DE202008015632U1 - Aquarium - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
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Abstract

Aquarium mit einem Gefäß (11), einer Trennplatte (21), einer Pumpe (41) und einem Blasenentferner (51), dadurch gekennzeichnet, dass
das Gefäß (11) einen Aufnahmeraum (16) aufweist,
die Trennplatte (21) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (22) aufweist und im Aufnahmeraum (16) des Gefäßes (11) angeordnet ist, wodurch der Aufnahmeraum (16) in eine Zuchtkammer (24) und eine Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien unterteilt wird, wobei in der Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien eine Vielzahl von biologischen Filterkugeln (27) angeordnet ist,
die Pumpe (41) zum Ansaugen des Wasser in der Zuchtkammer (24) und der Außenluft von außerhalb des Gefäßes (11) dient, wobei das eingesaugte Wasser und Luft gemischt werden, so dass Luftblasen entstehen, die durch ein Austrittsrohr (46) austreten, und
der Blasenentferner (51) eine Ablassöffnung (52) und eine Austrittsöffnung (54) aufweist, wobei die Ablassöffnung (52) mit der Außenluft und die Austrittsöffnung (54) mit der Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien verbunden ist,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Aquarium.
  • Stand der Technik
  • 4 zeigt ein herkömmliches Aquarium 7, das eine Öffnung aufweist, an der ein Filter 8 vorgesehen ist. Der Filter 8 weist ein Wassereintrittsrohr 81 und ein Wasseraustrittsrohr 82 auf. Der Filter 8 kann das Wasser im Aquarium 7 durch das Wassereintrittsrohr 81 ansaugen und filtern. Das gefilterte Wasser fließt dann durch das Wasseraustrittsrohr 82 in das Aquarium 7 zurück. Dadurch wird ein Wasserfiltern erreicht.
  • Bei diesem Aquarium wird nur das Wasser über der Sandschicht 84 des Aquariums 7 gefiltert. Die Ausscheidungen der Wassertiere und Futter können in der Sandschicht 84 des Aquariums 7 gesammelt werden und zu einer Erhöhung der Bildung von Ammoniak und Nitrit führen, wodurch die Wasserqualität verschlechtert wird, so dass die Gesundheit der Wasserpflanzen und Wassertiere beeinträchtigt wird.
  • 5 zeigt das Aquarium 9 aus dem taiwanesischen Patent I288607 , das an der Öffnung ein Ablassrohr 91 aufweist. Im Aquarium 9 ist eine Trennplatte 92 vorgesehen, die das Aquarium in eine erste Kammer 93 und eine zweite Kammer 94 teilt. Ein Zuführrohr 95 ist mit einer Wasserquelle verbunden, wodurch das Wasser kontinuierlich in die erste Kammer 93 fließt und durch die Durchgangslöcher 96 der Trennplatte 92 in die Sandschicht 97 in der zweiten Kammer 94 eintritt, so dass die Fremdkörper in der Sandschicht 97 von dem Wasserstrom abtransportiert und durch das Ablassrohr 91 abgeleitet werden. Dadurch kann eine Sammlung der Ausscheidungen der Wassertiere und Futter in der Sandschicht 97 vermieden werden, so dass die Wasserqualität stabilisiert werden kann. Dies ist jedoch nicht für ein kleineres Aquarium geeignet, wobei die Wasserqualität nicht dadurch stabilisiert werden kann.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder basierend auf der langjährigen Erfahrung die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aquarium zu schaffen, das die organischen Substanzen im Wasser (wie Ausscheidungen von Wassertieren, Futter, Protein) abbauen und ableiten kann, wodurch die Reinheit des Wassers erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Aquarium zu schaffen, das die Abbauwirkung der Proteinfremdkörper erhöhen kann.
  • Diese Aufgaben werden durch das in Anspruch 1 angegebene Aquarium gelöst.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Aquariums aus dem taiwanesischen Patent I288607 .
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die Erfindung aus einem Gefäß 11, einer Trennplatte 21, einem Sandnetz 31, einer Pumpe 41 und einem Blasenentferner 51.
  • Das Gefäß 11 weist eine Öffnung 12, einen Boden 14 und einen Aufnahmeraum 16 für Wasserpflanzen und Wassertiere auf, wobei der Aufnahmeraum 16 durch die Öffnung 12 mit der Außenluft verbunden ist.
  • Die Trennplatte 21 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 22 auf und ist im Aufnahmeraum 16 nahe an dem Boden 14 des Gefäßes 11 angeordnet. Durch die Trennplatte 21 wird der Aufnahmeraum 16 in eine Zuchtkammer 24 und eine Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien geteilt. Die Zuchtkammer 24 dient zur Zucht von Wasserpflanzen und Wassertieren. in der Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien sind eine Vielzahl von biologischen Filterkugeln 27 angeordnet, die durch die nitrifizierten Bakterien die Proteinfremdkörper abbauen können.
