DE202008008121U1 - Auszugsführung für Möbelauszugsteile - Google Patents

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Abstract

Auszugsführung (1) für Möbelauszugsteile, umfassend eine am Korpus eines Möbels festlegbare Führungsschiene (2) und eine mit einem Möbelauszugsteil verbindbare Laufschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) aus einem im Querschnitt um mindestens eine Achse spiegelsymmetrischen Profil mit mehreren Laufbahnen (2b) für vorzugsweise aus Kugeln bestehenden Wälzkörpern besteht, und dass die Führungsschiene (3) endseitig an zwei am Korpus eines Möbels vorgesehenen, tragenden Formteilen (4, 5) kraft- und/oder formschlüssig lösbar festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsführung für Möbelauszugsteile, umfassend eine am Korpus eines Möbels festlegbare Führungsschiene und eine mit einem Möbelauszugsteil verbindbare Laufschiene.
  • Auszugsführungen der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
  • Dabei wird üblicherweise die Führungsschiene über Anschraubflansche an einem Möbelkorpus befestigt. Die Anschraubflansche sind dabei einstückiger Bestandteil der Führungsschiene.
  • Es sind auch schon Konstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen die Anschraubflansche zwar als separate Bauteile hergestellt, letztendlich aber dennoch mit der Führungsschiene fest verbunden sind.
  • Der Einsatz derartiger Auszugsführungen ist in vielen Einsatzfällen problemlos möglich. Bei besonderen Einsatzzwecken, wie z. B. bei Kühlschränken oder dergleichen, bei denen der Innenbereich des Korpus aus einer Kunststoffschale besteht, sind die bekannten Auszugsführungen hingegen weniger gut geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Konstruktion einer gattungsgemäßen Auszugsführung aufzuzeigen, die problemlos in allen möglichen Anwendungsfällen im Korpus eines Möbels leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungsschiene aus einem im Querschnitt um mindestens eine Achse spiegelsymmetrischen Profil mit mehreren Laufbahnen für vorzugsweise aus Kugeln bestehenden Wälzkörpern besteht und dass die Führungsschiene endseitig an zwei am Korpus eines Möbels vorgesehenen, tragenden Formteilen kraft- und/oder formschlüssig lösbar festgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet die Verwendung äußerst einfach gestalteter Führungsschienen und demzufolge auch eine nicht unerhebliche Materialeinsparung und ermöglicht darüber hinaus in allen denkbaren Anwendungsfällen eine unproblematische Festlegung und Montage der Auszugsführung im Inneren eines Korpus eines Möbels. Dafür sind lediglich zwei tragende Formteile notwendig, in denen die Führungsschiene kraft- und/oder formschlüssig festlegbar ist. Es sind also keine großen und aufwendigen Schraubverbindungen notwendig.
  • Da die Führungsschienen keine Anschraubflansche zur Festlegung am Korpus eines Möbels aufweisen, können die erfindungsgemäßen Auszugsführungen ohne Einschränkungen sowohl links- wie auch rechtsseitig verwendet werden, d. h., es ist lediglich ein einziger Typ von Auszugsführungen für die linken und rechten Seitenwandungen eines Möbels erforderlich.
  • Sofern die Auszugsführungen keine weiteren Zusatzfunktionen erfüllen müssen, können die erfindungsgemäßen Auszugsführungen auch den Wunsch nach beidseitigen Auszugsmöglichkeiten problemlos erfüllen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Führungsschiene aus einem im Querschnitt um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen spiegelsymmetrischen Profil.
  • Bei einem derartigen Profil handelt es sich um ein bekanntes, in der Branche seit langem verwendetes Profil, welches bislang als auszugsverlängernde Mittelschiene Verwendung findet. Insofern ergibt sich fertigungstechnisch insbesondere unter Kostengründen der Vorteil, das kein neues und zusätzliches Profil entwickelt werden muss, sondern dass auf in der Branche übliche und weit verbreitete Profile zurückgegriffen werden kann.
  • Da üblicherweise Auszugsführungen lediglich eine einseitige Auszugsmöglichkeit für ein Möbelauszugsteil erfordern, ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Führungsschiene gegenüber dem in Einschubrichtung hinten liegenden Formteil formschlüssig und im vorderen Formteil kraftschlüssig festzulegen.
