DE202008008774U1 - Rohrklappvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rohrklappvorrichtung, umfassend eine obere Schale, eine untere Schale und eine Schnellverschlussklammergruppe; wobei die obere Schale mit zwei Gruppen schräg nach unten gerichteter Vorsprungslöcher versehen ist; die untere Schale mit zwei schräg nach oben gerichteten Steckrohren versehen ist; die Schnellverschlussklammergruppe einen Zerlegungshandgriff umfasst, welcher eine Gruppe verbundener Segmente an dem Anschlussstück davon umfasst, wobei die verbundenen Segmente jeweils ein Steckloch umfassen, welches abweichend von der Mitte angeordnet ist, und ein leerer Raum zwischen den zwei verbundenen Segmenten ausgebildet ist; und eine Welle, welche geeignet in dem leeren Raum der verbundenen Segmente angebracht ist und in nebeneinander liegender Anordnung mit den verbundenen Segmenten angeordnet ist, welche einen hohlen Zylinder an dem vorderen Ende davon aufweist, um auf gleicher Höhe mit den Stecklöchern der verbundenen Segmente zu bleiben; wobei jedes Steckrohr der unteren Schale geeignet angeordnet wird, um auf gleicher Höhe mit jeder Gruppe von Vorsprungslöchern der oberen Schale zu bleiben, und sowohl...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrklappvorrichtung, welche aus einer oberen Schale, einer unteren Schale und einer Schnellverschlussklammergruppe besteht, wobei die obere und die untere Schale der Rohrklappvorrichtung dazwischen mit zwei Gruppen von Schwenkabschnitten versehen sind und jede durch zwei Vorsprungslöcher in Verbindung mit einem Steckrohr und in Halterung durch eine Drehachse gebildet wird, während die resultierende Drehachse nach dem Zusammensetzen der Schwenkabschnitte und der Schnellverschlussklammergruppe aus drei Sektoren besteht, welche die ausgeübte Kraft zum Beseitigen von Spannungskonzentrationen ausgleichen und die Verwendungssicherheit wesentlich steigern.
  • Stand der Technik
  • Eine Rohrklappvorrichtung ist eine Klappvorrichtung, welche dadurch ausgebildet wird, dass eine obere Schale, eine untere Schale und eine Schnellverschlussklammergruppe schwenkbar kombiniert werden; wobei die Oberflächen der oberen und der unteren Schale jeweils mit verschiedenen Rohren verbunden werden (Schweißen und Kleben sind am beliebtesten) und die Rohre miteinander einen verbundenen Zustand bilden, wenn eine dichte Annäherung der die oberen und der untere Schale erfolgt; wobei die Schnellverschlussklammergruppe bedient wird, um die obere und die untere Schale zu lösen, wobei dies eine Anordnung der Rohre nebeneinander in einer geeigneten Position zum Bilden eines zusammengeklappten Zustands ermöglicht, wobei die beliebteste Anwendung in der Verbindung und der Klappfunktion für den Rahmen von Klapprädern liegt, jedoch ist das oben erwähnte Beispiel im Sinn einer Erläuterung und nicht einer Beschränkung zu verstehen. Bei Rohrklappvorrichtungen des Stands der Technik bilden deren obere und untere Schalen dadurch, dass diese ein Steckrohr aufweisen, welches von einer Schale (der oberen Schale oder der unteren Schale) ausgeht, und ein weiteres Steckrohr aufweisen, welches von der anderen Schale (der unteren Schale bzw. der oberen Schale) ausgeht, und im folgenden durch Verwenden einer Drehachse zum Durchführen durch die Steckrohre zur Verbindung, was die Verbindung der oberen und der unteren Schale erleichtert, einen Schwenkabschnitt dazwischen zur Anordnung nebeneinander. Bei Verwendung wird das Steckrohr jeder Schale zur Verbindung mit dem Steckrohr der anderen Schale verwendet, wobei die Steckrohre beim Einrichten gebogen werden und die Drehachse durch die gesamten Steckrohre läuft; daher ist die ausgeübte Kraft nicht gleichmäßig über die Schalen verteilt, was dazu führt, dass die Spannung an den Verbindungen zwischen den einzelnen Schalen und deren Steckrohren konzentrierter ist, und es kann ernstlich gefährlich sein, Brüche zu erzeugen, welche die Sicherheit der Verwender gefährden, wobei dies weitere Verbesserungen verdient.
