DE202008003844U1 - Liege- und oder Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Liege- und/oder Sitzmöbel, insbesondere zur Verwendung im Freien, insbesondere Liege oder Strandkorb, aufweisend zumindest eine in einem Neigungswinkel verstellbare Rückenlehne und zumindest eine Verstelleinrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels, wobei die Verstelleinrichtung zumindest eine hydraulische und/oder pneumatische Verstelleinheit und zumindest ein Druckerzeugungsaggregat umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Liege- und/oder Sitzmöbel (1) zum Antrieb des Druckerzeugungsaggregats (14) zumindest einen Elektromotor (16) und zumindest einen zur Energieversorgung des Elektromotors (16) geeigneten Akkumulator (17) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liege- und/oder Sitzmöbel, vorzugsweise zur Verwendung im Freien, vorzugsweise in Gestalt einer Liege oder eines Strandkorbs, aufweisend zumindest eine in einem Neigungswinkel verstellbare Rückenlehne und zumindest eine Verstelleinrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels, wobei die Verstelleinrichtung zumindest eine hydraulische und/oder pneumatische Verstelleinheit und zumindest ein daran angeschlossenes Druckerzeugungsaggregat umfasst.
  • Ein Ruhemöbel dieser eingangs genannten Art ist aus US 4,966,413 bekannt. Abweichend von den dort auch als bekannt vorausgesetzten medizinischen Behandlungsstühlen besitzt der bekannte Ruhesessel eine Vielzahl von Lehnen – bzw. Stützelementen (bspw. Rückenlehne, Armlehnen und Fußstütze), welche mittels hydraulischer oder pneumatischer Verstelleinrichtungen voneinander unabhängig lageveränderbar sind, woraus jedoch ein hoher konstruktiver Aufwand und Energieverbrauch dieses für den sog. Heimgebrauch bestimmten Sessels resultiert.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Liege- und/oder Sitzmöbel der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die vorgenannten Nachteile möglichst weitgehend vermieden und insbesondere auch ein Gebrauch des Möbels im Freien ermöglicht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst und im wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass das Liege- und/oder Sitzmöbel zum Antrieb des Druckerzeugungsaggregates zumindest einen Elektromotor und zumindest einen zur Spannungsversorgung des Elektromotors geeigneten Akkumulator aufweist. Die Erfindung schlägt insofern eine transportable und dadurch bei der Anwendung auch netzunabhängige Energieversorgung für die Verstelleinrichtung vor und ermöglicht dadurch nicht nur einen sog. Heimgebrauch, sondern auch die Verwendung des Liege- und/oder Sitzmöbels im Freien, bspw. in Gestalt einer Gartenliege, eines Strandkorbs oder dergleichen auch in größerer Entfernung von stationären Energieversorgungssystemen (bspw. Stromnetzen). Bei dem zur Energieversorgung des Elektromotors bzw. des Druckerzeugungsaggregates vorgeschlagenen Akkumulator kann es sich prinzipiell um jede Art von Speicher für elektrische Energie handeln, insbesondere also auch um umgangssprachlich als "wiederaufladbare Batterien" bezeichnete Speicher. Diese sind bzgl. ihrer Speicherkapazität vorzugsweise so auf den Elektromotor und das Druckerzeugungsaggregat abgestimmt, dass sich ausgehend von einem vollständig aufgeladenen Ausgangszustand eine Betriebsdauer von vorzugsweise mehreren Stunden Permanentbetrieb des Motors erreichen lässt, was wiederum, je nach bevorzugter Ausgestaltung, für bis zu mehrere hundert vollständige Verstellbewegungen der Rückenlehne genügen kann. Die mögliche Betriebsdauer ist damit ausreichend für einen bevorzugten Betrieb im Freien (bspw. während eines Tages, eines Wochenendes oder dergleichen) bemessen. Außerhalb der Gebrauchszeiten des Liege- und/oder Sitzmöbels kann der Akkumulator wieder aufgeladen werden, bspw. mittels eines vorübergehenden Anschlusses an ein festes Stromnetz.
