die hohe Festigkeit und Stabilität der erfindungsgemäßen
Tür kann diese daher wie konventionelle Gerätetüren,
bei denen die Frontplatte und die Rückenplatte zum Beispiel
aus Kunststoff hergestellt sind, gehandhabt und in einem entsprechenden
Arbeitschritt mit dem thermisch isolierenden Material ausgeschäumt
werden. Aufwendige Anpassungen an Werkzeugen und Formen sind für
die erfindungsgemäße Tür im Vergleich
zu konventionellen Türen hierbei nicht erforderlich. Infolge
der hohen Stabilität und Festigkeit der erfindungsgemäßen
Tür und der Tatsache, dass die vorderseitige Glasplatte eine
tragende und/oder aussteifende und gewissermaßen integrale
Strukturkomponente der Türstruktur bildet, kann beim Ausschäumen
bzw. Ausfüllen des Zwischenraums bzw. Hohlraums mit ein
thermisch isolierenden Material ein Ablösung der Glasplatte von
der Türstruktur oder ein Brechen der Glasplatte wirkungsvoll
vermieden werden. Darüber hinaus ermöglicht die
vorderseitige Glasplatte nicht nur, die Ästhetik der Tür
bei Bedarf in vielfacher Weise zu variieren, sondern erlaubt es
zugleich, die Tür mit unterschiedlichsten Arten moderner
Kontroll- und Bedienungssysteme sowie Displays oder mit multimedialen
Elementen auszustatten, wie nachfolgend noch detaillierter erläutert
werden wird. Die vorderseitige Glassplatte der erfindungsgemäßen
Gerätetür übernimmt somit vorteilhafte
Vielfach-Funktionen.
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Weitere
bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen
Gerätetür sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche 2 bis 25, die ihre Stütze in der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen finden.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß einem
zweiten Aspekt gelöst durch ein erfindungsgemäßes
Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 26. Dieses
Haushaltsgerät, insbesondere Kältegerät,
insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, weist
mindestens eine Gerätetür nach einem der Ansprüche
1 bis 25 auf.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät sind
im Wesentlichen die gleichen Vorteile erzielbar, wie sie zuvor im
Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Gerätetür
erläutert wurden.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen
Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigt:
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1 eine
vorderseitige, schematische, perspektivische Explosionsansicht einer
erfindungsgemäßen Gerätetür
und ihrer Türstruktur gemäß einer ersten
Ausführungsform;
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2 eine
rückseitige, schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen
Gerätetür von 1 und ihrer
Türstruktur in einem teilweise zusammengebauten Zustand;
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3 eine
schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der Gerätetür
von 2 entlang der Linie A-A in 2;
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4 eine
schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der erfindungsgemäßen
Gerätetür von 2 entlang
der Linie B-B in 2;
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5 eine
schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen
Gerätetür von 1 und 2 in
einem zusammengebauten Zustand;
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6 eine
schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs der
erfindungsgemäßen Gerätetür
entlang der Linie C-C in 5;
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7 eine
schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer
erfindungsgemäßen Gerätetür
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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8 eine
schematische, teilweise geschnittene Perspektivansicht eines wesentlichen
Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Kältegerätes,
welches mehrere übereinander angeordnete erfindungsgemäße
Gerätetüren besitzt; und
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9 eine
schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer
erfindungsgemäßen Gerätetür
gemäß einer dritten Ausführungsform.
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DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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In
der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden gleiche
oder gleichartige Bauteile und Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich
oder sinnvoll ist.
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In
der 1 ist eine vorderseitige, perspektivische Explosionsansicht
einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gerätetür 2 (nachfolgend kurz Tür 2 genannt)
und ihrer Türstruktur 4 dargestellt. Bei dieser
Tür 2 handelt sich in diesem Beispiel um die Tür
eines Haushalts-Kältegerätes, insbesondere eines
Kühlschranks oder eines Kühl-/Gefrierschranks.
