DE202008012328U1 - Wandelbares Sitz-Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Wandelbares Sitz-Liegemöbel mit einem gegenüber einem ein Sitzpolster (18) tragenden ausziehbaren Wagen (3) ortsfesten Gestell (2) und einer daran aus einer aufrechten Sitzstellung in eine Liegestellung und umgekehrt schwenkbar angelenkten Rückenlehne (4) mit einem, eine für die auszubildende Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne (4) vorgesehene Polsterung (16) tragenden Rückenlehnenrahmen (14), wobei sich die Schwenkachse der Rückenlehne (4) auf einem Niveau des Gestells (2) befindet, damit die Oberseite der Rückenlehne (4) in ihrer Liegestellung mit der Oberseite des ausgezogenen Sitzpolsters (18) eine Liegefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass
– die die Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne (4) bildende Polsterung (16) in der Sitzstellung der Rückenlehne (4) von der Sitzfläche wegweisend angeordnet ist,
– die Schwenkachse der Rückenlehne (4) von der Ebene des hinteren Abschlusses des Gestells (2) in Richtung zur Vorderseite des Gestells (2) hin beabstandet ist, insbesondere um etwa den Abstand der Schwenkachse von der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wandelbares Sitz-Liegemöbel mit einem gegenüber einem ein Sitzpolster tragenden ausziehbaren Wagen ortsfesten Gestell und einer daran aus einer aufrechten Sitzstellung in eine Liegestellung und umgekehrt schwenkbar abgelenkten Rückenlehne mit einem, eine für die auszubildende Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne vorgesehene Polsterung tragenden Rückenlehnenrahmen, wobei sich die Schwenkachse der Rückenlehne auf einem Niveau des Gestells befindet, damit die Oberseite der Rückenlehne in ihrer Liegestellung mit der Oberseite des ausgezogenen Sitzpolsters eine Liegefläche bildet.
  • Ein derartiges Sitz-Liegemöbel ist aus DE 14 29 411 A bekannt. Bei diesem Sitz-Liegemöbel verfügt die Rückenlehne über einen Rückenlehnenrahmen, der eine Polsterung aufweist. Der Rückenlehnenrahmen ist verschwenkbar gegenüber dem Grundgestell an diesem angelenkt, und zwar um eine Schwenkachse, die in einem solchen Niveau bezogen auf den bodenseitigen Abschluss des Sitz-Liegemöbels angeordnet ist, in der sich der Rückenlehnenrahmen in seiner horizontalen Position befindet. Bei diesem vorbekannten Sitz-Liegemöbel befindet sich die Polsterung in der Sitzstellung des Rückenlehnenrahmens auf der zu der Sitzfläche weisenden Seite. Dieses erfolgt vor dem Hintergrund, dass dann die Rückenlehne nur eine einzige Polsterung benötigt, die sodann zur Polsterung der Rückenlehne in der Sitzposition sowie zur Ausbildung der Liegefläche in der Liegeposition dient. Um eine ausreichend breite Liegefläche bereitzustellen, ist die Schwenkachse mit Abstand zu dem unteren Abschluss in der aufrechten Stellung des Rückenlehnenrahmens angeordnet. Damit erstreckt in der aufgerichteten Stellung der Rückenlehne ein Teil derselben unterhalb des Niveaus des Sitzpolsters. Bei dem vorbekannten Sitzliegemöbel ist das im Rahmen dieser Ausführung als beweglicher Wagen angesprochene Sitzteil über eine Gelenkkette mit dem Gestell verbunden.
  • Damit dieses vorbekannte Sitz-Liegemöbel von seiner Sitzstellung in seine Liegestellung gewandelt werden kann, muss dieses, wenn es mit seiner Rückenlehne parallel zu einer Wand positioniert ist, von derselben abge rückt werden. Dieser Raum wird benötigt, damit die Rückenlehne in Richtung von der Vorderseite des Sitz-Liegemöbels weg verschwenkt werden kann. Dieses wird mitunter als umständlich angesehen. Es besteht daher der Wunsch nach einem wandelbaren Sitz-Liegemöbel, welches zum Wandeln desselben aus einer Sitzposition in seine Liegeposition nicht verrückt werden muss bzw. in seiner an eine Wand angerückten Position für diesen Vorgang verbleiben kann.
