DE202008006769U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole, die einen Abzug aufweist, mit dem Softairkugeln aus einem gleitbar angeordneten Lauf der Spielzeugpistole abgefeuert werden können, gekennzeichnet durch den folgenden Aufbau: einen Ventilkörper (1), einen Anschlag (2), einen Kolben (3), einen Hammer (4) und eine gleitbare Buchse (5), wobei der Ventilkörper hinter einer Auslassöffnung (60) eines Munitionsmagazins (6) angeordnet ist, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und in Verbindung mit einer Luftauslassdüse (70) eines unter Hochdruck stehenden Gasbehälters (7) steht, der in die Spielzeugpistole eingesetzt ist, wobei der Ventilkörper mit einem rückwärtigen Ende versehen ist, das in axialer Richtung mit dem Anschlag verbunden ist und der in axialer Richtung mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei ein Ventilrohr (12) für den Gasauslass in diese axiale durchgehende Öffnung eingesetzt ist, das durch den gleitbar angeordneten Lauf (9) der Spielzeugpistole nach hinten verschiebbar ist, wobei das Ventilrohr für den Gasauslass einen Gaseinlass und einen Luftweg...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spielzeugpistolen (sogenannte Softair-Pistolen oder BB-Pistolen) und insbesondere auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer derartigen Spielzeugpistole.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Softair-Pistole oder BB-Pistole dient im Allgemeinen dazu, Schiesstechniken zu erlernen oder Schiessübungen durchzuführen. Zu diesem Zweck verwenden die Softair-Pistolen oder BB-Pistolen ein unter hohem Druck stehendes Gas um die Airsoft-Munition aus dem Pistolenlauf abzufeuern, d. h. dass die Airsoft-Pistole oder BB-Pistole mit einer Kammer zur Aufnahme eines Behälters für ein unter Hochdruck stehendes Gas versehen ist, sowie mit einem entsprechendem Ventilrohr um aus dem Behälter austretendes unter hohem Druck stehendes Gas der Softair-Munition zuzuführen, sodass diese aus dem Lauf der Pistole abgefeuert werden kann. Zu diesem Zweck muss der Benutzer jedoch in manueller Weise den Mechanismus für das Abfeuern nach jedem Schuss in die Ausgangsposition überführen, bevor die Pistole für ein weiteres Abfeuern einsatzbereit ist. Eine derartige Pistole, mit der nur einzelne Schüsse abgefeuert werden können, ist jedoch für die Mehrheit der Benutzer nicht sonderlich attraktiv. Es wurden aus diesem Grund bereits Vorrichtungen zum kontinuierlichen Abfeuern vorgeschlagen, wobei diese Vorrichtungen zum kontinuierlichen Abfeuern jedoch noch den Nachteil aufweisen, dass sie eine große Anzahl von Bauteilen benötigen, zu deren Herstellung ein entsprechender Aufwand an Zeit und Arbeit erforderlich ist, wodurch wiederum die Kosten für die Herstellung erheblich steigen. Daneben wird es noch als nachteilig empfunden, dass das üblicherweise erforderliche Zurückschieben des Pistolenlaufs, um die Pistole für das nächste Abfeuern einsatzbereit zu machen, nicht der Betriebsweise einer wirklichen Pistole entspricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole vom Typ Softair-Pistole bzw. BB-Pistole zu schaffen, mit der alle eingangs genannten Nachteile vermieden werden können. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole einen Abzug auf, mit dem Softairkugeln aus einem gleitbar angeordneten Lauf der Spielzeugpistole abgefeuert werden können, sowie einen Ventilkörper, einen Anschlag, einen Kolben, einen Hammer und eine gleitbare Buchse, wobei der Ventilkörper hinter einer Auslassöffnung eines Munitionsmagazins angeordnet ist, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und in Verbindung mit einer Luftauslassdüse eines unter Hochdruck stehenden Gasbehälters steht, der ebenfalls in die Spielzeugpistole eingesetzt ist, wobei der Ventilkörper mit einem rückwärtigen Ende versehen ist, das in axialer Richtung mit dem Anschlag verbunden ist und der in axialer Richtung mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei ein Ventilrohr für den Gasauslass in diese axiale durchgehende Öffnung eingesetzt ist, das durch den gleitbar angeordneten Lauf der Spielzeugpistole nach hinten verschiebbar ist, wobei das Ventilrohr für den Gasauslass einen Gaseinlass und einen Luftweg aufweist, sowie eine in ihm angeordnete Feder, die dazu dient, das Ventilrohr für den Gasauslass in einer Stellung zu halten, in der das Ventilrohr vom Innenraum des Ventilkörpers isoliert ist und wobei der Kolben mit der gleitbaren Buchse verbunden ist, die in gleitbarer Weise in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und die in den Anschlag eingreift.