  • Ferner befindet sich, wenn Rohrklappvorrichtungen des Stands der Technik bei Klapprädern verwendet werden, der häufigste Abschnitt, welcher für die Anwendung verwendet wird, in dem Hauptrahmen (das bedeutet, dass der Hauptrahmen die Anordnung des Sitzpolsters nach unten festlegt und den vorderen Rahmen mit dem hinteren Rahmen verbindet), welcher Verbindungs- und Klappfunktionen erfüllt. Die übliche Anordnung der Rohrklappvorrichtung an dem Hauptrahmen ist stets mit einer Installation der Schnellverschlussklammergruppe auf der rechten Seite bei Vorwärtsbewegung des Fahrrads verbunden, was dazu führt, dass die Schnellverschlussklammergruppe aufgrund der an das vordere Kettenrad angrenzenden Anordnung schwierig zu bedienen ist; wenn der Hauptrahmen zusammengeklappt wird, wird die Schnellverschlussklammergruppe auf der Innenseite angeordnet, was zuverlässig zu dem Nachteil führt, dass der Raum nach dem Zusammenklappen nicht wesentlich verkleinert werden kann.
  • Der Erfinder befasst sich mit Forschung und Herstellung in der Fahrradindustrie und erkannte die potentiellen Gefahren der vorangehenden Nachteile; daher strebt dieser nach Perfektion, um sich in die fortgeschrittene Entwicklung zu vertiefen, wobei dieser annimmt, eine Rohrklappvorrichtung anzubieten, wobei die ausgeübte Kraft gleichmäßig über die obere und die untere Schale davon verteilt ist, und wobei lange Studien und Abwandlungen schließlich die vorliegende Erfindung gebaren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklappvorrichtung anzubieten, wobei die ausgeübte Kraft gleichmäßig über die obere und die untere Schale davon verteilt ist, was dazu beiträgt, die Verwendungssicherheit zu steigern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklappvorrichtung anzubieten, welche eine bequeme Passverbindung zwischen Rohren und Schalen als Merkmal aufweist und die Stabilität der Verbindung steigert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklappvorrichtung anzubieten, welche in dem Hauptrahmen eines Klapprads installiert wird, welcher sowohl Verbindungs- als auch Klappfunktionen erfüllt, wobei die Schnellverschlussklammergruppe auf der linken Seite bei Vorwärtsbewegung des Fahrrads installiert wird, was zu einer einfachen Handhabung und einer Verkleinerung der Größe nach dem Zusammenklappen beiträgt.
  • Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu lösen, entwickelte der Erfinder die Idee, eine Rohrklappvorrichtung zu bauen, umfassend eine obere Schale, eine untere Schale und eine Schnellverschlussklammergruppe; wobei die obere Schale mit zwei Gruppen schräg nach unten gerichteter Vorsprungslöcher versehen ist; die untere Schale mit zwei schräg nach oben gerichteten Steckrohren versehen ist; die Schnellverschlussklammergruppe einen Zerlegungshandgriff umfasst, welcher eine Gruppe verbundener Segmente an dem Anschlussstück davon aufweist, wobei die verbundenen Segmente jeweils ein Steckloch umfassen, welches abweichend von der Mitte angeordnet ist, und ein leerer Raum zwischen den zwei verbundenen Segmenten ausgebildet ist; und eine Welle, welche geeignet in dem leeren Raum der verbundenen Segmente angebracht ist und in nebeneinander liegender Anordnung mit den verbundenen Segmenten angeordnet ist, welche einen hohlen Zylinder an dem vorderen Ende davon aufweist, um auf gleicher Höhe mit den Stecklöchern der verbundenen Segmente zu bleiben; wobei jedes Steckrohr der unteren Schale geeignet angeordnet wird, um auf gleicher Höhe mit jeder Gruppe von Vorsprungslöchern der oberen Schale zu bleiben, und sowohl die Stecklöcher der verbundenen Segmente des Zerlegungshandgriffs als auch der hohle Zylinder der Welle sodann gemeinsam in dem mittleren Raum zwischen den zwei Gruppen von Vorsprungslöchern angeordnet werden; wobei jede Gruppe der Vorsprungslöcher und ein entsprechendes Steckrohr durch eine Drehachse verbunden wird, ebenso, wie dies bei den Stecklöchern der verbundenen Segmente des Zerlegungshandgriffs und dem hohlen Zylinder der Welle der Fall ist.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung ist die Oberfläche der oberen Schale zu Verstärkungsrippen ausgebildet, wobei dies eine bequeme Passverbindung und eine verbesserte Verbindung ermöglicht, wenn eine Verbindung mit den Rohren erfolgt.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung ist die Oberfläche der unteren Schale zu Verstärkungsrippen ausgebildet, wobei dies eine bequeme Passverbindung und eine verbesserte Verbindung ermöglicht, wenn eine Verbindung mit den Rohren erfolgt.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung sind die Verstärkungsrippen stangenförmig.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung sind die Verstärkungsrippen in der gleichen Form wie der Querschnitt der Rohre ausgebildet.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung können, wenn die Rohre mit den Verstärkungsrippen verbunden werden, diese in das Innere der Verstärkungsrippen gesteckt werden.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung können, wenn die Rohre mit den Verstärkungsrippen verbunden werden, diese auf das Äußere der Verstärkungsrippen gesteckt werden.
  • Bei der zuvor erwähnten Rohrklappvorrichtung wird, wenn die Rohrklappvorrichtung in dem Hauptrahmen eines Klapprads angebracht wird, der Zerlegungshandgriff auf der linken Seite des Rads bei Vorwärtsbewegung davon eingerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine dreidimensionale Außenansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Schwenkabschnitts des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Verbindung zwischen den Rohren und des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Draufsicht auf eine Abwandlung der Verstärkungsrippe des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Draufsicht auf eine andere Abwandlung der Verstärkungsrippe des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Darstellung der Draufsicht auf eine weitere Abwandlung der Verstärkungsrippe des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, welches in dem Hauptrahmen eines Klapprads installiert ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Techniken, welche verwendet werden, und die Funktionen, welche erfüllt werden, um die zuvor erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, werden unter Verweis auf die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele und die beigefügte Zeichnung genau beschrieben, wobei dies zu einem gründlichen Verständnis des geehrten Prüfers beiträgt.
  • In den 1 und 2 ist das beispielhafte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Rohrklappvorrichtung 1, umfassend eine obere Schale 10, eine untere Schale 20 und eine Schnellverschlussklammergruppe 30; wobei die obere Schale 10 an dem hinteren Ende davon mit zwei Gruppen (zwei Paaren) schräg nach unten gerichteter Vorsprungslöcher 11, 11' und 12, 12' versehen ist, wobei die drei Vorsprungslöcher 11, 11' und 12 in gemeinsamer Axialhohlraumausbildung hergestellt sind, während das Vorsprungsloch 12' eine hohle Innenseite, jedoch eine verschlossene Außenseite aufweist; vergleichsweise ist die untere Schale 20 an dem hinteren Ende davon mit zwei schräg nach oben gerichteten Steckrohren 21 und 22 mit einem Axialhohlraum versehen; wobei die Oberfläche der oberen Schale 10 zu zwei stangenförmigen Verstärkungsrippen 13, 13' (dargestellt in den 1 und 2) ausgeformt ist und die Oberfläche der unteren Schale 20 gleichfalls zu zwei stangenförmigen Verstärkungsrippen 23, 23' (dargestellt in den 3 und 4) ausgeformt ist, wobei die Verstärkungsrippe 13 nahe bei den Vorsprungslöchern 11, 11', 12 und 12' und die Verstärkungsrippe 23 nahe bei den Steckrohren 21, 22 mit Verstärkungsstangen 131, 231 verbunden sind, welche schräge Erweiterungsabschnitte, welche von den Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 ausgehen, sind; außerdem ist die untere Schale 20 in dem Inneren davon mit einem Passloch 24 und einem Durchgangshohlraum 25 versehen, und die obere und die untere Schale 10, 20 weisen jeweils ein einen Block an deren Vorderseite auf, welche zur Vereinigung miteinander geeignet sind.
