DE202008017933U1 - Gerätetür und Haushaltsgerät mit einer solchen Tür - Google Patents

Gerätetür und Haushaltsgerät mit einer solchen Tür Download PDF

Info

Publication number
DE202008017933U1
DE202008017933U1 DE202008017933U DE202008017933U DE202008017933U1 DE 202008017933 U1 DE202008017933 U1 DE 202008017933U1 DE 202008017933 U DE202008017933 U DE 202008017933U DE 202008017933 U DE202008017933 U DE 202008017933U DE 202008017933 U1 DE202008017933 U1 DE 202008017933U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
glass plate
appliance
plate
decorative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008017933U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Publication of DE202008017933U1 publication Critical patent/DE202008017933U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/005Mounting of control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/18Aesthetic features

Abstract

Gerätetür (2; 2A, 2B), insbesondere Tür eines (Haushalts-)Kältegerätes (60), mit einer Türstruktur (4) mit einer vorderseitigen Glasplatte (6) und einer über einen Zwischenraum (H) hinweg in einem Abstand (D) zu dieser angeordneten Rückenplatte (8) aus einem anderen Material, wobei die vorderseitige Glasplatte (6) eine Strukturkomponente der Türstruktur (4) bildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gerätetür und ein Haushaltsgerät mit einer solchen Tür.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem chinesischen Gebrauchsmuster CN200520057122.0 ist eine Gerätetür eines Weinkühlschranks bzw. Weinklimaschranks bekannt, die einen Fensterrahmen mit einem transparenten Glasfenster besitzt. Das Fenster weist eine Doppelverglasung mit einer vorderen und hinteren Glasplatte auf. Der Zwischenraum zwischen der vorderen und hinteren Glasplatte ist mit einem Inertgas gefüllt. Kühltemperaturen in Weinklimaschränken liegen in einem Bereich von ca. 6°C bis 18°C. Derartige Gerätetüren müssen daher thermisch nicht so gut isoliert sein. Deshalb eignen sie sich jedoch auch nicht, oder allenfalls nur bedingt, für Kühlgeräte, wie z. B. Kühlschränke und/oder Gefrierschränke, in denen niedrigere Kühltemperaturen in einem Bereich von ca. 2°C bis 8°C oder Gefriertemperaturen bis zu minus 18°C oder weniger herrschen.
  • Aus der nicht vorveröffentlichen Patentanmeldung DE 102007046032.7 der Anmelderin ist eine Gerätetür eines Kältegerätes bekannt, mit einer Türstruktur, die ein tragendes bzw. lastabtragendes Rahmenelement aufweist. Auf die Vorderseite dieses Rahmenelementes ist mittels eines Klebeelementes, vorzugsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes, eine dekorative Frontplatte aus Glas aufgeklebt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine mit einer Frontplatte aus Glas versehene, stabile und sichere Gerätetür, insbesondere eine Tür eines Kältegerätes bzw. Haushalts-Kältegerätes, zu schaffen, die sehr gute thermische Isolierungseigenschaften besitzt und dennoch auf vergleichsweise einfache und effektive Art und Weise herstellbar ist; ferner soll ein Gerät, vorzugsweise ein (Haushalts-)Kältegerät, mit einem solchen Gerätetür bereit gestellt werden.
  • Die vorher genannte Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt durch eine erfindungsgemäße Gerätetür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Gerätetür, insbesondere Tür eines (Haushalts-)Kältegerätes, insbesondere eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, weist eine Türstruktur auf, mit einer vorderseitigen Glasplatte und einer über einen Zwischenraum hinweg in einem Abstand zu dieser angeordneten Rückenplatte aus einem anderen Material, wobei die vorderseitige Glasplatte eine Strukturkomponente der Türstruktur bildet. Die Türstruktur als solche ist innen hohl oder zumindest weitgehend hohl. Die Glasplatte ist bevorzugt eine Platte aus anorganischem Hartglas, insbesondere Einscheiben-Sicherheitsglas.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, eine Gerätetür mit einer vorderseitigen Glasplatte zu schaffen, bei der die Glasplatte nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine strukturelle Funktion übernimmt. Die vordere Glassplatte kann deshalb als eine zumindest teilweise lastabtragende und/oder aussteifende Komponente der Türstruktur ausgestaltet werden. Die Glasplatte trägt hierbei nicht unwesentlich zur Formstabilität der Türstruktur bei. Es ist jedoch bevorzugt, dass die übrigen Komponenten der Türstruktur, insbesondere deren seitlichen sowie oberen, unteren und rückseitigen Bereiche, den größten Teil der lastabtragenden Funktion übernehmen. Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht auf eine solche Bauweise beschränkt. Je nach Art des für die Glasplatte verwendeten Glases kann die Glasplatte einen höheren oder niedrigen Anteil an der Lastabtragung übernehmen. Weil die vorderseitige Glasplatte erfindungsgemäß also eine tragende oder mit tragende und/oder aussteifende Strukturkomponente der Türstruktur bildet, ist es trotzt der Verwendung von Glas für die Frontplatte der Tür möglich, eine sehr stabile und sichere Gerätetür zu schaffen.
  • Aufgrund dieser Türstruktur, die als solche innen hohl bzw. weitgehend hohl ist, sowie der bereits erwähnten Tatsache, dass die vorderseitige Glasplatte eine (tragende oder mit tragende) Strukturkomponente der Türstruktur bildet, kann der Hohlraum der Türstruktur bzw. der Zwischenraum zwischen der vorderseitigen Glasplatte und der Rückenplatte auch einfach und ohne großen Aufwand mit einem thermisch isolierenden Material ausgefüllt werden, insbesondere ausgeschäumt werden. Das isolierende Material kann dabei direkt bis an die Innenseite der Glasplatte heran reichen bzw. diese kontaktieren. Trotzt der Verwendung der vorderseitigen Glasplatte kann deshalb eine stabile Gerätetür mit hervorragenden thermischen Isolierungseigenschaften geschaffen werden. Eine solche Tür ist daher insbesondere auch für Kältegeräte, wie zum Beispiel Kühlschränke und/oder Gefrierschränke, geeignet, in denen sehr niedrige Temperaturen von bis zu minus 18°C oder niedriger herrschen.