In der 2 ist eine rückseitige, perspektivische
Explosionsansicht dieser Tür 2 und ihrer Türstruktur 4 in
einem bereits teilweise zusammengebauten Zustand dargestellt.
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In
den Zeichnungen ist die Breitenrichtung X, die Tiefenrichtung Y
und die Höhenrichtung Z der Tür 2 durch
ein kartesisches Koordinatensystem angedeutet.
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Wie
in den vorher genannten Zeichnungen erkennbar ist, besitzt die Tür 2 eine
kastenartige oder kastenförmige Türstruktur 4 mit
einer vorderseitigen Glasplatte 6 und einer über
einen Zwischenraum bzw. Hohlraum H hinweg in einen Abstand D zu
dieser angeordneten Rückenplatte 8 aus einem anderen Material.
Die Rückenplatte 8 ist in diesem Beispiel aus
Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
Die vorderseitige Glassplatte 6, die in diesem Beispiel
aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas hergestellt ist, bildet eine
tragende bzw. mit tragende Strukturkomponente dieser kastenartigen
Türstruktur 4 und trägt zu deren Formstabilität
wesentlich bei.
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Wie
in den Figuren deutlich zu erkennen ist, weist die kastenartige
Türstruktur 4 eine Art Rahmenstruktur auf, in
bzw. an der die Glasplatte 6 mit mindestens zwei, im vorliegenden
Fall jedoch mit allen vier Ränder 6a, 6b, 6c, 6d,
formschlüssig gehalten ist. Die Rahmenstruktur umfasst
zwei den Seitenrändern 6a, 6b der Tür 2 zugeordnete
Profilelemente 10, die sich in Höhenrichtung Z
der Tür 2 erstrecken und Seitenteile der Rahmenstruktur
bilden. Bei diesen Profilelementen 10 handelt es sich in
vorliegenden Fall um stranggepresste Aluminiumprofile. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Art von Profilelementen beschränkt.
Die Profilelemente 10 können auch aus jedem anderen
geeigneten Material hergestellt sein; so zum Beispiel auch aus einer
Stahllegierung oder aus Kunststoff oder aus Verbundwerkstoffen.
Mindestens eines der Profilelemente 10 kann man einem integralen
oder separaten Griffelement versehen sein. Die Glasplatte 6 ist
mit ihren beiden Seitenrändern 6a, 6b formschlüssig
in den Profilelementen 10 gehalten.
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Die
Rahmenstruktur weist des Weiteren eine obere Randleiste 12 und
eine untere Randleiste 14 aus Kunststoff, z. B. thermoplastischer
Kunststoff, auf. Die Randleisten 12, 14 können
jedoch auch aus einem anderen geeigneten Materialien gefertigt sein, einschließlich
Verbundwerkstoffe, Metallwerkstoffe, insbesondere Aluminium- oder
Stahllegierungen, oder Kombinationen daraus. Die Randleisten 12, 14 sind
zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch im Wesentlichen vollständig,
als Hohlprofile ausgebildet. Der Oberrand 6d und Unterrand 6c der
Glasplatte 6 sind formschlüssig in den Randleisten 12, 14 gehalten,
bzw. sind formschlüssig mit diesen verbindbar. In dem Ausführungsbeispiel
gemäß den 1 und 2 bilden
die besagten Randleisten 12, 14 gleichzeitig obere
und untere Türrand-Abschlussleisten der Tür 2.
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Die
Glasplatte 6, die Rückenplatte 8, die
Profilelemente 10 und die Randleisten 12, 14 bilden
in einem zusammengebauten Zustand (vergleiche 5)
eine schub- und torsionsfeste, kastenförmige Hohlkörper-Struktur.
Die vorderseitige Glasplatte 6 ist um eine Krümmungsachse,
die sich im vorliegenden Beispiel parallel zur Höhenrichtung
Z der Tür 2 erstreckt, nach außen gewölbt.