  • Das Sandnetz 31 ist in der Zuchtkammer 24 angeordnet und liegt auf der Oberfläche der Trennplatte 21. Auf dem Sandnetz 31 ist eine Sandschicht 32 vorgesehen. Durch das Sandnetz 31 wird vermieden, dass der Sand der Sandschicht 32 durch die Durchgangslöcher 22 der Trennplatte 21 in die Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien eintritt.
  • Die Pumpe 41 weist mehr als eine Wassereintrittsöffnung 42 und ein Luftsaugrohr 44 auf. Die Pumpe 41 saugt durch die Wassereintrittsöffnungen 42 das Wasser in der Zuchtkammer 24 und durch das Luftsaugrohr 44 die Außenluft außerhalb des Gefäßes 11. Das eingesaugte Wasser und Luft werden gemischt, wodurch Luftblasen gebildet sind, die durch ein Austrittsrohr 46 austreten.
  • Der Blasenentferner 51 ist im Aufnahmeraum 16 des Gefäßes 11 angeordnet und weist eine Ablassöffnung 52, eine Austrittsöffnung 54 und eine Aufnahmeöffnung 56 auf. Die Ablassöffnung 52 ist mit der Außenluft außerhalb des Gefäßes 11 und die Austrittsöffnung 54 ist mit der Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien verbunden. Der Blasenentferner 51 ist über die Aufnahmeöffnung 56 mit dem Austrittsrohr 46 verbunden, um die Luftblasen aus der Pumpe 41 aufzunehmen. Die Luftblasen werden von dem Blasenentferner 51 verfeinert, wodurch die Proteinfremdkörper im Wasser mit den Luftblasen durch die Ablassöffnung 52 abgeleitet werden können. Das blasenfreie Wasser fließt dann durch die Austrittsöffnung 54 in die Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien. Durch die biologischen Filterkugeln 27 in der Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien wird ein Abbau der Proteinfremdkörper im Wasser durchgeführt. Danach fließt das Wasser durch die Durchgangslöcher 22 der Trennplatte 21 in die Zuchtkammer 24 des Gefäßes 11 zurück.
  • In dem Blasenentferner 51 kann ein UV-Entkeimer 57 angeordnet sein, der die an den Luftblasen haftenden Bakterien töten kann, wodurch eine bakterizide Wirkung erreicht werden kann.
  • Daher wird in dem Blasenentferner 51 ein erststufiger Abbau der Proteinfremdkörper und in der Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien ein zweitstufiger Abbau der Proteinfremdkörper durchgeführt, so dass die Reinheit des Wassers im Aquarium erhöht wird.
  • Der durch den Blasenentferner 51 behandelte Wasser hat einen erhöhten Sauerstoffgehalt. Wenn dieses Wasser in die Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien fließt, werden die Bakterien vermehrt (aktiviert) und dadurch die Abbauwirkung der Proteinfremdkörper erhöht.
  • 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich ein Zuführrohr 61 von außen in die Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien erstreckt und das Gefäß 11 nahe an der Öffnung 12 ein Ablassrohr 62 aufweist. Das Zuführrohr 61 ist mit einer Wasserquelle verbunden, wodurch das Wasser kontinuierlich durch das Zuführrohr 61 in die Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien fließt. Nach der Behandlung in der Kammer 26 für nitrifizierte Bakte rien tritt das Wasser durch die Durchgangslöcher 22 der Trennplatte 21 in die Zuchtkammer 24. Das Schmutzwasser oder Überlaufwasser kann durch das Ablassrohr 62 aus dem Gefäß 11 fließen. Dadurch entsteht im Aquarium ein kontinuierlicher Wasserstrom.