  • Im Rahmen der Erfindung könnte man anstelle von Liege- und/oder Sitzmöbel auch allgemein von einem Ruhemöbel sprechen. Dabei kann es sich je nach Ausgestaltung und insbesondere je nach vorgesehenem nutzbarem Lehnenwinkelbereich bspw. mehr um ein Sitzmöbel oder mehr um ein Liegemöbel handeln oder um ein Möbel, das sowohl zum Sitzen als auch zum Liegen verwendbar ist. Bei dem besagten Neigungswinkel kann es sich beispielsweise um einen zwischen einer horizontalen Bezugsebene oder einer ersten, vorzugsweise im wesentlichen unverändert horizontalen Fläche (bspw. Sitzfläche oder waagerechte Liegefläche) und der Rückenlehne eingeschlossenen Winkel handeln, wobei dessen Verstellbereich auch bspw. den Wert 0° zur wahlweisen Erzeugung einer gerade durchlaufenden Liegefläche einschließen kann. Auch ist denkbar, dass kombinativ oder alternativ zu der Rückenlehne bspw. eine neigungsverstellbare Fußstütze, Armstützen oder dergleichen mit erfindungsgemäßen Verstelleinrichtungen ausgestattet und dadurch neigungsverstellbar sind. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Verstelleinheit eine Zylinder-/Kolben-Einheit aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Basis des Liege- und/oder Sitzmöbels und an ihrem anderen Ende vorzugsweise rückseitig mit der Rückenlehne verbunden ist. Die Basis kann vorzugsweise ein Grundgestell aufweisen, das von der Neigungsverstellung nicht berührt wird und insofern auf einer Standfläche ruht. Vorzugsweise kann die Zylinder-/Kolben-Einheit direkt, bspw. mittels eines Drehgelenks, rückseitig an der Rückenlehne angreifen, so dass auf eine bei bekannten fluidverstellbaren Liege- oder Sitzmöbeln häufig vorgesehene komplizierte Übertragungsmechanik verzichtet werden kann. Aufgrund einer solchen einfachen Konstruktion lässt sich ein geringes Gewicht und ein ebenfalls geringer Energieverbrauch erreichen, was vorteilhaft für eine bevorzugte Anwendung im Freien ist. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist auch zweckmäßig, wenn es sich bei dem Elektromotor um einen Kleinspannungs-Motor handelt. Als sog. Kleinspannung, umgangssprachlich auch Niedervolt oder Schwachstrom, werden in der Elektrotechnik Gleichspannungen bis 120 V bezeichnet. Innerhalb dieses Rahmens ist speziell bevorzugt, dass der Motor für einen Betrieb mit 24 V Gleichspannung geeignet bzw. an diese Spannung angepasst ist und dass der Akkumulator diese entsprechende Spannung zur Verfügung stellt. Das erfindungsgemäße Liege- und/oder Sitzmöbel lässt sich außerdem vorzugsweise durch Merkmale ausgestalten, die zu einer weiteren Verringerung des Energieverbrauchs beitragen können und so den bevorzugten Einsatz im Freien unterstützen können. Insbesondere ist bevorzugt, dass das Liege- und/oder Sitzmöbel eine oder mehrere Gasdruckfedern aufweist, deren je eines Ende mit der Basis und deren je anderes Ende mit der Rückenlehne verbunden ist, wobei die Rückenlehne von der Gasdruckfederkraft in Richtung zu einer aufrechten Stellung hin druckbeaufschlagt wird. Dies verringert den zum Aufrichten der Rückenlehne von der hydraulischen und/oder pneumatischen Verstelleinheit benötigten Energiebetrag, während umgekehrt das Absenken der Rückenlehne in eine flachere Position auch durch deren Eigengewicht und ggf. durch das Gewicht eines Benutzers unterstützt werden kann. Es besteht die Möglichkeit, dass eine Verstelleinheit vorhanden ist, die etwa im Bereich der Längsmittelebene des Liege- und/oder Sitzmöbels angeordnet ist, also auf etwa