  • In 1 umfasst die Schnellverschlussklammergruppe einen Klammerblock 31, eine Welle 32, einen aufgepassten Abstandhalter 33, ein elastisches Element 34, ein Verbindungselement 35 und einen Zerlegungshandgriff 36; wobei der Klammerblock 31 eine Sperrmulde 311 an der Innenseite davon und ein Durchgangsloch 312 bei der Mitte davon aufweist; die Welle 32 einen hohlen Zylinder 321 an dem einen Ende davon aufweist, während das andere Ende mit verbundenen Gewindeabschnitten 322 an der Oberfläche davon versehen ist; der aufgepasste Abstandhalter 33 von flexibler Art ist; das elastische Element kompressibel ist; wobei das Verbindungselement 35 innen verbundene Gewindeabschnitte aufweist; der Zerlegungshandgriff 36 mit einer Gruppe verbundener Segmente 361 an dem Anschlussstück gegenüber dem Handgriff versehen ist, wo die zwei verbundenen Segmente 361 einen Aufnahmeraum 362 dazwischen bilden, und ein Steckloch 3611, welches abweichend von der Mitte angeordnet ist, an jedem der verbundenen Segmente 361 eingerichtet ist.
  • Gemäß 3 werden die zwei Gruppen (der zwei Paare) von Vorsprungslöchern 11, 11' und 12, 12' der oberen Schale 10 beim Zusammensetzen für eine nebeneinander liegende Anordnung jeweils in Linie mit den Steckrohren 21, 22 der unteren Schale 20 angeordnet, wobei dies dazu dient, das Steckrohr 21 geeignet zwischen den zwei Vorsprungslöchern 11, 11' anzuordnen, um auf gleicher Höhe zu bleiben, und das Steckrohr 22 geeignet zwischen den zwei Vorsprungslöchern 12, 12' anzuordnen, um auf gleicher Höhe zu bleiben; sodann wird eine erstes Drehachse 14 zur Befestigung in das Vorsprungsloch 11 von der einen Seite davon her eingeführt und durch das Vorsprungsloch 11, das Steckrohr 21, das Vorsprungsloch 11', das Vorsprungsloch 12, das Steckrohr 22 und das Vorsprungsloch 12' geführt; und es wird wiederum ein zweites Drehachse 15 zur Befestigung in der gleichen Weise von einem Ende des Vorsprungslochs 11 her durch das Steckrohr 21 und das Vorsprungsloch 11' eingeführt.