  • 3 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei zwischen der Trennplatte 21 und der Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien eine zweite Trennplatte 71 vorgesehen ist, wodurch zwischen der zweiten Trennplatte 71 und der Trennplatte 21 eine Filterschicht 72 gebildet ist, die ein Filtermaterial 74 enthält. Nach dem erststufigen und zweitstufigen Proteinabbau fließt das Wasser durch die Filterschicht 72 und wird somit gefiltert. Je nach Bedarf kann noch mehrere Trennplatten vorgesehen sein, um mehrere Filterschichten zu bilden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung die organischen Substanzen im Wasser (wie Ausscheidungen von Wassertieren, Futter, Protein) abbauen und ableiten kann, wodurch die Reinheit des Wassers erhöht wird.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Aquarium, mit einem Gefäß 11, das einen Aufnahmeraum 16 aufweist; einer Trennplatte 21, die im Aufnahmeraum 16 des Gefäßes 11 angeordnet ist, wodurch der Aufnahmeraum 16 in eine Zuchtkammer 24 und eine Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien geteilt wird; einer Pumpe 41, die das Wasser in der Zuchtkammer 24 und die Außenluft saugen kann, wobei das eingesaugte Wasser und Luft gemischt werden, wodurch Luftblasen gebildet sind, die durch ein Austrittsrohr 46 austreten; und einem Blasenentferner 51, der eine Ablassöffnung 52 und eine Austrittsöffnung 54 aufweist, wobei der Blasenentferner 51 mit dem Austrittsrohr 46 verbunden ist, um die Luftblasen aus der Pumpe 41 aufzunehmen, die von dem Blasenentferner 51 verfeinert werden, wodurch die Proteinfremdkörper im Wasser mit den Luftblasen durch die Ablassöffnung 52 abgeleitet werden können und das blasenfreie Wasser durch die Austrittsöffnung 54 in die Kammer 26 für nitrifizierte Bakterien fließt, um einen Proteinabbau durchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 288607 [0004, 0015]

Claims (7)

  1. Aquarium mit einem Gefäß (11), einer Trennplatte (21), einer Pumpe (41) und einem Blasenentferner (51), dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (11) einen Aufnahmeraum (16) aufweist, die Trennplatte (21) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (22) aufweist und im Aufnahmeraum (16) des Gefäßes (11) angeordnet ist, wodurch der Aufnahmeraum (16) in eine Zuchtkammer (24) und eine Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien unterteilt wird, wobei in der Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien eine Vielzahl von biologischen Filterkugeln (27) angeordnet ist, die Pumpe (41) zum Ansaugen des Wasser in der Zuchtkammer (24) und der Außenluft von außerhalb des Gefäßes (11) dient, wobei das eingesaugte Wasser und Luft gemischt werden, so dass Luftblasen entstehen, die durch ein Austrittsrohr (46) austreten, und der Blasenentferner (51) eine Ablassöffnung (52) und eine Austrittsöffnung (54) aufweist, wobei die Ablassöffnung (52) mit der Außenluft und die Austrittsöffnung (54) mit der Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien verbunden ist, wobei der Blasenentferner (51) mit dem Austrittsrohr (46) verbunden ist, um die Luftblasen aus der Pumpe (41) aufzunehmen, die von dem Blasenentferner (51) verfeinert werden, wodurch Proteinfremdkörper im Wasser mit den Luftblasen durch die Ablassöffnung (52) abgeleitet werden können und das blasenfreie Wasser durch die Austrittsöffnung (54) in die Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien fließt, um einen Proteinabbau durchzuführen.
  2. Aquarium nach Anspruch 1, wobei auf der Oberfläche der Trennplatte (21) ein Sandnetz (31) vorgesehen ist, auf dem eine Sandschicht (32) gebildet ist, um es zu vermeiden, dass der Sand der Sandschicht (32) in die Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien eintritt.
  3. Aquarium nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (41) mehrere Wassereintrittsöffnungen (42) und ein Luftsaugrohr (44) aufweist, wobei die Pumpe (41) durch die Wassereintrittsöffnungen (42) das Wasser in der Zuchtkammer (24) und durch das Luftsaugrohr (44) die Außenluft saugt.
  4. Aquarium nach Anspruch 1, wobei in dem Blasenentferner (51) ein UV-Entkeimer (57) angeordnet ist.
  5. Aquarium nach Anspruch 1, wobei der Blasenentferner (51) eine Aufnahmeöffnung (56) aufweist, über die der Blasenentferner (51) mit dem Austrittsrohr (46) verbunden ist, um die Luftblasen aus der Pumpe (41) aufzunehmen.
  6. Aquarium nach Anspruch 1, wobei ein Zuführrohr (61) von außen in die Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien führt und das Gefäß (11) nahe an der Öffnung (12) ein Ablassrohr (62) aufweist, wobei das Zuführrohr (61) mit einer Wasserquelle verbunden ist, wodurch das Wasser kontinuierlich durch das Zuführrohr (61) in die Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien fließt und das Überlaufwasser durch das Ablassrohr (62) aus dem Gefäß (11) fließt.
  7. Aquarium nach Anspruch 1, wobei zwischen der Trennplatte (21) und der Kammer (26) für nitrifizierte Bakterien eine zweite Trennplatte (71) vorgesehen ist, wodurch zwischen der zweiten Trennplatte (71) und der Trennplatte (21) eine Filterschicht (72) gebildet ist, die ein Filtermaterial (74) enthält.
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