DE202008015558U1 - Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units

Abstract

Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse, das eine vollständig geschlossene Konfiguration erhalten kann; einen Lichtvergleichmäßigungskörper, der haubenförmig ausgebildet und im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wobei der haubenförmige Lichtvergleichmäßigungskörper eine Innenwand aufweist, die mit einer Licht reflektierenden Oberfläche versehen ist, welche zur Vergleichmäßigung eines sie erhellenden Lichtes dient; ferner umfassend eine Kompensationslichtquelle, die neben dem Umfang eines Ausgangs des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörpers angeordnet ist; und eine Bilderlangungseinheit, die im Inneren des Gehäuses neben einer Spitze des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörper und gegenüber einem durch die Bilderlangungseinheit abzubildenden Gegenstandes angeordnet ist, wobei die Kompensationslichtquelle ein Kompensationslicht erzeugt, das die Licht reflektierende Oberfläche der Innenwand des Lichtvergleichmäßigungskörpers erhellt, und das Licht gleichförmig durch die reflektierende Oberfläche reflektiert wird, um den abzubildenden bzw. zu schießenden Gegenstand gleichförmig zu erhellen, so daß es der Bilderlangungseinheit ermöglicht wird, ein Bild des Gegenstandes zu erhalten, vereinfacht durch das gleichförmige Licht, das den Gegenstand erhellt, und das Bild zur sicheren...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung mit einer gleichförmigen Lichtquelle. Insbesondere ist die Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung in der Lage, klar und wirksam Bilder herzustellen und die hergestellten Bilder in eine digitale Datei umzuwandeln, um sie aufzubewahren.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmliche optische Kameras sind fast vollständig durch digitale Kameras ersetzt worden. Im Vergleich mit den digitalen Kameras nimmt eine herkömmliche optische Kamera erhaltene Abbildungen auf Filme auf (Negative) und stellt deshalb die Abbildungen dem Betrachter in Form von Fotografien oder Dias dar. Im Unterschied zu der herkömmlichen optischen Kamera transformiert eine typische Digitalkamera die aufgenommenen Bilder in eine digitale Datei. Um die Bilder zu betrachten, kann der Betrachter wählen, indem er die digitale Datei mit einem Bildabspielgerät abspielt oder die digitale Datei so bearbeitet, daß Fotografien der gewonnenen Abbildungen erhalten werden. Digitale Abbildungsdateien sind für die herkömmlichen Filme und Fotografien vergleichsweise bequem aufzuzeichnen und zu verwenden. Insofern werden von dem modernen Publikum die herkömmlichen Filme, Fotografien und Dias heutzutage kaum mehr benutzt, so daß es unbequem geworden ist, gewonnene Bilder auf herkömmliche Weise zu versenden. Die herkömmlichen optischen Kameras sind nach alledem einige Jahrzehnte lang verwendet worden, und es haben sich viele wertvolle herkömmliche Fotografien angesammelt, die gut geschützt und aufbewahrt werden sollten. Daher befassen sich viele Leute mit der Aufgabe, wie diese angesammelten Fotografien erhalten und geschützt werden können.
  • Demzufolge wählen viele Leute den Weg, die herkömmlichen Fotografien mit einer Digitalkamera zu vervielfältigen und dann die gewonnen Bilder der herkömmlichen Fotografien zwecks Aufbewahrung in eine digitale Datei zu geben. Dadurch wird in einem gewissen Ausmaß eine Lösung zur Aufbewahrung und zum Schutz der herkömmlichen Fotografien geboten. Wenn jedoch eine optimale Wirkung der vervielfältigten Bilder verlangt wird, die so nahe wie möglich an die originalen Bilder heranreicht, müssen sich diese Leute auf Fachleute verlassen, um die Vervielfältigung durchzuführen. Die Fachleute verlangen jedoch für den Vervielfältigungsservice oft einen hohen Preis und außerdem erfordert eine solche professionelle Arbeit oftmals lange Zeit.
