DE102008006824A1 - Sitz-Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel (10), iion (12) in eine Liegekonfiguration (72) überführbar ist, mit einem Möbelgrundgestell (14), welches Seitenteile (16) und zumindest ein Rückenteil (18) aufweist, zumindest einer entgegen des Rückenteils (18) ausziehbaren Sitzfläche (20) und zumindest einer in der Sitzkonfiguration (12) unterhalb der Sitzfläche (20) gelagerten Liegefläche (22), wobei die Liegefläche (22) beim Ausziehen der Sitzfläche (20) mittels zumindest eines mit der Liegefläche (22) wirkverbundenen, aus zumindest zwei über Kreuz angelenkten Lenkern (54, 56) gebildeten Scherenbeschlages (28) derart angehoben wird, dass die Liegefläche (22) gemeinsam mit der Sitzfläche (20) in der Liegekonfiguration (72) eine Ebene bildet. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Sitz-Liegemöbel (10) derart weiterzubilden, dass beim Überführen von der Sitzkonfiguration (12) in die Liegekonfiguration (72) nur ein geringer Kraftaufwand seitens der Bedienperson erforderlich ist und stets eine funktionssichere Bedienung gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Scherenbeschlag (28) in seinem Kreuzgelenkpunkt einen von dem Scherenbeschlag (28) abragenden Führungsbolzen (30) aufweist, welcher während des Überführens von der Sitzkonfiguration (12) in die Liegekonfiguration (72) an einer an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildeten, in einem in Bezug auf den Boden ansteigenden Winkel ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel, insbesondere Sofa, welches von einer Sitzkonfiguration in eine Liegekonfiguration überführbar ist, mit einem Möbelgrundgestell, welches Seitenteile und zumindest ein Rückenteil aufweist, zumindest einer entgegen des Rückenteils ausziehbaren Sitzfläche und zumindest einer in der Sitzkonfiguration unterhalb der Sitzfläche gelagerten Liegfläche, wobei die Liegefläche beim Ausziehen der Sitzfläche mittels zumindest eines mit der Liegefläche wirkverbundenen, aus zumindest zwei über Kreuz angelenkten Lenkern gebildeten Scherenbeschlages derart angehoben wird, dass die Liegefläche gemeinsam mit der Sitzfläche in der Liegekonfiguration eine Ebene bildet.
  • Ein derartiges Sitz-Liegemöbel ist aus der DE 10 2005 044 588 A1 bekannt. Beim Ausziehen einer Sitzfläche relativ zum Möbelgrundgestell wird die Sitzfläche über eine Liegefläche geführt, so dass diese freiliegt. Dabei werden die über Kreuz angelenkten Lenker eines Scherenbeschlages aufgestellt und die Liegefläche wird angehoben, bis sie etwa auf der Höhe der Sitzfläche liegt. Beim Zurückschieben der Sitzfläche in das Möbelgrundgestell wird der Scherenbeschlag gespreizt, so dass die Liegefläche abgesenkt wird und die Sitzfläche wieder darüber geschoben werden kann. Ein Lenker des Scherenbeschlages in einer sitzflächenfesten Führung mit einem Eingriffsabschnitt in einer Vertiefung arretiert. Beim Zurückschieben der Sitzfläche läuft ein am Lenker befindlicher Vorsprung über eine am Möbelgrundgestell vorgesehene, schräg aufwärts verlaufende Führungsfläche. Hierdurch werden der Lenker an- und dessen Eingriffsabschnitt aus der Vertiefung herausgehoben, so dass die Arretierung gelöst wird und die Liegfläche abgesenkt werden kann. Nachteilig an dem bekannten Sitzliegemöbel ist es, dass sowohl beim Überführen von einer Sitz- in eine Liegekonfiguration, als auch beim Überführen von einer Liege- in eine Sitzkonfiguration ein erheblicher Kraftaufwand seitens des Bedieners erforderlich ist. Weiterhin ist es nachteilig, dass die Liegefläche mittels des Scherenbeschlages nicht immer gleichmäßig angehoben und versenkt wird, so dass sie sich verkannten kann, was den Bedienkomfort des Verwandlungsmöbels erheblich einschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beheben