  • Die formschlüssige Festlegung der Führungsschiene im hinteren Formteil bietet den Vorteil, dass die Auszugsführung im ausgezogenen Zustand und bei vertikaler Belastung nicht nach oben abgekippt werden kann.
  • Die kraftschlüssige Festlegung der Führungsschiene im vorderen Formteil erfolgt vorzugsweise über ein mit dem Formteil im Übrigen einstückig hergestelltes Federelement, welches die Führungsschiene sowohl in deren Längsrichtung wie auch schräg zur Längsrichtung belastet. Damit wird sowohl eine spielfreie Fixierung der Führungsschiene in Längsrichtung sichergestellt wie auch ein unbeabsichtigtes Lösen der Führungsschiene aus ihrer Montageposition heraus verhindert.
  • Die Führungsschiene ist in ihren stirnseitigen Endbereichen mit vorzugsweise symmetrisch zueinander gestalteten Einschnitten ausgestattet, die sowohl die formschlüssige Festlegung der Führungsschiene am hinteren Formteil wie auch die federnde Festlegung der Führungsschiene am vorderen Formteil ermöglichen.
  • Somit kann die Führungsschiene ohne Rücksichtnahme auf bestimmte Montagepositionen eingebaut werden, was die Fertigung wesentlich vereinfacht.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Auszugsführung in an sich bekannter Weise mit einem Selbsteinzug ausgestattet ist, der über einen an der Laufschiene gelagerten Aktivator gesteuert wird.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass der Selbsteinzug rastend am vorderen Formteil fixiert und der Aktivator einstückig mit einem das vordere stirnseitige Ende der Laufschiene verschließenden Stopfen angeformt ist.
  • Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, den Aktivator an der Laufschiene anzuschweißen, was beispielsweise bei geplanten Einsätzen der Auszugsführung für Kühl- und Gefriergeräte schwierig wäre, da diese Auszugsführungen eine erhöhte Zinkauflage zur Verbesserung des Korrosionsschutzes benötigen.
  • Sofern diese hohen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit nicht gegeben sind, kann natürlich der Aktivator für den Selbsteinzug auch in herkömmlicher Weise an der Laufschiene angeschweißt sein.
  • Sofern die Auszugsführung für Kühlschränke oder dergleichen eingesetzt wird, ist vorgesehen, dass die für die Wälzkörper erforderlichen Schmierfette lebensmittelrechtlich zugelassen und für den Tiefst-Temperaturbereich geeignet sind.
  • Bei den bisher angesprochenen Ausführungsvarianten ist davon ausgegangen worden, dass die Auszugsführung bzw. deren Führungsschiene und deren Laufschiene aus Metall hergestellt sind.
  • Für Anwendungsfälle mit geringen zu erwartenden Belastungen können natürlich erfindungsgemäße Auszugsführungen auch komplett aus Kunststoff gefertigt werden und somit auf eine Schmierung verzichtet werden.
  • Die Formteile können als separate Bauteile hergestellt und am Korpus eines Möbels festgeschraubt sein. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Formteile in dafür vorgesehenen Ausnehmungen eines Korpus form- und/oder kraftschlüssig festzulegen.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Formteile mit einem inneren Einsatz eines Möbelkorpus, wie beispielsweise bei Kühlschränken üblich, einstückig aus Kunststoff herzustellen.
  • Die Formteile können bei Bedarf auch aus Keramik hergestellt sein, so dass erfindungsgemäße Auszugsführungen auch für den Einsatz in Backöfen mit Pyrolyse-Systemen Verwendung linden können.
