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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrklappvorrichtung, welche
aus einer oberen Schale, einer unteren Schale und einer Schnellverschlussklammergruppe
besteht, wobei die obere und die untere Schale der Rohrklappvorrichtung
dazwischen mit zwei Gruppen von Schwenkabschnitten versehen sind
und jede durch zwei Vorsprungslöcher
in Verbindung mit einem Steckrohr und in Halterung durch eine Drehachse
gebildet wird, während
die resultierende Drehachse nach dem Zusammensetzen der Schwenkabschnitte
und der Schnellverschlussklammergruppe aus drei Sektoren besteht,
welche die ausgeübte
Kraft zum Beseitigen von Spannungskonzentrationen ausgleichen und
die Verwendungssicherheit wesentlich steigern.
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Stand der Technik
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Eine
Rohrklappvorrichtung ist eine Klappvorrichtung, welche dadurch ausgebildet
wird, dass eine obere Schale, eine untere Schale und eine Schnellverschlussklammergruppe
schwenkbar kombiniert werden; wobei die Oberflächen der oberen und der unteren
Schale jeweils mit verschiedenen Rohren verbunden werden (Schweißen und
Kleben sind am beliebtesten) und die Rohre miteinander einen verbundenen
Zustand bilden, wenn eine dichte Annäherung der die oberen und der
untere Schale erfolgt; wobei die Schnellverschlussklammergruppe
bedient wird, um die obere und die untere Schale zu lösen, wobei
dies eine Anordnung der Rohre nebeneinander in einer geeigneten
Position zum Bilden eines zusammengeklappten Zustands ermöglicht,
wobei die beliebteste Anwendung in der Verbindung und der Klappfunktion
für den
Rahmen von Klapprädern
liegt, jedoch ist das oben erwähnte
Beispiel im Sinn einer Erläuterung
und nicht einer Beschränkung
zu verstehen. Bei Rohrklappvorrichtungen des Stands der Technik
bilden deren obere und untere Schalen dadurch, dass diese ein Steckrohr
aufweisen, welches von einer Schale (der oberen Schale oder der
unteren Schale) ausgeht, und ein weiteres Steckrohr aufweisen, welches
von der anderen Schale (der unteren Schale bzw. der oberen Schale)
ausgeht, und im folgenden durch Verwenden einer Drehachse zum Durchführen durch
die Steckrohre zur Verbindung, was die Verbindung der oberen und
der unteren Schale erleichtert, einen Schwenkabschnitt dazwischen
zur Anordnung nebeneinander. Bei Verwendung wird das Steckrohr jeder
Schale zur Verbindung mit dem Steckrohr der anderen Schale verwendet, wobei
die Steckrohre beim Einrichten gebogen werden und die Drehachse
durch die gesamten Steckrohre läuft;
daher ist die ausgeübte
Kraft nicht gleichmäßig über die
Schalen verteilt, was dazu führt,
dass die Spannung an den Verbindungen zwischen den einzelnen Schalen
und deren Steckrohren konzentrierter ist, und es kann ernstlich
gefährlich
sein, Brüche
zu erzeugen, welche die Sicherheit der Verwender gefährden, wobei
dies weitere Verbesserungen verdient.
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Ferner
befindet sich, wenn Rohrklappvorrichtungen des Stands der Technik
bei Klapprädern verwendet
werden, der häufigste
Abschnitt, welcher für
die Anwendung verwendet wird, in dem Hauptrahmen (das bedeutet,
dass der Hauptrahmen die Anordnung des Sitzpolsters nach unten festlegt
und den vorderen Rahmen mit dem hinteren Rahmen verbindet), welcher
Verbindungs- und Klappfunktionen erfüllt. Die übliche Anordnung der Rohrklappvorrichtung
an dem Hauptrahmen ist stets mit einer Installation der Schnellverschlussklammergruppe
auf der rechten Seite bei Vorwärtsbewegung
des Fahrrads verbunden, was dazu führt, dass die Schnellverschlussklammergruppe
aufgrund der an das vordere Kettenrad angrenzenden Anordnung schwierig
zu bedienen ist; wenn der Hauptrahmen zusammengeklappt wird, wird
die Schnellverschlussklammergruppe auf der Innenseite angeordnet,
was zuverlässig
zu dem Nachteil führt,
dass der Raum nach dem Zusammenklappen nicht wesentlich verkleinert
werden kann.