  • Demzufolge haben einige Hersteller Umwandlungsgeräte zur direkten Umwandlung der herkömmlichen Fotografien in digitale Formen (beispielsweise eine digitale Datei) entwickelt. Eine solche Umwandlungsvorrichtung kann jedoch die Fotografien nur duplizieren und ihr fehlt oft dafür vorgesehenes Kompensationslicht, so daß die erhaltenen Bilder oft dunkel sind und eine unbefriedigende Qualität haben. Darüber hinaus ist die Kompensationslichtquelle, obgleich einige Umwandlungsvorrichtungen mit einer Kompensationslichtquelle versehen worden sind, oft so gestaltet, daß sie ein ungleichförmiges Kompensationslicht erzeugt, so daß die erhaltenen Bilder auch eine unbefriedigende Qualität haben. Somit ist es sehr erwünscht, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, die herkömmliche Fotografien in eine digitale Bilddatei transformieren kann. Wenn eine derartige Vorrichtung zur Verfügung steht, so ist es einem Benutzer möglich, herkömmliche Fotografien in eine digitale Bilddatei zu transformieren, indem er selbst einen einfachen Prozeß ausführt, ohne sich auf die Hilfe von Fachleuten zu stützen. Daher bieten ein solches Verfahren sowie eine solche Vorrichtung für diejenigen einen bequemeren und einfacheren Weg, die herkömmliche Fotografien besitzen, jedoch keine digitale Datei für die herkömmlichen Fotografien zur Bildpflege und zum Bildschutz.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung zu schaffen, die eine gleichförmige Lichtquelle hat. Die Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung kann herkömmliche Fotografien in eine digitale Datei transformieren und auch ein Bild eines stereoskopischen Gegenstandes gewinnen. Durch bequemes Bedienen einer solchen Vorrichtung kann man die herkömmlichen Fotografien in eine digitale Datei übertragen und auf diese Weise Beschädigungen vermeiden, die den herkömmlichen Fotografien zugefügt werden, und zwar ohne die Hilfe von Fachleuten oder einer professionellen Ausrüstung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft also eine Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung, die eine gleichförmige Lichtquelle aufweist. Diese Vorrichtung zur Erlangung und Umwandlung von digitalen Bildern bzw. Abbildungen weist ein Gehäuse, eine Kompensationslichtquelle, eine Bilderlangungseinheit und einen Lichtvergleichmäßigungskörper auf. Der Lichtvergleichmäßigungskörper ist haubenförmig. Der haubenförmige Lichtvergleichmäßigungskörper weist eine Innenwand auf, die mit einer Licht reflektierenden Oberfläche versehen ist, welche in der Lage ist, ein auf sie fallendes Licht zu vergleichmäßigen. Die Kompensationslichtquelle befindet sich im Inneren des Gehäuses. Die Kompensationslichtquelle, der Lichtvergleichmäßigungskörper und die Bilderlangungseinheit sind in dieser Reihenfolge in dem Gehäuse angeordnet. Wenn die Kompensationslichtquelle ein Licht auf den Lichtvergleichmäßigungskörper wirft, so wird das Licht gleichmäßig reflektiert, um einen in einer vorbestimmten Stellung befindlichen Gegenstand gleichförmig zu erhellen. Auf diese Weise kann die Bilderlangungseinheit das Bild des Gegenstandes klar erhalten und das erhaltene Bild zur sicheren Aufbewahrung in eine digitale Datei umwandeln.
  • Im Vergleich zu den herkömmlichen optischen Kameras und anderen herkömmlichen Technologien hat die Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens die folgenden Vorteile.