halber Lehnenbreite angreift, und dass je eine Gasdruckfeder an je einem Seitenrandbereich der Rückenlehne angreift. Insofern ist eine Kombination einer mittig an der Rückenlehne angreifenden angetriebenen Verstelleinheit mit vorzugsweise zwei, je an einem Seitenrand angreifenden, nicht angetriebenen Hubunterstützungseinrichtungen gegeben. Die Gasdruckfedern können dabei vorzugsweise zusätzlich die Funktion von randseitigen Führungseinrichtungen übernehmen, durch welche ein Verkippen der Rückenlehne insbesondere um eine vertikale Achse vermieden werden kann. Alternativ besteht bspw. auch die Möglichkeit, dass zwei aktive, also hydraulisch und/oder pneumatisch angetriebene Verstelleinheiten vorgesehen sind, von denen je eine an je einem der beiden Seitenränder der Rückenlehne angreift. Diese beiden Verstelleinheiten können bspw. von je einem separaten oder alternativ von einem gemeinsamen Druckerzeugungsaggregat angetrieben bzw. druckbeaufschlagt werden und können durch ihre Randlage zugleich auch die Funktion von Führungen übernehmen. Vorzugsweise kann die Verstelleinheit und/oder die Gasdruckfeder an der Rückenlehne rückseitig und auf etwa halber Höhe oder im Bereich der unteren Hälfte angreifen. Um eine komfortable Bedienung der Verstelleinrichtung zu erlauben, kann an dem Elektromotor eine Fernbedienung, vorzugsweise eine Kabelfernbedienung, angeschlossen sein. Hinsichtlich der Zylinder-Kolben-Einheit ist bevorzugt, dass der Kolben der Verstelleinheit einseitig an einen Druckraum des Zylinders angrenzt, dass eine Einrichtung zur wahlweisen Einstellung einer der beiden Motordrehrichtungen vorgesehen ist und dass das Druckerzeu gungsaggregat in dem Druckraum je nach gewählter Drehrichtung des Elektromotors entweder den Druck erhöht oder absenkt, insbesondere Über- oder Unterdruck erzeugt. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, eine oder mehrere Verstelleinheiten zu verwenden, bei welchen der Kolben von zwei entgegengesetzten Richtungen jeweils mit einem Überdruck beaufschlagbar und dadurch in die jeweils gewünschte Richtung verfahrbar ist. Die beiden Druckräume können dabei bedarfsgerecht durch Ventile angesteuert werden. Gemäß einem weiteren Aspekt, welcher ebenfalls für einen bevorzugten Einsatz des Möbels im Freien vorteilhaft ist, besteht die Möglichkeit, dass der Akkumulator zusätzliche Ausgänge zum Betrieb von weiteren Kleinspannungsaggregaten aufweisen kann. Bspw. können fünf Ausgänge (alternativ je nach Bedarf aber auch mehr oder weniger Ausgänge) an dem Akkumulator vorgesehen sein, an welche sich bspw. ein Ventilator, eine Lichtquelle oder dergleichen noch zusätzlich zu dem Elektromotor anschließen lässt. Auch besteht die Möglichkeit, dass mehrere Akkumulatoren vorhanden und wahlweise in Parallel- oder Reihenschaltung (oder ggf. separat voneinander) eingesetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, dass das Liege- und/oder Sitzmöbel einen Anschluss für ein stationäres Stromnetz aufweist. Je nach Ausgestaltung kann dieser zum Aufladen des oder der Akkumulatoren dienen. Darüber hinaus kann ein Schalter vorhanden sein zum wahlweisen Anschluss des Elektromotors an den Akkumulator oder direkt an das Stromnetz.