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole einen Abzug auf, mit dem Softairkugeln aus einem gleitbar angeordneten Lauf der Spielzeugpistole abgefeuert werden können, einen Ventilkörper, einen Anschlag einen Kolben, einen Hammer und eine gleitbare Buchse, wobei der Ventilkörper hinter einer Auslassöffnung eines Munitionsmagazins angeordnet ist, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und in Verbindung mit einer Luftauslassdüse eines unter Hochdruck stehenden Gasbehälters steht, der in die Spielzeugpistole eingesetzt ist, wobei der Ventilkörper mit einem rückwärtigen Ende versehen ist, das in axialer Richtung mit dem Anschlag verbunden ist und in axialer Richtung mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei ein Ventilrohr für den Gasauslass in diese axiale durchgehende Öffnung eingesetzt ist, das relativ zum Ventilkörper nach vorn verschiebbar ist, wobei das Ventilrohr für den Gasauslass einen Gaseinlass und einen Luftweg aufweist, sowie eine in ihm angeordnete Feder, die dazu dient, das Ventilrohr für den Gasauslass in einer Stellung zu halten, in der der Lufteinlass des Ventilrohrs für den Luftauslass vom Innenraum des Ventilkörpers isoliert ist; der Kolben ist mit der gleitbaren Buchse verbunden, die in verschiebbarer Weise in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und die in den Anschlag eingreift, wobei sie mit einem mittig angeordneten sich in axialer Richtung erstreckenden Zapfen versehen ist, dessen vorderes Ende an einer Fläche des Ventilrohrs für den Gasauslass anliegen kann und dessen rückwärtiges Ende, das einer Fläche eines Hammers gegenüber liegt, von dieser beaufschlagt werden kann, wobei er in schwenkbarer Weise mit der Spielzeugpistole verbunden ist und wobei der Hammer einen Rückhalteflansch aufweist, der in lösbarer Weise in ein federbelastetes Auflager eingreift, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen Querschnitt in Seitenansicht durch die Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt den Querschnitt durch diese Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole, bei der der Abzug betätigt worden ist,
  • 3 zeigt den Querschnitt in Seitenansicht durch diese Vorrichtung zum Zeitpunkt des Abfeuerns der Munition aus der Spielzeugpistole,
  • 4 zeigt den Querschnitt in Seitenansicht durch diese Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vorrichtung nach dem Abfeuern der Munition in ihre Ausgangstellung zurückgekehrt ist,
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 zeigt einen Querschnitt in Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bevor der Hammer der Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern betätigt worden ist,
  • 7 zeigt eine Ansicht gemäß 6, bei der der Hammer sich in der ausgelösten Stellung befindet,
  • 8 zeigt eine Ansicht gemäß 7, bei der der Hammer auf das rückwärtige Ende des Zapfens trifft, der am Kolben angeordnet ist,