  • Durch die hohe Festigkeit und Stabilität der erfindungsgemäßen Tür kann diese daher wie konventionelle Gerätetüren, bei denen die Frontplatte und die Rückenplatte zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt sind, gehandhabt und in einem entsprechenden Arbeitschritt mit dem thermisch isolierenden Material ausgeschäumt werden. Aufwendige Anpassungen an Werkzeugen und Formen sind für die erfindungsgemäße Tür im Vergleich zu konventionellen Türen hierbei nicht erforderlich. Infolge der hohen Stabilität und Festigkeit der erfindungsgemäßen Tür und der Tatsache, dass die vorderseitige Glasplatte eine tragende und/oder aussteifende und gewissermaßen integrale Strukturkomponente der Türstruktur bildet, kann beim Ausschäumen bzw. Ausfüllen des Zwischenraums bzw. Hohlraums mit ein thermisch isolierenden Material ein Ablösung der Glasplatte von der Türstruktur oder ein Brechen der Glasplatte wirkungsvoll vermieden werden. Darüber hinaus ermöglicht die vorderseitige Glasplatte nicht nur, die Ästhetik der Tür bei Bedarf in vielfacher Weise zu variieren, sondern erlaubt es zugleich, die Tür mit unterschiedlichsten Arten moderner Kontroll- und Bedienungssysteme sowie Displays oder mit multimedialen Elementen auszustatten, wie nachfolgend noch detaillierter erläutert werden wird. Die vorderseitige Glassplatte der erfindungsgemäßen Gerätetür übernimmt somit vorteilhafte Vielfach-Funktionen.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Gerätetür sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 25, die ihre Stütze in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen finden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt gelöst durch ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 26. Dieses Haushaltsgerät, insbesondere Kältegerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, weist mindestens eine Gerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 25 auf.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät sind im Wesentlichen die gleichen Vorteile erzielbar, wie sie zuvor im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Gerätetür erläutert wurden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine vorderseitige, schematische, perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Gerätetür und ihrer Türstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine rückseitige, schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Gerätetür von 1 und ihrer Türstruktur in einem teilweise zusammengebauten Zustand;
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der Gerätetür von 2 entlang der Linie A-A in 2;
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der erfindungsgemäßen Gerätetür von 2 entlang der Linie B-B in 2;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Gerätetür von 1 und 2 in einem zusammengebauten Zustand;
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs der erfindungsgemäßen Gerätetür entlang der Linie C-C in 5;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Gerätetür gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine schematische, teilweise geschnittene Perspektivansicht eines wesentlichen Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Kältegerätes, welches mehrere übereinander angeordnete erfindungsgemäße Gerätetüren besitzt; und
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Gerätetür gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden gleiche oder gleichartige Bauteile und Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich oder sinnvoll ist.
  • In der 1 ist eine vorderseitige, perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gerätetür 2 (nachfolgend kurz Tür 2 genannt) und ihrer Türstruktur 4 dargestellt. Bei dieser Tür 2 handelt sich in diesem Beispiel um die Tür eines Haushalts-Kältegerätes, insbesondere eines Kühlschranks oder eines Kühl-/Gefrierschranks. In der 2 ist eine rückseitige, perspektivische Explosionsansicht dieser Tür 2 und ihrer Türstruktur 4 in einem bereits teilweise zusammengebauten Zustand dargestellt.
  • In den Zeichnungen ist die Breitenrichtung X, die Tiefenrichtung Y und die Höhenrichtung Z der Tür 2 durch ein kartesisches Koordinatensystem angedeutet.
  • Wie in den vorher genannten Zeichnungen erkennbar ist, besitzt die Tür 2 eine kastenartige oder kastenförmige Türstruktur 4 mit einer vorderseitigen Glasplatte 6 und einer über einen Zwischenraum bzw. Hohlraum H hinweg in einen Abstand D zu dieser angeordneten Rückenplatte 8 aus einem anderen Material. Die Rückenplatte 8 ist in diesem Beispiel aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Die vorderseitige Glassplatte 6, die in diesem Beispiel aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas hergestellt ist, bildet eine tragende bzw. mit tragende Strukturkomponente dieser kastenartigen Türstruktur 4 und trägt zu deren Formstabilität wesentlich bei.
  • Wie in den Figuren deutlich zu erkennen ist, weist die kastenartige Türstruktur 4 eine Art Rahmenstruktur auf, in bzw. an der die Glasplatte 6 mit mindestens zwei, im vorliegenden Fall jedoch mit allen vier Ränder 6a, 6b, 6c, 6d, formschlüssig gehalten ist. Die Rahmenstruktur umfasst zwei den Seitenrändern 6a, 6b der Tür 2 zugeordnete Profilelemente 10, die sich in Höhenrichtung Z der Tür 2 erstrecken und Seitenteile der Rahmenstruktur bilden. Bei diesen Profilelementen 10 handelt es sich in vorliegenden Fall um stranggepresste Aluminiumprofile. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Profilelementen beschränkt. Die Profilelemente 10 können auch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein; so zum Beispiel auch aus einer Stahllegierung oder aus Kunststoff oder aus Verbundwerkstoffen. Mindestens eines der Profilelemente 10 kann man einem integralen oder separaten Griffelement versehen sein. Die Glasplatte 6 ist mit ihren beiden Seitenrändern 6a, 6b formschlüssig in den Profilelementen 10 gehalten.
  • Die Rahmenstruktur weist des Weiteren eine obere Randleiste 12 und eine untere Randleiste 14 aus Kunststoff, z. B. thermoplastischer Kunststoff, auf. Die Randleisten 12, 14 können jedoch auch aus einem anderen geeigneten Materialien gefertigt sein, einschließlich Verbundwerkstoffe, Metallwerkstoffe, insbesondere Aluminium- oder Stahllegierungen, oder Kombinationen daraus. Die Randleisten 12, 14 sind zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch im Wesentlichen vollständig, als Hohlprofile ausgebildet. Der Oberrand 6d und Unterrand 6c der Glasplatte 6 sind formschlüssig in den Randleisten 12, 14 gehalten, bzw. sind formschlüssig mit diesen verbindbar. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 bilden die besagten Randleisten 12, 14 gleichzeitig obere und untere Türrand-Abschlussleisten der Tür 2.
