DE202008015612U1 - Gerät zum Zuschneiden von Paneelen und Verbundplatten wie Bodenbeläge aus Laminat - Google Patents

Gerät zum Zuschneiden von Paneelen und Verbundplatten wie Bodenbeläge aus Laminat Download PDF

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Abstract

Gerät (10) zum Zuschneiden von Paneelen und Verbundplatten wie Bodenbeläge aus Laminat, dadurch gekennzeichnet, das daß Gerät (10) ein Schneidemesser (1) aufweist, in das eine über Zähne verfügende Vordruckschiene (2) eingearbeitet ist und der Griff (3) des Schneidemessers (1) in der Länge verstellbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Zuschneiden von Material wie, Paneelen und Verbundplatten, sowie Bodenbeläge aus Laminat. Geräte ähnlicher Art sind bereits bekannt und werden im Werkzeug-Fachhandel als Laminatschneider betitelt. Das Grundprinzip dieser Geräte ist ähnlich einer Schere. Ein, an einem Ende durch einen Bolzen, in einem Chassis gelagertes Schneidemesser, welches mit einer runden, glatten Schneidefläche und einem Griff am anderen Ende versehen ist, arbeitet Mittels der entstehenden Hebelkraft, zwischen zwei jeweils seitlich des Schneidemessers am Chassis angebrachten Auflagern, eine Span aus einer z. B. Laminatplatte, in der Breite des Schneidemessers aus. Diese bereits bekannten Geräte verfügen über die Möglichkeit, Paneele oder Laminatplatten quer zu zerschneiden. Ein Längsschnitt oder ein Schrägschnitt ist bei diesen Geräten, Nachteilhaft nicht möglich. Die mit einer Rundung versehene Arbeitsklinge dieser Geräte, wirken beim herunterhebeln auf das Plattenförmige Material ein. Durch die entstehende Scherwirkung wird das Material zerschnitten. Nachteilhaft bei dieser Konstruktion ist, daß die durch Hebelwirkung eingebrachte Energie infolge des Scherwinkels, teilweise in Bewegungsenergie gewandelt wird und daraus resultierend das zuzuschneidende Material von der Arbeitsklinge nach vorne gedrückt wird. Ein Zuschneiden ist nur durch dem am Gerät fest angebrachten Anschlag möglich. Dieser Anschlag verhindert das wegrutschen des Materials. Bei diesen bereits bekannten Geräten ist das Zuschneiden einer z. B. Laminat Bodenplatte bis höchstens ca. 25 cm Breite möglich. Auch auf die verschiedenen im Handel erhältlichen Materialstärken sind diese Geräte nicht einstellbar und fordern somit bei stärkeren Materialplatten für schwächere Personen, einen zu hohen Kraftaufwand. Weiter ist an diesen bereits bekannten Geräten die geringe Arbeitshöhe von Nachteil. Sie erfordert beim Arbeiten eine stark gebückte Haltung und können daraus folgend Rückenschmerzen verursachen. Bei den bereits bekannten Geräten fallen die erzeugten Späne einfach auf den Boden und verursachen eine unvorteilhafte Verunreinigung der Arbeitsstelle.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Gerät eingangs genannter Art so weiterzubilden, das Paneele und Laminat-Bodenbeläge sowie auch andere Materialien ähnlicher Art schräg und in beliebiger Länge oder Breite zugeschnitten werden können, ohne einen Anschlag zu benötigen. Die Neuerung soll alle im Handel erhältlichen Paneele und Laminatplatten mit deren verschiedenen Materialstärken leicht Zuschneiden können und somit auch für Körperlich schwächere Menschen problemlos zu benutzen sein. Die Arbeitshöhe der Neuerung soll auf die jeweilige Körpergröße des Benutzers einstellbar sein. Weiter sollen die entstehenden Späne nicht mehr einfach auf den Boden gelangen und unnötig Verschmutzungen herbeiführen. Die Neuerung soll kostengünstig und leicht industriell herstellbar sein.
  • Das Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, das die Neuerung über ein Schneidemesser mit einem in der Hebellänge verstellbaren Griff verfügt, um die Hebelwirkung beliebig verändern zu können. Die sich jeweils seitlich neben dem Schneidemesser befindlichen Auflager, sind seitlich verstellbar ausgeführt, damit sich der Abstand zum Schneidemesser vergrößern läst. Dadurch wird bei stärkeren Material das Herausschneiden eines Spanes erleichtert. Das mit einer Rundung versehene Schneidemesser der Neuerung ist mit einer Vordruckschiene, die über Zähne verfügt, ausgestattet. Die Vordruckschiene ist in der Mitte des Schneidemessers positioniert und erstreckt sich über die gesamte Länge seiner Schneidefläche. Die Vordruckschiene ist so gestaltet, das sie aus der Scheidefläche des Schneidemessers herausragt. Dadurch wird beim Herunterdrücken des Schneidemessers, die Vordruckschiene zuerst auf das zuzuschneidende Material gedrückt. Die mit Zähnen ausgearbeitete Vordruckschiene verhindert das nach vorne rutschen des Materials, indem sich die Zähne der Vordruckschiene in das Material krallen und eine Bremswirkung erzeugen. Ein weiterer Vorteil der Neuerung ergibt sich durch die von der Vordruckschiene erzeugte Vorspannung des Materials im Schneidebereich. Durch den erzeugten Druck der Vordruckschiene auf das zu schneidende Material zwischen den beiden Auflagern, entsteht durch die verursachte Biegung eine Streckung des Materials. Durch die Streckung des Materials während des Schneidens wird mehr Material in Form eines Spanes ausgearbeitet, als ohne Vorspannung. Dadurch entsteht beidseitig ein Luftspalt zwischen dem Schneidemesser und dem bereits geschnittenen Bereich der Materialplatte. Dieses verhindert ein Verklemmen des Schneidemessers mit dem Material beim wieder Hochführen des Schneidemessers. Nach dem Hochführen des Schneidemessers kann nun das Material weiter nach Vorne geschoben werden und erneut ein Schnitt ausgeführt werden. Mit der Neuerung können durch Wiederholungen dieses Vorganges, Schrägschnitte und Längsschnitte in beliebiger Weise und Länge ausgeführt werden, ohne ein ungewolltes Verschieben des zu schneidenden Materials zu verursachen. Die Neuerung ist so ausgeführt das ein schnelles Quer Zuschneiden von Material wie z. B. Laminat-Bodenplatten, in einem 90 Grat Winkel möglich ist. Die Neuerung verfügt über einen mit Federdruck gesteuertem versenkbarem Anschlag. Bei Längs und Schrägschnitten, versenkt sich der Anschlag durch das Gewicht des darauf gelegten Materials nach unten, in das Gehäuse des Gerätes. Nach Wegname des Materials wird der Anschlag durch den Federdruck wieder in seine Ausgangsposition zurück geführt. Die Neuerung verfügt über einen Späne-Auffangbehälter der einfach in das Gehäuse des Neuerungsgemäßen Gerätes eingeschoben werden kann. Das Gerät verfügt über vier, in der Höhe verstellbare, abnehmbare Beine. Das Gerät besteht aus wenigen leicht herzustellenden Bauteilen. Das Tragende Gehäuse der Neuerung kann aus Blech in einem Teil gestanzt und einfach in seine Form gebogen werden und ist somit leicht und kostengünstig industriell herstellbar.