DE202008005631U1 - Golfschläger, insbesondere Golf-Putter - Google Patents

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Abstract

Golfschläger, insbesondere Golf-Puffer, mit einem an einem Stiel (18) befestigten Schlägerkopf (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (10) einen die Schlagfläche (12) bildenden breiten Vorderbereich (14) umfasst, der auch eine Bohrung (16) zur Aufnahme des Stieles (18) besitzt, des weiteren einen schmaleren Mittelbereich (24), und einem Hinterbereich (26), und dass eine gerade Linie (28) beginnend auf dem Vorderbereich (14) über den Mittelbereich (24) bis zum Hinterbereich (26) verläuft, welche Linie (28) aus der Sicht des Benutzers (22) senkrecht (34) zur Schlagfläche (12) des Vorderbereichs (14) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Golfschläger, insbesondere einen Golf-Puffer, mit einem an einem Stiel befestigten Schlägerkopf, der eine visuelle Ausrichthilfe aufweist.
  • Aus der DE 10 2005 001 153 A1 ist ein Golfschlägerkopf mit einer visuellen Ausrichthilfe bekannt, die die Zielgenauigkeit verbessern soll.
  • Des weiteren sei auf die US 6,068,560 verwiesen, bei der der Schlägerkopf aus drei Teilen besteht, die zusammen ein Rechteck bilden.
  • Gemäß der US 2007/0191136 A1 besteht der Schlägerkopf aus einem zylindrischen Metallkörper. Der zylindrische Körper weist Öffnungen auf, in die Gewichte eingeschraubt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Golfschläger der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein genaueres Zielen erlaubt.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass der Schlägerkopf einen die Schlagfläche bildenden breiten Vorderbereich umfasst, der auch eine Bohrung zur Aufnahme des Stieles besitzt, des weiteren einen schmaleren Mittelbereich, und einen Hinterbereich, und dass eine gerade Linie beginnend auf dem Vorderbereich über dem Mittelbereich bis zum Hinterbereich verläuft, welche gerade Linie aus der Sicht des Benutzers senkrecht zur Schlagfläche des Vorderbereichs liegt.
  • Durch diese Maßnahmen wird dem Benutzer ein zielgenaues Ausrichten des Schlagkopfes ermöglicht, so dass die Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Einlochens des Golfballs vergrößert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Golfschläger beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass im Verlauf der geraden Linie im Mittelbereich eine Bohrung mit einer ersten dem Benutzer sichtbaren Markierung in Form einer Umfangslinie, wie Kreislinie auf einer ersten Ebene, sowie mit einer zweiten, dem Benutzer durch den ersten Durchbruch hindurch sichtbaren Markierung in Form eines Punktes oder Kreisfläche auf einer zweiten Ebene, welche zweite Ebene weiter entfernt vom Auge des Benutzers ist, wie die erste Ebene, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass bei bestimmter Ausrichtung des Schlägerkopfes zum Auge des Benutzers die zweite Markierung innerhalb der ersten Markierung für das Auge des Benutzers in bestimmter Weise sichtbar ist.
  • Dies ermöglicht eine noch genauere Ausrichtung des Golfschlägerkopfes.
  • Die erste Markierung kann ein Kreisumfang und die zweite Markierung ein Kreisumfang oder Kreisfläche mit gleichem oder kleinerem Durchmesser oder Radius sein.
  • Die erste Markierung kann andererseits auch ein Rechteck mit angesetzten Halbkreisen mit einem ersten, größeren Radius sein, während die zweite Markierung ein Kreis mit einem zweiten, gleich großen oder kleineren Radius wie die erste Markierung ist.
  • Gemäß einer noch weiteren Weiterbildung der Erfindung weist der Mittelbereich ein rechteckiges Hohlprofil aufweist, dessen eine Außenfläche die Ebene für die Aufbringung der ersten Markierung und dessen parallel im Abstand dazu verlaufende Innenfläche für die Aufbringung der zweiten Markierung dient.