  • Die Glasplatte 6, die Rückenplatte 8, die Profilelemente 10 und die Randleisten 12, 14 bilden in einem zusammengebauten Zustand (vergleiche 5) eine schub- und torsionsfeste, kastenförmige Hohlkörper-Struktur. Die vorderseitige Glasplatte 6 ist um eine Krümmungsachse, die sich im vorliegenden Beispiel parallel zur Höhenrichtung Z der Tür 2 erstreckt, nach außen gewölbt. Es handelt sich hierbei um eine einfache Krümmung. Die Krümmungsachse könnte sich je nach Ausgestaltungsform natürlich auch parallel zu Breitenrichtung X der Tür 2 erstrecken. Darüber hinaus sind dreidimensionale gekrümmte Glasplatten möglich. Die Wölbung der Glasplatte 6 erhöht deren Stabilität und Festigkeit, was sowohl bei einem Ausschäumen des Hohlraums bzw. Zwischenraums H mit einer thermisch isolierenden Schaummaterial als auch bei der späteren Handhabung der fertigen Tür 2 von Vorteil ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ferner hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Tür 2 bzw. deren Türstruktur mit einem Gehäuse 16 (nachfolgend System-Gehäuse 16 genannt) ausgerüstet, welches in dem Zwischenraum bzw. Hohlraum H zwischen der vorderseitigen Glasplatte 6 und der Rückenplatte 8 angeordnet ist. Das System-Gehäuse 16 ist im vorliegenden Fall wannenartig geformt und mit der oberen Randleiste 12 verbindbar. Zu diesen Zweck besitzen ein in der 1 oberer Bereich des Systems-Gehäuses 16 und ein mittlerer, unterer Bereich der oberen Randleiste 12 zusammenpassende Anschlüsse 18, 20. Ferner besitzt die obere Randleiste 12 eine oben liegende Öffnung 22, die in einen hohlen, kastenartigen Bereich 12a der oberen Randleiste 12 mündet. Ein unterer Abschnitt dieses Bereichs 12a bildet den zuvor genannten Anschluss 18 (oder einen Teil davon) für das System-Gehäuse 16. Sind das System-Gehäuse 16 und die obere Randleiste 12 über ihre Anschlüsse 18, 20 miteinander verbunden, so steht der Innenraum des System-Gehäuses 16 in räumliche Verbindung mit dem Innenraum des besagten kastenartigen Bereichs 12a. Die Öffnung 22, die in den Innenraum der oberen Randleiste 12 mündet, ist von der Außenseite bzw. Oberseite der Tür 2 her zugänglich und durch eine Abdeckung, wie zum Beispiel einen Deckel 24, verschließbar (siehe 2). Der Deckel 24 kann ein separates Bauteil oder aber ein Teil der oberen Randleiste 12 selbst sein.
  • Das System-Gehäuse 16 und die angeschlossenen Bereiche der oberen Randleiste 12 sind zum Zwischenraum bzw. Hohlraum H hin abgedichtet, so dass beim Ausschäumen dieser Bereiche mit einem thermisch isolierenden Schaummaterial kein Schaummaterial in das System-Gehäuse 16 und seine Zugänge eintreten kann.
  • Das System-Gehäuse 16 ist zumindest mit einem Teilbereich, das heißt, im vorliegenden Fall mit einem großflächigen vorderen Rand 16a, mit der Rückseite 6e der Glasplatte 6 verbindbar. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch ein Haftmittel. In diesem Beispiel wird ein doppelseitiges Klebeelement bzw. Klebeband 26 verwendet, welches mit einer Seite auf den vorderen Rand 16a des Systems-Gehäuses 16 und mit der anderen Seite auf die Rückseite 6e (siehe 2) der Glasplatte 6 aufgeklebt wird. In der 2 ist das System-Gehäuse 16 in einem Zustand erkennbar, in dem es sowohl an der oberen Randleiste 12 als auch an der Rückseite 6e der Glasplatte 6 befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Tür 2 ist mit einem berührungssensitiven Bedienungssystem oder Kontrollsystem („touch control”) 28 ausrüstbar, welches über mindestens einen Berührungssensor 30 verfügt. Dieses Bedienungssystem 28 ist an einem Teilbereich der Rückseite 6e (siehe 2) bzw. Innenseite der Glasplatte 6 angeordnet. Das berührungssensitive Bedienungssystem 28 ist in dem System-Gehäuse 16 anbringbar. Zur Anbringung des Bedienungssystems 28 kann dieses durch die oben liegende Öffnung 22 der oberen Randleiste 12 hindurch in den kastenartigen Bereich 12a und in den Innenraum des sich daran anschließenden System-Gehäuses 16 eingesetzt werden (wie durch einen Pfeil in 1 angedeutet ist) und dort fixiert werden.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Konstruktion der erfindungsgemäßen Tür 2 kann der Einbau des berührungssensitiven Bedienungssystems 28 noch
    • – nach dem (vollständigen) Zusammenbau der kastenartigen Türstruktur 4; und
    • – nach dem Ausfüllen des Hohlraums bzw. Zwischenraums H zwischen der vorderen Glasplatte 6 und der Rückenplatte 8 mit einem thermisch isolierenden Material bzw. Schaum
    erfolgen. Daher ist es möglich, die Anbringung des berührungssensitiven Bedienungssystems 28 bei Bedarf unabhängig von der Herstellung der eigentlichen Türstruktur 4 und dem Ausfüllen/Ausschäumen zu realisieren.
  • Das berührungssensitive Bedienungssystem 28 ist derart in dem System-Gehäuse 16 anbringbar und derart ausgelegt, dass es von der Vorderseite 6f der Glasplatte 6 her durch Berühren eines Glasplattenbereichs 32, der dem Bedienungssystem 28 gegenüberliegt, durch die Glasplatte 6 hinweg betätigbar ist. Etwaige Anschlussleitungen oder elektrische Kabel des berührungssensitiven Bedienungssystems 28 können durch das System-Gehäuse 16 in die obere Randleiste 12 und zu einem seitlichen Bereich derselben geführt werden. In diesem seitlichen Bereich wird üblicherweise ein Gelenk oder Scharnier der Tür 2 angeschlossen. Die besagten Anschlussleitungen bzw. Kabel können dann in diesem Bereich aus der Türstruktur heraus und zu einem Gerätekörper, an dem die Tür 2 befestigt wird, geführt werden.
  • Die Glasplatte 6 ist in vorliegendem Beispiel aus einem ursprünglich transparenten Glas hergestellt. Ihre dem Hohlraum H der Türstruktur zugewandte Rückseite 6e ist jedoch gestrahlt, insbesondere gesandstrahlt, und/oder chemisch geätzt, und folglich angeraut. Die Außenseite bzw. Vorderseite 6f der Glasplatte 6 ist hingegen glatt, was insbesondere eine Reinigung vereinfacht. Infolge der beschriebenen Behandlung der Glasplatte 6 bietet diese bei Betrachtung von der Außenseite der Tür 2 her daher das Erscheinungsbild einer matten oder in Wesentlichen opaken Fläche. Grundsätzlich sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen zusätzlich oder auch ausschließlich die Vorderseite 6f der Glasplatte 6 entsprechend behandelt ist. Im Bereich des berührungssensitiven Bedienungssystems 28 bzw. im Bereich von dessen Berührungssensor/en 30 ist die Glasplatte 6 transparent belassen. Auf diese Weise sind die entsprechenden Bedienungselemente des Bedienungssystems 28 von außen sichtbar. Im vorliegenden Beispiel besitzt das Bedienungssystem 28 überdies ein Display 34, welches ebenfalls im System-Gehäuse 16 angeordnet und durch einen transparent belassenen Bereich 36 der Glasplatte 6 hindurch von außen sichtbar ist.
