DE102007055174A1 - Tür für ein Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Eine Tür für ein Kältegerät hat eine mit Isolationsmaterial ausgeschäumte äußere Hülle, die eine eine Außenseite der Tür wenigstens einen Teil von Seitenflanken (3) der Tür einteilig überdeckende Außenplatte (1) umfasst. Ein seitlicher Rand (5-11) der Außenplatte (1) ist durch wenigstens einen beabstandet von Außen- und Innenseite der Tür von der Seitenflanke (3) ins Innere der Tür hinein abgewinkelten Steg (6, 7, 18, 20) versteift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Kältegerät mit einer mit Isolationsmaterial ausgeschäumten äußeren Hülle. Beim Ausschäumen der Hülle treten erhebliche Drücke auf, die, auch wenn die Hülle während des Ausschäumens äußerlich abgestützt wird, nach dem Aushärten des Isolierschaums zu dauerhaften Verformungen von Oberflächen der Tür führen können. Um die Gefahren derartiger Verformungen an den großflächigen Außenseiten der Türen zu vermeiden, ist es gebräuchlich, die Außenseiten einteilig aus einer leicht bombierten Blechblatte zu fertigen. Einerseits verbessert die Bombierung die Steifigkeit des Blechs auch bei geringer Materialstärke, zum anderen sind an einer solchen Fläche leichte Verformungen, falls sie denn auftreten sollten, wesentlich weniger auffällig als an einer planen Oberfläche.
  • An den Seitenflanken der Türen ist eine solche Lösung wenig praktikabel, da aufgrund ihrer geringen Breite eine wesentlich stärkere Krümmung der Oberfläche erforderlich wäre als an der Vorderseite, um eine ähnliche Versteifungswirkung zu erreichen. Dies führt dazu, dass häufig die seitlichen Flanken der gegen eine unerwünschte Verformung beim Ausschäumen empfindlichste Teil der Tür sind. Es ist daher wünschenswert, die Verformbarkeit der seitlichen Flanken mit einfachen, preiswerten Mitteln reduzieren zu können. Dies würde unter anderem die Möglichkeit eröffnen, ohne Einbuße an Stabilität dünnere und leichtere Bleche für die äußere Hülle einer solchen Tür zu verwenden.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht, indem bei einer Kältegerätetür mit einer mit Isolationsmaterial ausgeschäumten äußeren Hülle, die eine eine Außenseite der Tür und wenigstens einen Teil von Seitenflanken der Tür einteilig überdeckende Außenplatte umfasst, ein seitlicher Rand der Außenplatte durch wenigstens einen beabstandet von Außen- und Innenseite der Tür von der Seitenflanke ins Innere der Tür hinein abgewinkelten Steg versteift ist. Ein solcher Steg kann zum Beispiel durch eine Falzverbindung zwischen einem seitlichen Rand einer Seitenflanke der Tür und einem seitlichen Rand von deren Außenlatte erzeugt sein.
  • Die Wirksamkeit eines solchen Stegs ist am höchsten, wenn er im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Tür ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise ist der Steg einteiliger Bestandteil der Außenplatte.
  • Einer ersten Ausgestaltung zufolge kann die Außenplatte sich einstückig über die gesamte Seitenflanke erstrecken, d. h. sie reicht noch über den von der Innenseite der Tür beabstandeten Steg ein Stück weit nach hinten hinaus.
  • Alternativ kann ein Profilelement, das zusammen mit der Außenplatte die Seitenflanke bildet, entlang des Stegs mit der Außenplatte verbunden sein. Die Verwendung eines solchen Profilelements ist auch unter ästhetischen Gesichtspunkten interessant, da sie die Möglichkeit eröffnet, unterschiedliche Materialien bzw. unterschiedlich aussehende Oberflächen an der Außenplatte und dem Profilelement zu verwenden.
  • Um die Außenplatte und das Profilelement miteinander zu verbinden, kann ein Rand des Profilelements zu einem den Steg umgreifenden Haken geformt sein.