und ein Sitz-Liegemöbel insbesondere derart weiterzubilden, dass beim Überführen von einer Sitzkonfiguration in eine Liegekonfiguration nur ein geringer Kraftaufwand seitens der Bedienperson erforderlich ist und stets eine funktionssichere Bedienung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Scherenbeschlag in seinem Kreuzgelenkpunkt einen von dem Scherenbeschlag abragenden Führungsbolzen aufweist, welcher während des Überführens von der Sitzkonfiguration in die Liegekonfiguration an einer an dem Möbelgrundgestell ausgebildeten, in einem im Bezug auf den Boden ansteigendem Winkel ausgerichteten ersten Führungsebene derart ansteigend geführt wird, dass sich die Lenker des Scherenbeschlages aufrichten und somit die Liegfläche anheben, wird das Aufrichten des Scherenbeschlages und somit das Anheben der Liegefläche unterstütz, so dass lediglich ein geringer Kraftaufwand beim Überführen von der Sitzkonfiguration in die Liegekonfiguration erforderlich ist.
  • Vorteilhaft weist die erste Führungsebene einen ansteigenden Winkel zwischen 10° und 80°, vorzugsweise einen ansteigenden Winkel zwischen 10° und 30° und insbesondere einen ansteigenden Winkel von 16° auf, so dass ein optimales Verhältnis zwischen einzusetzendem Kraftaufwand und damit erzielbarem Anheben der Liegefläche gewährleistet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Führungsbolzen während des Überführens von der Liegekonfiguration in die Sitzkonfiguration an einer an dem Möbelgrundgestell ausgebildeten, in einem im Bezug auf den Boden abfallenden Winkel ausgerichteten zweiten Führungsebene derart abfallend geführt, dass sich die Lenker des Scherenbeschlages flachlegen und somit die Liegefläche absenken. Somit wird auch das Absenken der Liegefläche gezielt unterstützt, was den erforderlichen Kraftaufwand aufgabengemäß verringert.
  • Vorteilhaft weist die zweite Führungsebene einen abfallenden Winkel zwischen 10° und 80°, vorzugsweise einen abfallenden Winkel zwischen 20° und 45° und insbesondere einen abfallenden Winkel von 28° auf, so dass ein optimales Verhältnis zwischen einzusetzendem Kraftaufwand und damit erzielbarem Absenken der Liegefläche gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft sind die erste Führungsebene und die zweite Führungsebene annähernd parallel und beabstandet zueinander ausgerichtet, so dass sowohl beim Anheben als auch beim Absenken der Liegefläche ein annähernd gleicher Funktionsablauf gewährleistet ist.
  • Um insbesondere das Anheben des Liegefläche noch besser zu unterstützen und somit der erforderlichen Kraftaufwand der Bedienperson noch weiter zu minimieren, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Zugfeder zwischen dem zumindest einen ersten Lenker und dem zumindest einen zweiten Lenker des Scherenbeschlages angeordnet.
  • Eine konstruktiv einfache und sichere Funktionsgeometrie ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch gegeben, dass ein erster Lenker des Scherenbeschlages an der Liegefläche fest angelenkt und an einem die Liegefläche tragenden Gestellwagen längsverschieblich geführt ist und ein zweiter Lenker des Scherenbeschlages an dem Gestellwagen angelenkt und an der Liegefläche längsverschieblich geführt ist.
  • Um den Scherenbeschlag und somit auch die Liegefläche in der aufgerichteten Position zu fixieren, wird der erste Lenker bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in einer an dem Gestellwagen ausgebildeten Kulissenführung längsverschieblich geführt, wobei die Kulissenführung eine Arretierungskerbe aufweist, in welche ein mit dem ersten Lenker verbundener Arretierungsbolzen bei Erreichen der Liegekonfiguration derart eingreift, dass der Scherenbeschlag in der aufgerichteten Position fixiert ist.
