DE2557973A1 - Sitzeinrichtung - Google Patents

Sitzeinrichtung

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Ludwig Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

3REMSH EY /\
SCHIRMFURNITUREN- UND METALLWARENFABRIKEN AItEINHEfSTEUER DES GESTEIlES FDS DEN TASCHENSCHIRM KnirDS D R AHT.. K AtT WAlZ- U. R O H R WE R K · FAH P Zi U G S ITZ E U. -Z U B E H O S
Solingen, den 2%. Dez. 1975
Sitzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung mit mindestens einem Sitzplatz, einer in Sitzrichtung weisenden ortsfesten Klappachse und mindestens einen beim Änklappen der Sitzeinrichtung vom Fahrzeugboden hochklappbaren Fuß.
Derartige Sitzeinrichtungen sind bereits bekannt, beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmuster schrift 1 850 045. Es handelt sich dabei um Sitzeinrichtungen, die wenigstens
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Taiegr.-Adr. Bremsheyag Solingenohligs Postscheckkonto ftwik.n: Commarzbank AG., Soltng.n-Ohlias Konto 2072783/00 Stadt-Sporkass« Solfngen-Ohligs Konto 117507
Fernschreiber OB 5" ' 706 K6!n 3333 Deutsche Bank AG., Solingen-Ohlios Konto 110/3787 SaI. Oppenheim Ir. & Oe., Köln Konto 2675
Vorsitzender dej Aulsiditsromj: Prof. Dr. Willy Minz · Vontand ι Fritz Bremjhey, Vorsitzender, Dr. Wolfgong Fulling, Dipl.-KIm. Halmul Bremshey · Sitz der Gesellschaft! Solingen
Segisterge'iaiti Solingen Hü B 1567
vertikal hochklappbar sind und nur im Bedarfsfall in die horizontale Gebrauchsstellung heruntergeklappt werden. Man erhält auf diese Weise zum Zwecke der Flatzeinsparung im Nichtgebrauchsfall der Sitzeinrichtung eine Bodenfreiheit im Ausmaß der Sitzfläche. Während die unter der Sitzfläche angebrachten Klappfüße ohne manuelles Dazutun beim Herunterklappen der Sitzeinrichtung durch ihr Eigengewicht in ihre Stützstellung am Fahrzeugboden schwenken, klappen sie sich beim Hochklappen der Sitzeinrichtung durch ihr Eigengewicht wieder an der Unterseite der Sitzfläche an. Die Person, welche die Sitzeinrichtung hochklappt oder in Gebrauchsstellung bringt, braucht so nichts weiter zu tun, als die Sitzeinrichtung an der der Klappachse gegenüberliegenden Seitenwange zu erfassen und anzuheben bzw. zu senken. Das selbsttätige Ein- und Ausklappen der Füße ist jedoch notwendig, um zu vermeiden, daß der Bedienungsperson die Sitzeinrichtung durch eine unsachgemäße Fuß stellung nicht mit dem vollen Gewicht auf die Beine fällt. Es ist außerdem klar, daß das Hochklappen der Sitzfläche um mindestens 90° und das selbsttätige Ein- und Ausklappen der Füße an zwei Bedingungen geknüpft ist: Entweder müssen alle Aufbauten oberhalb der Sitzfläche, wie Rückenlehne, Seitenwangen und Armstützen, ebenfalls so zusammenklappbar sein, daß sie das Hochklappen der Sitzfläche möglich machen oder aber man begnügt sich mit einem einfachen Klappsitz, ohne Rückenlehne, Seitenwangen und Armstützen.