  • Umgekehrt ist auch der Fall denkbar, dass der Steg einteiliger Bestandteil des Profilelements ist. In einem solchen Fall kann ein Rand der Außenplatte zu einem den Steg umgreifenden Haken geformt sein, oder es können Ränder der Außenplatte und des Profilelements zu ineinander eingreifenden Haken umgebogen sein.
  • Wenn der Steg Teil einer von der Seitenflanke aus in die Tür eingetieften Rille ist, kann die Rille gleichzeitig die Funktion eines Griffs der Tür übernehmen.
  • Eine solche Rille ist zweckmäßigerweise an einem Ende durch ein aufgestecktes Formteil verschlossen.
  • Um die Schaumdichtigkeit des Verschlusses zu gewährleisten, greifen Längsenden von Wänden der Griffrille vorzugsweise in eine Nut des Formteils ein.
  • Ober- und Unterseite der Tür sind vorzugsweise jeweils durch ein Kopfstück verschlossen, das an einer Vorderseite eine Nut zum Aufnehmen eines von einem Rand der Außenplatte abgewinkelten Steges aufweist und mit dem Formteil durch Nut und Feder verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils einer Außenplatte einer erfindungsgemäßen Kältegerätetür;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch die Kältegerätetür mit der Außenplatte der 1;
  • 3 ein vergrößertes Detail des Schnitts der 2 gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung;
  • 4 eine erste Abwandlung des Details der 3;
  • 5 eine zweite Abwandlung des Details der 3;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Endkappe zum Verschließen der Griffrille;
  • 7 eine auseinander gezogene Ansicht der Frontplatte, der Endkappe und einer eine Oberseite der Tür bildenden Abdeckkappe; und
  • 8 eine Vorderansicht der Endkappe und eines Teils der Abdeckkappe.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine einteilig aus Blech geformte Außenplatte 1 einer Kältegerätetür. Die Außenplatte 1 umfasst eine Frontplatte 2, die die gesamte dem Benutzer zugewandte Vorderseite der Tür bildet, an die seitlichen Wände der Frontplatte 2 anschließende Seitenwangen 3, einen entlang des oberen Randes der Frontplatte nach hinten abgewinkelten schmalen Steg 4 und einen dem Steg 4 entsprechenden, nicht dargestellten Steg am unteren Rand der Frontplatte 2. Die Seitenwangen 3 umfassen eine Mehrzahl von jeweils in etwa rechtwinklig voneinander abgewinkelten Stegen, einem ersten äußeren Steg 5, der unmittelbar an die Frontplatte 2 angrenzt, Stege 6, 7, 8, die jeweils Seitenwände bzw. Boden einer in die Tür seitlich eingetieften Rille 9 bilden, sowie angrenzend an die Seitenwand 7 und bündig mit dem ersten äußeren Steg 5, einen zweiten äußeren Steg 10. Der äußere Steg 10 geht wiederum in einen zu der Frontplatte 2 parallelen Randsteg 11 über, an dem, wie in 2 gezeigt, eine Rückwandplatte 12 befestigt ist, die in herkömmlicher Weise aus Kunststoff tiefgezogen ist. Eine Verbindungszone, in der die Frontplatte 2 und die Rückwandplatte 12 aneinander grenzen, ist unter einer Magnetdichtung 13 verborgen.
  • Die Rille 9 erstreckt sich in Breiten- und Tiefenrichtung der Tür jeweils über etwa ein bis zwei Zentimeter und über die gesamte Höhe der Tür. Die Rille 9 dient einerseits zur Versteifung der Seitenflanken der Tür, andererseits ist sie auch als Eingriff zum Öffnen der Tür nutzbar. Indem die Rille 9 auf beiden Seiten der Tür vorgesehen ist, ermöglicht sie eine Montage der Tür an einem Kältegerätegehäuse mit wahlweise rechtsseitigem oder linksseitigem Anschlag.