Es handelt sich hierbei um eine einfache Krümmung. Die
Krümmungsachse könnte sich je nach Ausgestaltungsform
natürlich auch parallel zu Breitenrichtung X der Tür 2 erstrecken.
Darüber hinaus sind dreidimensionale gekrümmte
Glasplatten möglich. Die Wölbung der Glasplatte 6 erhöht
deren Stabilität und Festigkeit, was sowohl bei einem Ausschäumen
des Hohlraums bzw. Zwischenraums H mit einer thermisch isolierenden Schaummaterial
als auch bei der späteren Handhabung der fertigen Tür 2 von
Vorteil ist.
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Wie
aus den 1 und 2 ferner
hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Tür 2 bzw.
deren Türstruktur mit einem Gehäuse 16 (nachfolgend
System-Gehäuse 16 genannt) ausgerüstet,
welches in dem Zwischenraum bzw. Hohlraum H zwischen der vorderseitigen
Glasplatte 6 und der Rückenplatte 8 angeordnet
ist. Das System-Gehäuse 16 ist im vorliegenden
Fall wannenartig geformt und mit der oberen Randleiste 12 verbindbar.
Zu diesen Zweck besitzen ein in der 1 oberer
Bereich des Systems-Gehäuses 16 und ein mittlerer,
unterer Bereich der oberen Randleiste 12 zusammenpassende
Anschlüsse 18, 20. Ferner besitzt die
obere Randleiste 12 eine oben liegende Öffnung 22,
die in einen hohlen, kastenartigen Bereich 12a der oberen
Randleiste 12 mündet. Ein unterer Abschnitt dieses
Bereichs 12a bildet den zuvor genannten Anschluss 18 (oder
einen Teil davon) für das System-Gehäuse 16.
Sind das System-Gehäuse 16 und die obere Randleiste 12 über ihre
Anschlüsse 18, 20 miteinander verbunden,
so steht der Innenraum des System-Gehäuses 16 in räumliche
Verbindung mit dem Innenraum des besagten kastenartigen Bereichs 12a.
Die Öffnung 22, die in den Innenraum der oberen
Randleiste 12 mündet, ist von der Außenseite
bzw. Oberseite der Tür 2 her zugänglich
und durch eine Abdeckung, wie zum Beispiel einen Deckel 24,
verschließbar (siehe 2). Der
Deckel 24 kann ein separates Bauteil oder aber ein Teil
der oberen Randleiste 12 selbst sein.
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Das
System-Gehäuse 16 und die angeschlossenen Bereiche
der oberen Randleiste 12 sind zum Zwischenraum bzw. Hohlraum
H hin abgedichtet, so dass beim Ausschäumen dieser Bereiche
mit einem thermisch isolierenden Schaummaterial kein Schaummaterial
in das System-Gehäuse 16 und seine Zugänge
eintreten kann.
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Das
System-Gehäuse 16 ist zumindest mit einem Teilbereich,
das heißt, im vorliegenden Fall mit einem großflächigen
vorderen Rand 16a, mit der Rückseite 6e der
Glasplatte 6 verbindbar. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise
durch ein Haftmittel. In diesem Beispiel wird ein doppelseitiges
Klebeelement bzw. Klebeband 26 verwendet, welches mit einer
Seite auf den vorderen Rand 16a des Systems-Gehäuses 16 und
mit der anderen Seite auf die Rückseite 6e (siehe 2)
der Glasplatte 6 aufgeklebt wird. In der 2 ist
das System-Gehäuse 16 in einem Zustand erkennbar,
in dem es sowohl an der oberen Randleiste 12 als auch an
der Rückseite 6e der Glasplatte 6 befestigt
ist.
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Die
erfindungsgemäße Tür 2 ist mit
einem berührungssensitiven Bedienungssystem oder Kontrollsystem
(„touch control”) 28 ausrüstbar,
welches über mindestens einen Berührungssensor 30 verfügt. Dieses
Bedienungssystem 28 ist an einem Teilbereich der Rückseite 6e (siehe 2)
bzw. Innenseite der Glasplatte 6 angeordnet. Das berührungssensitive
Bedienungssystem 28 ist in dem System-Gehäuse 16 anbringbar.