  • 9 zeigt eine Ansicht gemäß 8, bei der der Kolben nach dem Abfeuern der Munition in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In der beigefügten Zeichnung ist die Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer Spielzeugpistole vom Typ Softair-Pistole oder BB-Pistole dargestellt. Sie weist einen Ventilkörper 1 auf, einen darin eingesetzten Anschlag 2, einen Kolben 3, einen Hammer 4 und eine gleitbare Buchse 5. Der Ventilkörper 1 ist hinter der Zufuhröffnung 60 eines Magazins 6 für die Munition angeordnet und steht in Verbindung mit einer Luftauslassdüse 70 eines mit Hochdruck gefüllten Gasbehälters 7. Der Anschlag 2 ist in axialer Richtung mit dem rückwärtigen Ende des Ventilkörpers 1 verbunden. Ein für den Auslass von Gas dienendes Ventilrohr 12 ist in eine sich in axialer Richtung erstreckende durchgehende Öffnung 20 eingesetzt, die sich durch die vordere Seite und die hintere Seite des Ventilkörpers 1 erstreckt und wird von einer Feder 10 beaufschlagt. Das für den Auslass von Gas dienende Ventilrohr 12 ist mit einer Luftleitung 122 versehen, die an einem Ende einen Lufteinlass 121 aufweist. Die Feder 10 beaufschlagt das Ventilrohr 12 für den Gasauslass mit einem bestimmten Druck, sodass letzteres in einer Stellung gehalten wird, in der der Lufteinlass 121 vom Innenraum des Ventilkörpers 1 isoliert ist. Der Kolben 3 ist fest mit der gleitbaren Buchse 5 verbunden und in den Anschlag 2 eingesetzt. Wie aus den 5 bis 10 hervorgeht, weist der Kolben 3 einen Zapfen 30 auf, der sich in Axialrichtung erstreckt und mittig angeordnet ist. Das vordere Ende des Zapfens 30 dient zum Anschlag an das Ende 120 des Ventilrohrs 12 für den Gasauslass, während das hintere Ende der mit 40 bezeichneten Seite des Hammers 4 gegenüber liegt. Ferner ist der Hammer 4 mit einem Rückhalteflansch 42 versehen, der in lösbarer Weise in eine Aussparung eines von einer Feder beaufschlagten Auflagers 41 eingreift und der dazu dient, auf das rückwärtige Ende des Zapfens 30 aufzutreffen.
  • Aus den 14 geht hervor, dass bei Betätigung des Abzugs 8 der Spielzeugpistole der Lauf 9 das Ventilrohr 12 nach hinten verschiebt, wodurch ein Durchlass freigegeben wird zwischen dem Innenraum des Ventilkörpers 1 und dem Lufteinlass 121 des Ventilrohrs 12 für den Gasauslass. Zu diesem Zeitpunkt tritt Gas unter hohem Druck aus dem Gasbehälter 7 aus und strömt in den Ventilkörper 1. Dieses ausströmende Gas mit hohem Druck durchsetzt ausgehend vom Lufteinlass 121 des Ventilrohrs 12 für den Gasauslass die Luftleitung 122 und beaufschlagt dadurch eine Munitionskugel 61, die aus diesem Grund aus dem Lauf 9 der Spielzeugpistole austritt. Zum gleichen Zeitpunkt strömt ein Teil dieses unter hohem Druck ausströmenden Gases zu dem Spalt zwischen der axialen durchgehenden Öffnung 20 im Ventilkörper 1 und dem Ventilrohr 12 für den Gasauslass, wodurch der Kolben 3 und die gleitbare Buchse 5 nach hinten verschoben werden, wobei die gleitbare Buchse 5 eine Rückkehrfeder 11 beaufschlagt. Dies bewirkt, dass sofort nach dem Abfeuern einer Softairkugel 61 die Rückkehrfeder 11 den Kolben 3 und die gleitbare Buchse 5 in ihre Ausgangstellungen überführt.
  • Wie im einzelnen aus den 59 hervorgeht kann der Benutzer den Hammer 4 nach hinten ziehen um ihn in eine entspannte Stellung zu überführen, in der ein Rückhalteflansch 42 in eine Aussparung eines durch eine Feder beaufschlagten Auflagers 41 eingreift; wird nun der Abzug 8 betätigt so löst sich das durch die Feder beaufschlagte Auflager 41 vom Rückhalteflansch 42 des Hammers 4, wodurch ein Teil 40 des Hammers 4 auf einen Zapfen 30 des Kolbens 3 trifft, der wiederum das Ventilrohr 12 für den Gasauslass in Vorwärtsrichtung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt tritt das unter Hochdruck stehende Gas aus dem unter Druck stehendem Gasbehälter 7 aus, wobei es von der Auslassöffnung 70 für den Gasaustritt in den Ventilkörper 1 eintritt. Dieser unter hohem Druck stehende Gasstrahl strömt ausgehend vom Lufteinlass 121 des Ventilrohrs 12 durch die Luftleitung 122 um dergestalt eine Softairkugel 61 aus dem Lauf 9 der Spielzeugpistole abzufeuern. Zum gleichen Zeitpunkt wird ein Teil des unter hohem Druck ausströmenden Gases dem Spalt zwischen der sich in Axialrichtung erstreckenden Öffnung 20 des Ventilkörpers 1 und dem Ventilrohr 12 für den Gasauslass zugeführt, wodurch sowohl der Kolben 3 als auch die gleitbare Buchse 5 nach hinten verschoben werden, wobei die gleitbare Buchse 5 die Rückkehrfeder 11 mitnimmt.