  • Um beim Überführen von der Liegekonfiguration in die Sitzkonfiguration ein Absenken des Scherenbeschlages und somit auch der Liegefläche zu ermöglichen, wirkt der Arretierungsbolzen bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer an dem Möbelgrundgestell ausgebildeten ersten Führungsfläche derart zusammen, dass der Arretierungsbolzen aus der Arretierungskerbe herausgehoben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich wirkt bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Führungsbolzen mit einer an dem Möbelgrundgestell ausgebildeten zweiten Führungsfläche derart zusammen, dass der Arretierungsbolzen aus der Arretierungskerbe herausgehoben wird.
  • Vorteilhaft sind die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche derart an dem Möbelgrundgestell ausgebildet, dass beim Überführen von der Liegekonfiguration in die Sitzkonfiguration der Arretierungsbolzen mit der ersten Führungsfläche und der Führungsbolzen mit der zweiten Führungsfläche nahezu zeitgleich zusammenwirken.
  • Um sowohl ein funktionssicheres Anheben, als auch ein funktionssicheres Absenken der Liegefläche zu gewährleisten und insbesondere während der Hebe- bzw. Senkbewegung einen Kontakt mit der Sitzfläche zu vermeiden, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an dem Gestellwagen eine Arretiervertiefung ausgebildet, in welche ein an der Sitzfläche ausgebildetes Arretierelement sowohl bei der Überführung von der Sitzkonfiguration in die Liegekonfiguration, als auch bei der Überführung von der Liegekonfiguration in die Sitzkonfiguration eingreift.
  • Ein sicherer Funktionsablauf und eine komfortable Bedienung ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Sitz-Liegemöbels dadurch gewährleistet, dass das Arretierelement mit einer an dem Möbelgrundgestell ausgebildeten dritten Führungsfläche derart zusammenwirkt, dass das Arretierelement beim Überführen von der Liegekonfiguration in die Sitzkonfiguration aus der Arretiervertiefung herausgehoben wird, sobald die Liegefläche ihre Lagerposition eingenommen hat. Konstruktiv einfach wird dies dadurch gelöst, dass der Gestellwagen ein Schiebeelement aufweist, welches die Wirkverbindung zwischen dem Arretierelement und der dritten Führungsfläche herstellt.
  • Um in der Liegekonfiguration eine möglichst große Ebene zum Liegen bereitstellen zu können, ohne die Rückenlehne oder weitere Möbelelemente gesondert bewegen zu müssen und somit eine komfortable Bedienung des Sitz-Liegemöbels zu ermöglichen, ist die Liegefläche und/oder der Gestellwagen bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem Kopfteil verbunden, welches in der Sitzkonfiguration hinter einer Rückenlehne positioniert ist und in der Liegekonfiguration gemeinsam mit der Liegefläche und der Sitzfläche eine Ebene bildet. Vorteilhaft ist an dem Möbelgrundgestell eine Kulissenführung für die Bewegung des Kopfteils beim Überführen von der einen Konfiguration in die andere Konfiguration ausgebildet.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eine Sitz-Liegemöbels in einer Sitzkonfiguration,
  • 2 das Sitz-Liegemöbel in einer ersten Zwischenstellung,
  • 2a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus 2,
  • 3 das Sitz-Liegemöbel in einer zweiten Zwischenstellung,
  • 4 das Sitz-Liegemöbel in einer dritten Zwischenstellung,
  • 4a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus 4 und
  • 5 das Sitz-Liegemöbel in einer Liegekonfiguration.