  • Während die Außenplatte 1 sich in der Ausgestaltung der 1 und 2 über die gesamte Breite der Seitenflanken bis zur Rückwandplatte 12 erstreckt, bildet sie in der in 3 gezeigten Ausgestaltung nur einen vorderen äußeren Steg 5 der Seitenflanke und einen sich an den rückwärtigen Rand dieses Stegs 5 anschließenden Randsteg 20, der ins Innere der Tür und zurück nach vorn umgebogen ist, um einen sich über die gesamte Höhe der Tür erstreckenden Haken 14 zu bilden. In den Haken 14 greift ein komplementärer Haken 15 eines Profilelements 16 ein. Das Profilelement 16 bildet eine Rille 9, einen zweiten äußeren Steg 10 und den mit der Rückwandplatte 12 verbundenen Randsteg 11.
  • Hier ist es in erster Linie das Profilelement 16, welches durch die Rille 9 eine hohe Biegesteifigkeit erhält. Durch die ineinander greifenden Haken 14, 15 stabilisiert es aber auch den zur Frontplatte gehörenden vorderen äußeren Steg 5 gegen eine mögliche Verformung beim Ausschäumen.
  • Der zweiteilige Aufbau der Seitenflanken der Tür gemäß dieser Ausgestaltung schafft die Möglichkeit, unterschiedliche Materialien oder Oberflächen an der Außenplatte 1 und den sie beiderseits einfassenden Profilelementen 16 zu verwenden. So ergeben sich neuartige Gestaltungsmöglichkeiten zum Beispiel durch Verwendung von blankem Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl für die Außenplatte 1 und gefärbtem Kunststoff oder lackiertem Metall für die Profilelemente 16.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausgestaltung der 3 ist, dass die Außenplatte 1 mit Profilelementen 16 unterschiedlicher Querschnitte kombinierbar ist. So zeigt 4 die gleiche Außenplatte wie 3 kombiniert mit einem Profilelement 16, bei dem die Rille 9 fehlt. Zwar entfällt so auch die Versteifungswirkung der Rille, doch kommt eine Versteifung auch durch die sich überlappenden Stege der ineinander greifenden Haken 14, 15 zustande, die zumindest auf einem Teil der Seitenflanke vier Materialschichten nebeneinander bilden.
  • Ein Türgriff 17 ist bei dieser Ausgestaltung zweckmäßigerweise an dem Profilelement 16 montiert; die Außenplatte 1 kann dann mit derjenigen der Ausgestaltung von 3 exakt identisch sein.
  • Eine weitere Variante mit verbesserter Versteifungswirkung ist in 5 gezeigt. Hier ist ein Rand der Außenplatte 1 nicht wie in 3 und 4 nach innen und nach vorn zurückgeschlagen, um den Haken 14 zu bilden, sondern lediglich etwa rechtwinklig ins Innere der Tür hinein abgewinkelt, so dass ein zur Vorderseite der Tür in etwa paralleler Steg 18 erhalten wird. Ein Haken 19 des Profilelements 16 umgreift den Steg 18. Steg 18 und Haken 19 sind durch Punktschweißungen aneinander befestigt. Die Punktschweißungen sind bequem mit einer an den Außenseiten des Hakens 19 angreifenden Schweißzange erzeugbar; an dem Haken 19 zurückbleibende Schweißmale sind an der fertigen Tür nicht sichtbar, da sie in ihrem Inneren verborgen bleiben.
  • Die Fertigung der Außenplatte 1 gemäß 5 unterscheidet sich von der gemäß 3 lediglich durch den Winkel, um den der seitliche Rand der Außenplatte umgebogen wird, um entweder den Haken 14 oder den Steg 18 zu bilden. Dieser geringe Unterschied schließt eine Fertigung der zwei Typen von Außenplatten 1 unter Verwendung weitgehend gleicher Werkzeuge nicht aus, so dass auch hier eine rationelle Fertigung unterschiedlicher Typen von Kältegerätetüren möglich ist.