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Der
Erfinder befasst sich mit Forschung und Herstellung in der Fahrradindustrie
und erkannte die potentiellen Gefahren der vorangehenden Nachteile; daher
strebt dieser nach Perfektion, um sich in die fortgeschrittene Entwicklung
zu vertiefen, wobei dieser annimmt, eine Rohrklappvorrichtung anzubieten, wobei
die ausgeübte
Kraft gleichmäßig über die
obere und die untere Schale davon verteilt ist, und wobei lange
Studien und Abwandlungen schließlich
die vorliegende Erfindung gebaren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklappvorrichtung
anzubieten, wobei die ausgeübte
Kraft gleichmäßig über die
obere und die untere Schale davon verteilt ist, was dazu beiträgt, die
Verwendungssicherheit zu steigern.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklappvorrichtung
anzubieten, welche eine bequeme Passverbindung zwischen Rohren und
Schalen als Merkmal aufweist und die Stabilität der Verbindung steigert.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklappvorrichtung
anzubieten, welche in dem Hauptrahmen eines Klapprads installiert
wird, welcher sowohl Verbindungs- als auch Klappfunktionen erfüllt, wobei
die Schnellverschlussklammergruppe auf der linken Seite bei Vorwärtsbewegung
des Fahrrads installiert wird, was zu einer einfachen Handhabung
und einer Verkleinerung der Größe nach
dem Zusammenklappen beiträgt.
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Um
die zuvor erwähnten
Aufgaben zu lösen, entwickelte
der Erfinder die Idee, eine Rohrklappvorrichtung zu bauen, umfassend
eine obere Schale, eine untere Schale und eine Schnellverschlussklammergruppe;
wobei die obere Schale mit zwei Gruppen schräg nach unten gerichteter Vorsprungslöcher versehen
ist; die untere Schale mit zwei schräg nach oben gerichteten Steckrohren
versehen ist; die Schnellverschlussklammergruppe einen Zerlegungshandgriff
umfasst, welcher eine Gruppe verbundener Segmente an dem Anschlussstück davon
aufweist, wobei die verbundenen Segmente jeweils ein Steckloch umfassen,
welches abweichend von der Mitte angeordnet ist, und ein leerer
Raum zwischen den zwei verbundenen Segmenten ausgebildet ist; und eine
Welle, welche geeignet in dem leeren Raum der verbundenen Segmente
angebracht ist und in nebeneinander liegender Anordnung mit den
verbundenen Segmenten angeordnet ist, welche einen hohlen Zylinder
an dem vorderen Ende davon aufweist, um auf gleicher Höhe mit den
Stecklöchern
der verbundenen Segmente zu bleiben; wobei jedes Steckrohr der unteren
Schale geeignet angeordnet wird, um auf gleicher Höhe mit jeder
Gruppe von Vorsprungslöchern der
oberen Schale zu bleiben, und sowohl die Stecklöcher der verbundenen Segmente
des Zerlegungshandgriffs als auch der hohle Zylinder der Welle sodann
gemeinsam in dem mittleren Raum zwischen den zwei Gruppen von Vorsprungslöchern angeordnet
werden; wobei jede Gruppe der Vorsprungslöcher und ein entsprechendes
Steckrohr durch eine Drehachse verbunden wird, ebenso, wie dies
bei den Stecklöchern
der verbundenen Segmente des Zerlegungshandgriffs und dem hohlen
Zylinder der Welle der Fall ist.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung ist die Oberfläche der oberen Schale zu Verstärkungsrippen
ausgebildet, wobei dies eine bequeme Passverbindung und eine verbesserte
Verbindung ermöglicht,
wenn eine Verbindung mit den Rohren erfolgt.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung ist die Oberfläche der unteren Schale zu Verstärkungsrippen
ausgebildet, wobei dies eine bequeme Passverbindung und eine verbesserte
Verbindung ermöglicht,
wenn eine Verbindung mit den Rohren erfolgt.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung sind die Verstärkungsrippen stangenförmig.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung sind die Verstärkungsrippen in der gleichen Form
wie der Querschnitt der Rohre ausgebildet.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung können,
wenn die Rohre mit den Verstärkungsrippen
verbunden werden, diese in das Innere der Verstärkungsrippen gesteckt werden.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung können,
wenn die Rohre mit den Verstärkungsrippen
verbunden werden, diese auf das Äußere der Verstärkungsrippen
gesteckt werden.