  • Zumindest die eine der zwei zu den Flächen für die Markierungen senkrechten Wände des Hohlprofils können herausgeschnitten oder lichtdurchlässig sein, um die zweite Markierung zu beleuchten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht auch im Hinterbereich eine Aufnahme für einen Gewichtseinsatz vorzunehmen.
  • Der Gewichtseinsatz kann bis in das Innere des Mittelbereichs reichen.
  • Die Seitenwände des Mittelbereichs können durch austauschbare Gewichte gebildet werden.
  • Derartige Gewichte können so befestigt werden, dass zwei sich gegenüberliegende Seitenwände mittels Klemmschraube miteinander und mit den übrigen Teilen des Kopfes verklemmt werden.
  • Der Kopf kann in Draufsicht die Form eines Flugzeugs haben.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäße Schlägerkopfes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der bezüglich 1 rechten Seite des Schlägerkopfes;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der linken Seite des in 1 dargestellten Kopfes;
  • 4 eine auseinandergezogene Darstellung, perspektivisch, der mit Gewichten ausstattbaren Ausführungsform gemäß 1;
  • 5A in einer Seitenansicht den Benutzer des mit Stiel versehenen Schlägerkopfes bei einer ersten optischen Ausrichtstellung;
  • 5B eine ähnliche Darstellung des Benutzers, jedoch von vorn;
  • 6A eine Ausführungsform mit runder Ausrichtbohrung;
  • 6B eine Alternative mit langgestreckter Ausrichtbohrung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, in der Gewichte eingeschraubt werden können;
  • 8A eine Schnittdarstellung der Anordnung zur Aufnahme der Gewichte und
  • 8B eine vergrößerte Darstellung dieses Endes.
  • 1 zeigt einen Schlägerkopf 10, welcher Kopf 10 einen die Schlagfläche 12 bildenden breiten Vorderbereich 14 umfasst, welcher Vorderbereich 14 auch eine Bohrung 16 zur Aufnahme des Stieles 18, siehe 5A, besitzt, an dessen anderen Ende ein Griff 20, sich befindet, der von dem Golfschläger 22 ergriffen wird.
  • Des weiteren weist der Schlägerkopf 10 einen schmaleren Mittelbereich 24 auf, sowie einen (wieder breiteren) Hinterbereich 26. Wie die 1 weiter erkennen lässt, verläuft eine gerade Linie 28 beginnend auf dem Vorderbereich 14 über den Mittelbereich 24 bis zum Hinterbereich 26, welche Linie 28 aus der Sicht des Benutzers 22 senkrecht zur Schlagfläche 12 des Vorderbereichs 14 liegt. Diese Sichtlinie ist in 5B mit 30, 32 (für die beiden Augen des Benutzers) bezeichnet, wobei der rechte Winkel zwischen der Linie 28 und der Schlagfläche 12 bei 34, in 1 angedeutet ist. Der Golfspieler wird somit die Linie 28 des Kopfes soweit ausrichten, dass sie auf den Zielpunkt des Golfballes, dem Golfloch, ausgerichtet ist.
  • Für einen erfolgreichen Schlag ist allerdings auch die Ausrichtung der Schlagfläche bezüglich der Ebene von Bedeutung, auf dem sich der Ball bewegen soll. Um den Ball ein wenig anzuheben, muss die Schlagfläche 12 bezüglich des Untergrundes, der Grasfläche des Golfplatzes, nicht genau senkrecht stehen, sondern einen etwas größeren Winkel 36 bilden.
  • Der Winkel 36 sollte somit möglichst genaueingestellt werden, um zu erreichen, dass der Golfball nach einem kurzen Gleiten ins Rollen kommt, und nicht, was bei einem zu großen Winkel 36, der z. B. bei 97° liegt, passieren könnte, hüpft und dadurch erst später ins Rollen kommt.
  • Der Winkel 36, den die Schlagfläche 12 bezüglich der Bodenfläche 38 bildet, sollte somit genau einstellbar sein, wozu eine Ausrichtanordnung vorgesehen ist, die nunmehr beschrieben wird.