  • Der Ablauf des Zusammensetzens wird dadurch fortgesetzt, dass das Anschlussstück, welches einen hohlen Zylinder 321 der Welle 32 aufweist, geeignet in dem Aufnahmeraum 362 des Zerlegungshandgriffs 36 angeordnet wird, um auf gleicher Höhe mit den verbundenen Segmenten 361 zu bleiben, und dass die Stecklöcher 3611 der verbundenen Segmente 361 in Linie mit dem hohlen Zylinder 321 der Welle angeordnet werden, wobei im folgenden eine drittes Drehachse 37 zur Befestigung durch die Stecklöcher 3611 und den hohlen Zylinder 321 eingeführt wird, welche die Welle 32 mit dem Zerlegungshandgriff 36 verbindet; die Welle 32 wird gedrückt, um zu bewirken, dass das Ende davon, welches verbundene Gewindeabschnitte 322 aufweist, von hinten nach vorne der Reihe nach durch den aufgepassten Abstandhalter 33, das Passloch 24 und den Durchgangshohlraum 25 der unteren Schale 20 und das elastische Element 34 und das Durchgangsloch 312 des Klammerblocks 31 läuft, wobei im folgenden die inneren verbundenen Gewindeabschnitte des Verbindungselements 35 mit den äußeren verbundenen Gewindeabschnitten 322 der Welle 32 verbunden werden, wobei die Sperrmulde 311 in dem Klammerblock 31 dadurch an dem Block, welcher durch Vereinigung aus den vorderen Enden der oberen und der unteren Schale 10, 20 gebildet wird, aufgepasst wird; in diesem Zustand werden die gleichen Anschlussstücke für den Zerlegungshandgriff 36 und die Welle 32, welche durch die dritte Drehachse 37 eingeführt werden, mit einem festen Aufnahmeraum vollkommen in den Raum zwischen den Vorsprungslöchern 11' und 12 eingepasst. Zuletzt ist es optional, das offene Ende des Vorsprungslochs 11 zu verschließen, um zu vermeiden, dass die Drehachsen 15, 37 und 14 herausfallen, beispielsweise durch: Verwerten eines Füllmaterials 111 zum Verschließen des offenen Endes, wobei dies in 3 dargestellt ist, oder Verwenden von schweißtechnischen Mitteln zum Sperren des Durchgangs, oder Verwenden eines Zerstörungsmittels beim Erzeugen einer Verklumpungsblockade und ähnliches, um das Zusammensetzen der Rohrklappvorrichtung 1 des beispielhaften Ausführungsbeispiels schließlich durchzuführen.
  • Der Zerlegungshandgriff 36 wird bei Verwendung der Erfindung aufgrund der Abweichung des Stecklochs 3611 von der Mitte des verbundenen Segments 361 des Zerlegungshandgriffs um die dritte Drehachse 37 gedreht, wenn die breitere Kante der verbundenen Segmente 361 derart betätigt wird, dass diese gegen den aufgepassten Abstandhalter 33 gedrängt wird, wobei das elastische Element dadurch geeignet gedrückt wird, um die Welle 32 zurückzuziehen, um zu ermöglichen, dass die Sperrmulde 311 in dem Klammerblock 31 den Block erfasst, welcher durch Vereinigung der vorderen Enden der oberen und der unteren Schale 10, 20 gebildet wird, um zu verhindern, dass die obere und die untere Schale gebogen werden, wie in 2 dargestellt; wenn der Zerlegungshandgriff 36 umgekehrt gedreht wird, um zu bewirken, dass die schmalere Kante des verbundenen Segments 361 gegen den aufgepassten Abstandhalter 33 gedrängt wird, wird die Welle 32 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 34 nach vorne gedrängt, wobei dies bewirkt, dass die Sperrmulde 311 des Klammerblocks 31 den Haltegriff für den Block der oberen und der unteren Schale löst, um die obere und die untere Schale 10, 20 zum Zusammenklappen zu öffnen.
  • Es ist wichtig, zu bemerken, dass der Block aus den vorderen Enden der oberen und der unteren Schale 10, 20 besteht, wobei der Block der unteren Schale 20 derart angelegt ist, dass dieser ein wenig langer als der der oberen Schale 10 ist, da die Welle 32 und der Klammerblock 31 tatsächlich zur Befestigung an der unteren Schale 20 (anstatt der oberen Schale 10) installiert werden, wobei, wenn sich der Klammerblock 31 nach vorne bewegt, um den Griff an dem Block zu lösen, die obere Schale 10 mit dem kürzeren Block bequem derart bedienbar ist, dass diese aus dem Bereich der Sperrmulde 311 gelangt und sich zum Anheben nach oben dreht; demgegenüber befindet sich die vordere Kante des längeren Blocks der unteren Schale 20 weiterhin in dem Bereich der Sperrmulde 311, wobei dies verhindert, dass sich der Klammerblock 31 um das Verbindungselement 35 dreht.