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Bei
der zuvor erwähnten
Rohrklappvorrichtung wird, wenn die Rohrklappvorrichtung in dem Hauptrahmen
eines Klapprads angebracht wird, der Zerlegungshandgriff auf der
linken Seite des Rads bei Vorwärtsbewegung
davon eingerichtet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des beispielhaften Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine dreidimensionale Außenansicht
des beispielhaften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
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3 ist
eine Schnittansicht des Schwenkabschnitts des beispielhaften Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
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4 ist
eine Seitenansicht der Verbindung zwischen den Rohren und des beispielhaften
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine schematische Darstellung der Draufsicht auf eine Abwandlung
der Verstärkungsrippe
des beispielhaften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine schematische Darstellung der Draufsicht auf eine andere Abwandlung
der Verstärkungsrippe
des beispielhaften Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine schematische Darstellung der Draufsicht auf eine weitere Abwandlung
der Verstärkungsrippe
des beispielhaften Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung; und
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8 ist
eine schematische Ansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, welches in dem Hauptrahmen eines Klapprads
installiert ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
Techniken, welche verwendet werden, und die Funktionen, welche erfüllt werden,
um die zuvor erwähnten
Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, werden unter Verweis auf
die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele
und die beigefügte Zeichnung genau
beschrieben, wobei dies zu einem gründlichen Verständnis des
geehrten Prüfers
beiträgt.
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In
den 1 und 2 ist das beispielhafte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Rohrklappvorrichtung 1,
umfassend eine obere Schale 10, eine untere Schale 20 und
eine Schnellverschlussklammergruppe 30; wobei die obere
Schale 10 an dem hinteren Ende davon mit zwei Gruppen (zwei
Paaren) schräg
nach unten gerichteter Vorsprungslöcher 11, 11' und 12, 12' versehen ist,
wobei die drei Vorsprungslöcher 11, 11' und 12 in
gemeinsamer Axialhohlraumausbildung hergestellt sind, während das
Vorsprungsloch 12' eine
hohle Innenseite, jedoch eine verschlossene Außenseite aufweist; vergleichsweise
ist die untere Schale 20 an dem hinteren Ende davon mit
zwei schräg
nach oben gerichteten Steckrohren 21 und 22 mit
einem Axialhohlraum versehen; wobei die Oberfläche der oberen Schale 10 zu
zwei stangenförmigen
Verstärkungsrippen 13, 13' (dargestellt
in den 1 und 2) ausgeformt ist und die Oberfläche der
unteren Schale 20 gleichfalls zu zwei stangenförmigen Verstärkungsrippen 23, 23' (dargestellt
in den 3 und 4) ausgeformt ist, wobei die
Verstärkungsrippe 13 nahe
bei den Vorsprungslöchern 11, 11', 12 und 12' und die Verstärkungsrippe 23 nahe
bei den Steckrohren 21, 22 mit Verstärkungsstangen 131, 231 verbunden sind,
welche schräge
Erweiterungsabschnitte, welche von den Oberflächen der oberen und der unteren Schale 10, 20 ausgehen,
sind; außerdem
ist die untere Schale 20 in dem Inneren davon mit einem
Passloch 24 und einem Durchgangshohlraum 25 versehen,
und die obere und die untere Schale 10, 20 weisen
jeweils ein einen Block an deren Vorderseite auf, welche zur Vereinigung
miteinander geeignet sind.