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Neuerungsgemäßen Gerätes zum Zuschneiden von Paneelen und Verbundplatten wie Bodenbeläge aus Laminat
  • 2 zeigt eine Ansicht von der Seite des Neuerungsgemäßen Gerätes
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Teilbereiches des Neuerungsgemäßen Gerätes, Aus 1 mit dem Schneidemesser und der Vordruckschiene im Schneidemesser als Teilansicht.
  • 4 zeigt eine Ansicht eines Teilbereiches des Neuerungsgemäßen Gerätes mit der Funktionsweise des Federdruck gesteuerten versenkbaren Anschlags
  • 5 zeigt einen perspektivisch dargestellten Teilbereich des Schneidemessers
  • 1 zeigt das Neuerungsgemäße Gerät 10 in einer perspektivischen Darstellung. Hierbei ist zu erkennen, dass das Gerät 10 ein Tragendes Gehäuse 6 aufweist. Das Gehäuse 6 ist aus einem Stück Blech gestanzt und gekantet. Das Gehäuse 6 weist eine Aussparung als Führung für den Anschlag 5 und an jeder Seite jeweils eine Abkantung zur Aufnahme der verstellbaren Auflager 4 auf. Weiter ist zu erkennen das der mit punktierten Linien gezeichnete Späne-Auffangbehälter 8 einfach in das Gehäuse 6 eingeschoben ist. Eine eingestanzte und nach innen gekantete Blechlasche zur Gegendruckaufnahme der Feder 7 ist in das Gehäuse 6 eingearbeitet. Der Achsbolzen 11 ist in einer eingestanzten Vertiefung im Gehäuse 6 zu erkennen. Der verstellbare Griff 3 ist hier an dem halb nach unten geführten Schneidemesser 1 zu sehen. Der Griff 3 kann ein und ausgezogen werden und mit einem Feststellmechanismus in seiner gewünschten Länge arretiert werden. Zum Querschneiden einer z. B. Laminat Platte 12 wird das Schneidemesser 1 nach oben gezogen und eine Laminat Platte 12 zwischen das Schneidemesser 1 und dem Anschlag 5 gelegt. Der Anschlag 5 dient ausschließlich zum schnellen Ausrichten des zu schneidenden Materials 12. Das Schneidemesser 1 wird zum schneiden wieder nach unten gedrückt. Zum Längsschneiden wird eine Materialplatte 12 auf das Auflager 4 bis zum geöffneten Schneidemesser 1 geführt. Durch das Gewicht der Materialplatte 12 senkt sich der mit einer Feder 7 nach oben gehaltene Anschlag 5 nach unten in das Gehäuse 6 ein. Durch die von der Vordruckschiene 2 erzeugte Bremswirkung bleibt das Material 12 in seiner Position und kann nun leicht durch Herunterdrücken des Schneidemessers 1 zerschnitten werden. Die Bewegungen der beweglichen Teile sind durch Pfeile gekennzeichnet.
  • 2 zeigt das Neuerungsgemäße Gerät 10. in einer Ansicht von der Seite. Hier ist zu erkennen das dass Gerät 10 ein Gehäuse 6 aufweist an dem Höhenverstellbare Füße 13 befestigt sind. Weiter ist zu erkennen das der Anschlag 5 durch das aufliegende Material 12 nach unten gedrückt wird und die Feder 7 im Gehäuse innenliegend angebracht ist. In dieser Zeichnung wird dargestellt, wie die am Schneidemesser 1 angearbeitete Vordruckschiene 2 auf das Material 12 einwirkt, bevor sich das Schneidemesser 1 durch herunterdrücken des Griffes 3 nach unten bewegt und die Schneidefläche 14 den eigentlichen Schnitt ausführt. Weiter ist zu sehen, das daß Schneidemesser 1 Mittels eines Achsbolzens 11 innerhalb einer eingestanzten Fläche am Gehäuse, 6 gelagert ist. Die Bewegungen der Beweglichen Teile sind durch Pfeile gekennzeichnet.
  • 3 verdeutlicht den Aufbau und die Funktionsweise des Gerätes 10 in einer Ansicht von vorne. Das Gehäuse 6 ist aus einem Stck. Blech gefertigt. Durch Herunterhebeln des Griffes 3 drückt zuerst die am Schneidemesser 1 angearbeitete, mit Zähnen ausgestattete Vordruckschiene 2 auf das Material 12 ein. Die Vordruckschiene 2 verhindert durch die so erzeugte Bremswirkung das Wegrutschen des Materials 12. und streckt das Material 12 durch die entstehenden Biegekräfte zwischen den Auflagern 4 und der Vordruckschiene 2, bevor die Schneidefläche 14 an dem Schneidemesser 1 das Material 12 zerschneidet. Die Füße 13 sind seitlich angebracht.
  • 4 verdeutlicht den Aufbau des Versenkbaren mit einer Feder 7 nach oben gehaltenen Anschlages 5. Das Gehäuse 6 ist mit punktierten Linien gezeichnet um den Anschlag 5 in seiner Funktion besser erkennen zu können. Der Anschlag 5 ist in einer im Gehäuse 6 eingearbeiteten Aussparung 15 geführt. Für die seitliche Führung ist der Anschlag 5 mit zwei Blechabkantungen versehen, die am Gehäuse 6 innen oder außenliegend angebracht werden können. Der Anschlag 5 hat eine weitere ausgestanzte und gekantete Blechlasche 9 um die Feder 7 zu führen.
  • 5 zeigt zur Verdeutlichung einen perspektivisch dargestellten Teilbereich des Schneidemessers 1 an deren Rundung an der gesamten Schneidefläche 14 die über Zähne verfügende Vordruckschiene 2 zu erkennen ist.
  • 1
    Schneidemesser
    2
    Vordruckschiene
    3
    Griff
    4
    Auflager
    5
    Anschlag
    6
    Gehäuse
    7
    Feder
    8
    Späne Auffangbehälter
    9
    Blechlasche
    10
    Gerät
    11
    Achsbolzen
    12
    Material
    13
    Füße
    14
    Schneidefläche
    15
    Aussparung