  • Es ist ersichtlich, dass die Verbindung der oberen und der unteren Schale 10, 20 dadurch erfolgt, dass das Steckrohr 22 zwischen den zwei Vorsprungslöchern 12, 12' angeordnet wird, wobei im folgenden die erste Drehachse 14 eingeführt wird, um den ersten Schwenkabschnitt auf einer Seite auszubilden, und das andere Steckrohr 21 zwischen den anderen zwei Vorsprungslöchern 11, 11' angeordnet wird, wobei im folgenden die zweite Drehachse 15 eingeführt wird, um den zweiten Schwenkabschnitt auf der anderen Seite auszubilden. Aufgrund der Tatsache, dass der erste und der zweite Schwenkabschnitt gleichmäßig entlang der zwei Seiten verteilt sind, ist die Kraft, welche an den Abschnitten ausgeübt wird, gleichmäßig, was die Spannungskonzentration im Wesentlichen beseitigt. Ferner besteht, wobei dies jeden Schwenkabschnitt betrifft, dieser aus zwei Vorsprungslöchern 11, 11' (bzw. 12, 12'), wobei ein Steckrohr 21 (bzw. 22) dazwischen angeordnet wird, wobei im folgenden eine Drehachse 15 (bzw. 14) durch diese eingeführt wird, wobei die Kraft, welche an jedem Abschnitt ausgeübt wird, gleichfalls gleichmäßig ist, was die Spannungskonzentration gleichfalls beseitigt und die Verwendungssicherheit beträchtlich steigert. Außerdem verbinden die Schwenkabschnitte die Schnellverschlussklammergruppe 30, um eine resultierende Drehachse auszubilden, welche aus drei Sektoren besteht: der ersten Drehachse 14, der zweiten Drehachse 15 und der dritten Drehachse 37, wobei jede ohne Wechselwirkungen miteinander selbständig wirkt, um den Verschleiß zu vermindern und die Sicherheit zu erhöhen.
  • Die tatsächliche Verwendung der Rohrklappvorrichtung 1 des beispielhaften Ausführungsbeispiels ist in 4 dargestellt, wobei die Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 eine Verbindung mit einem ersten Rohr 41 und einem zweiten Rohr 42 ermöglichen (möglich sind Schweißen oder Kleben oder ähnliche Verbindungsmittel), und das andere Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 jeweils zu zwei Verstärkungsrippen 13, 13' bzw. 23, 23' ausgebildet sind, wobei die Abstände der Rippen derart gestaltet sind, dass diese gleich den Breiten des ersten Rohrs 41 und des zweiten Rohrs 42 sind, wobei das erste Rohr 41 und das zweite Rohr 42 dadurch einfach in dem Raum zwischen den Verstärkungsrippen 13, 13' und 23, 23' eingepasst werden und dies bei der Einpassung behilflich ist; zur weiteren Verstärkung der Verbindung (beispielsweise durch: Schweißen oder Kleben oder ähnliche Mittel) ist auf die Existenz der Verstärkungsrippen 13, 13' und 23, 23' im Hinblick auf die feste Verbindung gut Verlass; beispielsweise wird beim Schweißen das Lötmaterial in die Spalte zwischen den Verstärkungsrippen 13, 13', 23, 23' und den Rohren 41, 42 gefüllt, wobei sogar die Oberflächen der Verstärkungsrippen 13, 13', 23, 23' dem Schmelzvorgang ausgesetzt sind, wobei die Verbindung auf der Seite der Rohre 41, 42 erheblich verstärkt wird; wobei wiederum: beim Kleben der Klebstoff in die Spalte zwischen den Verstärkungsrippen 13, 13', 23, 23' und den Rohren 41, 42 gefüllt wird; daher ist auf die Existenz der Verstärkungsrippen 13, 13' und 23, 23' im Hinblick auf die feste Verbindung zwischen der oberen und der unteren Schale 10, 20 und den Rohren 41, 42 gut Verlass.