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In 1 umfasst
die Schnellverschlussklammergruppe einen Klammerblock 31,
eine Welle 32, einen aufgepassten Abstandhalter 33,
ein elastisches Element 34, ein Verbindungselement 35 und einen
Zerlegungshandgriff 36; wobei der Klammerblock 31 eine
Sperrmulde 311 an der Innenseite davon und ein Durchgangsloch 312 bei
der Mitte davon aufweist; die Welle 32 einen hohlen Zylinder 321 an dem
einen Ende davon aufweist, während
das andere Ende mit verbundenen Gewindeabschnitten 322 an
der Oberfläche
davon versehen ist; der aufgepasste Abstandhalter 33 von
flexibler Art ist; das elastische Element kompressibel ist; wobei
das Verbindungselement 35 innen verbundene Gewindeabschnitte
aufweist; der Zerlegungshandgriff 36 mit einer Gruppe verbundener
Segmente 361 an dem Anschlussstück gegenüber dem Handgriff versehen
ist, wo die zwei verbundenen Segmente 361 einen Aufnahmeraum 362 dazwischen
bilden, und ein Steckloch 3611, welches abweichend von
der Mitte angeordnet ist, an jedem der verbundenen Segmente 361 eingerichtet
ist.
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Gemäß 3 werden
die zwei Gruppen (der zwei Paare) von Vorsprungslöchern 11, 11' und 12, 12' der oberen
Schale 10 beim Zusammensetzen für eine nebeneinander liegende
Anordnung jeweils in Linie mit den Steckrohren 21, 22 der
unteren Schale 20 angeordnet, wobei dies dazu dient, das
Steckrohr 21 geeignet zwischen den zwei Vorsprungslöchern 11, 11' anzuordnen,
um auf gleicher Höhe
zu bleiben, und das Steckrohr 22 geeignet zwischen den
zwei Vorsprungslöchern 12, 12' anzuordnen,
um auf gleicher Höhe
zu bleiben; sodann wird eine erstes Drehachse 14 zur Befestigung
in das Vorsprungsloch 11 von der einen Seite davon her
eingeführt
und durch das Vorsprungsloch 11, das Steckrohr 21,
das Vorsprungsloch 11',
das Vorsprungsloch 12, das Steckrohr 22 und das
Vorsprungsloch 12' geführt; und
es wird wiederum ein zweites Drehachse 15 zur Befestigung
in der gleichen Weise von einem Ende des Vorsprungslochs 11 her
durch das Steckrohr 21 und das Vorsprungsloch 11' eingeführt.
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Der
Ablauf des Zusammensetzens wird dadurch fortgesetzt, dass das Anschlussstück, welches einen
hohlen Zylinder 321 der Welle 32 aufweist, geeignet
in dem Aufnahmeraum 362 des Zerlegungshandgriffs 36 angeordnet
wird, um auf gleicher Höhe mit
den verbundenen Segmenten 361 zu bleiben, und dass die
Stecklöcher 3611 der
verbundenen Segmente 361 in Linie mit dem hohlen Zylinder 321 der
Welle angeordnet werden, wobei im folgenden eine drittes Drehachse 37 zur
Befestigung durch die Stecklöcher 3611 und
den hohlen Zylinder 321 eingeführt wird, welche die Welle 32 mit
dem Zerlegungshandgriff 36 verbindet; die Welle 32 wird
gedrückt, um
zu bewirken, dass das Ende davon, welches verbundene Gewindeabschnitte 322 aufweist,
von hinten nach vorne der Reihe nach durch den aufgepassten Abstandhalter 33,
das Passloch 24 und den Durchgangshohlraum 25 der
unteren Schale 20 und das elastische Element 34 und
das Durchgangsloch 312 des Klammerblocks 31 läuft, wobei
im folgenden die inneren verbundenen Gewindeabschnitte des Verbindungselements 35 mit
den äußeren verbundenen
Gewindeabschnitten 322 der Welle 32 verbunden
werden, wobei die Sperrmulde 311 in dem Klammerblock 31 dadurch
an dem Block, welcher durch Vereinigung aus den vorderen Enden der
oberen und der unteren Schale 10, 20 gebildet
wird, aufgepasst wird; in diesem Zustand werden die gleichen Anschlussstücke für den Zerlegungshandgriff 36 und die
Welle 32, welche durch die dritte Drehachse 37 eingeführt werden,
mit einem festen Aufnahmeraum vollkommen in den Raum zwischen den
Vorsprungslöchern 11' und 12 eingepasst.