  • In der 3 und 4 sind weitere Details der erfindungsgemäßen Tür 2 dargestellt. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der Tür 2 von 2 entlang der Linie A-A in 2. Und 4 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teilbereichs der erfindungsgemäßen Tür 2 von 2 entlang der Linie B-B in 2.
  • Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, sind an der Innenseite der Glassplatte 6, die dem Zwischenraum bzw. Hohlraum H zugewandt ist, optional zwei rippenartige Verstärkungselemente 38, 40 vorgesehen. Die Verstärkungselemente 38, 40 sind an der Glassplatte 6 mittels eines doppelseitiges Klebeelementes/Klebebandes 42 (siehe 3 und 4) oder einem anderen geeigneten Haftmittel befestigt. Die Verstärkungselemente 38, 40 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte freie Breite der Innenseite 6e der Glasplatte 6. Das erste (untere) Verstärkungselement 38 ist direkt oberhalb der unteren Randleiste 14 angeordnet (siehe 2 und 3), das zweite (obere) Verstärkungselement 40 direkt unterhalb des System-Gehäuses 16 (siehe 2 und 4). Die Verstärkungselemente 38, 40 besitzen in diesem Beispiel einen H-förmigen Querschnitt und sind damit in Tiefenrichtung Y der Tür 2 sehr biegesteif und stützen die Glasplatte 6 zusätzlich ab. Der vordere Steg 38a, 40a des H-förmigen Querschnitts bietet hierbei eine große Klebfläche für das doppelseitige Klebeband 42. Andere Querschnittsformen sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Die Verstärkungselemente 38, 40 können optional mit ihren zwei Enden in den Profilelementen 10 geführt und/oder mit diesen verbunden sein. Die Anzahl der optionalen Verstärkungselemente und deren Anbringungsorte können je nach Größe der Glasplatte 6 sowie der Position etwaiger weiterer Türkomponenten variieren.
  • Wie des Weiteren insbesondere in der 3 skizziert ist, besitzen die beiden Randleisten 12, 14 Anschlusselemente 44, 46, 48 zur Anbringung und Befestigung der Rückenplatte 8 und der vorderseitigen Glasplatte 6. In diesem Beispiel handelt es sich bei diesen Anschlusselementen um Nuten 44 und Anlageflächen 46 sowie eine untere Stützfläche 48 (in der 3 erkennbar) und obere Stützfläche (nicht gezeigt) für die Glasplatte 6. Die Stützflächen sichern die Glasplatte 6 formschlüssig in Höhenrichtung Z der Tür 2.
  • Der gesamte Hohlraum H bzw. Zwischenraum der Türstruktur 4 zwischen der vorderen Glasplatte 6 und der Rückenplatte 8 und dem System-Gehäuse 16 (siehe 4), einschließlich der hohlen Bereiche, die durch die Randleisten 12, 14 und/oder die Profilelemente 10 gebildet werden (siehe 3 und 6), sind mit einem thermisch isolierenden Schaummaterial 50 ausgeschämt. Etwaige weitere Hohlräume der Randleisten 12, 14 und der Profilelemente 10 sind vorzugsweise ebenfalls ausgeschäumt. Das Schaummaterial 50 kontaktiert die dem Zwischenraum H zugewandte Rückseite 6e der Glasplatte 6 direkt.
  • In der 5 ist eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Tür 2 von 1 und 2 in einem zusammengebauten Zustand ihrer Türstruktur 4 dargestellt. Die kastenartige, geschlossene bzw. im Wesentlichen geschlossene Türstruktur 4, bei der die vorderseitige Glasplatte 6 eine tragende bzw. mit tragende Strukturkomponente bildet, ist in dieser Zeichnung deutlich erkennbar.
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs der erfindungsgemäßen Gerätetür 2 entlang der Linie C-C in 5. Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht, verfügen die Randleisten 12, 14 über Anschlussbereiche zum pass- und positionsgenauen Anschließen der Profilelemente 10. Diese Anschlussbereiche umfassen in diesem Beispiel Steckverbindungen, die wiederum zusammenpassende Steckelemente 52 und/oder Nuten 54 aufweisen, die auf die Querschnittsform der Profilelemente 10 entsprechend abgestimmt sind. In der 6 ist ferner erkennbar, dass die Profilelemente 10 Anschlussbereiche für die Rückenplatte 8 und die vorderseitige Glasplatte 8 aufweisen. Der Anschlussbereich für die Glasplatte 6 besitzt eine Nut 56, in der die Glasplatte 6 in Breitenrichtung X und Tiefenrichtung Y formschlüssig gehalten und gesichert ist. Ein die Nut 56 an der Außenseite 6f der Glasplatte 6 begrenzendes Profilstück 10a des Aufnahmebereichs des Profilelements 10 besitzt eine Wandstärke von vorzugsweise ca. 0,5 mm bis ca. 1,5 mm. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Wandstärke ca. 0,8 mm.
  • Die Glasplatte 6 kann mit ihren Seitenrändern 6a, 6b in der Nut 56 verklebt oder mit einem anderen geeigneten Haftmittel fixiert sein. Ferner kann die Glasplatte 6 mit Dichtungselementen (nicht gezeigt) gegenüber den Profilelementen 10 und/oder den Randleisten 12, 14 abgedichtet sein. Im Falle der Verwendung eines Klebe- oder Haftmittels kann dieses die Funktion des Dichtungselementes übernehmen. Das Haftmittel und/oder die Dichtungselemente können zudem als stoß-absorbierende Elemente für die Glasplatte 6 fungieren. In der 6 ist zudem gut erkennbar, dass das Schaummaterial 50 bis direkt an die Innenseite/Rückseite 6e der Glasplatte 6 reicht und auch die zum Hohlraum H Innenseite der Türstruktur weisenden Bereiche der Profilelemente 10 ausfüllt.
  • 7 zeigt, in analoger Darstellungsweise zur 6, eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Gerätetür 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese entspricht weitgehend derjenigen gemäß den 1 bis 6. Jedoch ist die Glasplatte 6 an ihrer Rückseite/Innenseite 6e mit einem von der Vorderseite/Außenseite 6f der Glasplatte 6 her durch die Glasplatte 6 hindurch zumindest teilweise sichtbaren Dekorelement 58 versehen. Bei diesem Dekorelement 58 handelt es sich hier um mindestens eine Farbschicht, insbesondere eine gedruckte oder siebgedruckte Farbschicht. Als Farben können insbesondere Epoxid-Farben oder eingebrannte oder ausgehärtete Emaille-Farben verwendet werden. Als Dekorelemente können jedoch auch Dekorfolien, eine Dekorplatte, dekorative gestrahlte bzw. gesandstrahlte oder geätzte dekorative Bereiche der Glasplatte 6, sowie Mischform aus den zuvor genannten Elementen verwendet werden. Das Schaummaterial 50 kontaktiert das Dekorelement 58 direkt.
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Gerätetür 2 wird in einem erfindungsgemäßen (Haushalts-)Kältegerät, insbesondere Kühlschrank oder Kühl-/Gefrierschrank, verwendet.