  • Die Erfindung wurde anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels beschrieben, jedoch sei betont, dass sie nicht darauf beschränkt ist; der Fachmann kann zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen vornehmen ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole, die einen Abzug aufweist, mit dem Softairkugeln aus einem gleitbar angeordneten Lauf der Spielzeugpistole abgefeuert werden können, gekennzeichnet durch den folgenden Aufbau: einen Ventilkörper (1), einen Anschlag (2), einen Kolben (3), einen Hammer (4) und eine gleitbare Buchse (5), wobei der Ventilkörper hinter einer Auslassöffnung (60) eines Munitionsmagazins (6) angeordnet ist, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und in Verbindung mit einer Luftauslassdüse (70) eines unter Hochdruck stehenden Gasbehälters (7) steht, der in die Spielzeugpistole eingesetzt ist, wobei der Ventilkörper mit einem rückwärtigen Ende versehen ist, das in axialer Richtung mit dem Anschlag verbunden ist und der in axialer Richtung mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei ein Ventilrohr (12) für den Gasauslass in diese axiale durchgehende Öffnung eingesetzt ist, das durch den gleitbar angeordneten Lauf (9) der Spielzeugpistole nach hinten verschiebbar ist, wobei das Ventilrohr für den Gasauslass einen Gaseinlass und einen Luftweg aufweist sowie eine in ihm angeordnete Feder, die dazu dient, das Ventilrohr für den Gasauslass in einer Stellung zu halten, in der das Ventilrohr vom Innenraum des Ventilkörpers isoliert ist und wobei der Kolben (3) mit der gleitbaren Buchse verbunden ist, die in gleitbarer Weise in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und die in den Anschlag eingreift.
  2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abfeuern einer Spielzeugpistole, die einen Abzug aufweist, mit dem Softairkugeln aus einem gleitbar angeordneten Lauf der Spielzeugpistole abgefeuert werden können, gekennzeichnet durch den folgenden Aufbau: einen Ventilkörper (1), einen Anschlag (2), einen Kolben (3), einen Hammer (4) und eine gleitbare Buchse (5), wobei der Ventilkörper hinter einer Auslassöffnung (60) eines Munitionsmagazins (6) angeordnet ist, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und in Verbindung mit einer Luftauslassdüse (70) eines unter Hochdruck stehenden Gasbehälters (7) steht, der in die Spielzeugpistole eingesetzt ist, wobei der Ventilkörper mit einem rückwärtigen Ende versehen ist, das in axialer Richtung mit dem Anschlag verbunden ist und in axialer Richtung mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei ein Ventilrohr (12) für den Gasauslass in diese axiale durchgehende Öffnung eingesetzt ist, das relativ zum Ventilkörper nach vorn verschiebbar ist, wobei das Ventilrohr für den Gasauslass einen Gaseinlass und einen Luftweg aufweist, sowie eine in ihm angeordnete Feder, die dazu dient, das Ventilrohr für den Gasauslass in einer Stellung zu halten, in der der Lufteinlass des Ventilrohrs für den Luftauslass vom Innenraum des Ventilkörpers isoliert ist; der Kolben (3) ist mit der gleitbaren Buchse verbunden, die in verschiebbarer Weise in die Spielzeugpistole eingesetzt ist und die in den Anschlag eingreift, wobei sie mit einem mittig angeordneten sich in axialer Richtung erstreckenden Zapfen versehen ist, dessen vorderes Ende an einer Fläche des Ventilrohrs (12) für den Gasauslass anliegen kann und dessen rückwärtiges Ende einer Fläche eines Hammers (4) gegenüber liegt und von dieser beaufschlagt werden kann, wobei der Hammer, der in schwenkbarer Weise mit der Spielzeugpistole verbunden ist, einen Rückhalteflansch (42) aufweist, der in lösbarer Weise in ein federbelastetes Auflager (41) eingreift, das in die Spielzeugpistole eingesetzt ist.
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