  • Die Existenz der Verstärkungsrippen an den Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 ist nicht auf Stangenförmigkeit beschränkt, wie bei den in 5 dargestellten, wobei (zur Übereinstimmung mit dem Querschnitt des Rohrs) jeweils eine ovale Verstärkungsrippe 53 an den Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 ausgebildet sind; bei Verwendung werden die Rohre 41, 42 innerhalb des Innenrands der Verstärkungsrippe 53 eingeführt, wobei im folgenden eine feste Verbindung gebildet wird. Ferner ist die Verbindung der Rohre 41, 42 und der Verstärkungsrippen gleichfalls nicht auf den Typ beschränkt, wobei das Rohr in der Verstärkungsrippe umschlossen wird, und es ist möglich, dass gemäß 6, wo die Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 zu stangenförmigen Verstärkungsrippen 63, 63' ausgebildet sind und die Rohre 41, 42 stattdessen die Verstärkungsrippen 63, 63' bedecken, das bedeutet, dass der Innenrand der Rohre 41, 42 dicht an den Verstärkungsrippen 63, 63' sitzen, wobei im folgenden eine verbesserte feste Verbindung gebildet wird. Es sei bemerkt, dass verschiedene Änderungen der Form und der Einzelheiten, welche daran vorgenommen werden können, unter den Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die beliebteste Anwendung der Rohrklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung liegt in der Verbindung und der Klappfunktion für den Rahmen von Klapprädern, jedoch ist die tatsächliche Verwendung nicht auf die vorangehende beschränkt. Bei Verwendung bei Klapprädern befindet sich der häufigste Abschnitt, welcher für die Anwendung verwendet wird, in dem Hauptrahmen (das bedeutet, dass der Hauptrahmen die Anordnung des Sitzpolsters nach unten festlegt und den vorderen Rahmen mit dem hinteren Rahmen verbindet), wobei dieser Verbindungs- und Klappfunktionen erfüllt. In 8 wird, wenn die Rohrklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung in dem Hauptrahmen des Klapprads installiert wird, der Zerlegungshandgriff zur bequemen Bedienung (ohne Behinderung durch das vordere Kettenrad) auf der linken Seite des Fahrrads bei Vorwärtsbewegung davon eingerichtet, und der Zerlegungshandgriff wird nicht durch den zusammengeklappten Rahmen aufgenommen, wodurch der Raum in zusammengeklapptem Zustand verkleinert wird.
  • Demgemäß weist die vorliegende Erfindung als Merkmal zwei Gruppen von Schwenkabschnitten auf, welche jeweils durch zwei Vorsprungslöcher mit einem Steckrohr gebildet werden, welche sich zwischen der oberen und der unteren Schale der Rohrklappvorrichtung befinden, und die Schwenkabschnitte verbinden die Schnellverschlussklammergruppe, um eine resultierende Drehachse auszubilden, welche aus drei Sektoren besteht, wobei die gleichmäßige Kraftausübung die Spannungskonzentration beseitigt, um die Verwendungssicherheit beträchtlich zu steigern; dabei sind die Oberflächen der oberen und der unteren Schale der Rohrklappvorrichtung zu Verstärkungsrippen ausgebildet, wobei dies zum Einpassen des verbundenen Rohrs und zum Erhöhen der Festigkeit praktisch ist; beim Installieren in dem Hauptrahmen eines Klapprads wird der Zerlegungshandgriff auf der linken Seite des Fahrrads bei Vorwärtsbewegung davon eingerichtet, wobei dies auf eine bequeme Bedienung und eine Verkleinerung des Raums in zusammengeklapptem Zustand abzielt.