Zuletzt ist es optional, das offene Ende des Vorsprungslochs 11 zu
verschließen,
um zu vermeiden, dass die Drehachsen 15, 37 und 14 herausfallen,
beispielsweise durch: Verwerten eines Füllmaterials 111 zum
Verschließen des
offenen Endes, wobei dies in 3 dargestellt ist,
oder Verwenden von schweißtechnischen
Mitteln zum Sperren des Durchgangs, oder Verwenden eines Zerstörungsmittels
beim Erzeugen einer Verklumpungsblockade und ähnliches, um das Zusammensetzen
der Rohrklappvorrichtung 1 des beispielhaften Ausführungsbeispiels
schließlich
durchzuführen.
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Der
Zerlegungshandgriff 36 wird bei Verwendung der Erfindung
aufgrund der Abweichung des Stecklochs 3611 von der Mitte
des verbundenen Segments 361 des Zerlegungshandgriffs um
die dritte Drehachse 37 gedreht, wenn die breitere Kante
der verbundenen Segmente 361 derart betätigt wird, dass diese gegen
den aufgepassten Abstandhalter 33 gedrängt wird, wobei das elastische
Element dadurch geeignet gedrückt
wird, um die Welle 32 zurückzuziehen, um zu ermöglichen,
dass die Sperrmulde 311 in dem Klammerblock 31 den
Block erfasst, welcher durch Vereinigung der vorderen Enden der
oberen und der unteren Schale 10, 20 gebildet wird,
um zu verhindern, dass die obere und die untere Schale gebogen werden,
wie in 2 dargestellt; wenn der Zerlegungshandgriff 36 umgekehrt
gedreht wird, um zu bewirken, dass die schmalere Kante des verbundenen
Segments 361 gegen den aufgepassten Abstandhalter 33 gedrängt wird,
wird die Welle 32 durch die Rückstellkraft des elastischen
Elements 34 nach vorne gedrängt, wobei dies bewirkt, dass
die Sperrmulde 311 des Klammerblocks 31 den Haltegriff für den Block
der oberen und der unteren Schale löst, um die obere und die untere
Schale 10, 20 zum Zusammenklappen zu öffnen.
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Es
ist wichtig, zu bemerken, dass der Block aus den vorderen Enden
der oberen und der unteren Schale 10, 20 besteht,
wobei der Block der unteren Schale 20 derart angelegt ist,
dass dieser ein wenig langer als der der oberen Schale 10 ist,
da die Welle 32 und der Klammerblock 31 tatsächlich zur
Befestigung an der unteren Schale 20 (anstatt der oberen Schale 10)
installiert werden, wobei, wenn sich der Klammerblock 31 nach
vorne bewegt, um den Griff an dem Block zu lösen, die obere Schale 10 mit
dem kürzeren
Block bequem derart bedienbar ist, dass diese aus dem Bereich der
Sperrmulde 311 gelangt und sich zum Anheben nach oben dreht;
demgegenüber
befindet sich die vordere Kante des längeren Blocks der unteren Schale 20 weiterhin
in dem Bereich der Sperrmulde 311, wobei dies verhindert, dass
sich der Klammerblock 31 um das Verbindungselement 35 dreht.
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Es
ist ersichtlich, dass die Verbindung der oberen und der unteren
Schale 10, 20 dadurch erfolgt, dass das Steckrohr 22 zwischen
den zwei Vorsprungslöchern 12, 12' angeordnet
wird, wobei im folgenden die erste Drehachse 14 eingeführt wird, um
den ersten Schwenkabschnitt auf einer Seite auszubilden, und das
andere Steckrohr 21 zwischen den anderen zwei Vorsprungslöchern 11, 11' angeordnet wird,
wobei im folgenden die zweite Drehachse 15 eingeführt wird,
um den zweiten Schwenkabschnitt auf der anderen Seite auszubilden.