Zur Anbringung des Bedienungssystems 28 kann dieses durch
die oben liegende Öffnung 22 der oberen Randleiste 12 hindurch
in den kastenartigen Bereich 12a und in den Innenraum des sich
daran anschließenden System-Gehäuses 16 eingesetzt
werden (wie durch einen Pfeil in 1 angedeutet
ist) und dort fixiert werden.
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Aufgrund
der zuvor beschriebenen Konstruktion der erfindungsgemäßen
Tür 2 kann der Einbau des berührungssensitiven
Bedienungssystems 28 noch
- – nach
dem (vollständigen) Zusammenbau der kastenartigen Türstruktur 4;
und
- – nach dem Ausfüllen des Hohlraums bzw. Zwischenraums
H zwischen der vorderen Glasplatte 6 und der Rückenplatte 8 mit
einem thermisch isolierenden Material bzw. Schaum
erfolgen.
Daher ist es möglich, die Anbringung des berührungssensitiven
Bedienungssystems 28 bei Bedarf unabhängig von
der Herstellung der eigentlichen Türstruktur 4 und
dem Ausfüllen/Ausschäumen zu realisieren.
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Das
berührungssensitive Bedienungssystem 28 ist derart
in dem System-Gehäuse 16 anbringbar und derart
ausgelegt, dass es von der Vorderseite 6f der Glasplatte 6 her
durch Berühren eines Glasplattenbereichs 32, der
dem Bedienungssystem 28 gegenüberliegt, durch
die Glasplatte 6 hinweg betätigbar ist. Etwaige
Anschlussleitungen oder elektrische Kabel des berührungssensitiven
Bedienungssystems 28 können durch das System-Gehäuse 16 in
die obere Randleiste 12 und zu einem seitlichen Bereich
derselben geführt werden. In diesem seitlichen Bereich wird üblicherweise
ein Gelenk oder Scharnier der Tür 2 angeschlossen.
Die besagten Anschlussleitungen bzw. Kabel können dann
in diesem Bereich aus der Türstruktur heraus und zu einem
Gerätekörper, an dem die Tür 2 befestigt
wird, geführt werden.
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Die
Glasplatte 6 ist in vorliegendem Beispiel aus einem ursprünglich
transparenten Glas hergestellt. Ihre dem Hohlraum H der Türstruktur
zugewandte Rückseite 6e ist jedoch gestrahlt,
insbesondere gesandstrahlt, und/oder chemisch geätzt, und folglich
angeraut. Die Außenseite bzw. Vorderseite 6f der
Glasplatte 6 ist hingegen glatt, was insbesondere eine
Reinigung vereinfacht. Infolge der beschriebenen Behandlung der
Glasplatte 6 bietet diese bei Betrachtung von der Außenseite
der Tür 2 her daher das Erscheinungsbild einer
matten oder in Wesentlichen opaken Fläche. Grundsätzlich
sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei
denen zusätzlich oder auch ausschließlich die
Vorderseite 6f der Glasplatte 6 entsprechend behandelt
ist. Im Bereich des berührungssensitiven Bedienungssystems 28 bzw. im
Bereich von dessen Berührungssensor/en 30 ist die
Glasplatte 6 transparent belassen. Auf diese Weise sind
die entsprechenden Bedienungselemente des Bedienungssystems 28 von
außen sichtbar. Im vorliegenden Beispiel besitzt das Bedienungssystem 28 überdies
ein Display 34, welches ebenfalls im System-Gehäuse 16 angeordnet
und durch einen transparent belassenen Bereich 36 der Glasplatte 6 hindurch
von außen sichtbar ist.