  • Bekannt ist ein solches Sitz-Liegemöbel aus DE 102 16 358 B4 . Dieses vorbekannte Sitz-Liegemöbel verfügt über eine Rückenlehne mit einem Rückenlehneneinsatz, der beidseitig bepolstert ist. Dieser Rückenlehneneinsatz ist mit seinem Ende gestellseitig verschwenkbar angelenkt. In der Sitzstellung dieser Rückenlehne dient die eine Seite der Polsterung als Sitzpolsterung. In der Liegestellung dient die andere Seite der Polsterung zum Ausbilden der Liegefläche. Bei diesem Sitz-Liegemöbel unterscheidet sich jedoch die Polsterung zur Ausbildung der Liegefläche der abgesenkten Rückenlehne von derjenigen des ausziehbaren Wagens, der als Polsterung typischerweise über einen Lattenrost und eine darauf aufliegende Matratze verfügt. In Bezug auf diesen Stand der Technik wäre es wünschenswert, ein Sitz-Liegemöbel zu schaffen, das in seiner Liegestellung eine hinsichtlich der Bepolsterung gleiche einheitliche Liegefläche ausbildet, wie dieses beim Gegenstand der DE 14 29 411 A der Fall ist.
  • Zum Arretieren der bodenseitig sich abstützenden Rollen des ausziehbaren Wagens in ihrer in das Gestell eingeschobenen Endstellung dienen bei derartigen Möbeln, wenn eine solche Endpositionssicherung vorhanden ist, typischerweise Auflaufschrägen, auf die die Rolle auffährt und in einer Mulde gehalten ist. Eine solche Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, dass durch das Auffahren der Rolle auf eine solche Schräge und Einfahren derselben in die Endstellungssicherungsmulde die Rolle gegenüber dem Boden angehoben ist und mithin die Sitzfläche eine Neigung erhält. Dieses mag zwar in manchen Fällen gewünscht sein. In anderen Fällen ist dies jedoch nicht gefordert. Zudem ist man in manchen Fällen bestrebt, um dem Sitz-Liegemöbel eine gewisse Leichtigkeit vom Design her zu verleihen, dieses nicht durch bis auf den Boden reichende Leisten zu verblenden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Sitz-Liegemöbel dergestalt weiterzubilden, dass wenigstens einer der zu dem vorbekannten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe zum einen durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Sitz-Liegemöbel, bei dem
    • – die die Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne bildende Polsterung in der Sitzstellung der Rückenlehne von der Sitzfläche wegweisend angeordnet ist,
    • – die Schwenkachse der Rückenlehne von der Ebene des hinteren Abschlusses des Gestells in Richtung zur Vorderseite des Gestells hin beabstandet ist, insbesondere um etwa den Abstand der Schwenkachse von der die Liegefläche bildenden Seite der Rückenlehne und
    • – die Schwenkachse der Rückenlehne mit Abstand zu dem in der Sitzstellung der Rückenlehne nach unten weisenden Abschluss angeordnet ist.
  • Bei diesem Sitz-Liegemöbel bildet in der Sitzstellung der Rückenlehne die von der Sitzfläche wegweisende Oberfläche den gepolsterten, durch die Rückenlehne bereitgestellten Liegeflächenanteil. Aufgrund der Beabstandung der Schwenkachse von dem rückwärtigen Abschluss des Sitz-Liegemöbels, wobei dieser Abstand insbesondere zumindest der Dicke aus Rückenlehnenrahmen und darauf aufgebrachter Polsterung entspricht, kann die Rückenlehne aus ihrer aufgerichteter Sitzstellung in ihre Liegestellung verschwenkt werden, ohne dass es hierfür notwendig wäre, das Sitzmöbel von einer Wand abzurücken, sollte dieses mit seiner Rückenlehne vor einer Wand stehen. Die Rückenlehne selbst erstreckt sich gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in ihrer aufgerichteten Sitzstellung