  • Die offenbarte Rohrklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung wurde im Hinblick auf deren Struktur und Zusammenstellung noch nicht öffentlich vorgestellt, wobei diese als neu und nützlich erachtet werden und den Anforderungen eines Gebrauchsmusterpatents entspricht.

Claims (12)

  1. Rohrklappvorrichtung, umfassend eine obere Schale, eine untere Schale und eine Schnellverschlussklammergruppe; wobei die obere Schale mit zwei Gruppen schräg nach unten gerichteter Vorsprungslöcher versehen ist; die untere Schale mit zwei schräg nach oben gerichteten Steckrohren versehen ist; die Schnellverschlussklammergruppe einen Zerlegungshandgriff umfasst, welcher eine Gruppe verbundener Segmente an dem Anschlussstück davon umfasst, wobei die verbundenen Segmente jeweils ein Steckloch umfassen, welches abweichend von der Mitte angeordnet ist, und ein leerer Raum zwischen den zwei verbundenen Segmenten ausgebildet ist; und eine Welle, welche geeignet in dem leeren Raum der verbundenen Segmente angebracht ist und in nebeneinander liegender Anordnung mit den verbundenen Segmenten angeordnet ist, welche einen hohlen Zylinder an dem vorderen Ende davon aufweist, um auf gleicher Höhe mit den Stecklöchern der verbundenen Segmente zu bleiben; wobei jedes Steckrohr der unteren Schale geeignet angeordnet wird, um auf gleicher Höhe mit jeder Gruppe von Vorsprungslöchern der oberen Schale zu bleiben, und sowohl die Stecklöcher der verbundenen Segmente des Zerlegungshandgriffs als auch der hohle Zylinder der Welle sodann gemeinsam in dem mittleren Raum zwischen den zwei Gruppen von Vorsprungslöchern angeordnet werden; wobei jede Gruppe der Vorsprungslöcher und ein entsprechendes Steckrohr und die Stecklöcher der verbundenen Segmente des Zerlegungshandgriffs und der hohle Zylinder der Welle jeweils durch eine Drehachse verbunden werden.
  2. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche der oberen Schale zu Verstärkungsrippen ausgeformt ist, wobei dies eine bequeme Passverbindung und eine verbesserte Verbindung ermöglicht, wenn eine Verbindung mit den Rohren erfolgt.
  3. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche der unteren Schale zu Verstärkungsrippen ausgeformt ist, wobei dies eine bequeme Passverbindung und eine verbesserte Verbindung ermöglicht, wenn eine Verbindung mit den Rohren erfolgt.
  4. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungsrippen stangenförmig sind.
  5. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungsrippen in der gleichen Form wie der Querschnitt der Rohre ausgebildet sind.
  6. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rohre, welche mit den Verstärkungsrippen verbunden sind, mit der Innenseite der Verstärkungsrippen verbunden sind.
  7. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rohre, welche mit den Verstärkungsrippen verbunden sind, mit der Außenseite der Verstärkungsrippen verbunden sind.
  8. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verstärkungsrippen stangenförmig sind.
  9. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verstärkungsrippen in der gleichen Form wie der Querschnitt der Rohre ausgebildet sind.
  10. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Rohre, welche mit den Verstärkungsrippen verbunden sind, mit der Innenseite der Verstärkungsrippen verbunden sind.
  11. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Rohre, welche mit den Verstärkungsrippen verbunden sind, mit der Außenseite der Verstärkungsrippen verbunden sind.
  12. Rohrklappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rohrklappvorrichtung in dem Hauptrahmen eines Klapprads installiert wird, wobei der Zerlegungshandgriff auf der linken Seite des Fahrrads bei Vorwärtsbewegung davon eingerichtet wird.
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