  • In den 1 bis 5 ist ein erfindungsgemäßes Sitz-Liegemöbel 10 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt. Das Überführen von einer Sitzkonfiguration 12 in eine Liegekonfiguration 72 ist erkennbar, wenn man die Figuren in der Reihenfolge 1 => 2 => 3 => 4 => 5 betrachtet. Das Überführen von einer Liegekonfiguration 72 in eine Sitzkonfiguration 12 ist erkennbar, wenn man die Figuren in der Reihenfolge 5 => 4 => 3 => 2 => 1 betrachtet. Um die Anordnung, den konstruktiven Aufbau und die Funktionsweise der einzelnen Bauelemente des Sitz-Liegemöbels 10 besser erläutern zu können, wird im Folgenden zuerst der Funktionsablauf beim Überführen von der Sitzkonfiguration 12 in die Liegekonfiguration 72 und dann der Funktionsablauf beim Überführen von der Liegekonfiguration 72 in die Sitzkonfiguration 12 beschrieben.
  • Das Sitz-Liegemöbel 10, welches insbesondere als Mehrsitzer-Sofa ausgebildet ist, besteht aus einem Möbelgrundgestell 14, welches zwei Seitenteile 16 und ein Rückenteil 18 aufweist und an welchem eine Rückenlehne 24 angeordnet ist. Eine ein- oder mehrstückig ausgebildete Sitzfläche 20 dient in der Sitzkonfiguration 12 zum Sitzen. In der Sitzkonfiguration 12 ist unterhalb der Sitzfläche 20 eine Liegefläche 22 und hinter der Rückenlehne 24 ein Kopfteil 26 gelagert. Besteht nun der Wunsch das Sitzliegemöbel 10 von der Sitzkonfiguration 12 in die Liegekonfiguration 72 zu überführen, so zieht eine hier nicht dargestellte Bedienperson die Sitzfläche 20 entgegen des Rückenteils 18 aus dem Sitz-Liegemöbel 10 heraus. Die Sitzfläche 20 ist auf einem rahmenartig ausgebildeten ersten Gestellwagen 68 angeordnet, welcher sich mittels entsprechender Laufrollen 70 am Boden abstützt. Sobald nun die hintere Kante der Sitzfläche 20 die vordere Kante der darunter gelagerten Liegefläche 22 erreicht, rastet ein an der Sitzfläche 20 fixiertes Arretierelement 36 in eine, an dem der Liegfläche 22 zugeordneten zweiten Gestellwagen 44 ausgebildete Arretiervertiefung 38 ein (siehe 2a). Hierdurch wird der zweite Gestellwagen 44 bei der weiteren Zugbewegung entgegen des Rückenteils 18 mit herausgezogen, wobei sich der zweite Gestellwagen 44 ebenfalls mittels entsprechender Laufrollen 70 am Boden abstützt. An dem zweiten Gestellwagen 44 ist ein aus zwei Lenkern 54, 56 kreuzweise zusammengesetzter Scherenbeschlag 28 derart angeordnet, dass der erste Lenker 54 an der Liegefläche 22 fest angelenkt und an dem zweiten Gestellwagen 44 längsverschieblich in einer Kulissenführung 52 geführt ist. Der zweite Lenker 56 ist an dem zweiten Gestellwagen 44 fest angelenkt und an der Liegfläche 22 längsverschieblich geführt. In seinem Kreuzgelenkpunkt weist der Scherenbeschlag 28 einen von ihm abragenden Führungsbolzen 30 auf, der durch die Zugbewegung an einer in einem ansteigenden Winkel ausgerichteten Führungsebene 32 entlang gleitet. Hierdurch richten sich die beiden Lenker 54, 56 des Scherenbeschlages 28 auf, wodurch die Liegefläche 22 angehoben wird. Um den benötigten Kraftaufwand für das Anheben der Liegefläche 22 weiter zu minimieren, sind die beiden Lenker 54, 56 mittels einer Zugfeder 58 miteinander verbunden, die das Aufrichten der Lenker 54, 56 unterstützen. Sobald die Liege fläche 22 derart angehoben ist, dass sie eine Ebene mit der Sitzfläche 20 bildet, verlässt der Führungsbolzen 30 die Führungsebene 32 und ein mit dem ersten Lenker 54 verbundener, in eine Kulissenführung 52 längsverschieblich geführter Arretierungsbolzen 60 rastet in eine an der Kulissenführung 52 ausgebildete Arretierungskerne 62 ein. Hierdurch wird der Scherenbeschlag 28 und somit auch die