nicht vertikal von der Sitzfläche nach oben, sondern mit einer gewissen nach hinten weisenden Neigung. Somit bildet die obere, nach hinten weisende Kante des Sitz-Liegemöbels typischerweise die am Weitesten nach hinten reichende Stelle des Sitz-Liegemöbels in seiner Sitzstellung, sodass der in der Sitzstellung untere Abschluss der Rückenlehne von der Wand einen größeren Abstand aufweist. Dieser zusätzliche Raum wird für die Verschwenkung genutzt. Das Anordnen der Schwenkachse der Rückenlehne mit Abstand zu dem hinteren Abschluss des Sitz-Liegemöbels hat ferner zur Folge, dass typischerweise die Schwenkachse von den hinteren Füßen in Richtung zur Vorderseite des Sitz-Liegemöbels beabstandet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Gestell auch bei außermittigen Belastungen nicht kippen kann. Die Beabstandung der Schwenkachse zu dem unteren Abschluss der Rückenlehne in ihrer Sitzstellung hat zum Vorteil, dass die Breite der Rückenlehne zur Ausbildung der Liegefläche maximiert sein kann, um auf diese Weise eine breite, von der Rückenlehne bereitgestellte Liegefläche auszubilden. Entsprechend kürzer kann bei einer solchen Ausgestaltung die Sitztiefe der Polsterung des ausziehbaren Wagens konzipiert werden. Mithin kann ein solches Sitz-Liegemöbel kompakter bezogen auf die Möbeltiefe gebaut werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse gestellseitig an einen Lagerbock angeschlossen, der sich auf dem Niveau der Schwenkachse befindet und der eine gewisse Erstreckung in Richtung zum vorderen Abschluss des Sitz-Liegemöbels aufweist. Dieser Lagerbock dient sodann als Abstützung für den Rückenlehnenrahmen in seiner abgesenkten Stellung, wenn das Sitz-Liegemöbel in seine Liegestellung gebracht ist. Befindet sich dagegen die Rückenlehne in ihrer aufrechten Sitzstellung dient dieser Lagerbock als Auflage für die untere Abstützung des das Sitzpolster tragenden Sitzpolsterahmens des ausziehbaren Wagens. Ein solcher Lagerbock ist typischerweise den beiden Seitenteilen des, vorzugsweise aus einem Stahlrohrrahmen gebildeten Gestells des Sitz-Liegemöbels zugeordnet. Die Ausbildung der Polsterung auf der in der Sitzstellung des Sitz-Liegemöbels von dem Sitzpolster wegweisenden Seite und das Vorsehen eines Rückenlehnenrahmens erlauben es, sowohl das Sitzpolster als auch das Rückenlehnenpolster gleich zu konzipieren, mithin einem Lattenrost eine entsprechende Polsterung zuzuordnen. Als Rückenlehnenpolsterung in der Sitzstellung des Sitz-Liegemöbels dienen typischerweise Kissen, die auf den rückwärtigen Abschluss des Sitzpolsters aufgelegt werden.
  • Gelöst wird die vorstehend skizzierte Aufgabe des Weiteren durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Sitz-Liegemöbel, bei dem zum Sichern der eingeschobenen Stellung des ausziehbaren Wagens zumindest eine Rastsicherung vorgesehen ist, welche Rastsicherung einen federbe lasteten, dem Gestell oder dem Wagen zugeordneten Rastbolzen und ein dem jeweils anderen Teil (Wagen bzw. Gestell) zugeordnetes Stellglied umfasst, wobei der Rastbolzen und das Stellglied derart zueinander angeordnet sind, dass zum Einbringen des Wagens in seine eingeschobene Endstellung das Stellglied an dem Rastbolzen, diesen entgegen der Federwirkung bewegend, vorbeigeführt worden ist und in der Endstellung das Stellglied an dem Rastbolzen anliegt oder nur einen geringen, insbesondere einen im Wesentlichen dem für eine bestimmungsgemäße Funktion der Rastsicherung notwendigen Spiel entsprechenden Abstand zu diesem aufweist.