    • 1. Die digitale Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung eignet sich zur Transformierung einer Fotografie, eines Bildes oder eines stereoskopischen Gegenstandes in einen digitalen Bildspeicher;
    • 2. der Benutzer kann sich der digitalen Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung bedienen, anstatt sich auf Fachleute zu verlassen, so daß er Zeit und Kosten spart; und
    • 3. die digitale Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung ist in der Lage, die Qualität der gewonnen Bilder der Fotografie oder der Abbildung drastisch zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Lichtvergleichmäßigungskörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht der Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine schematische Ansicht der Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen zum weiteren Verständnis der Erfindung und sind in die Beschreibung eingebaut, von der sie einen Teil bilden. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung 1 mit einer Vergleichmäßigungslichtquelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 11, eine Kompensationslichtquelle 12, einen Lichtvergleichmäßigungskörper 13 und eine Bilderlangungseinheit 14 auf. Das Gehäuse 11 kann eine vollständig geschlossene Konfiguration durch Abdecken einer Öffnung mittels einer drehbaren Platte 111 erhalten, wobei die abzudeckende Öffnung an einem Öffnungsende des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Die drehbare Platte 111 kann beispielsweise mit dem Öffnungsende des Gehäuses 11 verschwenkbar verbunden sein. Wenn die drehbare Platte 111 von der Öffnung des Öffnungsende des Gehäuses 11 zur Seite weggeschwenkt wird, wird die vollständig geschlossene Konfiguration des Gehäuses 11 geöffnet. In diesem Fall wird ein Gegenstand 2 (beispielsweise ein Bild oder eine Fotografie), der geschossen werden soll, auf der drehbaren Platte 111 angeordnet, wie in 4 gezeigt. Darüber hinaus weist die drehbare Platte 111 vorzugsweise eine Plattenklemme 1111 zur Festlegung des Gegenstandes 2 auf der drehbaren Platte 111 auf. Die drehbare Platte 111 wird dann so gedreht, daß sie die Öffnung des Öffnungsendes des Gehäuses 11 bedeckt, so daß das Gehäuse 11 die vollständig geschlossene Konfiguration erlangt. Daher wird der zu schießende, also abzubildende Gegenstand 2 entsprechend zusammen mit der drehbaren Platte 111 in eine vorbestimmte Stellung bewegt, die für die Bilderzeugungseinheit 14 geeignet ist, so daß ein zu schießendes Bild des Gegenstandes 2 erhalten wird. Die Kompensationslichtquelle 12 und der Lichtvereinheitlichungskörper 13 sind zwischen dem Gegenstand 2 und der Bilderlangungseinheit 14 angeordnet. Der Lichtvergleichmäßigungskörper 13 ist haubenförmig ausgebildet und im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet. Die Kompensationslichtquelle 12 ist am Umfang vorgesehen, entsprechend einer Begrenzung eines Ausgangs des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörpers 13. Der Ausgang des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörpers 13 ist vorzugsweise rechteckigförmig gestaltet und weist entsprechend der Vergleichmäßigungslichtquelle 12 vier Einheiten auf, die entsprechend den vier Seiten des rechteckförmigen Ausgangs des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörpers 13 angeordnet sind.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist der haubenförmige Lichtvergleichmäßigungskörper 13 eine Innenwand auf, die mit einer Licht reflektierenden Oberfläche 131 versehen ist, welche sich zur Vergleichmäßigung eines sie erhellenden Lichtes eignet. Vorzugsweise hat die reflektierende Oberfläche 131 der Innenwand des Lichtvergleichmäßigungskörper 13 eine rauhe Oberfläche, so daß dann, wenn ein Licht von der Kompensationslichtquelle 12 auf den Lichtvergleichmäßigungskörper 13 fällt, das Licht unregelmäßig oder diffus reflektiert wird.
  • Auf diese Weise kann das von der Kompensationslichtquelle 12 ausgesandte Licht gleichmäßig für den Gegenstand 2 aufbereitet werden. Der haubenförmige Lichtvergleichmäßigungskörper 13 ist des weiteren an einer Spitze der Haube mit einem Fenster 132 versehen. Die Bilderlangungseinheit 14 kann ferner das erhaltene Bild zwecks Aufbewahrung in eine digitale Datei transformieren.