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In
der 3 und 4 sind weitere Details der erfindungsgemäßen
Tür 2 dargestellt. 3 zeigt
eine schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der Tür 2 von 2 entlang
der Linie A-A in 2. Und 4 zeigt
eine schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der erfindungsgemäßen
Tür 2 von 2 entlang
der Linie B-B in 2.
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Wie
aus diesen Zeichnungen hervorgeht, sind an der Innenseite der Glassplatte 6,
die dem Zwischenraum bzw. Hohlraum H zugewandt ist, optional zwei
rippenartige Verstärkungselemente 38, 40 vorgesehen.
Die Verstärkungselemente 38, 40 sind an
der Glassplatte 6 mittels eines doppelseitiges Klebeelementes/Klebebandes 42 (siehe 3 und 4)
oder einem anderen geeigneten Haftmittel befestigt. Die Verstärkungselemente 38, 40 erstrecken sich
im Wesentlichen über die gesamte freie Breite der Innenseite 6e der
Glasplatte 6. Das erste (untere) Verstärkungselement 38 ist
direkt oberhalb der unteren Randleiste 14 angeordnet (siehe 2 und 3),
das zweite (obere) Verstärkungselement 40 direkt
unterhalb des System-Gehäuses 16 (siehe 2 und 4).
Die Verstärkungselemente 38, 40 besitzen
in diesem Beispiel einen H-förmigen Querschnitt und sind
damit in Tiefenrichtung Y der Tür 2 sehr biegesteif
und stützen die Glasplatte 6 zusätzlich
ab. Der vordere Steg 38a, 40a des H-förmigen Querschnitts
bietet hierbei eine große Klebfläche für das
doppelseitige Klebeband 42. Andere Querschnittsformen sind
selbstverständlich ebenfalls möglich. Die Verstärkungselemente 38, 40 können optional
mit ihren zwei Enden in den Profilelementen 10 geführt
und/oder mit diesen verbunden sein. Die Anzahl der optionalen Verstärkungselemente
und deren Anbringungsorte können je nach Größe
der Glasplatte 6 sowie der Position etwaiger weiterer Türkomponenten
variieren.
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Wie
des Weiteren insbesondere in der 3 skizziert
ist, besitzen die beiden Randleisten 12, 14 Anschlusselemente 44, 46, 48 zur
Anbringung und Befestigung der Rückenplatte 8 und
der vorderseitigen Glasplatte 6. In diesem Beispiel handelt
es sich bei diesen Anschlusselementen um Nuten 44 und Anlageflächen 46 sowie
eine untere Stützfläche 48 (in der 3 erkennbar)
und obere Stützfläche (nicht gezeigt) für
die Glasplatte 6. Die Stützflächen sichern die
Glasplatte 6 formschlüssig in Höhenrichtung
Z der Tür 2.
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Der
gesamte Hohlraum H bzw. Zwischenraum der Türstruktur 4 zwischen
der vorderen Glasplatte 6 und der Rückenplatte 8 und
dem System-Gehäuse 16 (siehe 4),
einschließlich der hohlen Bereiche, die durch die Randleisten 12, 14 und/oder
die Profilelemente 10 gebildet werden (siehe 3 und 6),
sind mit einem thermisch isolierenden Schaummaterial 50 ausgeschämt.
Etwaige weitere Hohlräume der Randleisten 12, 14 und
der Profilelemente 10 sind vorzugsweise ebenfalls ausgeschäumt.
Das Schaummaterial 50 kontaktiert die dem Zwischenraum
H zugewandte Rückseite 6e der Glasplatte 6 direkt.
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In
der 5 ist eine schematische Perspektivansicht der
erfindungsgemäßen Tür 2 von 1 und 2 in
einem zusammengebauten Zustand ihrer Türstruktur 4 dargestellt.
Die kastenartige, geschlossene bzw. im Wesentlichen geschlossene
Türstruktur 4, bei der die vorderseitige Glasplatte 6 eine tragende
bzw. mit tragende Strukturkomponente bildet, ist in dieser Zeichnung
deutlich erkennbar.