  • Bei diesem Sitz-Liegemöbel erfolgt eine Arretierung des ausziehbaren Wagens in einer eingeschobenen Stellung durch eine Rastsicherung. Diese umfasst einen federbelasteten Rastbolzen und ein Stellglied, wobei jeweils eines dieser beiden Elemente dem Gestell oder dem ausziehbaren Wagen und das jeweils andere Element mit einem anderen Bauteil – ausziehbarem Wagen bzw. Gestell – zugeordnet ist. Diese beiden Elemente der Rastsicherung sind zueinander dergestalt angeordnet, dass ein Einbringen des Stellgliedes in die durch den Rastbolzen gesicherte Position nur möglich ist, wenn das Stellglied an dem Rastbolzen vorbeigeführt worden ist, und zwar in einer Art und Weise, dass im Zuge dieser Bewegung der Rastbolzen gegen die ihn beaufschlagende Federkraft verstellt worden ist. Typischerweise wird man dem Gestell den Rastbolzen und dem ausziehbaren Wagen das Stellglied, das beispielsweise als Rolle ausgebildet sein kann, zuordnen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung eines Sitz-Liegemöbels, welches sämtliche vorbeschriebenen Merkmale vereint.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte Seitenansicht auf ein wandelbares Sitz-Liegemöbel mit abgenommenen Seitenteil in der Sitzstellung desselben,
  • 2: eine Darstellung entsprechend derjenigen der 1 mit ausgezogenem Wagen und ausgefahrene Beinauflage,
  • 3: eine Darstellung entsprechend derjenigen der 2 mit abgesenkter Rückenlehne zum Ausbilden einer Liegefläche und somit darstellend die Liegestellung des Sitz-Liegemöbels,
  • 4a, 4b: eine schematisierte Seitenansicht auf einen Ausschnitt des ausziehbaren Wagens im Bereich des vorderen Abschlusses des Gestells in der eingeschobenen Endstellung des Wagens (4a) sowie beim Herausbringen desselben aus seiner Endstellung (4b) und
  • 5: eine Teilvorderansicht des Sitz-Liegemöbels der vorangegangenen Figuren.
  • Ein wandelbares Sitz-Liegemöbel 1, welches in den 1 bis 3 mit abgenommener linken Seitenlehne dargestellt ist, verfügt über ein Stahlrohrgestell 2, einen ausziehbaren und in 1 in seiner in das Gestell 2 eingeschobenen Stellung gezeigten Wagen 3 und eine schwenkbar am Gestell 2 angelenkte Rückenlehne 4. In dem ausziehbaren Wagen 3 aufgenommen ist in der in 1 gezeigten Stellung des Sitz-Liegemöbels 1 ein Beinauflagenauszug 5. Das Gestell 2 ist bodenseitig durch Füße 6 gestützt. Das Gestell 2 vertilgt über einen unteren Gestellrahmen 7. Auf dem Gestellrahmen 7 ist ein Teleskopauszug 8 angeordnet, über den das Gestell 2 mit dem ausziehbaren Wagen 3 verbunden ist. Zu diesem Zweck trägt der ausziehbare Wagen (vgl. 2) das mit der Teleskopführung 8 komplementäre Teleskopführungsteil 8.1. Somit ist der an das Gestell 2 angeschlossene Teil der Teleskopführung 8 Teil des Gestells 2. Das Gestell 2 verfügt des Weiteren über einen Lagerbock 9, der sich im rückwärtigen Bereich des Gestells 2 befindet. Ein solcher Lagerbock 9 ist an jeder Seite des Gestells 2 angeordnet und verfügt über einen oberen Streb 10. In dem Streb 10 ist, wie in 1 schematisiert dargestellt, die Schwenkachse 11 der Rückenlehne 4 gelagert. Diese befindet sich, wie aus 1 deutlich wird, mit Abstand zum Boden und somit auf einem gewissen Niveau. Zudem ist die Schwenkachse 11 vom hinteren Abschluss 12 des Gestells 2 beabstandet. Dieser wird bei dem dargestellten Ausführungs beispiel durch den hinteren Abschluss der rechten Seitenlehne 13 gebildet.
  • Die Rückenlehne 4 verfügt über einen Rückenlehnenrahmen 14, an den ein Schwenkbeschlag 15 angeschlossen ist. Der Schwenkbeschlag 15 trägt einen Lagerbolzen, dessen Achse die Schwenkachse der Rückenlehne 4 darstellt. Der Lagerbolzen ist entweder in dem Lagerbock 9 gelagert oder, falls der Lagerbolzen Teil des Lagerbocks ist, ist dieser in dem Schwenkbeschlag 15 gelagert. Bei dem Rückenlehnenrahmen 14 handelt es sich um einen nach Art eines Lattenrostes ausgebildeten Rahmen, auf dem eine matratzenartige Polsterung 16 aufgebracht ist.