Claims (5)

  1. Gerät (10) zum Zuschneiden von Paneelen und Verbundplatten wie Bodenbeläge aus Laminat, dadurch gekennzeichnet, das daß Gerät (10) ein Schneidemesser (1) aufweist, in das eine über Zähne verfügende Vordruckschiene (2) eingearbeitet ist und der Griff (3) des Schneidemessers (1) in der Länge verstellbar ist.
  2. Gerät (10) zum Zuschneiden von Paneelen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das daß Gerät (10) über einen durch eine Feder (7) gesteuerten, versenkbaren Anschlag (5) verfügt.
  3. Gerät (10) zum Zuschneiden von Paneelen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das daß Gerät (10) über einen Späne Auffangbehälter (8) und vier in der Höhe verstellbare Füße (13) aufweist.
  4. Gerät (10) zum Zuschneiden von Paneelen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das daß Gehäuse (6) aus einem Stck. Blech geschnitten oder gestanzt wird und in seine Form gebogen ist.
  5. Gerät zum Zuschneiden von Paneelen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das daß Schneidemesser (1) eine Schneidefläche (14) in Form einer Rundung aufweist, in der eine Neuerungsgemäße Vordruckschiene (2) eingearbeitet ist und die Vordruckschiene (2) mit Zähnen ausgestattete ist und aus der Schneidefläche (14) der Schneideklinge (1) herausragt.
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