  • Insgesamt sind erfindungsgemäße Auszugsführungen auch deshalb besonders vorteilhaft, weil durch den Verzicht auf die Montagewinkel ein erheblich geringerer Materialaufwand notwendig ist, dies spielt insbesondere bei aus Metall hergestellten Auszugsführungen und bei dem Einsatz in Kühlschränken eine große Rolle, da gegenüber herkömmlichen Auszugsführungen ein beträchtlich geringerer Anteil an Metallteilen bis auf die gewünschte Innenraumtemperatur eines Kühlschrankes herabgekühlt werden muss. Dies hat eine nicht unbeträchtliche Energieeinsparung zur Folge.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Auszugsführung in einer Vormontageposition
  • 2 eine der 1 entsprechende perspektivische Darstellung der Auszugsführung im endgültig montierten Zustand
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endbereiches der Auszugsführung in der Vormontageposition gemäß 1
  • 4 eine der 3 entsprechende Teilansicht aus einer der 3 entgegengesetzt liegenden Blickrichtung
  • 5 eine der 4 entsprechende Teildarstellung bei endgültig montierter Auszugsführung
  • 6 eine Perspektivdarstellung eines vorderen Formteiles in einer den 4 und 5 entsprechenden Blickrichtung
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Formteiles in einer den 1 und 2 entsprechenden Blickrichtung
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Auszugsführung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer den 1 und 2 entgegenliegenden Blickrichtung gesehen
  • 9 eine gegenüber 8 vergrößerte Teildarstellung eines vorderen Formteiles und einem daran festgelegten Selbsteinzug
  • 10 einen Vertikalschnitt durch den hinteren Befestigungsbereich einer erfindungsgemäßen Auszugsführung
  • 11 einen Vertikalschnitt durch den vorderen Befestigungsbereich einer erfindungsgemäßen Auszugsführung
  • 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in 2.
  • In den 1 und 2 ist mit den Bezugszeichen 1 jeweils eine Auszugsführung in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die im Wesentlichen aus einer Führungsschiene 2 und einer gegenüber der Führungsschiene 2 längs verschiebbaren Laufschiene 3 besteht und über zwei tragende Formteile 4 und 5 am Korpus eines nicht dargestellten Möbels festlegbar ist.
  • Bei der Führungsschiene 2 handelt es sich bevorzugt um ein im Querschnitt um zwei sich kreuzende Achsen spiegelsymmetrisches Profil mit mehreren Laufbah nen für vorzugsweise aus Kugeln bestehenden Wälzkörpern, wie sie üblicherweise als sogenannte Mittelschienen für Quadro-Auszugsführungen bekannt sind.
  • Die Laufschiene 3 ist gegenüber der Führungsschiene 2 in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise über entsprechende Wälzkörper, vorzugsweise über Kugeln, die in einem Käfig angeordnet sind, längs verschiebbar geführt.
  • Die Führungsschiene 2 ist über die erwähnten Formteile 4 und 5, die beispielsweise an der Innenwandung eines Möbelkorpus festgeschraubt sein können, kraft- und/oder formschlüssig festgelegt.
  • Dabei erfolgt die Festlegung der Führungsschiene 2 an dem in Einschubrichtung der Laufschiene 3 gesehen hinteren Formteil 5 formschlüssig, die Festlegung am vorderen Formteil 4 hingegen erfolgt kraft- und formschlüssig.
  • 10 zeigt die Befestigungssituation im Bereich des hinteren Formteiles 5. Es wird deutlich, dass die Führungsschiene 2 an ihrem hinteren stirnseitigen Ende einen Einschnitt 6 aufweist, der in der Mitte der Führungsschiene 2 liegt. In diesen Einschnitt 6 ragt ein Vorsprung 7 einer Hinterschneidung 8 des Formteiles 5 hinein. Ein unterhalb des Einschnittes 6 liegender Bereich 9 der Führungsschiene 2 ragt in die Hinterschneidung 8 hinein, so dass die Führungsschiene 2 im montierten Zustand, so wie in 10 dargestellt, nicht nach oben ausgehoben werden kann.
  • 11 macht deutlich, dass die Führungsschiene 2 auch in ihrem vorderen Endbereich mit einem Einschnitt 6 ausgestattet ist, der identisch ist mit dem Ausschnitt 6 im hinteren Endbereich der Führungsschiene 2. Somit kann zunächst einmal die Führungsschiene 2 in beliebigen Positionen montiert sein.
  • Aus 11 geht weiterhin hervor, dass der unterhalb des Einschnittes 6 liegende Abschnitt 9 der Führungsschiene 2 in diesem Falle hintergriffen wird von einem an dem vorderen Formteil 4 einstückig angeformten Federelement 10. Dieses Federelement 10 fixiert die Führungsschiene 2 sowohl in axialer oder Einschub- oder Auszugsrichtung und darüber hinaus durch einen Vorsprung 10a auch schräg ge genüber der Verschieberichtung, so dass ein ungewolltes Ausheben der Führungsschiene 2 auch im vorderen Bereich der Halterung vermieden ist.