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bedarfsweise Bodenfreiheit auch unterhalb einer Sitzeinrichtung zu schaffen, die keine zusammenklappbaren Aufbauten oberhalb der Sitzfläche aufweist, und daher nur geringfügig anklappbar ist, wobei auch bei gewonnener Bodenfreiheit die Abstützung des Sitzgewichtes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Maßnahme gelöst. Daraus abgeleitete vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Damit ist eine Ein- oder Mehrplatz-Sitzeinrichtung geschaffen, die bedarfsweise eine völlige Bodenfreiheit und Zugänglichkeit unterhalb der Sitzfläche ermöglicht, unabhängig davon, ob oberhalb der Sitzfläche nicht klappbare Aufbauten, wie Rückenlehne, Seitenwangen, Armstützen, etc. vorhanden sind und daher die Sitzeinrichtung nicht einfach in einem Winkel von 90° hochklappbar ist. Wird Bodenfreiheit gewünscht, braucht die Sitzeinrichtung nur geringfügig etwas angeklappt und der Fuß hochgeklappt werden. Dabei tritt der Stützlenker infolge, seiner besonderen Anlenkung an dem Fuß in die Übertot-
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punkt - Lage, in der er anstelle des hochgeklappten Fußes die Abstützung der Sitzeinrichtung in einer selbsttätig verriegelten Stellung solange übernimmt, wie der Fuß hoch geklappt bleibt. In der verriegelten Stellung des Stützlenkers ist der Fuß in seiner hochgeklappten Stellung mit verriegelt. Die Sitzeinrichtung ist auch dann stabil abgestützt. Der Raum unterhalb der Sitzeinrichtung ist auf diese Weise unbehindert zugänglich. Daher kann ein ganzflächiger, ungeteilter Teppichboden auf dem Fahrzeugboden verlegt und von diesem zum Reinigen wieder leicht abgenommen werden und auch Pflegegeräte haben ungehinderten Zugang unterhalb der Sitzeinrichtung. Weitere Vorteilsangaben ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht einer doppelsitzigen erfindungsgemäßen Sitzeinrichtung mit aufgestütztem Fuß,
Fig. 2 die Sitzeinrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit hochgeklapptem Fuß,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sitzeinrichtung gemäß Fig. 1 ,
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Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereiches
der Gelenkverbindung zwischen dem Fuß und dem S tut ζ lenker.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Sitzeinrichtung mit zwei Sitzplätzen I und II veranschaulicht. Davon ist der Sitzplatz I der äußere Gangsitz und der Sitzplatz II der einer Wand W benachbarte innere Sitz. Anstelle dessen kann beispielsweise jedoch auch noch ein weiterer oder nur ein einziger Sitzplatz vorgesehen sein. Jeder der Sitzplätze I, II weist eine Sitzfläche 1, eine Rückenlehne 2, Seitenwangen 3, Armstützen 4 und Füße 5 auf. Im Falle von Mehrfach-Sitzplätzen kann anstelle jeweils eines Fußes 5 für jeden Sitzplatz auch nur ein Fuß vorgesehen sein, an dem sich die Sitzeinrichtung im Bereich des äußer en, Sitzplatzes I auf dem mit einem Teppichboden 6 belegten Fahrzeugboden 7 abstützt. An der unteren Kante der Seitenwange 3 ist an dem Sitzplatz II ein Klappscharnier 8 angeordnet. Die Scharnier-Achse 9 verläuft parallel mit der Kante der Seitenwange 3 und weist somit in Sitzrichtung. Wie man aus den Fig. 1 und 2 sieht, steht zwischen der Seitenwange 3 des inneren Sitzplatzes II und der Fahrzeugwand W nur ein geringer Abstand A zur Verfügung. Das bedeutet, daß die Sitzeinrichtung beim Erfassen an der Unterkante 3a der Seitenwange 3 des
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Sitzplatzes I und anschließenden Anheben lediglich in einem sehr kleinen Winkelbetrag nach oben hin im Uhrzeigersinn schwenkbar ist. Daraus erkennt man, daß es sich bei der hier in Rede stehenden Sitzeinrichtung trotz deren Scharnier-Anlenkung 8,9 nicht direkt um eine solche der ausgesprochenen Klappsitz-Type handelt, deren Sinn vornehmlich in dem völligen Abklappen bzw. Hochstellen des Sitzes besteht, um völlige Bodenfreiheit zu dem von den Sitz bedeckten Raum zu gewinnen. Dementsprechend wäre an sich auch schon die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung als neu aufzufassen.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, auch bei einer Sitzeinrichtung der vorbeschriebenen Art mit all den nicht wegklappbaren Aufbauten oberhalb der Sitzflächen bzw« Sitzpolster 1, 1 bedarfsweise in dem Standraum R
Bodenfreiheit zu schaffen, sei es um den Teppichboden 6 unzer schnitten in einem einzigen Stück auf dem Fahrzeugboden 7 verlegen oder ihn wieder ungehindert unter der Sitzeinrichtung hervorholen oder zugänglich mit Pflegegeräten behandeln zu können. Dazu werden die um sitzfest angeordnete Gelenke 10 schwenkbaren Füße 5 aus der in Fig. 1 gezeigten Ausgangs-
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stellung in die in Fig. 2 veranschaulichte Hochstellung hochgeklappt. Um die Füße 3 in dieser Hochstellung zu halten und vor allem auch ein Herunterfallen der angehobenen Sitzeinrichtung nach dem Loslassen zu vermeiden, stehen die Füße 5 in einer wechselweisen Funktions-Verbindung mit mindestens einem Stütz lenker 11.