Liegefläche 22 in ihrer Position fixiert. Das dem Rückenteil 18 zugewandte hintere Ende des zweiten Gestellwagens 44 ist mittels eines Koppelelementes 46 mit einem in der Sitzkonfiguration 12 hinter der Rückenlehne 24 gelagerten Kopfteil 26 verbunden. Aufgrund der fortwährenden Zugbewegung wird somit auch das Kopfteil 26 von seiner Lagerposition in eine Funktionsposition gezogen. Um dabei eine funktionssichere Führung des Kopfteils 26 zu gewährleisten, wird dieses mittels eines Führungselementes 50 in einer an dem Möbelgrundgestell 14 ausgebildeten Kulissenführung 48 entsprechend geführt. Sobald nun die gesamten Elemente ihre Endlage in der Liegekonfiguration 72 ereicht haben, wird ein weiteres Herausziehen aufgrund entsprechender Endanschläge verhindert und die Sitzfläche 20, die Liegefläche 22 und das Kopfteil 26 bilden eine gemeinsame Ebene. Wie beschrieben, erfolgt der gesamte Bewegungsablauf der einzelnen Elemente bei der Überführung von der Sitzkonfiguration 12 in die Liegekonfiguration 72 einzig und allein durch eine Zugbewegung seitens des Bedieners an dem Sitzteil 20. Dies ist für ihn sehr komfortabel und aufgrund der Funktionskombination der einzelnen Bauelemente mit nur einem minimalen Kraftaufwand zu bewältigen.
  • Wenn der Bediener nun das Sitz-Liegemöbel 10 wieder von der Liegekonfiguration 72 in die Sitzkonfiguration 12 überführen will, so ergibt sich folgender Funktionsablauf. Der Bediener schiebt die Sitzfläche 20 in Richtung der Rückenlehne 24. Hierdurch wird zunächst das Führungselement 50 des Kopfteils 26 in der zugehörigen Kulissenführung 48 derart geführt, dass das Kopfteil 26 beginnt wieder die Lagerposition hinter der Rückenlehne 24 einzunehmen. Sobald nun der Führungsbolzen 30 aufgrund der fortwährenden Schubbewegung auf eine entsprechend angeordnete zweite Führungsfläche 66 auftrifft, richten sich die Lenker 54, 56 des Scherenbeschlages 28 ein wenig auf, und leiten somit das Absenken der Liegefläche 22 ein. Im Zuge der weiteren Schubbewegung trifft der Arretierungsbolzen 60 automatisch auf eine am Möbelgrundgestell 14 ausgebildete erste Führungsfläche 64 auf und wird an dieser derart geführt, dass er aus der Arretierungskerbe 62 herausgehoben wird, wodurch er sich längsbeweglich in der Kulissenführung 52 verschieben kann. Der Führungsbolzen 30 trifft hingegen auf eine in einem abfallenden Winkel an dem Möbelgrundgestell 14 ausgebildete zweite Führungsebene 34 auf und wird aufgrund ihrer Ausrichtung in Richtung Boden geführt. Hierdurch legen sich die Lenker 54, 56 des Scherenbeschlages 28 allmählich flach und die Liegefläche wird abgesenkt. Aufgrund der ununterbrochenen Schubbewegung des Bedieners erreicht ein an dem zweiten Gestellwagen 44 angebrachtes Schiebeelement 42 eine an dem Möbelgrundgestell 14 ausgebildete dritte Führungsfläche 40, sobald die Liegefläche 22 ihre Lageposition eingenommen hat. Durch die schräge Ausbildung der dritten Führungsfläche 40 vollzieht das Schiebeelement 42 eine Vertikalbewegung und hebt dadurch das der Sitzfläche 20 zugeordnete Arretierelement 36 aus der Arretiervertiefung 38. Nun kann der Bediener die Sitzfläche 20 so weit in Richtung des Rückenteils 18 verschieben, bis die Sitzkonfiguration 12 erreicht ist. Wie beschrieben, erfolgt der gesamte Bewegungsablauf der einzelnen Elemente bei der Überführung von der Liegekonfiguration 72 in die Sitzkonfiguration 12 einzig und allein durch eine Schubbewegung seitens des Bedieners an dem Sitzteil 20. Dies ist für ihn sehr komfortabel und aufgrund der Funktionskombination der einzelnen Bauelemente mit nur einem minimalen Kraftaufwand zu bewältigen.