  • Aus den 1 und 2 geht hervor, dass zum Zwecke der Montage die Laufschiene 3 zunächst in Längsrichtung in das hintere Formteil 5 so weit eingeschoben wird, bis zumindest bezüglich der axialen Position die Lage gemäß 10 erreicht ist. Dann wird die Auszugsführung 1 aus der in 1 dargestellten Position heraus nach unten, d. h. in Richtung des vorderen Formteiles 4 gedrückt, bis die endgültige Montageposition gemäß der 11 erreicht wird.
  • Das Federelement 10 gestattet natürlich auch die Demontage der Auszugsführung 1, da bei bewusster Kraftaufwendung die Niederhaltewirkung des Vorsprunges 10a überwunden werden kann.
  • Durch das Federelement 10 wird, wie schon erwähnt, eine axiale spielfreie Sicherung der Führungsschiene 2 in den beiden Formteilen 4 und 5 erreicht. Außerdem ergibt sich durch diese federnde Festlegung auch ein gewisser Toleranzausgleich.
  • In den 8 und 9 ist gezeigt, dass eine erfindungsgemäße Auszugsführung 1 auch mit einem an sich bekannten Selbsteinzug 11 ausgestattet sein kann. Der Selbsteinzug 11 ist, wie 8 besonders deutlich zeigt, an dem in Einschubrichtung der Laufschiene 3 gesehen vorderen Formteil 4 festgelegt. Wie 6 deutlich macht, ist dieses vordere Formteil 4 mit mehreren Durchbrechungen 12 versehen, in welche am Selbsteinzug 11 angeformte Raststege 13 (siehe 9) eingeführt sind.
  • Außerdem ist der Selbsteinzug 11 in seinem vorderen Endbereich mit Haltestegen 14 ausgestattet, welche in das zur Vorderseite hin offene Ende 4a des Formteiles 4 hineinragen und dabei den dem Selbsteinzug 11 zugewandt liegenden Wandungsabschnitt 4b des Formteiles 4 hintergreifen. Somit kann der Selbsteinzug 11 ohne zusätzliche Verbindungsmittel in Form von Schrauben oder dergleichen am vorderen Formteil 4 festgelegt werden.
  • Wie aus 8 besonders anschaulich hervorgeht, ist am vorderen stirnseitigen Ende der Laufschiene 3 ein Abschlussstopfen 15 vorgesehen, der mit einem einstückig angeformten Aktivator 16 zur Steuerung des Selbsteinzuges 11 ausgestattet ist. Dieser Aktivator 16 greift beim Spannen eines beliebigen Kraftspeichers des Selbsteinzuges 11 in einen Hebel 17 des Selbsteinzuges 11 ein, wobei dieser Hebel 17 ab einem bestimmten Verschiebeweg in eine Position kippen kann, in welcher der Aktivator 16 den Hebel 17 verlassen kann. Dabei ist der Hebel 17 in seiner Position gesichert und kann erst dann wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden, wenn der Aktivator 16 beim Einschieben der Laufschiene 3 wieder in Kontakt kommt mit dem besagten Hebel 17 und diesen aus seiner Blockierstellung herausbewegt. In diesem Augenblick wird die im Kraftspeicher des Selbsteinzuges 11 gespeicherte Kraft genutzt, um die Laufschiene 3 und somit einen damit verbundenen Möbelauszug in seine endgültige Einschubposition zurückzuziehen.
  • Da die Funktion und Wirkungsweise eines Selbsteinzuges 11 und das Zusammenspiel zwischen einem Hebel 17 des Selbsteinzuges 11 und dem Aktivator 16 an sich bekannt ist, wurde auf eine detailliertere Darstellung verzichtet, da hier lediglich von Interesse ist, dass der Selbsteinzug 11 am vorderen Formteil auf einfache Art und Weise festgelegt ist und dass ein Aktivator 16 zum Einsatz kommt, der in an sich bekannter Weise Bestandteil eines die vordere Stirnseite der Laufschiene 3 abschließenden Stopfens 15 ist.
  • Der sich hieraus ergebende Vorteil wird insbesondere darin gesehen, dass bei dieser Ausführungsform der Aktivator 16 nicht an der Laufschiene 3 angeschweißt werden muss, was immer dann problematisch ist, wenn die Laufschiene 3 zum Zwecke eines erhöhten Korrosionsschutzes mit einer erhöhten Zinkauflage versehen ist.