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6 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs
der erfindungsgemäßen Gerätetür 2 entlang
der Linie C-C in 5. Wie aus dieser Zeichnung
hervorgeht, verfügen die Randleisten 12, 14 über
Anschlussbereiche zum pass- und positionsgenauen Anschließen
der Profilelemente 10. Diese Anschlussbereiche umfassen
in diesem Beispiel Steckverbindungen, die wiederum zusammenpassende
Steckelemente 52 und/oder Nuten 54 aufweisen,
die auf die Querschnittsform der Profilelemente 10 entsprechend
abgestimmt sind. In der 6 ist ferner erkennbar, dass
die Profilelemente 10 Anschlussbereiche für die
Rückenplatte 8 und die vorderseitige Glasplatte 8 aufweisen.
Der Anschlussbereich für die Glasplatte 6 besitzt
eine Nut 56, in der die Glasplatte 6 in Breitenrichtung
X und Tiefenrichtung Y formschlüssig gehalten und gesichert
ist. Ein die Nut 56 an der Außenseite 6f der Glasplatte 6 begrenzendes
Profilstück 10a des Aufnahmebereichs des Profilelements 10 besitzt
eine Wandstärke von vorzugsweise ca. 0,5 mm bis ca. 1,5 mm.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die
Wandstärke ca. 0,8 mm.
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Die
Glasplatte 6 kann mit ihren Seitenrändern 6a, 6b in
der Nut 56 verklebt oder mit einem anderen geeigneten Haftmittel
fixiert sein. Ferner kann die Glasplatte 6 mit Dichtungselementen
(nicht gezeigt) gegenüber den Profilelementen 10 und/oder den
Randleisten 12, 14 abgedichtet sein. Im Falle
der Verwendung eines Klebe- oder Haftmittels kann dieses die Funktion
des Dichtungselementes übernehmen. Das Haftmittel und/oder
die Dichtungselemente können zudem als stoß-absorbierende
Elemente für die Glasplatte 6 fungieren. In der 6 ist
zudem gut erkennbar, dass das Schaummaterial 50 bis direkt
an die Innenseite/Rückseite 6e der Glasplatte 6 reicht und
auch die zum Hohlraum H Innenseite der Türstruktur weisenden
Bereiche der Profilelemente 10 ausfüllt.
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7 zeigt,
in analoger Darstellungsweise zur 6, eine
schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer
erfindungsgemäßen Gerätetür 2 gemäß einer
zweiten Ausführungsform. Diese entspricht weitgehend derjenigen
gemäß den 1 bis 6.
Jedoch ist die Glasplatte 6 an ihrer Rückseite/Innenseite 6e mit
einem von der Vorderseite/Außenseite 6f der Glasplatte 6 her
durch die Glasplatte 6 hindurch zumindest teilweise sichtbaren Dekorelement 58 versehen.
Bei diesem Dekorelement 58 handelt es sich hier um mindestens
eine Farbschicht, insbesondere eine gedruckte oder siebgedruckte
Farbschicht. Als Farben können insbesondere Epoxid-Farben
oder eingebrannte oder ausgehärtete Emaille-Farben verwendet
werden. Als Dekorelemente können jedoch auch Dekorfolien,
eine Dekorplatte, dekorative gestrahlte bzw. gesandstrahlte oder
geätzte dekorative Bereiche der Glasplatte 6,
sowie Mischform aus den zuvor genannten Elementen verwendet werden.
Das Schaummaterial 50 kontaktiert das Dekorelement 58 direkt.
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Die
zuvor beschriebene erfindungsgemäße Gerätetür 2 wird
in einem erfindungsgemäßen (Haushalts-)Kältegerät,
insbesondere Kühlschrank oder Kühl-/Gefrierschrank,
verwendet.
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In
der 8 ist eine schematische, teilweise geschnittene
Perspektivansicht eines wesentlichen Teilbereichs eines erfindungsgemäßen
Kältegerätes 60 dargestellt, welches
mehrere, mit einem geringen vertikalen Abstand dZ übereinander
angeordnete erfindungsgemäße Gerätetüren 2A, 2B aufweist.