Aufgrund der Tatsache, dass der erste und der zweite Schwenkabschnitt
gleichmäßig entlang
der zwei Seiten verteilt sind, ist die Kraft, welche an den Abschnitten
ausgeübt
wird, gleichmäßig, was
die Spannungskonzentration im Wesentlichen beseitigt. Ferner besteht,
wobei dies jeden Schwenkabschnitt betrifft, dieser aus zwei Vorsprungslöchern 11, 11' (bzw. 12, 12'), wobei ein Steckrohr 21 (bzw. 22)
dazwischen angeordnet wird, wobei im folgenden eine Drehachse 15 (bzw. 14) durch
diese eingeführt
wird, wobei die Kraft, welche an jedem Abschnitt ausgeübt wird,
gleichfalls gleichmäßig ist,
was die Spannungskonzentration gleichfalls beseitigt und die Verwendungssicherheit
beträchtlich
steigert. Außerdem
verbinden die Schwenkabschnitte die Schnellverschlussklammergruppe 30,
um eine resultierende Drehachse auszubilden, welche aus drei Sektoren
besteht: der ersten Drehachse 14, der zweiten Drehachse 15 und
der dritten Drehachse 37, wobei jede ohne Wechselwirkungen miteinander
selbständig
wirkt, um den Verschleiß zu vermindern
und die Sicherheit zu erhöhen.
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Die
tatsächliche
Verwendung der Rohrklappvorrichtung 1 des beispielhaften
Ausführungsbeispiels
ist in 4 dargestellt, wobei die Oberflächen der
oberen und der unteren Schale 10, 20 eine Verbindung
mit einem ersten Rohr 41 und einem zweiten Rohr 42 ermöglichen
(möglich
sind Schweißen
oder Kleben oder ähnliche
Verbindungsmittel), und das andere Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist, dass die Oberflächen
der oberen und der unteren Schale 10, 20 jeweils
zu zwei Verstärkungsrippen 13, 13' bzw. 23, 23' ausgebildet
sind, wobei die Abstände
der Rippen derart gestaltet sind, dass diese gleich den Breiten
des ersten Rohrs 41 und des zweiten Rohrs 42 sind,
wobei das erste Rohr 41 und das zweite Rohr 42 dadurch
einfach in dem Raum zwischen den Verstärkungsrippen 13, 13' und 23, 23' eingepasst werden
und dies bei der Einpassung behilflich ist; zur weiteren Verstärkung der
Verbindung (beispielsweise durch: Schweißen oder Kleben oder ähnliche
Mittel) ist auf die Existenz der Verstärkungsrippen 13, 13' und 23, 23' im Hinblick
auf die feste Verbindung gut Verlass; beispielsweise wird beim Schweißen das Lötmaterial
in die Spalte zwischen den Verstärkungsrippen 13, 13', 23, 23' und den Rohren 41, 42 gefüllt, wobei
sogar die Oberflächen
der Verstärkungsrippen 13, 13', 23, 23' dem Schmelzvorgang
ausgesetzt sind, wobei die Verbindung auf der Seite der Rohre 41, 42 erheblich
verstärkt
wird; wobei wiederum: beim Kleben der Klebstoff in die Spalte zwischen
den Verstärkungsrippen 13, 13', 23, 23' und den Rohren 41, 42 gefüllt wird;
daher ist auf die Existenz der Verstärkungsrippen 13, 13' und 23, 23' im Hinblick
auf die feste Verbindung zwischen der oberen und der unteren Schale 10, 20 und
den Rohren 41, 42 gut Verlass.