  • Spielen die vorgenannten Überlegungen hingegen keine Rolle, kann selbstverständlich auch eine Konstruktion gewählt werden, bei der ein Aktivator 16 an der Laufschiene 3 angeschweißt ist.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Formteile 4 und 5 als separate Bauteile ausgebildet und dafür vorgesehen, an einem Korpus eines Möbels angeschraubt zu werden.
  • Abweichend hiervon ist es auch vorstellbar, die Formteile 4 und 5 so zu gestalten, dass diese an einem Korpus eines Möbels durch Rastverbindungen festgelegt werden, wobei hier selbstverständlich Voraussetzung für diese Möglichkeit ist, dass der Korpus im Verbindungsbereich mit entsprechenden Rastaussparungen, Rastmitteln oder dergleichen versehen ist.
  • Es ist auch denkbar, die Formteile 4 und 5 einstückig mit einer aus Kunststoff gefertigten Innenschale eines Korpus eines Möbels herzustellen. Insbesondere Kühlschränke oder dergleichen sind im Allgemeinen mit einer entsprechenden inneren Kunststoffschale ausgestattet, so dass hier entsprechende Formteile 4 und 5 zur Lagerung und Halterung der Auszugsführung 1 angeformt sein können.
  • Sofern die Formteile 4 und 5 als separate Bauteile ausgebildet sind, können diese letztlich aus allen zweckmäßig einsetzbaren Materialien hergestellt sein. Je nach Anwendungsfall kommen hier Kunststoffe, Metalle oder Keramik in Frage.
  • Für die Auszugsführung 1 bzw. deren Führungsschiene 2 und deren Laufschiene 3 kommt vorzugsweise Metall zum Einsatz, selbstverständlich sind aber auch hier andere Materialien denkbar. Für einfache Anwendungszwecke könnten sogar die Führungsschiene 2 und die Laufschiene 3 aus Kunststoff gefertigt werden.
  • Aus der in 12 gezeigten Schnittdarstellung geht hervor, dass es sich bei der Führungsschiene 2 um ein Profil handelt, welches im Querschnitt um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Die genannten Achsen verlaufen dabei – bezogen auf die Zeichnungslage nach 12 – vertikal und horizontal.
  • Im jeweils oberen und unteren Endbereich ist die Führungsschiene 2 mit etwa kreuzförmigen Profilbereichen 2a versehen, in denen insgesamt vier Laufbahnen 2b für vorzugsweise kugelförmige Wälzkörper ausgebildet sind. Über diese in 12 nicht gezeigten Wälzkörper wird die Laufschiene 3 gegenüber der Führungsschiene 2 geführt.
  • Dabei müssen nicht alle Laufbahnen 2b mit Wälzkörpern belegt sein.
  • Im unteren Endbereich wird der kreuzförmig Profilbereich 2a genutzt, um die Führungsschiene 2 in einem entsprechend profilierten Kanal 5b beispielsweise des hinteren Formteiles 5 zu halten. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Gestaltung des vorderen Formteiles 4 im Kontaktbereich zur Führungsschiene 2.
  • Insgesamt besteht die Führungsschiene 2 aus einem Profil, welches von einschlägigen Herstellern von Auszugsführungen ohnehin in großen Mengen benutzt wird, bisher allerdings vorzugsweise als auszugsverlängernde Mittelschiene bei sogenannten Vollauszügen.
  • Für die Wälzkörper, sofern diese, wie auch die Schienen 2 und 3 aus Metall bestehen, sind Schmierfette nötig. Beim Einsatz von erfindungsgemäßen Auszugsführungen beispielsweise bei Kühlschränken ist es demzufolge notwendig, bezüglich der Schmierfette auf deren Lebensmittelunbedenklichkeit zu achten.
  • Um hier allen Anforderungen gerecht zu werden, sollten Schmierfette eingesetzt werden, welche beispielsweise der Richtlinie 21 CFR 178.3570 der FDA (US Food and Drug Administration) entsprechen.
  • Außerdem sollten die Schmierfette durch die NSF (National Sanitation Foundation) in der Kategorie H1 registriert sein. Hierzu wird auch auf die neue ISO 21469 verwiesen.
  • In den USA kann auch die Zulassung durch das US-DA (United States Department of Agriculture) nach US-DA-H1 notwendig werden. Dabei ist zu beachten, dass die hierfür führende Vorschrift die Richtlinie 21 CFR 178.3570 werden soll.