  • 10
    Sitz-Liegemöbel
    12
    Sitzkonfiguration
    14
    Möbelgrundgestell
    16
    Seitenteil
    18
    Rückenteil
    20
    Sitzfläche
    22
    Liegefläche
    24
    Rückenlehne
    26
    Kopfteil
    28
    Scherenbeschlag
    30
    Führungsbolzen
    32
    Führungsebene
    34
    Führungsebene
    36
    Arretierelement
    38
    Arretiervertiefung
    40
    Führungsfläche
    42
    Schiebeelement
    44
    Gestellwagen
    46
    Koppelelement
    48
    Kulissenführung
    50
    Führungselement
    52
    Kulissenführung
    54
    Lenker
    56
    Lenker
    58
    Zugfeder
    60
    Arretierungsbolzen
    62
    Arretierungskerbe
    64
    Führungsfläche
    66
    Führungsfläche
    68
    Gestellwagen
    70
    Laufrolle
    72
    Liegekonfiguration
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005044588 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Sitz-Liegemöbel (10), insbesondere Sofa, welches von einer Sitzkonfiguration (12) in eine Liegekonfiguration (72) überführbar ist, mit einem Möbelgrundgestell (14), welches Seitenteile (16) und zumindest ein Rückenteil (18) aufweist, zumindest einer entgegen des Rückenteils (18) ausziehbaren Sitzfläche (20) und zumindest einer in der Sitzkonfiguration (12) unterhalb der Sitzfläche (20) gelagerten Liegfläche (22), wobei die Liegefläche (22) beim Ausziehen der Sitzfläche (20) mittels zumindest eines mit der Liegefläche (22) wirkverbundenen, aus zumindest zwei über Kreuz angelenkten Lenkern (54, 56) gebildeten Scherenbeschlages (28) derart angehoben wird, dass die Liegefläche (22) gemeinsam mit der Sitzfläche (20) in der Liegekonfiguration (72) eine Ebene bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenbeschlag (28) in seinem Kreuzgelenkpunkt einen von dem Scherenbeschlag (28) abragenden Führungsbolzen (30) aufweist, welcher während des Überführens von der Sitzkonfiguration (12) in die Liegekonfiguration (72) an einer an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildeten, in einem im Bezug auf den Boden ansteigendem Winkel ausgerichteten ersten Führungsebene (32) derart ansteigend geführt wird, dass sich die Lenker (54, 56) des Scherenbeschlages (28) aufrichten und somit die Liegfläche (22) anheben.
  2. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsebene (32) einen ansteigenden Winkel zwischen 10° und 80°, vorzugsweise einen ansteigenden Winkel zwischen 10° und 30° und insbesondere einen ansteigenden Winkel von 16° aufweist.
  3. Sitz-Liegemöbel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (30) während des Überführens von der Liegekonfiguration (72) in die Sitzkonfiguration (12) an einer an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildeten, in einem im Bezug auf den Boden abfallenden Winkel ausgerichteten zweiten Führungsebene (34) derart abfallend geführt wird, dass sich die Lenker (54, 56) des Scherenbeschlages (28) flachlegen und somit die Liegfläche (22) absenken.
  4. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsebene (34) einen abfallenden Winkel zwischen 10° und 80°, vorzugsweise einen abfallenden Winkel zwischen 20° und 45° und insbesondere einen abfallenden Winkel von 28° aufweist.