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ermöglicht die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung eine Hubkraft der Lehne von etwa 4000 N. Der mögliche Hubweg kann bspw. 150 mm betragen, davon abweichend aber auch kleiner oder größer gewählt werden. Die elektrische Einrichtung kann bspw. die Schutzart IP54 aufweisen. Auch eine spritzwassergeschützte Ausführung der Verstelleinrichtung ist möglich. Aufgrund des niedrigen Leistungsbedarfes des Elektromotors kann es sich um eine Ausführung mit einer niedrigen Geräuschentwicklung handeln, bspw. kann der Schalldruck unterhalb von 48 dB liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, weiter beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 perspektivisch das erfindungsgemäße Liege- und/oder Sitzmöbel gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform als Liege;
  • 2 das in 1 gezeigte Liege- und/oder Sitzmöbel in abweichender Blickrichtung;
  • 3 eine Teil-Schnittansicht des Iehnenseitigen Längsendes der Liege entlang Schnittebene III-III in 1;
  • 4 die in 3 gezeigte Anordnung, jedoch bei abgesenkter Rückenlehne;
  • 5 perspektivisch das erfindungsgemäße Liege- und/oder Sitzmöbel in einer bevorzugten Abwandlung von 1;
  • 6 ein erfindungsgemäßes Liege- und/oder Sitzmöbel gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform in Gestalt eines Strandkorbes;
  • 7 eine Schnittansicht entlang Schnittebene VII–VII in 6 und
  • 8 eine perspektivische Rückansicht in Blickrichtung VIII aus 7.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird ein erfindungsgemäßes Liege- und/oder Sitzmöbel 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei das Möbel die Gestalt einer Liege 2 bzw. Relaxliege besitzt und beispielsweise auch als Gartenliege oder dergleichen einsetzbar ist. Die Liege 2 umfasst eine gestellartige, im wesentlichen rechteckige Basis 3, deren Fußstützen 4 von einem oberen, umlaufenden Rahmen 5 ausgehen und am unteren Ende auf einer Standfläche ruhen. Auf dem Rahmen 5 ist eine erste Liege- und/oder Sitzfläche 6 befestigt, die sich in Längsrichtung L über ca. Zwei Drittel der Rahmenlänge erstreckt. In dem gewählten Beispiel verläuft die Fläche 6 durchgehend und durch die gewählte Bauart parallel beabstandet zur Stellfläche. An einer Schmalseite der Liege- und/oder Sitzfläche 6 schließt in Längsrichtung L eine Rückenlehne 7 an. Diese ist an ihrer der Fläche 6 zugewandten Seite mittels eines nicht näher dargestellten Gelenks bzw. Scharniers an der Basis 3 gehalten, so dass sie bei entsprechend veränderbarem Neigungswinkel α um die in 1 gestrichelt angedeutete, geometrische Schwenkachse 8 schwenkbar ist. Um den Neigungswinkel α ohne körperliche Anstrengung bequem wählen bzw. einstellen zu können, besitzt die Liege 2 eine Verstelleinrichtung 9, umfassend eine hydraulische Verstelleinheit 9, welche einen Zylinder 10 und einen darin ein- und ausfahrbaren Kolben 11 aufweist. Die Verstelleinheit 9 ist an ihrem unteren Ende mittels eines Drehgelenkes 12 an der Basis 3 angebracht, so dass in der in 3 gezeigten Schnittebene eine Schwenkbewegung möglich ist. Das vordere bzw. freie Ende des Kolbens 11 ist mit einem weiteren Drehgelenk 13 bzgl. dieser Bezugsebene gelenkig rückseitig mit der Rückenlehne 7 verbunden. In Breitenrichtung B ist die Verstelleinheit 9 etwa mittig in Bezug zur Erstreckung der Rückenlehne 7 angeordnet. Wird der Kolben 11 aus dem Zylinder 10 herausgefahren, bewirkt dies eine Vergrößerung des Neigungswinkels α, wobei auch die Verstelleinheit 9 eine ausgleichende Schwenkbewegung ausführt. Zur Erzeugung des hydraulischen Arbeitsdruckes ist an die hydraulische Verstelleinheit 9 ein Druckerzeugungsaggregat 14 angeschlossen. Dieses umfasst in dem gewählten Ausführungsbeispiel eine nicht näher dargestellte Hydraulikpumpe 