  • Die eingesetzten Schmierstoffe sollten darüber hinaus auch die Hygieneanforderungen gemäß der deutsche Fassung EN ISO 21469: 2006 erfüllen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 21469 [0072]
    • - EN ISO 21469: 2006 [0074]

Claims (22)

  1. Auszugsführung (1) für Möbelauszugsteile, umfassend eine am Korpus eines Möbels festlegbare Führungsschiene (2) und eine mit einem Möbelauszugsteil verbindbare Laufschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) aus einem im Querschnitt um mindestens eine Achse spiegelsymmetrischen Profil mit mehreren Laufbahnen (2b) für vorzugsweise aus Kugeln bestehenden Wälzkörpern besteht, und dass die Führungsschiene (3) endseitig an zwei am Korpus eines Möbels vorgesehenen, tragenden Formteilen (4, 5) kraft- und/oder formschlüssig lösbar festgelegt ist.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und im oberen wie im unteren Endbereich etwa kreuzförmige Profilbereiche (2a) aufweist, an denen die Laufbahnen (2b) angeformt sind.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (4, 5) an einem Möbelkorpus durch Schrauben befestigbar sind.
  4. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (4, 5) an entsprechend gestalteten Rastmitteln oder Rastausnehmungen eines Möbelkorpus kraft- und/oder formschlüssig festlegbar sind.
  5. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (4, 5) einstückig mit einer aus Kunststoff gefertigten inneren Schale eines Möbelkorpus hergestellt sind.
  6. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) an ihrem hinteren stirnseitigen Ende einen Einschnitt (6) aufweist, der in der Mitte der Führungsschiene (2) liegt und dass in diesen Einschnitt ein Vorsprung (7) einer Hinterschneidung (8) des Formteiles (5) hineinragt und dabei den unterhalb des Einschnittes (6) liegenden hinteren Bereich (9) der Führungsschiene (2) überdeckt und so gegen Abheben sichert.
  7. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) in ihrem vorderen Endbereich mit einem Ausschnitt (6) versehen ist, wobei der unterhalb des Einschnittes (6) liegende Abschnitt (9) der Führungsschiene (2) hintergriffen wird von einem an dem vorderen Formteil (4) einstückig angeformten Federelement (10).
  8. Auszugsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) zusätzlich mit einem Vorsprung (10a) versehen ist, welcher federnd auf dem unterhalb des Einschnittes (6) liegenden Abschnitt (9) der Führungsschiene (2) aufliegt.
  9. Auszugsführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) mittels des Federelementes (10) in Achsrichtung spielfrei gehalten ist.
  10. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführung (1) in an sich bekannter Weise mit einem Selbsteinzug (11) ausgestattet ist.
  11. Auszugsführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbsteinzug (11) form- und/oder kraftschlüssig am vorderen Formteil (4) befestigt ist.
  12. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Selbsteinzuges (11) ein Aktivator (16) vorgesehen ist, der mit der Laufschiene (3) fest verbunden ist.
  13. Auszugsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivator einstückig mit einem die vordere Stirnseite der Laufschiene (3) verschließenden Abschlussstopfen (15) hergestellt ist.
  14. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (4, 5) aus Kunststoff hergestellt sind.
  15. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (4, 5) auf Metall gefertigt sind.
  16. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (4, 5) aus Keramik hergestellt sind.
  17. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführung (1) oder Komponenten dieser Auszugsführung (1) aus Kunststoff, aus Metall oder aus Keramik hergestellt sind.
  18. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schmierung der Wälzkörper sowie deren Laufbahnen (2b) ein lebensmittelunbedenkliches Schmierfett vorgesehen ist.
  19. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmierfett vorgesehen ist, welches den Reinheitsanforderungen der US-Food and Drug Administration gemäß der Richtlinie 21 CFR 178.3570 entspricht.
  20. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmierfett vorgesehen ist, welches in der Kategorie H1 der National Sanitation Foundation, USA, registriert ist.
  21. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmierfett vorgesehen ist, welches eine Zulassung durch das US-DA DA (United States Department of Agriculture) nach US-DA-H1 besitzt.
  22. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierfett den Hygieneanforderungen der deutschen Fassung der EN ISO 21 469: 2006 entspricht.
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