  • Die 4 und 5 zeigen einen Betriebszustand, wenn die Bilderhaltungs- und Übertragungsvorrichtung 1 dazu dient, ein Bild des Gegenstandes 2 aufzunehmen, wobei das vollständig geschlossene Gehäuse 11 zunächst geöffnet wird und die drehbare Platte 111 aus der Öffnung des offenen Endes des Gehäuses 11 weggedreht wird. Daraufhin wird der Gegenstand 2 durch die Plattenklemme 1111 auf einer Innenseite der drehbaren Platte 111 fixiert. Die drehbare Platte 111 wird dann zurückgedreht, so daß sie die Öffnung des offenen Endes des Gehäuses 11 abdeckt. Auf diese Weise wird der Gegenstand 2 zusammen mit der drehbaren Platte 111 entsprechend in eine vorbestimmte Lage im Inneren des Gehäuses 11 bewegt, so daß die Bilderlangungseinheit 14 bequem das Bild des Gegenstandes 2 von dem Fenster 132 erhalten kann. Wenn die Bilderlangungseinheit 14 das Bild des Gegenstandes 2 aufnimmt, schafft die Kompensationslichtquelle 12 ein Kompensationslicht. Das Kompensationslicht beleuchtet die rauhe Oberfläche der Innenwand des Lichtvergleichmäßigungskörpers 13 und wird dadurch diffus und vergleichmäßigt, um ein gleichmäßiges Licht zu schaffen. Das gleichmäßige Licht wird reflektiert, um den Gegenstand 2 zu erhellen, wodurch eine Bilderzeugungsbedingung verbessert wird derart, daß die Bilderlangungseinheit 15 das Bild des Gegenstandes 2 mit einer optimalen Bildqualität erzeugen kann und dieses Bild danach zu Aufbewahrungszwecken übertragen kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ohne weiteres, daß eine Vielfalt von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert werden soll.

Claims (6)

  1. Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse, das eine vollständig geschlossene Konfiguration erhalten kann; einen Lichtvergleichmäßigungskörper, der haubenförmig ausgebildet und im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wobei der haubenförmige Lichtvergleichmäßigungskörper eine Innenwand aufweist, die mit einer Licht reflektierenden Oberfläche versehen ist, welche zur Vergleichmäßigung eines sie erhellenden Lichtes dient; ferner umfassend eine Kompensationslichtquelle, die neben dem Umfang eines Ausgangs des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörpers angeordnet ist; und eine Bilderlangungseinheit, die im Inneren des Gehäuses neben einer Spitze des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörper und gegenüber einem durch die Bilderlangungseinheit abzubildenden Gegenstandes angeordnet ist, wobei die Kompensationslichtquelle ein Kompensationslicht erzeugt, das die Licht reflektierende Oberfläche der Innenwand des Lichtvergleichmäßigungskörpers erhellt, und das Licht gleichförmig durch die reflektierende Oberfläche reflektiert wird, um den abzubildenden bzw. zu schießenden Gegenstand gleichförmig zu erhellen, so daß es der Bilderlangungseinheit ermöglicht wird, ein Bild des Gegenstandes zu erhalten, vereinfacht durch das gleichförmige Licht, das den Gegenstand erhellt, und das Bild zur sicheren Aufbewahrung in eine digitale Datei zu übertragen.
  2. Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des weiteren eine drehbare Platte aufweist, die an einem Öffnungsende des Gehäuses verschwenkbar angelenkt ist, um eine an dem Öffnungsende des Gehäuses ausgebildete Öffnung abzudecken, so daß die vollständig geschlossene Konfiguration des Gehäuses erreicht werden kann.
  3. Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Lichtvergleichmäßigungskörpers eine rechteckige Form aufweist.
  4. Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationslichtquelle vier Einheiten aufweist.
  5. Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmige Lichtvergleichmäßigungskörper an der Spitze des haubenförmigen Lichtvergleichmäßigungskörpers mit einem Fenster versehen ist, so daß die Bilderlangungseinheit das Bild des Gegenstandes von ihm aufnehmen kann.
  6. Bilderlangungs- und Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platte des weiteren mit einer Plattenklemme versehen ist, um den zu schießenden bzw. abzubildenden Gegenstand auf der drehbaren Platte zu befestigen.
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