15 oder dergleichen sowie ggf. weitere für die Druckerzeugung benötigte hydraulische Einrichtungen (bspw. ein Reservoir) sowie einen ebenfalls in der Zeichnung nicht näher dargestellten Elektro motor 16. Bei diesem handelt es sich um einen Kleinspannungs-Motor zum Betrieb bei einer Gleichspannung von 24 V. Bei der gewählten kompakten Bauweise ist das Druckerzeugungsaggregat 14 direkt an die Verstelleinheit 9 angebaut und damit bzgl. der Fluidleitungen innenliegend und platzsparend verbunden. Durch diese Bauart wird ein sehr einfacher Aufbau erreicht, der neben einer hohen Funktionssicherheit auch den Vorteil eines geringen Gewichts aufweist, so dass die Liege 2 leicht transportiert werden kann. Da das Druckerzeugungsaggregat 14 mit der Pumpe 15 und dem Motor 16 an der Verstelleinheit 9 angebracht ist, nehmen diese während eines Verstellvorganges an der Schwenkbewegung teil. Zur Energieversorgung des Elektromotors 16 weist die Liege 2 einen hier unterhalb des Rückenteils auf der Basis 3 montierten Akkumulator 17 auf, der in dem gewählten Beispiel eine Mehrzahl von Ausgängen 18, 18' aufweist, die jeweils eine Gleichspannung von 24 V bereitstellen können. In dem Beispiel ist der Elektromotor 16 zur Energieversorgung mittels eines Stromversorgungskabels 19 an einem der Ausgänge 18 angeschlossen. Der Akkumulator 17 ist unmittelbar auf nicht näher dargestellte Weise mit einem Bedienmodul 20 verbunden, an welches mittels eines Kabels 21 eine Fernbedienung 22 angeschlossen ist. Diese besitzt zwei Drucktaster 23, die von einem Benutzer der gezeigten Relaxliege wahlweise alternativ zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Neigungswinkels α zu drücken sind. Wie in 1 symbolisch angedeutet, resultiert bei einem Drücken des linken Drucktasters 23 eine elektrohydraulische Aufrichtung der Rückenlehne 7, während der rechte Drucktaster 23 ein Absenken bewirkt. Das an der Fernbedienung 22 erzeugte Stellsignal wird über das Kabel 21 auf das Bedienmodul 20 übertragen und bewirkt in Verbindung mit dem (in nicht näher dargestellter Weise angeschlossenen) Akkumulator 17, dass an dessen Ausgang 18 eine Gleichspannung in der gewünschten Polarität anliegt. Wird keiner der Drucktaster 23 gedrückt, liegt keine Spannung am Ausgang 18 vor. Wird bspw. der linke Drucktaster 23 gedrückt, liegt eine Gleichspannung mit umgekehrter Polarität zu einer Gleichspannung vor, die beim Drücken des rechten Drucktasters 23 anliegen würde. Insofern kann der Elektromotor 16 mittels der Kabelfernbedienung 22 ein- und ausgeschaltet werden, wobei beim Einschalten zwischen beiden Motordrehrichtungen gewählt werden kann. Abhängig von der jeweils gewählten Motordrehrichtung erzeugt die (nicht näher dargestellte) Hydraulikpumpe 15 entweder eine hydraulische Druckerhöhung oder Druckabsenkung, welche in dem Zylinder 10 auf den Kolben 11 einwirkt, so dass dieser aus dem Zylinder 10 entweder ausgefahren (bei Druckerhöhung) oder eingefahren (bei Druckabsenkung) wird. Auf diese Weise ermöglicht es das Bedienmodul 20 mit der Fernbedienung 22 auf bequeme Weise, die Rückenlehne 7 in ihrem Neigungswinkel α zu verändern, wobei der kleinste wählbare Neigungswinkel α in dem Beispiel 0° beträgt (vgl. 4). Ein Komfortmerkmal der gezeigten Relaxliege ist, dass sich innerhalb des nutzbaren Verstellbereiches stufenlos jeder Neigungswinkel anfahren und die Rückenlehne 7 dort arretieren lässt. Wird die gewünschte Neigungsstellung erreicht, wird der gewählte Drucktaster 23 losgelassen, wonach