  • In der 8 ist eine schematische, teilweise geschnittene Perspektivansicht eines wesentlichen Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Kältegerätes 60 dargestellt, welches mehrere, mit einem geringen vertikalen Abstand dZ übereinander angeordnete erfindungsgemäße Gerätetüren 2A, 2B aufweist. In der 7 ist die untere Randleiste 14 der ersten, oberen Tür 2A und die obere Randleiste 12 der darunter angeordneten, zweiten Tür 2B erkennbar. Die Randleisten 12, 14 besitzen jeweils einen oberen und unteren Vorsprung oder Steg (hier: 12b, 14b). Im Falle der oberen Tür 2A liegt der untere Rand 6c der Glasplatte 6 auf dem unteren Steg 14b auf. Der obere Steg (nicht gezeigt) greift über den oberen Rand dieser Glasplatte 6. Im Falle der unteren Tür 2B greift der Steg 12b über den oberen Rand 6d der betreffenden Glasplatte 6. Und der untere Rand der unteren Tür 2B liegt auf dem unteren Steg (nicht gezeigt) auf. Dadurch sind die Glasplatten 6, 6 jeweils in Höhenrichtung Z formschlüssig gehalten und gesichert. Die Dicke der Stege 12b, 14b beträgt in diesem Beispiel ca. 0,8 mm; und die Tiefe eines jeweiligen Stegs 12b, 14b in Tiefenrichtung Y ist geringer als die Dicke der jeweils zugehörigen Glasplatte 6, 6. In seitlicher Richtung sind die Glasplatten 6, 6 wie in dem Beispiel nach den 1 bis 6 in entsprechenden Profilelementen (nicht dargestellt) formschlüssig gehalten.
  • 9 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines seitlichen Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Gerätetür gemäß einer dritten Ausführungsform. Ähnlich wie bei den Varianten gemäß den 6 und 7 ist auch bei dieser Ausführungsform die Glasplatte 6 mit ihrem jeweiligen Seitenrand 6a bzw. 6b formschlüssig in einer Nut 56 des jeweiligen Profilelementes 10 gehalten. Die Vorderseite 6f der Glasplatte 6 sowie die Vorderseite 10b des jeweiligen Profilelementes 10 verlaufen jedoch im Wesentlichen bündig. Dies wird dadurch erreicht, dass der jeweilige Seitenrand 6a, 6b mit einer Schräge 6g oder einer Fase versehen ist, und das Profilstück 10a des Profilelementes 10, welches die Nut 56 zur Außenseite hin begrenzt, an der Innenseite ebenfalls eine Schräge 10c besitzt, welche über die Schräge 6g der Glasplatte 6 greift und diese in Tiefenrichtung Y sichert. Falls die Dicke des Profilstücks 10a im Vergleich zur Dicke der Glasplatte 6 gering ist, kann auf die Schräge 10c verzichtet und auch eine andere Randquerschnittsform für das Profilstück 10a verwendet werden. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Bereich dieses Randquerschnitts über die Schräge 6g greift und die Glasplatte 6 zuverlässig in Tiefenrichtung Y sichert. Ebenso ist es möglich, den Seitenrand 6a, 6b der Glasplatte mit einer Einbuchtung (z. B. einem konkaven Schliff) zu versehen, in welche ein Teilstück des jeweiligen Profilelementes 10 formschlüssig eingreifen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche sind auch andere Ausführungsformen realisierbar. Insbesondere können Elemente der jeweiligen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden. Überdies kann die Glasplatte auch eine farbige oder getönte Glasplatte sein. Die Glasplatte kann zudem vollständig transparent sein. Dekorelemente können auch an der Vorderseite der Glasplatte angebracht sein.
  • Das System-Gehäuse kann Durchgangsöffnungen zum Hohlraum H aufweisen. Diese Durchgangsöffnungen sollten vor einem Ausschaum des Hohlraums H jedoch abgedichtet werden. Ferner können im System-Gehäuse optional weitere oder andere Elemente angeordnet werden. Selbstverständlich sind auch erfindungsgemäße Türen realisierbar, die kein berührungssensitives Bedienungs- oder Kontrollsystem und/oder ein System-Gehäuse aufweisen. Grundsätzlich können die Randleisten auch mit weiteren Leisten oder Abdeckelementen verbunden oder abgedeckt sein, die dann die eigentlichen Türrand-Abschlussleisten oder einen Teil davon bilden.
  • Es können überdies mehrere gleichartige oder voneinander verschiedene Glasplatten pro Tür bzw. Türstruktur verwendet werden, die hintereinander und/oder übereinander und/oder nebeneinander und/oder sich teilweise überlappend angeordnet sind. Diese mehreren Glasplatten können durch ein oder mehrere Trennelemente voneinander separiert sein.
  • Diese Trennelemente bilden vorzugsweise einen Teil der Türstruktur und/oder fungieren zusätzlich als Verstärkungselemente. Als Trennelement kann z. B. eine Trennleiste verwendet werden, die ähnlich wie die obere und untere Randleiste aufgebaut ist. Eine solche Trennleiste kann wiederum Anschlüsse für die betreffenden Glasplatten und/oder die Profilelemente und/oder Anschlüsse für ein System-Gehäuse aufweisen. Das Display muss nicht zwangsläufig im Bereich des System-Gehäuses angeordnet sein. Als Display kann insbesondere ein Monitor, wie z. B. ein Flachbildschirm, verwendet werden. Die erfindungsgemäße Gerätetür kann mit weiteren Zusatzkomponenten versehen sein.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Tür
    2A
    Tür
    2B
    Tür
    4
    Kastenartige Türstruktur
    6
    Vorderseitige Glasplatte
    6a
    Linker Seitenrand von 6
    6b
    Rechter Seitenrand von 6
    6c
    Unterer Rand von 6
    6d
    Oberer Rand von 6
    6e
    Rückseite/Innenseite von 6
    6f
    Vorderseite/Außenseite von 6
    6g
    Schräge/Fase
    8
    Rückenplatte
    10
    Profilelemente
    10a
    Profilstück
    10b
    Vorderseite von 10
    10c
    Schräge
    12
    Obere Randleiste
    12a
    Hohler, kastenartiger Bereich
    12b
    Steg
    14
    Untere Randleiste
    14b
    Steg
    16
    System-Gehäuse
    16a
    Vorderer Rand von 16
    18
    Anschluss
    20
    Anschluss
    22
    Oben liegende Öffnung in 12
    24
    Deckel
    26
    Doppelseitiges Klebeband
    28
    Berührungssensitives Bedienungs- oder Kontrollsystem („touch control”)
    30
    Berührungssensor(en)
    32
    Bereich von 6
    34
    Display
    36
    Transparenter Bereich von 6
    38
    Verstärkungselement
    38a
    Vorderer Steg
    40
    Verstärkungselement
    40a
    Vorderer Steg
    42
    Doppelseitiges Klebeband
    44
    Nuten
    46
    Anlagefläche
    48
    Untere Stützfläche
    50
    Thermisch isolierendes Schaummaterial
    52
    Steckelemente
    54
    Nuten
    56
    Nut
    58
    Dekorelement/Farbschicht
    60
    Kältegerät
    dZ
    Vertikaler Abstand
    D
    Abstand
    H
    Zwischenraum bzw. Hohlraum
    X
    Breitenrichtung
    Y
    Tiefenrichtung
    Z
    Höhenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 200520057122 [0002]
    • - DE 102007046032 [0003]