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Die
Existenz der Verstärkungsrippen
an den Oberflächen
der oberen und der unteren Schale 10, 20 ist nicht
auf Stangenförmigkeit
beschränkt,
wie bei den in 5 dargestellten, wobei (zur Übereinstimmung
mit dem Querschnitt des Rohrs) jeweils eine ovale Verstärkungsrippe 53 an
den Oberflächen
der oberen und der unteren Schale 10, 20 ausgebildet sind;
bei Verwendung werden die Rohre 41, 42 innerhalb
des Innenrands der Verstärkungsrippe 53 eingeführt, wobei
im folgenden eine feste Verbindung gebildet wird. Ferner ist die
Verbindung der Rohre 41, 42 und der Verstärkungsrippen
gleichfalls nicht auf den Typ beschränkt, wobei das Rohr in der
Verstärkungsrippe
umschlossen wird, und es ist möglich, dass
gemäß 6,
wo die Oberflächen
der oberen und der unteren Schale 10, 20 zu stangenförmigen Verstärkungsrippen 63, 63' ausgebildet
sind und die Rohre 41, 42 stattdessen die Verstärkungsrippen 63, 63' bedecken, das
bedeutet, dass der Innenrand der Rohre 41, 42 dicht
an den Verstärkungsrippen 63, 63' sitzen, wobei
im folgenden eine verbesserte feste Verbindung gebildet wird. Es
sei bemerkt, dass verschiedene Änderungen
der Form und der Einzelheiten, welche daran vorgenommen werden können, unter
den Schutzumfang der Ansprüche
der vorliegenden Erfindung fallen.
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Die
beliebteste Anwendung der Rohrklappvorrichtung der vorliegenden
Erfindung liegt in der Verbindung und der Klappfunktion für den Rahmen von
Klapprädern,
jedoch ist die tatsächliche
Verwendung nicht auf die vorangehende beschränkt. Bei Verwendung bei Klapprädern befindet
sich der häufigste
Abschnitt, welcher für
die Anwendung verwendet wird, in dem Hauptrahmen (das bedeutet,
dass der Hauptrahmen die Anordnung des Sitzpolsters nach unten festlegt
und den vorderen Rahmen mit dem hinteren Rahmen verbindet), wobei
dieser Verbindungs- und Klappfunktionen erfüllt. In 8 wird, wenn
die Rohrklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung in dem Hauptrahmen
des Klapprads installiert wird, der Zerlegungshandgriff zur bequemen
Bedienung (ohne Behinderung durch das vordere Kettenrad) auf der
linken Seite des Fahrrads bei Vorwärtsbewegung davon eingerichtet,
und der Zerlegungshandgriff wird nicht durch den zusammengeklappten
Rahmen aufgenommen, wodurch der Raum in zusammengeklapptem Zustand
verkleinert wird.
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Demgemäß weist
die vorliegende Erfindung als Merkmal zwei Gruppen von Schwenkabschnitten auf,
welche jeweils durch zwei Vorsprungslöcher mit einem Steckrohr gebildet
werden, welche sich zwischen der oberen und der unteren Schale der
Rohrklappvorrichtung befinden, und die Schwenkabschnitte verbinden
die Schnellverschlussklammergruppe, um eine resultierende Drehachse
auszubilden, welche aus drei Sektoren besteht, wobei die gleichmäßige Kraftausübung die
Spannungskonzentration beseitigt, um die Verwendungssicherheit beträchtlich
zu steigern; dabei sind die Oberflächen der oberen und der unteren
Schale der Rohrklappvorrichtung zu Verstärkungsrippen ausgebildet, wobei dies
zum Einpassen des verbundenen Rohrs und zum Erhöhen der Festigkeit praktisch
ist; beim Installieren in dem Hauptrahmen eines Klapprads wird der Zerlegungshandgriff
auf der linken Seite des Fahrrads bei Vorwärtsbewegung davon eingerichtet,
wobei dies auf eine bequeme Bedienung und eine Verkleinerung des
Raums in zusammengeklapptem Zustand abzielt.
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Die
offenbarte Rohrklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung wurde
im Hinblick auf deren Struktur und Zusammenstellung noch nicht öffentlich vorgestellt,
wobei diese als neu und nützlich
erachtet werden und den Anforderungen eines Gebrauchsmusterpatents
entspricht.