  • Im Verlauf der geraden Linie 28 im Mittelbereich 24 ist eine Bohrung 40 vorgesehen, siehe 6A, mit einer ersten, dem Golfspieler 22 sichtbaren Markierung in Form einer Umfangslinie, wie einer Kreislinie 42 auf einer ersten Ebene 44, sowie mit einer zweiten dem Golfspieler 22 durch den ersten Durchbruch 40 hindurch sichtbaren Markierung 46 in Form eines Punktes oder einer Kreisfläche auf einer zweiten Ebene 48, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass bei bestimmter Ausrichtung des Schlägerkopfes zum Auge des Benutzers, siehe 5B, die zweite Markierung 46 innerhalb der ersten Markierung 42 für das Auge des Benutzers in bestimmter Weise sichtbar ist. Beispielsweise findet sich der Punkt 46 genau in der Mitte des Kreises 42.
  • Um von dieser optimalen Stellung abweichen zu können, was unter Umständen von Vorteil sein kann, ist eine Ausführungsform vorgesehen, die in 6B dargestellt ist. Dort ist die erste Markierung 140 ein Rechteck mit eingesetzten Halbkreisen oder ein Oval mit einem ersten Radius, während die zweite Markierung 46 ein Kreis 146 mit einem zweiten gleichen oder kleineren Radius ist. Auch hier ergibt sich durch die unterschiedlichen Ebenen eine Möglichkeit, den Winkel 36 von 90° abweichend einzustellen, was auf die Gleit- und Rolleigenschaften des Golfballes beim Schlagen einen Einfluss hat.
  • Um die Markierung 46, 146 sehen zu können, muss genügend Licht auf die Ebene 48 fallen, um so den dort angebrachten Kreis oder Markierung 46, 146 sichtbar werden zu lassen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen roten Punkt auf einer silbrigen Oberfläche handeln.
  • Um Tageslicht auf diese Bereiche auftreffen zu lassen, kann es sinnvoll sein, mindestens eine der zwei zu den Flächen für die Markierungen senkrechten Wände des Hohlprofils herauszuschneiden oder lichtdurchlässig zu gestalten, siehe 4, wo die Wände ausgeschnitten sind. Auch die 7 zeigt eine Darstellung ohne Seitenwände, wobei hier im Hinterbereich 226 eine Aufnahme 50 für einen Gewichtseinsatz 52 vorgesehen ist, der bis in das Innere des Mittelbereichs soweit reichen kann, dass allerdings der Markierungspunkt 246 nicht verdeckt wird. Es können mehrere Gewichtseinsätze 52 vorhanden sein, wobei jeweils der passende mit dem passenden Gewicht ausgewählt werden kann, wobei die Gewichtsreduzierung beispielsweise dadurch erfolgt, dass die Länge des Gewichtseinsatzes 52 unterschiedlich ist, wobei die 7 drei unterschiedliche Längen zeigt.
  • Der Gewichtseinsatz 52 kann ein Einschraubgewinde 54 aufweisen, dass in ein entsprechendes ein Gewinde aufweisendes Bohrloch 50 passend aufgenommen werden kann.
  • Gemäß 4 können aber auch die Seitenwände des Hohlprofils durch austauschbare Gewichte 152 oder auch 252 gebildet werden. Aus Symmetriegründen ist es zweckmäßig, wenn zwei sich gegenüberliegende Seitenwände durch derartige Gewichte 152, oder 252 gebildet werden, wobei sie mittels einer Klemmschraube 54 miteinander und mit den übrigen Teilen des Kopfes verklemmt werden können, wozu die eine Seitenwand oder Klemmstück eine für das Gewinde der Gewindeschraube 54 passende Gewindebohrung 56 aufweisen kann.
  • Auch hier verkörpern Einsätze 152, 252 mit unterschiedlicher Länge unterschiedliche Gewichte.