Claims (26)

  1. Gerätetür (2; 2A, 2B), insbesondere Tür eines (Haushalts-)Kältegerätes (60), mit einer Türstruktur (4) mit einer vorderseitigen Glasplatte (6) und einer über einen Zwischenraum (H) hinweg in einem Abstand (D) zu dieser angeordneten Rückenplatte (8) aus einem anderen Material, wobei die vorderseitige Glasplatte (6) eine Strukturkomponente der Türstruktur (4) bildet.
  2. Tür (2; 2A, 2B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Glasplatte (6) eine tragende, insbesondere mit tragende Strukturkomponente der Türstruktur (4) bildet.
  3. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte (8) aus Kunststoff hergestellt ist.
  4. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türstruktur (4) kastenartig ausgebildet ist.
  5. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenartige Türstruktur (4) eine Rahmenstruktur aufweist, und die Glasplatte (6) mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern (6a, 6b) formschlüssig in der Rahmenstruktur gehalten ist.
  6. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur zwei den Seitenrändern (6a, 6b) der Tür (2) zugeordnete Profilelemente (10) aufweist, und die Glassplatte (6) mit ihrem jeweiligen Seitenrand (6a, 6b) formschlüssig in einem jeweiligen Profilelement (10) gehalten ist.
  7. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur eine obere Randleiste (12) und/oder untere Randleiste (14) aufweist, und der Oberrand (6d) und Unterrand (6c) der Glassplatte (6) formschlüssig in der jeweils zugeordneten Randleiste (12, 14) gehalten sind.
  8. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (12, 14) gleichzeitig als obere und/oder untere Türrand-Abschlussleisten ausgebildet sind.
  9. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (12, 14) Anschlussbereiche (52, 54) zum Anschließen der Profilelemente (10) aufweisen.
  10. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glassplatte (6), die Rückenplatte (8), die Profilelemente (10) und die Randleisten (12, 14) in einem zusammengebauten Zustand eine schub- und torsionsfeste, Hohlkörper-Struktur bilden.
  11. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (6) um mindestens eine Krümmungsachse nach außen gewölbt ist.
  12. Tür (2; 2A, 26) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (6) eine farbige Glasplatte ist.
  13. Tür (2; 2A, 26) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Glassplatte (6) an mindestens einer Plattenseite (6e) gestrahlt, insbesondere gesandstrahlt, und/oder chemisch geätzt ist.
  14. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (6) an ihrer dem Zwischenraum (H) zugewandten Rückseite (6e) mit einem von der Vorderseite (6f) der Glasplatte (6) her durch die Glasplatte (6) hindurch zumindest teilweise sichtbaren Dekorelement (58) versehen ist, welches Dekorelement (58) ausgewählt ist aus einer Gruppe von Dekorelementen, umfassend: mindestens eine Farbschicht, insbesondere eine gedruckte Farbschicht, eine Dekorfolie, eine Dekorplatte, gestrahlte bzw. gesandstrahlte oder geätzte dekorative Bereiche der Glasplatte (6), eine Mischform aus den zuvor genannten Elementen.
  15. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (6f) der Glasplatte (6) und die Vorderseite (10b) des jeweiligen Profilelementes (10) bündig verlaufen.
  16. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Zwischenraum (H) zugewandten Innenseite (6e) der Glassplatte (6) mindestens ein Verstärkungselement (38, 40) vorgesehen ist.
  17. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verstärkungselement (38, 40) durch ein Haftmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeelement/Klebeband (42), an der Glasplatte (6) befestigt ist.
  18. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teilbereich der dem Zwischenraum (H) zugewandten Rückseite (6e) der Glassplatte (6) ein berührungssensitives Bedienungssystem (28, 30) angeordnet ist, welches von der Vorderseite (6f) der Glasplatte (6) her durch Berühren eines Glasplattenbereichs (32), der dem berührungssensitiven Bedienungssystems (28, 30) gegenüberliegt, durch die Glasplatte (6) hinweg betätigbar ist.
  19. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (6) im Bereich des berührungssensitiven Bedienungssystems (28, 30) transparent ist.
  20. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungssensitive Bedienungssystem (28, 30) in einem System-Gehäuse (16) anbringbar ist, welches in dem Zwischenraum (H) angeordnet und zumindest mit einem Teilbereich (16a) mit der Rückseite (6e) der Glasplatte (6) verbindbar (26) ist.
  21. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System-Gehäuse (16) mit mindestens einer (12) der Randleisten (12, 14) verbunden ist, und der Innenraum des System-Gehäuses (16) in räumlicher Verbindung mit einem Innenraum (12a) dieser mindestens einen Randleiste (12) steht und zum Zwischenraum (H) hin abgedichtet ist.
  22. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem System-Gehäuse (16) zugeordnete mindestens eine Randleiste (12) eine in den Innenraum (12a) dieser Randleiste 12) mündende und von der Außenseite der Tür (2) her zugängliche Öffnung (22) besitzt, die durch eine Abdeckung (24) verschließbar ist.
  23. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (H) im Wesentlichen vollständig mit einem thermisch isolierenden Material (50) ausgefüllt ist, insbesondere mit einem thermisch isolierenden Schaum (50) ausgeschäumt ist.
  24. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das thermisch isolierende Material (50) die dem Zwischenraum (H) zugewandte Rückseite (6e) der Glasplatte (6) und/oder das dort vorgesehene mindestens eine Dekorelement (58) direkt kontaktiert.
  25. Tür (2; 2A, 2B) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (6e) der Glasplatte (6) ein Display (34) angeordnet ist, welche von der Vorderseite (6f) der Tür (2) her durch die Glasplatte (6) hindurch sichtbar ist.
  26. Haushaltsgerät, insbesondere Kältegerät (60), mit mindestens einer Gerätetür (2; 2A, 2B) nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
DE202008017933U 2007-12-21 2008-12-09 Gerätetür und Haushaltsgerät mit einer solchen Tür Expired - Lifetime DE202008017933U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES200703483A ES2335170B1 (es) 2007-12-21 2007-12-21 Puerta de aparato y aparato domestico con una puerta de tal tipo.
ES200703483 2007-12-21
PCT/EP2008/067087 WO2009080494A1 (de) 2007-12-21 2008-12-09 Gerätetür und haushaltsgerät mit einer solchen tür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008017933U1 true DE202008017933U1 (de) 2010-12-02