der Motorlauf endet und die erreichte Kolbenposition erhalten bleibt. Es versteht sich, dass auch zahlreiche Abwandlungen der Motor-Stromversorgung mittels eines Akkumulators 17 möglich sind. Beispielsweise könnte das Bedienmodul 20, das als Einrichtung zur wahlweisen Einstellung einer der beiden Motordrehrichtungen dient, auch über ein externes Kabel mit dem Akkumulator 17 verbunden sein und seinerseits einen Ausgang 18 zum Anschluss des Stromversorgungskabels 19 zum Motor 16 aufweisen. Die in den Figuren gezeigten zusätzlichen Ausgänge 18' des Akkumulators 17 werden in dem Beispiel von dem Bedienmodul 20 nicht beeinflusst und stellen eine gleichbleibende Kleinspannung (hier auch 24 V) bereit, bspw. zum Anschluss einer Lichtquelle, eines Ventilators, eines kleinen Kühlschranks usw.. In den Figuren ist ebenfalls dargestellt, dass der Akkumulator 17 mittels eines Netzkabels 24 zum Aufladen an eine herkömmliche Steckdose, beispielsweise eines stationären Stromnetzes anschließbar ist. Es besteht die Möglichkeit, dass bspw. an dem Akku mulator 17 selbst oder an dem Bedienmodul 20 ein Schalter vorhanden ist, mittels dem bei eingestecktem Netzkabel 24 zwischen Akkumulator-Betrieb oder wahlweise direktem Netz-Betrieb umgeschaltet werden kann.
  • Bei dem mit Bezug auf die 1 bis 4 beschriebenen Liege- und/oder Sitzmöbel 1 ist exemplarisch nur eine einzelne hydraulische Verstelleinheit 9 vorgesehen, die in der zur Zeichenebene von 3 senkrechten Richtung mittig (also in der Längsmittelebene) an der Rückenlehne 7 angreift. Zusätzlich sind zwei Gasdruckfedern 25 vorgesehen, von denen je eine lagemäßig je einem Seitenrandbereich 28 der Rückenlehne 7 zugeordnet ist. Jede Gasdruckfeder 25 ist an ihrem unteren zylinderseitigen Ende mittels eines Drehgelenkes 26 an der Basis 3 gehalten und greift mit seinem oberen bzw. vorderen, kolbenseitigen Ende mittels eines weiteren Drehgelenkes 27 rückseitig an der Rückenlehne 7 an, so dass insgesamt bei einer Neigungsverstellung zum Lageausgleich auch ein Verschwenken der Gasdruckfedern 25 in der Zeichenebene von 3 möglich ist. Die Gasdruckfedern 25 sind mit einem inneren Gasdruck beaufschlagt, der die Rückenlehne 7 in Richtung zu einer aufrechteren Stellung hin druckbeaufschlagt. 3 zeigt, dass in dem gewählten Beispiel die Verstelleinheit 9 und die Gasdruckfedern 25 an der Rückenlehne rückseitig jeweils im Bereich der unteren Lehnenhälfte 7 angreifen, etwa auf Höhe eines Viertels bis eines Drittels der Lehnenhöhe.
  • Bei der in 5 gezeigten Variante sind den 1 bis 4 entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied gegenüber der ersten Variante besteht darin, dass die dort vorgesehene Verstelleinrichtung 9' zwei hydraulische Verstelleinheiten 9 umfasst, von denen je eine in je einem der beiden Seitenrandbereiche 28 der Lehne 7 angreift. In dem Beispiel weist jede der beiden Verstelleinheiten 9 je ein Druckerzeugungsaggregat 14 mit darin jeweils integrierter Pumpe 15 und Elektromotor 16 auf, wobei die beiden Elektromotoren 16 beide an dem gleichen Akkumulator 17 angeschlossen sind und mittels des Bedienmoduls 20 synchron angesteuert werden. Es versteht sich, dass insofern auch Abwandlungen möglich waren. Bspw. könnte zur Druckbeaufschlagung beider hydraulischer Verstelleinheiten 9 auch ein gemeinsames Druckerzeugungsaggregat verwendet werden. Ein weiterer Unterschied gegenüber der in den 1 bis 4 gezeigten Bauform besteht darin, dass auf die Verwendung der Gasdruckfedern 25 verzichtet wurde.