Der Stützlenker 11 ist mit seinem unteren Ende um einen ortsfesten Gelenkpunkt 12 gelagert, der sich vorzugsweise etwa in dem Winkel befindet, in dem Fahrzeugboden 7 und Wand W zusammenfallen. Mit seinem oberen Ende ist der Stützlenker 11 durch ein Gelenk 13 mit dem Fuß 5 schwenkbar verbunden, der an dem Sitzplatz II angelenkt ist. Der Gelenkpunkt 13 desLenkersll liegt dabei in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 in der Verlängerung der Achse 11a des Stützlenkers 11 betrachtet, unterhalb des Gelenkes 10.
Um die Bewegung des Fußes 5 des inneren Sitzplatzes II mit dem der Bewegung des äußeren Sitzplatzes I zu koordinieren, ist der innere, strichpunktiert gezeichnete Fuß 5 des Sitzplatzes II mit dem Fuß 5 des äußeren Sitzplatzes I durch eine Stange 14 gelenkig verbunden. Die Stange 14
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greift einenendes an dem Gelenk 13 und anderenendes an einem Gelenk 13* des äußeren Fußes 5 an. Das Gelenk 13* ist gegenüber dem benachbarten Gelenkpunkt 10 in derselben Weise angeordnet, wie die Gelenke 10 zu 13 am inneren Sitzplatz II. '
Hebt man die Sitzeinrichtung an der Kante 3a der Wange 3 des Sitzplatzes I etwas an, schwenkt die Sitzeinrichtung bis zum Anschlag der Armstütze 4 an die Wand W. Danach kann^lilpiefswe^le'^i^ilfe eines Fußes dea äußeren Fuß 5 in die Hochstellung gemäß Fig. 2 hochklappen. Eine Begrenzung kann dabei zum Beispiel dadurch erfolgen, daß der Stützlenker 11 mit seinem Abschnitt 11b gegen einen sitzfesten Puffer 15 oder der Fuß 5 im Bereich lic gegen den Stützlenker 11 tritt. In dieser Stellung ist das den Stützlenker 14 mit dem inneren Fuß 5 verbindende Gelenk 13 in einer Kreisbahn 16 (Fig. 4) um den Fuß-Gelenkpunkt 10 herum in eine Totpunkt-Lage T geschwenkt. Läßt man danach die angehobene Sitzeinrichtung los, so übernimmt der Stützlenker 11 selbsttätig deren Last, indem
dessen oberes Ende 11 b in Verbindung mit dem Hebelarm zwischen den Gelenken 10 und 13 infolge einer geringfügigen Schwenkbewegung der Sitzeinrichtung von der Wand W weg noch etwas nach oben einknickt (Fig.2). In dieser durch den erwähnten Anschlag begrenzten und im Totpunkt T verriegelten Stellung hält der Stützlenker 11 auch die eingezogenen Füße 5 solange fest, bis diese beim erneuten Anheben der -Sitzeinrichtung durch ihr Eigengewicht und gegebenenfalls durch Unterstützung einer nicht näher gezeigten Feder wieder herunter klappen und auf dem Fahrzeugboden 7 aufsetzen.