In der 7 ist die untere Randleiste 14 der ersten,
oberen Tür 2A und die obere Randleiste 12 der
darunter angeordneten, zweiten Tür 2B erkennbar.
Die Randleisten 12, 14 besitzen jeweils einen
oberen und unteren Vorsprung oder Steg (hier: 12b, 14b).
Im Falle der oberen Tür 2A liegt der untere Rand 6c der
Glasplatte 6 auf dem unteren Steg 14b auf. Der
obere Steg (nicht gezeigt) greift über den oberen Rand
dieser Glasplatte 6. Im Falle der unteren Tür 2B greift
der Steg 12b über den oberen Rand 6d der
betreffenden Glasplatte 6. Und der untere Rand der unteren
Tür 2B
liegt auf dem unteren Steg (nicht gezeigt)
auf. Dadurch sind die Glasplatten 6, 6 jeweils
in Höhenrichtung Z formschlüssig gehalten und
gesichert. Die Dicke der Stege 12b, 14b beträgt
in diesem Beispiel ca. 0,8 mm; und die Tiefe eines jeweiligen Stegs 12b, 14b in
Tiefenrichtung Y ist geringer als die Dicke der jeweils zugehörigen
Glasplatte 6, 6. In seitlicher Richtung sind die
Glasplatten 6, 6 wie in dem Beispiel nach den 1 bis 6 in
entsprechenden Profilelementen (nicht dargestellt) formschlüssig
gehalten.
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9 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs
einer erfindungsgemäßen Gerätetür
gemäß einer dritten Ausführungsform. Ähnlich
wie bei den Varianten gemäß den 6 und 7 ist
auch bei dieser Ausführungsform die Glasplatte 6 mit
ihrem jeweiligen Seitenrand 6a bzw. 6b formschlüssig
in einer Nut 56 des jeweiligen Profilelementes 10 gehalten.
Die Vorderseite 6f der Glasplatte 6 sowie die
Vorderseite 10b des jeweiligen Profilelementes 10 verlaufen
jedoch im Wesentlichen bündig. Dies wird dadurch erreicht, dass
der jeweilige Seitenrand 6a, 6b mit einer Schräge 6g oder
einer Fase versehen ist, und das Profilstück 10a des
Profilelementes 10, welches die Nut 56 zur Außenseite
hin begrenzt, an der Innenseite ebenfalls eine Schräge 10c besitzt,
welche über die Schräge 6g der Glasplatte 6 greift
und diese in Tiefenrichtung Y sichert. Falls die Dicke des Profilstücks 10a im
Vergleich zur Dicke der Glasplatte 6 gering ist, kann auf
die Schräge 10c verzichtet und auch eine andere
Randquerschnittsform für das Profilstück 10a verwendet
werden. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Bereich dieses Randquerschnitts über
die Schräge 6g greift und die Glasplatte 6 zuverlässig
in Tiefenrichtung Y sichert. Ebenso ist es möglich, den
Seitenrand 6a, 6b der Glasplatte mit einer Einbuchtung (z.
B. einem konkaven Schliff) zu versehen, in welche ein Teilstück
des jeweiligen Profilelementes 10 formschlüssig
eingreifen kann.
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Die
Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele
beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten
Ansprüche sind auch andere Ausführungsformen realisierbar.
Insbesondere können Elemente der jeweiligen Ausführungsformen miteinander
kombiniert werden. Überdies kann die Glasplatte auch eine
farbige oder getönte Glasplatte sein. Die Glasplatte kann
zudem vollständig transparent sein. Dekorelemente können
auch an der Vorderseite der Glasplatte angebracht sein.