  • In den 6 bis 8 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Liege- und/oder Sitzmöbels 1 dargestellt, bei welcher es sich um einen Strandkorb 29 handelt. Den vorangehenden Figuren entsprechende bzw. funktionsmäßig zugeordnete Elemente sind dabei zur besseren Übersicht wiederum mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Aus den Darstellungen wird deutlich, dass die Rückenlehne 7 mittels einer hydraulischen Verstelleinrichtung 9', welche zwei hydraulische Verstelleinheiten 9 umfasst, im Neigungswinkel verstellt werden kann. Je eine der Verstelleinheiten 9 greift in je einen Seitenrandbereich 28 der Rückenlehne 7 an, wobei die Verstelleinheiten wie in 5 je ein eigenes Druckerzeugungsaggregat, umfassend je einen Elektromotor 16 und eine Pumpe 15, aufweisen und ebenfalls analog 5 an eine gemeinsame Spannungsversorgung angeschlossen sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4966413 [0002]

Claims (11)

  1. Liege- und/oder Sitzmöbel, insbesondere zur Verwendung im Freien, insbesondere Liege oder Strandkorb, aufweisend zumindest eine in einem Neigungswinkel verstellbare Rückenlehne und zumindest eine Verstelleinrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels, wobei die Verstelleinrichtung zumindest eine hydraulische und/oder pneumatische Verstelleinheit und zumindest ein Druckerzeugungsaggregat umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Liege- und/oder Sitzmöbel (1) zum Antrieb des Druckerzeugungsaggregats (14) zumindest einen Elektromotor (16) und zumindest einen zur Energieversorgung des Elektromotors (16) geeigneten Akkumulator (17) aufweist.
  2. Liege- und/oder Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (9) eine Zylinder-/Kolben-Einheit aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Basis (3) des Liege- und/oder Sitzmöbels (1) und an ihrem anderen Ende, insbesondere rückseitig, mit der Rückenlehne (7) verbunden ist.
  3. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Elektromotor (16) um einen Kleinspannungs-Motor handelt.
  4. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gasdruckfedern (25) vorgesehen sind, deren je eines Ende mit der Basis (3) und deren anderes Ende mit der Rückenlehne (7) verbunden ist, so dass die Rückenlehne (7) von der Gasdruck- Federkraft in Richtung zu einer aufrechten Stellung hin druckbeaufschlagt wird.
  5. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinheit (9) vorgesehen ist, die etwa im Bereich einer Längsmittelebene des Liege- und/oder Sitzmöbels (1) angeordnet ist und dass je eine Gasdruckfeder (25) an je einem Seitenrandbereich (28) der Rückenlehne (7) angreift.
  6. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verstelleinheiten (9) vorgesehen sind, von denen je eine an je einem der beiden Seitenrandbereiche (28) der Rückenlehne (7) angreift.
  7. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (9) und/oder die Gasdruckfeder (25) an der Rückenlehne (7) rückseitig und auf etwa halber Höhe oder davon unterhalb angreift.
  8. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den Elektromotor (16) eine Fernbedienung (22), insbesondere eine Kabelfernbedienung, angeschlossen ist.
  9. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) der Verstelleinheit (9) einseitig an einen Druckraum des Zylinders (10) grenzt, dass eine Einrichtung zur wahlweisen Einstel lung einer der beiden Motordrehrichtungen vorgesehen ist und dass das Druckerzeugungsaggregat (14) in dem Druckraum des Zylinders (10) je nach gewählter Drehrichtung des Elektromotors (16) den Druck entweder erhöht oder absenkt, insbesondere entweder Über- oder Unterdruck bewirkt.
  10. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (17) zusätzliche Ausgänge (18') zum Betrieb von weiteren Kleinspannungsaggregaten aufweist.
  11. Liege- und/oder Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Liege- und/oder Sitzmöbel (1) einen Anschluss für ein stationäres Stromnetz aufweist und einen Schalter zum wahlweisen Anschluss des Elektromotors (16) an den Akkumulator (17) oder an das Stromnetz.
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