Family

ID=40345028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008017933U Expired - Lifetime DE202008017933U1 (de) 2007-12-21 2008-12-09 Gerätetür und Haushaltsgerät mit einer solchen Tür

Country Status (7)

Country Link
EP (3) EP2203700B1 (de)
CN (2) CN101918778A (de)
DE (1) DE202008017933U1 (de)
ES (1) ES2335170B1 (de)
PL (1) PL2223030T3 (de)
RU (1) RU2478174C2 (de)
WO (1) WO2009080494A1 (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1142081A (ja) * 1997-07-28 1999-02-16 Miyarisan Kk クロストリジウム・ブチリカムの製造方法
CN102149997B (zh) * 2008-09-09 2013-06-19 阿塞里克股份有限公司 家用器具
JP4948578B2 (ja) * 2009-08-12 2012-06-06 日立アプライアンス株式会社 冷蔵庫
JP5460207B2 (ja) * 2009-08-12 2014-04-02 日立アプライアンス株式会社 冷蔵庫
DE102009029128A1 (de) * 2009-09-02 2011-03-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät, Verfahren zum Herstellen eines Türblatts eines Kältegerätes und Verfahren zum Herstellen einer Außentür eines Türblatts eines Kältegerätes
DE102010027922A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Türblatt und Kältegerät mit einem Türblatt
DE102010044076A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerätetür
US20130099650A1 (en) * 2011-10-21 2013-04-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator and door for the same
JP4970618B2 (ja) * 2011-12-12 2012-07-11 日立アプライアンス株式会社 冷蔵庫
JP4970617B2 (ja) * 2011-12-12 2012-07-11 日立アプライアンス株式会社 冷蔵庫
CN102635994A (zh) * 2012-04-27 2012-08-15 合肥美的荣事达电冰箱有限公司 一种制冷设备的门体和具有该门体的冰箱
JP6166024B2 (ja) * 2012-08-21 2017-07-19 シャープ株式会社 冷蔵庫
JP6469939B2 (ja) * 2012-08-27 2019-02-13 東芝ライフスタイル株式会社 冷蔵庫
KR102183719B1 (ko) * 2013-04-08 2020-11-27 삼성전자주식회사 냉장고 및 그 제조 방법
US8960934B2 (en) 2013-04-08 2015-02-24 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator and method of manufacturing the same
CN103363768A (zh) * 2013-08-06 2013-10-23 合肥美的电冰箱有限公司 冰箱面板及其制作方法和具有它的冰箱
CN104422237B (zh) 2013-08-29 2018-11-23 博西华电器(江苏)有限公司 用于冰箱的门以及冰箱
CN104422236B (zh) * 2013-08-29 2018-08-21 博西华电器(江苏)有限公司 用于制冷器具的门以及制冷器具
CN203687503U (zh) * 2013-08-29 2014-07-02 博西华电器(江苏)有限公司 用于冰箱的门以及冰箱
CN103644698B (zh) * 2013-12-06 2016-04-27 合肥美的电冰箱有限公司 门体和冰箱
JP5633625B2 (ja) * 2013-12-25 2014-12-03 パナソニック株式会社 冷蔵庫
JP5633629B2 (ja) * 2013-12-25 2014-12-03 パナソニック株式会社 冷蔵庫
JP6289281B2 (ja) * 2014-06-16 2018-03-07 三菱電機株式会社 冷蔵庫
CN105258438B (zh) * 2014-07-18 2019-06-25 博西华电器(江苏)有限公司 具有把手槽的冰箱
CN105333680B (zh) * 2014-07-18 2019-02-26 博西华电器(江苏)有限公司 冰箱
DE102014221785A1 (de) * 2014-10-27 2016-04-28 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Eingabevorrichtung, die eine flexible Folie umfasst
DE102014221786A1 (de) * 2014-10-27 2016-04-28 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Eingabevorrichtung, die eine Andrückvorrichtung umfasst
CN105806019A (zh) * 2014-12-30 2016-07-27 苏州三星电子有限公司 一种电冰箱及其门体
JP6722531B2 (ja) * 2016-07-19 2020-07-15 東芝ライフスタイル株式会社 冷蔵庫扉
JP6140349B2 (ja) * 2016-09-14 2017-05-31 シャープ株式会社 冷蔵庫、冷蔵庫の扉の製造方法
JP6517858B2 (ja) * 2017-02-27 2019-05-22 東芝ライフスタイル株式会社 冷蔵庫
JP2017138094A (ja) * 2017-03-02 2017-08-10 東芝ライフスタイル株式会社 冷蔵庫
JP6462757B2 (ja) * 2017-04-06 2019-01-30 シャープ株式会社 冷蔵庫の扉、およびこれを用いた冷蔵庫
JP6262906B2 (ja) * 2017-04-27 2018-01-17 シャープ株式会社 冷蔵庫
JP6345865B2 (ja) * 2017-12-14 2018-06-20 シャープ株式会社 冷蔵庫
CN110243132A (zh) * 2018-03-09 2019-09-17 青岛海尔股份有限公司 冰箱门体
JP2018112399A (ja) * 2018-04-11 2018-07-19 パナソニックIpマネジメント株式会社 冷蔵庫
JP2018124063A (ja) * 2018-05-22 2018-08-09 シャープ株式会社 冷蔵庫
JP6722731B2 (ja) * 2018-09-11 2020-07-15 東芝ライフスタイル株式会社 冷蔵庫
JP2019020121A (ja) * 2018-11-09 2019-02-07 シャープ株式会社 冷蔵庫の扉、およびこれを用いた冷蔵庫
JP6650012B2 (ja) * 2018-11-09 2020-02-19 シャープ株式会社 冷蔵庫の扉、およびこれを用いた冷蔵庫
JP6854314B2 (ja) * 2019-04-12 2021-04-07 東芝ライフスタイル株式会社 冷蔵庫
WO2020213861A1 (en) 2019-04-15 2020-10-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator
KR102312667B1 (ko) 2019-04-15 2021-10-15 삼성전자주식회사 냉장고
EP3904797B1 (de) 2019-08-20 2022-10-19 Samsung Electronics Co., Ltd. Kühlschrank
KR20210125379A (ko) 2020-04-08 2021-10-18 삼성전자주식회사 냉장고