  • Der ausziehbare Wagen verfügt über einen Sitzpolsterrahmen 17, auf den eine matratzenartige Polsterung 18 angeordnet ist. Die Ausbildung der Rahmen 14, 17 und der der Polsterungen 16, 18 ist gleich konzipiert, sodass in der Liegestellung des Sitz-Liegemöbels 1 eine hinsichtlich ihrer Polsterung gleichartige Liegeoberfläche gebildet ist.
  • Der ausziehbare Wagen 3 ist mit seinem hinteren Ende durch die Teleskopführung 8, 8.1 gehalten. Vorderseitig stützt sich dieser jeweils über einen mit einer Rolle 19 versehenen Fuß 20 bodenseitig ab. In der in 1 gezeigten eingeschobenen Stellung des ausziehbaren Wagens 3 ist der Fuß 20 in einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 21 bezeichneten Rastsicherung fixiert.
  • Zum Wandeln des Sitz-Liegemöbels 1 aus seiner in 1 gezeigten Sitzstellung in seine Liegestellung wird in einem ersten Schritt der ausziehbare Wagen 3 aus dem Gestell 2 ausgezogen, und zwar in seine in 2 gezeigte ausgezogene Stellung. Zum Ausbilden einer längeren bzw. breiteren Liegefläche ist in 2 ebenfalls die Beinauflage 22 des Beinauflagenauszuges 5 ausgestellt. Dieses erfolgt mittels eines Hebebeschlages 23, durch den die Beinauflage 22 aus einer abgesenkten in eine aufgestellte Position, wie in 2 dargestellt, bringbar ist. In der abgesenkten Stellung der Beinauflage 22 ist diese in dem ausziehbaren Wagen verstaubar bzw. in diesen einfahrbar.
  • 3 zeigt das Sitz-Liegemöbel mit der in ihre Liegestellung ver schwenkten Rückenlehne 4, die in dieser Stellung mit der Unterseite ihres Rückenlehnenrahmens 14 auf der Oberseite des Strebs 10 des Lagerbockes 9 aufliegt. Da es sich bei dem Gestell 2 und die Lagerböcke 9 um Stahlrohrbauteile handelt, ist die in 3 gezeigte Abstützung der Rückenlehne 4 in ihrer Liegestellung ausreichend, um der Liegefläche die notwendige Stabilität zu geben.
  • Die Rastsicherung 21 verfügt über einen Rastbolzen 24, der an dem Gestell 2 in vertikaler Richtung bewegbar gelagert ist. 4a zeigt die Rastsicherung 21 mit dem durch diese fixierten Wagen 3 in seiner eingeschobenen Endstellung. Auf den Rastbolzen 24 wirkt eine Schraubenfeder 25, und zwar derart, dass der Rastbolzen in der in 4b gezeigten Pfeilrichtung gegen die Kraft der Feder 25 bewegbar ist. Mit dem Rastbolzen 24 wirkt ein als Rolle 26 ausgebildetes Stellglied zusammen. Dieses ist drehbar an dem Fuß 20 des ausziehbaren Wagens 3 angeordnet. Der Rastbolzen 24 weist unterseitig eine gerundete Kontur 27 auf. Die als Stellglied dienende Rolle 26 und der Rastbolzen 24 mit seiner Kontur 27 sind dergestalt zueinander angeordnet, dass die mit dem Bezugszeichen 28 gekennzeichneten Scheitel der Rolle 26 unterhalb des Abschlusses der halbkreisförmig gekrümmten Kontur 27 angeordnet sind. Gelangt bei dieser Anordnung die Rolle 26 in Kontakt mit der Kontur 27 kann bei entsprechender Kraftbeaufschiagung die hinsichtlich ihrer Achse starr gehaltene Rolle 26 den Rastbolzen 24 gegen die Kraft der Feder 25 beiseite drücken, um auf diese Weise die Rolle aus der in 4a gezeigten Verriegelungsfalle 29 herauszuholen (vgl. 4b). Die Kraft, die zum Herausbringen der Rolle 26 aus ihrer Verriegelungsfalle 29 notwendig ist, ist abhängig von der Krümmung der Rolle 26, der Krümmung der Kontur 27 sowie der Rückstellkraft der Schraubenfeder 25. Mit dieser Sicherung der eingeschobenen Endstellung des ausgefahrenen Wagens 3 ist es möglich, den Wagen 3 in dieser Stellung zu sichern, ohne dass eine Höhenverstellung desselben im Bereich seines vorderen Abschlusses in Kauf genommen werden muss.