  5. Sitz-Liegemöbel (10) nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsebene (32) und die zweite Führungsebene (34) annähernd parallel und beabstandet zueinander ausgerichtet sind.
  6. Sitz-Liegemöbel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zumindest einen ersten Lenker (54) und dem zumindest einen zweiten Lenker (56) eine Zugfeder (58) angeordnet ist.
  7. Sitz-Liegemöbel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Lenker (54) des Scherenbeschlages (28) an der Liegfläche (22) fest angelenkt und an einem die Liegefläche (22) tragenden Gestellwagen (44) längsverschieblich geführt ist und ein zweiter Lenker (56) des Scherenbeschlages (28) an dem Gestellwagen (44) fest angelenkt und an der Liegefläche (22) längsverschieblich geführt ist.
  8. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenker (54) in einer an dem Gestellwagen (44) ausgebildeten Kulissenführung (52) längsverschieblich geführt wird, wobei die Kulissenführung (52) eine Arretierungskerbe (62) aufweist, in welche ein mit dem ersten Lenker (54) verbundener Arretierbolzen (60) bei Erreichen der Liegekonfiguration (72) derart eingreift, dass der Scherenbeschlag (28) in der aufgerichteten Position fixiert ist.
  9. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsbolzen (60) mit einer an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildeten ersten Führungsfläche (64) derart zusammenwirkt, dass der Arretierungsbolzen (60) beim Überführen von der Liegekonfiguration (72) in die Sitzkonfiguration (12) aus der Arretierungskerbe (62) herausgehoben wird.
  10. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (30) mit einer an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildeten zweiten Führungsfläche (66) derart zusammenwirkt, dass der Arretierungsbolzen (60) beim Überführen von der Liegekonfiguration (72) in die Sitzkonfiguration (12) aus der Arretierungskerbe (62) herausgehoben wird.
  11. Sitz-Liegemöbel (10) nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsfläche (64) und die zweite Führungsfläche (66) derart an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildet sind, dass beim Überführen von der Liegekonfiguration (72) in die Sitzkonfiguration (12) der Arretierungsbolzen (60) mit der ersten Führungsfläche (64) und der Führungsbolzen (30) mit der zweiten Führungsfläche (66) nahezu zeitgleich zusammenwirken.
  12. Sitz-Liegemöbel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestellwagen (44) eine Arretiervertiefung (38) ausgebildet ist, in welche ein an der Sitzfläche (20) ausgebildetes Arretierelement (36) sowohl bei der Überführung von der Sitzkonfiguration (12) in die Liegekonfiguration (72), als auch beider Überführung von der Liegekonfiguration (72) in die Sitzkonfiguration (12) eingreift.
  13. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (36) mit einer an dem Möbelgrundgestell (14) ausgebildeten dritten Führungsfläche (40) derart zusammenwirkt, dass das Arretierelement (36) beim Überführen von der Liegekonfiguration (72) in die Sitzkonfiguration (12) aus der Arretiervertiefung (38) herausgehoben wird, sobald die Liegefläche (22) ihre Lagerposition eingenommen hat.
  14. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellwagen (44) ein Schiebeelement (42) aufweist, welches die Wirkverbindung zwischen dem Arretierelement (36) und der dritten Führungsfläche (40) herstellt.
  15. Sitz-Liegemöbel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (22) und/oder der Gestellwagen (44) mit einem Kopfteil (26) verbunden ist, welches in der Sitzkonfiguration (12) hinter einer Rückenlehne (24) positioniert ist und in der Liegekonfiguration (72) gemeinsam mit der Liegefläche (22) und der Sitzfläche (20) eine Ebene bildet.
  16. Sitz-Liegemöbel (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Möbelgrundgestell (14) eine Kulissenführung (48) für die Bewegung des Kopfteils (26) beim Überführen von der einen Konfiguration in die andere Konfiguration ausgebildet ist.
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DE102005044588A1 (de) 2005-09-17 2007-03-29 Stella Tarum Udo Steltemeier Gmbh Sitzmöbel

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