  • Der Kopf kann in Draufsicht die Form eines Flugzeugs haben.
  • 10
    Schlägerkopf
    12
    Schlagfläche
    14
    Vorderbereich
    16
    Bohrung für
    18
    Stiel
    20
    Griff
    22
    Golfspieler
    24
    Mittelbereich
    26, 226
    Hinterbereich
    28
    gerade Linie
    30, 32
    Sichtlinien der beiden Augen des Golfspielers
    34
    Winkel
    36
    Winkel
    38
    Bodenfläche
    40
    Bohrung
    42, 142
    Kreislinie, ovale Linie
    44, 144
    erste Ebene
    46, 146, 246
    Punkt
    48, 148
    zweite Ebene
    50
    Aufnahme
    52, 152, 252, 1152, 1252
    Gewichtseinsatz
    54
    Klemmschraube
    56
    Gewindebohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (11)

  1. Golfschläger, insbesondere Golf-Puffer, mit einem an einem Stiel (18) befestigten Schlägerkopf (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf (10) einen die Schlagfläche (12) bildenden breiten Vorderbereich (14) umfasst, der auch eine Bohrung (16) zur Aufnahme des Stieles (18) besitzt, des weiteren einen schmaleren Mittelbereich (24), und einem Hinterbereich (26), und dass eine gerade Linie (28) beginnend auf dem Vorderbereich (14) über den Mittelbereich (24) bis zum Hinterbereich (26) verläuft, welche Linie (28) aus der Sicht des Benutzers (22) senkrecht (34) zur Schlagfläche (12) des Vorderbereichs (14) liegt.
  2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlauf der geraden Linie (28) im Mittelbereich (24) eine Bohrung (40) mit einer ersten dem Benutzer sichtbaren Markierung (42) in Form einer Umfangslinie, wie Kreislinie, auf einer ersten Ebene (44), sowie mit einer zweiten (46) dem Benutzer (22) durch den ersten Durchbruch (40) hindurch sichtbaren Markierung in Form eines Punktes (46) oder Kreisfläche auf einer zweiten Ebene (48), welche zweite Ebene weiter entfernt vom Auge des Benutzers ist, wie die erste Ebene, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass bei bestimmter Ausrichtung des Schlägerkopfes (10) zum Auge des Benutzers (22) (200, 30) die zweite Markierung (46) innerhalb der ersten Markierung (42) für das Auge des Benutzers in bestimmter Weise sichtbar ist.
  3. Golfschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Markierung ein Kreisumfang (42) und die zweite Markierung ein Kreisumfang oder Kreisfläche (46) mit kleinerem Radius als die erste Markierung ist.
  4. Golfschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Markierung (142) ein Rechteck mit angesetzten Halbkreisen mit einem ersten, größeren Radius und die zweite Markierung (146) ein Kreis mit einem zweiten gleichen oder kleineren Radius ist.
  5. Golfschläger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (24) ein rechteckiges Hohlprofil aufweist, dessen eine Außenfläche die Ebene für die Aufbringung der ersten Markierung (42, 142) und dessen parallel im Abstand dazu verlaufende Innenfläche für die Aufbringung der zweiten Markierung (46, 146) dient.
  6. Golfschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die eine der zwei zu den Flächen für die Markierungen senkrechten Wände des Hohlprofils herausgeschnitten oder lichtdurchlässig sind, um die zweite Markierung (46, 146) zu beleuchten.
  7. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterbereich (26) eine Aufnahme für einen Gewichtseinsatz (52) aufweist.
  8. Golfschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtseinsatz (52) bis in das Innere des Mittelbereichs (24) reicht.
  9. Golfschläger nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Mittelbereichs (24) von austauschbaren Gewichten (152, 252, 1152, 1252) gebildet werden.
  10. Golfschläger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (z. B. 1152, 152) mittels Klemmschraube (54, 56) miteinander und mit den übrigen Teilen des Kopfes verklemmt werden.
  11. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf in Draufsicht die Form eines Flugzeugs hat.
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