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN2802395Y (zh) 2005-04-18 2006-08-02 李宇峰 一种酒柜冰箱用的玻璃门
DE102007046032A1 (de) 2007-09-26 2009-04-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gerät

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3520581A (en) * 1967-03-06 1970-07-14 Giovanni Borghi Cabinets for refrigerators and the like
JPH02219975A (ja) * 1989-02-21 1990-09-03 Matsushita Refrig Co Ltd 冷蔵庫の扉
US5910083A (en) * 1990-09-20 1999-06-08 New Anthony, Inc. Integral spacer for door rail
JPH05126461A (ja) * 1991-11-07 1993-05-21 Matsushita Refrig Co Ltd 断熱扉
JPH05322436A (ja) * 1992-05-26 1993-12-07 Matsushita Refrig Co Ltd 断熱扉
CN2372635Y (zh) * 1999-04-07 2000-04-05 海尔集团公司 带竖直饰条的门体
EP1217924B1 (de) * 1999-09-22 2003-08-20 The Coca-Cola Company Kühler mit durchsichtiger tür und kalter äusserer erscheinung
DE10045238A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-28 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kältegerät mit magnetisch gedichteter Tür
KR100402604B1 (ko) * 2001-09-07 2003-10-17 주식회사 엘지이아이 냉장고 도어의 외장재
US6722083B2 (en) * 2001-11-28 2004-04-20 Gemtron Corporation Structural unit, specifically a door including an injected molded frame
RU2221972C2 (ru) * 2002-02-04 2004-01-20 Закрытое акционерное общество "Завод холодильников Стинол" Холодильник
JP2004232887A (ja) * 2003-01-28 2004-08-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd 冷蔵庫
KR100488074B1 (ko) * 2003-03-22 2005-05-06 엘지전자 주식회사 냉장고의 도어구조
RU37811U1 (ru) * 2004-01-19 2004-05-10 Открытое акционерное общество "Красноярский завод холодильников "Бирюса" Холодильная витрина
US7360374B2 (en) * 2004-08-11 2008-04-22 Larose Jr Leo D Refrigerated display merchandiser with light filter
AU2006237838B2 (en) * 2005-04-20 2011-07-21 Lg Electronics Inc. Door for refrigerator
DE102006020826B4 (de) * 2005-05-07 2018-01-11 Lg Electronics Inc. Kühlschrank-Türanordnung
BRPI0613196B1 (pt) * 2005-07-20 2020-11-10 Lg Electronics Inc. porta de refrigerador
KR100683816B1 (ko) * 2005-07-20 2007-02-16 엘지전자 주식회사 전면글래스형 냉장고
WO2007060188A2 (en) * 2005-11-24 2007-05-31 Arcelik Anonim Sirketi A household appliance
US7942013B2 (en) * 2006-01-03 2011-05-17 Lg Electronics Inc. Display for refrigerator and display mounting frame, display mounting structure comprising the same
US7770985B2 (en) * 2006-02-15 2010-08-10 Maytag Corporation Kitchen appliance having floating glass panel
US8104853B2 (en) * 2006-12-19 2012-01-31 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator and method of manufacturing door thereof

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN2802395Y (zh) 2005-04-18 2006-08-02 李宇峰 一种酒柜冰箱用的玻璃门
DE102007046032A1 (de) 2007-09-26 2009-04-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP2203700A1 (de) 2010-07-07
EP2223030B1 (de) 2016-08-24
WO2009080494A1 (de) 2009-07-02
EP2472206A1 (de) 2012-07-04
ES2335170B1 (es) 2011-05-16
ES2335170A1 (es) 2010-03-22
CN101918778A (zh) 2010-12-15
RU2010128468A (ru) 2012-01-27
EP2223030A1 (de) 2010-09-01
CN104279819A (zh) 2015-01-14
PL2223030T3 (pl) 2017-01-31
EP2203700B1 (de) 2017-01-25
EP2472206B1 (de) 2017-01-18
RU2478174C2 (ru) 2013-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2223030B1 (de) Gerätetür und haushaltsgerät mit einer solchen tür
EP2205917B1 (de) Kältegerät
DE69911535T2 (de) Klimaraummöbel
DE20321760U1 (de) Tür mit Isolierverglasung und damit ausgestattetes Haushaltsgerät
DE102007055174A1 (de) Tür für ein Kältegerät
DE102006040358A1 (de) Einbau-Kältegerät mit Ausgabevorrichtung
DE102009052557A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
EP1629241A1 (de) Tür für ein kältegerät
DE112006004104T5 (de) Außenplatten-Baugruppe für einen Kühlschrank
WO2004105558A1 (de) Tür mit isolierverglasung und damit ausgestattetes haushaltsgerät
EP2290308A2 (de) Kältegerät
DE102011082790A1 (de) Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät
EP2023063A2 (de) Türrand-Abschlusselement einer Haushaltsgeräte-Tür
EP1576326A1 (de) Kältegerät und tür für ein kältegerät
DE102011082789A1 (de) Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät
DE102008003955A1 (de) Türflügel, insbesondere für Außentüren
DE102010002465B4 (de) Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät
EP3207318A1 (de) Tür, insbesondere für ein kühl- und / oder gefriergerät
DE202013103305U1 (de) Flügelüberdeckende Tür
EP2031170A2 (de) Fenster- oder Tuerprofil
WO2015155023A1 (de) Tür mit transparenten platten für ein haushaltskältegerät sowie haushaltskältegerät
DE102007061039A1 (de) Schließkraftunterstützte Verriegelungsvorrichtung
DE202016107217U1 (de) Möbelklappe oder Möbelfront
DE202009000092U1 (de) Tür, insbesondere Haustür, Außentür o.dgl.
DE2051282C3 (de) Muschelgriff

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110105

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120105

R197 New subsequently filed claims on ip dossier
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20150108

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150420

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right