  • Der ausziehbare Wagen 3 verfügt über jeweils ein, einer jeden Seite zugeordnetes Seitenteil 30 (vgl. auch 5). Das Seitenteil 30 trägt oberseitig den Sitzrahmen 17 und ist unterseitig mit dem eigentlichen Wagen verbunden. Das Seitenteil 30 ist bei dem dargestellten Ausführungsbei spiel U-förmig profiliert und weist eine Höhe von beispielsweise 110 mm auf. Die Profilierung erlaubt es, bei der vorbeschriebenen Höhe ein bekanntes Blechteil einzusetzen, welches ausreicht, den bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Sitz-Liegemöbels 1 auftretenden Kräften standzuhalten. Durch die U-förmige Profilierung ist eine Einfassung gebildet. Diese ist nach innen weisend angeordnet. Das Vorsehen eines solchermaßen konzipierten Seitenteils 30 hat den Vorteil, dass Raum für die Beinauflage 22 zum Verstauen derselben bereitgestellt ist, sodass die Breite der Beinauflage 22 letztendlich nur geringfügig kleiner zu sein braucht als diejenige der Polsterung 18 des Sitzrahmens 17. Somit kann bei einer solchen Konzeption die Beinauflage 22 ohne Weiteres der Liegefläche der in der 3 gezeigten Liegestellung des Sitz-Liegemöbels zugeschlagen werden.
  • Die Beschreibung der Erfindung erfolgte anhand eines Ausführungsbeispiels. Ohne den Umfang der unabhängigen Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, ohne dass diese explizit erläutert werden müssten.
  • 1
    Sitz-Liegemöbel
    2
    Gestell
    3
    Wagen
    4
    Rückenlehne
    5
    Beinauflagenauszug
    6
    Fuß
    7
    Gestellrahmen
    8
    Teleskopauszug
    8.1
    Teleskopauszugteil
    9
    Lagerbock
    10
    Streb
    11
    Schwenkachse
    12
    hinterer Anschluss
    13
    Seitenlehne
    14
    Rückenlehnenrahmen
    15
    Schwenkbeschlag
    16
    Polsterung
    17
    Sitzrahmen
    18
    Polsterung
    19
    Rolle
    20
    Fuß
    21
    Rastsicherung
    22
    Beinauflage
    23
    Hebebeschlag
    24
    Rastbolzen
    25
    Schraubenfeder
    26
    Rolle
    27
    Kontur
    28
    Scheitel
    29
    Verriegelungsfalle
    30
    Seitenteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1429411 A [0002, 0004]
    • - DE 10216358 B4 [0004]

Claims (15)

  1. Wandelbares Sitz-Liegemöbel mit einem gegenüber einem ein Sitzpolster (18) tragenden ausziehbaren Wagen (3) ortsfesten Gestell (2) und einer daran aus einer aufrechten Sitzstellung in eine Liegestellung und umgekehrt schwenkbar angelenkten Rückenlehne (4) mit einem, eine für die auszubildende Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne (4) vorgesehene Polsterung (16) tragenden Rückenlehnenrahmen (14), wobei sich die Schwenkachse der Rückenlehne (4) auf einem Niveau des Gestells (2) befindet, damit die Oberseite der Rückenlehne (4) in ihrer Liegestellung mit der Oberseite des ausgezogenen Sitzpolsters (18) eine Liegefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass – die die Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne (4) bildende Polsterung (16) in der Sitzstellung der Rückenlehne (4) von der Sitzfläche wegweisend angeordnet ist, – die Schwenkachse der Rückenlehne (4) von der Ebene des hinteren Abschlusses des Gestells (2) in Richtung zur Vorderseite des Gestells (2) hin beabstandet ist, insbesondere um etwa den Abstand der Schwenkachse von der die Liegefläche bildenden Seite der Rückenlehne (4) und – die Schwenkachse der Rückenlehne (4) mit Abstand zu dem in der Sitzstellung der Rückenlehne (4) nach unten weisenden Abschluss angeordnet ist.