  • Selbstverständlich könnte umgekehrt zur Darstellung der 5 auch das Profilelement 16 mit einem einfachen, parallel zur Frontseite ins Innere der Tür hinein eingreifenden Steg und die Außenplatte mit einem diesen Steg umgreifenden Haken versehen sein.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Endkappe 21, die in den Ausgestaltungen der 1 und 2 oder 3 vorgesehen ist, um die Rille 9 an ihrem oberen und unteren Ende dicht zu verschließen und ein Ausschäumen der Tür möglich zu machen. Eine flache Mulde 22 an der Unterseite der Endkappe 21 bildet den Abschluss der Rille 9. Die Mulde 22 ist zumindest an drei ihrer Seiten umgeben von einer Nut 23, die die oberen Ränder der Stege 5 bis 11 aufnimmt. An der Oberseite des Verschlusselements 21 erstreckt sich eine Feder 24 in Tiefenrichtung der Tür. Sie ist vorgesehen, um in Tiefenrichtung verschiebbar in eine Nut 26 (siehe 8) einer wie die Endkappe 21 aus Kunststoff spritzgeformten, in 7 in perspektivischer Ansicht gezeigten Abdeckkappe 25 aufzunehmen. Indem beim Zusammenbau der Tür die Abdeckkappe 25 zunächst beabstandet von der Frontplatte 2 auf zwei spiegelbildlich zueinander an den Seitenwangen der Tür montierte Endkappen 21 aufgesteckt wird, wobei die Federn 24 der Endkappen 21 in die Nuten 26 der Abdeckkappe 25 eingreifen, und dann die Abdeckkappe 25 entlang der Nuten 26 vorgeschoben wird, kann eine an der Vorderseite der Abdeckkappe 25 gebildete Nut 27 von hinten auf den Steg 4 der Außenplatte aufgeschoben werden. So ist die Abdeckkappe 25 an der Frontplatte 2 in vertikaler Richtung verriegelt, und es kann sich unter dem Druck des später eingespritzten Isoliermaterials kein Spalt zwischen der Frontplatte 2 und der Abdeckkappe 25 öffnen.

Claims (14)

  1. Tür für ein Kältegerät mit einer mit Isolationsmaterial ausgeschäumten äußeren Hülle, die eine eine Außenseite der Tür und wenigstens einen Teil von Seitenflanken (3) der Tür einteilig überdeckende Außenplatte (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Rand (511) der Außenplatte (1) durch wenigstens einen beabstandet von Außen- und Innenseite der Tür von der Seitenflanke (3) ins Innere der Tür hinein abgewinkelten Steg (6, 7, 18, 20) versteift ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6, 7, 18) im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Tür ausgerichtet ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6, 7, 18, 20) einteiliger Bestandteil der Außenplatte (1) ist.
  4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenplatte (1) sich einstückig über die gesamte Seitenflanke (3) erstreckt.
  5. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein separates Profilelement (16), das zusammen mit der Außenplatte (1) die Seitenflanke (3) bildet, entlang des Stegs (6, 18, 20) mit der Außenplatte (1) verbunden ist.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand des Profilelements (16) oder ein Rand des Steges (18, 20) zu einem Haken (15, 19) geformt ist zu einem den Steg (18, 20) umgreifenden Haken (15, 19), der mit dem jeweils anderen Verbindungspartner in Eingriff ist.
  7. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilelement (16), das zusammen mit der Außenplatte (1) die Seitenflanke (3) bildet, entlang des Stegs (6, 18, 20) mit der Außenplatte (1) verbunden ist.
  8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg einteiliger Bestandteil des Profilelements ist.
  9. Tür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder der Außenplatte (1) und des Profilelements (16) zu ineinander eingreifenden Haken (14, 15) geformt sind.
  10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6, 7) eine Seite einer von der Seitenflanke (3) aus in die Tür eingetieften Griffrille (9) bildet.
  11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffrille (9) an wenigstens einem seiner Längsenden durch ein aufgestecktes Formteil (21) zumindest teilweise abgedeckt ist.
  12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsenden von Wänden (6, 7, 8) der Griffrille (9) in eine Nut (22) des Formteils (21) eingreifen.
  13. Tür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und/oder die Unterseite der Tür durch ein Kopfstück (25) verschlossen ist oder sind, das an einer Vorderseite eine Nut (26) zum Aufnehmen eines von einem Rand der Außenplatte (1) abgewinkelten Steges (4) aufweist.
  14. Tür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (25) mit dem Formteil (21) durch Nut (26) und Feder (24) verbunden ist.
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