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Das
System-Gehäuse kann Durchgangsöffnungen zum Hohlraum
H aufweisen. Diese Durchgangsöffnungen sollten vor einem
Ausschaum des Hohlraums H jedoch abgedichtet werden. Ferner können
im System-Gehäuse optional weitere oder andere Elemente
angeordnet werden. Selbstverständlich sind auch erfindungsgemäße
Türen realisierbar, die kein berührungssensitives
Bedienungs- oder Kontrollsystem und/oder ein System-Gehäuse aufweisen.
Grundsätzlich können die Randleisten auch mit
weiteren Leisten oder Abdeckelementen verbunden oder abgedeckt sein,
die dann die eigentlichen Türrand-Abschlussleisten oder
einen Teil davon bilden.
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Es
können überdies mehrere gleichartige oder voneinander
verschiedene Glasplatten pro Tür bzw. Türstruktur
verwendet werden, die hintereinander und/oder übereinander
und/oder nebeneinander und/oder sich teilweise überlappend
angeordnet sind. Diese mehreren Glasplatten können durch
ein oder mehrere Trennelemente voneinander separiert sein.
-
Diese
Trennelemente bilden vorzugsweise einen Teil der Türstruktur
und/oder fungieren zusätzlich als Verstärkungselemente.
Als Trennelement kann z. B. eine Trennleiste verwendet werden, die ähnlich
wie die obere und untere Randleiste aufgebaut ist. Eine solche Trennleiste
kann wiederum Anschlüsse für die betreffenden
Glasplatten und/oder die Profilelemente und/oder Anschlüsse
für ein System-Gehäuse aufweisen. Das Display
muss nicht zwangsläufig im Bereich des System-Gehäuses
angeordnet sein. Als Display kann insbesondere ein Monitor, wie
z. B. ein Flachbildschirm, verwendet werden. Die erfindungsgemäße
Gerätetür kann mit weiteren Zusatzkomponenten
versehen sein.
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Bezugszeichen
in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen
dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung
und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Tür
- 2A
- Tür
- 2B
- Tür
- 4
- Kastenartige
Türstruktur
- 6
- Vorderseitige
Glasplatte
- 6a
- Linker
Seitenrand von 6
- 6b
- Rechter
Seitenrand von 6
- 6c
- Unterer
Rand von 6
- 6d
- Oberer
Rand von 6
- 6e
- Rückseite/Innenseite
von 6
- 6f
- Vorderseite/Außenseite
von 6
- 6g
- Schräge/Fase
- 8
- Rückenplatte
- 10
- Profilelemente
- 10a
- Profilstück
- 10b
- Vorderseite
von 10
- 10c
- Schräge
- 12
- Obere
Randleiste
- 12a
- Hohler,
kastenartiger Bereich
- 12b
- Steg
- 14
- Untere
Randleiste
- 14b
- Steg
- 16
- System-Gehäuse
- 16a
- Vorderer
Rand von 16
- 18
- Anschluss
- 20
- Anschluss
- 22
- Oben
liegende Öffnung in 12
- 24
- Deckel
- 26
- Doppelseitiges
Klebeband
- 28
- Berührungssensitives
Bedienungs- oder Kontrollsystem („touch control”)
- 30
- Berührungssensor(en)
- 32
- Bereich
von 6
- 34
- Display
- 36
- Transparenter
Bereich von 6
- 38
- Verstärkungselement
- 38a
- Vorderer
Steg
- 40
- Verstärkungselement
- 40a
- Vorderer
Steg
- 42
- Doppelseitiges
Klebeband
- 44
- Nuten
- 46
- Anlagefläche
- 48
- Untere
Stützfläche
- 50
- Thermisch
isolierendes Schaummaterial
- 52
- Steckelemente
- 54
- Nuten
- 56
- Nut
- 58
- Dekorelement/Farbschicht
- 60
- Kältegerät
- dZ
- Vertikaler
Abstand
- D
- Abstand
- H
- Zwischenraum
bzw. Hohlraum
- X
- Breitenrichtung
- Y
- Tiefenrichtung
- Z
- Höhenrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - CN 200520057122 [0002]
- - DE 102007046032 [0003]