  2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) einen Lagerbock (9) aufweist, an den die Schwenkachse der Rückenlehne (4) angeschlossen ist und der sich von der Schwenkachse in Richtung zur Vorderseite des Gestells (2) erstreckt, auf welchem Lagerbock (9) in der Sitzstellung des Sitz-Liegemöbels (1) das Sitzpolster (17) und in der Liegestellung die Rückenlehne (4) abgestützt ist.
  3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sitzpolster (18) auf einem Sitzpolsterrahmen (17) befindet und die Polsterung des Sitzpolsters (18) und diejenige der Rückenlehne (4) gleich oder im Wesentlichen gleich ausgeführt sind.
  4. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzpolsterrahmen (17) über jeweils eine nach innen hin offene Einfassung ausbildendes Seitenteil (30) mit dem an dem Gestell geführten Wagen (3) verbunden ist.
  5. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (30) U-förmig profiliert ist.
  6. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (30) ein abgekantetes Blechteil ist.
  7. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sitz-Liegemöbel (1) eine aus dem Wagen (3) ausziehbare Auflage, insbesondere als Beinauflage (22) konzipiert, zugeordnet ist.
  8. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 7 in seinem Rückbezug auf einen der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinauflage (22) in der eingeschobenen Stellung derselben in die Einfassung der Seitenteile (30) des ausziehbaren Wagens (3) hineinreichend vorgesehen ist.
  9. Wandelbares Sitz-Liegemöbel mit einem gegenüber einem ein Sitzpolster (18) tragenden ausziehbaren Wagen (3) ortsfesten Gestell (2) und einer daran aus einer aufrechten Sitzstellung in eine Liegestellung und umgekehrt schwenkbar angelenkten Rückenleh ne (4) mit einem, eine für die auszubildende Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne (4) vorgesehene Polsterung (16) tragenden Rückenlehnenrahmen (14), wobei sich die Schwenkachse der Rückenlehne (4) auf einem Niveau des Gestells (2) befindet, damit die Oberseite der Rückenlehne (4) in ihrer Liegestellung mit der Oberseite des ausgezogenen Sitzpolsters (18) eine Liegefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der eingeschobenen Stellung des ausziehbaren Wagens (3) zumindest eine Rastsicherung (21) vorgesehen ist, welche Rastsicherung einen federbelasteten, dem Gestell (2) oder dem Wagen zugeordneten Rastbolzen (24) und ein dem jeweils anderen Teil (Wagen (3) bzw. Gestell) zugeordnetes Stellglied (26) umfasst, wobei der Rastbolzen und das Stellglied (26) derart zueinander angeordnet sind, dass zum Einbringen des Wagens (3) in seine eingeschobene Endstellung das Stellglied (26) an dem Rastbolzen (24), diesen entgegen der Federwirkung bewegend, vorbeigeführt worden ist und in der Endstellung das Stellglied (26) an dem Rastbolzen (24) anliegt oder nur einen geringen, insbesondere einen im Wesentlichen dem für eine bestimmungsgemäße Funktion der Rastsicherung (21) notwendigen Spiel entsprechenden Abstand zu diesem aufweist.
  10. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (24) dem Gestell (2) und das Stellglied (26) dem Wagen (3) zugeordnet sind.
  11. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (26) eine sich in Richtung der Bewegung des Rastbolzens (24) beidseitig verjüngende Stellkulisse aufweist.
  12. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkulisse als Rolle (26) ausgeführt ist.
  13. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (24) an seinem mit dem Stellglied in Eingriff stehenden Ende eine Stellkulisse (27) trägt.
  14. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass – die die Liegefläche in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne (4) bildende Polsterung (16) in der Sitzstellung der Rückenlehne (3) von der Sitzfläche wegweisend angeordnet ist, – die Schwenkachse der Rückenlehne (4) von der Ebene des hinteren Abschlusses des Gestells (2) in Richtung zur Vorderseite des Gestells (2) hin beabstandet ist, insbesondere um etwa den Abstand der Schwenkachse von der die Liegefläche bildenden Seite der Rückenlehne (4) und – die Schwenkachse der Rückenlehne (4) mit Abstand zu dem in der Sitzstellung der Rückenlehne (4) nach unten weisenden Abschluss angeordnet ist.
  15. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz-Liegemöbel (1) eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 aufweist.
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