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Um auch das Hochklappen der Füße 5 zu erleichtern, kann an geeigneter Stelle eine Feder 16 vorgesehen sein, welche die Füße 5 in die Hochklappstellung zieht oder drückt, sobald man die Sitzeinrichtung anhebt. Ferner kann auch von einem eigenen Fuß 5 für jeden der Sitzplätze abgesehen werden. Wenn nur ein Fuß 5 unterhalb des äußeren Sitzplatzes I vorgesehen ist, ist der strichpunktierte mittlere Fuß 5 zu dem in den Fig. 1 und 2 ausgezeichneten Linien gezeigten Stummel 5a verkürzt.
Wenn die Sitzeinrichtung nur einen Sitzplatz aufweist, tritt natürlich anstelle des Stummels 5a wieder ein ganzer Fuß. In diesem Fall kommt aber auch die Stange 14 und der äußere Fuß 3 in Wegfall.
Wie aus dem in Fig. 4 gezeigten vergrößerten Ausschnitt des Zusammenwirkens der Gelenke 10 und 13 in Verbindung mit Fig. ersichtlich ist, kann das Gelenk 13 auch an einer Gabel eines Querholmes 18 des Fußes 5 bzw. des Fuß-Stummels 5a sitzen. In der Gabel 17 ist dann der Stützlenker 11 und, falls vorhanden, auch das eine Ende der Stange 14 eingelagert. Falls zwei Stützlenker an dem Querholm 18 des Fußes 5 angreifen, sind natürlich zwei Gelenk-Gabeln 17 an dem Querholm vorgesehen. Der Querholm 18 kann mit seiner Kante 18a auch in Verbindung mit der Kante 11 c des Stützlenkers 11 einen .Begrenzungsanschlag in dessen Totpunkt-Lage bilden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.] Sitzeinrichtung mit mindestens einem Sitzplatz einer in Sitzrichtung weisenden ortsfesten Klappachse und mindestens einen vom Fahrzeugboden hochklappbaren Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fuß (5 ) mindestens ein Stützlenker (11) zugeordnet ist, der sich einenendes an einem ortsfesten Gelenkpunkt (12) abstützt und anderenendes mit dem Fuß (5) durch ein Gelenk (13) verbunden ist, das beim Hochklappen des Fußes gegenüber dem Fuß-Drehpunkt (10) in eine Totpunktlage (T) tritt, in welcher der Stützlenker den Sitz freitragend über dem Fahrzeugboden (7) abstützt.
2. Sitzeinrichtung mit mindestens zwei Sitzplätzen nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Füße ( 5) an dem der Achse ( 9) gegenüberliegenden Ende des äußeren Sitzplatzes (I) angelenkt und durch eine Stange (14) gelenkig mit einem weiteren Fuß ( 3 ) unterhalb des inneren Sitzplatzes (I) verbunden ist.
3. Sitzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Fuß ( 5 ) zu einem Stummel verkürzt ist und lediglich einen Umlenkhebel zwischen dem Gelenk (10) und dem Stützlenker (11) bildet.
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4. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche; 1 ?,3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag 15.) zur Begrenzung der Übertotpunkt - Lage (T) des Gelenkes (13) vorgesehen ist.
5. Sitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von gegeneinander tretenden Abschnitten (5a, lic) des Fußes ( 5) und des Stützlenkers (11) gebildet wird.
6. Sitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem mit dem Stützlenker (11) in Anlage kommenden sitzfesten Vorsprung
(15) besteht.
7. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß bzw. die Füsse ( 5 ) unter Wirkung einer Feder
(16) steht bzw. stehen, die ihn bzw. sie in hochgeklappter Stellung zu halten sucht bzw. suchen.
8. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anklappen des Sitzes ein an einer Seitenwange (3 ) angeordnetes Schanier (8,9) dient.
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AT943576A AT344239B (de) 1975-12-22 1976-12-20 Ein- oder mehrsitzige sitzeinrichtung
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DE2557973C3 (de) 1980-09-25
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