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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen selbsttätigen Liegestuhl
und insbesondere auf einen, dessen Stuhlrücklehne selbsttätig nach
hinten neigt oder Stuhlsitz nach oben steigt, damit man sich leicht
liegen oder aufsteht, und dessen Triebwerk das Schwerpunkt des Sitzenden
stützt,
so daß sich
die Struktur stabil bewegen and reibungslos zu operieren sein kann.
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Damit
man, besonders ein Behinderter in den Legen sie leicht und bequem
verwedet, verfügt ein
herkömmlicher
Liegestuhl über
selbsttätige
Funktionen zum Liegen und Aufstehen.
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Wie
in 9 und 10 gezeigt, umfaßt die Struktur
eines herkömmlichen
Liegestuhls einen Sockel 10',
einen Stuhlsitz 11',
eine Stuhlrücklehne 12', ein Triebwerk 13' und eine Fußlehne 14', die dadurch gekennzeichnet
ist, daß das
Triebwerk 13' aus
einem Motor 131' und
einer Teleskopstange 132' besteht. Der
Motor 131' ist
an einem Ende mit der Rückseite des
Sockels 10' durch
Knotenverbindung zu verbinden, während
die Teleskopstange 132' von
der Rückseite
bis zur Vorderseite des Sockels 10' zu verlegen ist und ihr Vorderende
mit der Vorderseite des Stuhlsitzes 11' durch Knotenverbindung verbinden
läßt; die
Stuhlrücklehne 12' und der Stuhlsitz 11' sind durch
Knotenverbindung miteinander zu verbinden, während die Fußlehne 14' mit dem Stuhlsitz 11' und dem Triebwerk 13' kuppelnd zu
verbinden ist, so daß die
Stuhlrücklehne 12' nach hinten
neigen und die Fußlehne 14' sich strecken
können,
wenn die Teleskopstange 132' zurückgeschoben
wird, kann sich ein Sitzender leicht und bequem aufstehen; und bei
dem Vorschieben der Teleskopstange 132' werden die Stuhlrücklehne 12 und
die Fußlehne 14' zusammenzuklappen
gemacht und wird der Stuhlsitz 11' gemacht, dessen Rückseite
sich nach oben steigt, damit man sich leicht und bequem aufsteht.
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Jedoch
hat die obenerwähnte
Struktur auch noch solche Nachteile: weil das Schwerpunkt eines Sitzenden
in solcher Struktur in der Nähe
von der Rückseite
der Mitte des Stuhlsitzes 11' ist
und der Kraftausübungsstelle
der Teleskopstange 132' des Triebwerks 13' am Vorderende
des Stuhlsitzes 11' ist, kann
sich die Struktur nicht stabil bewegen; auch weil die Teleskopstange 132' von der Rückseite
bis zur Vorderseite des Sockels 10' zu verlegen ist, kann die Kraftausübungsrichtung
nicht direkt auf die Rückseite
der Mitte des Stuhlsitzes 11' zielen,
und deswegen hat die Rückseite
des Stuhlsitzes 11' keine
gute Stützfähigkeit.
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Wie
in 11 und 12 gezeigt,
verfügt eine
andere herkömmliche
Struktur hauptsächlich über einen
Sockel 20',
einen Stuhlsitz 21',
eine Stuhlrücklehne 22', ein Triebwerk 23' und eine Fußlehne 24', die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das
Triebwerk 23' einen
Motor 231' und
eine Teleskopstange 232' umfaßt. Die
Teleskopstange 232' ist
von der Vorderseite bis zur Rückseite
des Sockels 20' zu
verlegen und an ihrem Kopf mit der Stuhlrücklehne 22' zu verbinden;
die Stuhlrücklehne 22' ist mit dem
Sockel 21' zu
verbinden, während
die Fußlehne 24' mit dem Triebwerk 23' und dem Stuhlsitz 21' zu verbinden,
so daß die
Stuhlrücklehne 22' beim Zurückschieben
der Teleskopstange 232' nach
hinten neigen und die Fußlehne 24' sich strecken
können,
während
die Stuhlrücklehne 22' und die Fußlehne 24' beim Vorschieben
der Teleskopstange 232' zusammenzuklappen
sein können
und der Stuhlsitz 21' nach
hinten steigen kann.
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Weil
die Kraftausübungsrichtung
der Teleskopstange 232' nicht
auf das Schwerpunkt des Sitzenden (die Rückseite der Mitte des Stuhlsitzes), sondern
auf die Stuhlrücklehne 22' und die entstprechende
Stelle des Rückendes
des Stuhlsitzes 21' zielt,
hat die Struktur keine gute Stützfähigkeit,
wenn die Rückseite
des Stuhlsitzes 21' nach
hinten steigt.
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Es
ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der obenerwähnten herkömmlichen
Strukturen zu beseitigen und einen neuartigen selbsttätigen Liegestuhl
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen selbsttätigen
Liegestuhl mit einem Sockel, einem Stuhlsitz, einer Stuhlrücklehne
und einem Triebwerk, der gekennzeichnet ist durch: einen Sockel,
der an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder versehen ist, womit
er mit dem Motor des Triebwerks durch Knotenverbindung zu verbinden
ist; einen Stuhlsitz mit einem Sitzgestell, das in der passenden
Stelle der Mitte mit einem Verbinder für die Knotenverbindung mit
der Triebplatte des nachherzuerwähnenden
Triebwerks versehen ist; eine Stulrücklehne mit einem Rückgestell,
das an der Unterseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit
der Rückseite
des Sitzgestells und auch mit einem Knotenverbinder mit einer Verbindungsstange für die Knotenverbindung
mit der Triebplatte des Triebwerks versehen ist; ein Triebwerk mit
einem Motor, einer Teleskopstange und einer Triebplatte, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß der
Motor die Teleskopstange treiben kann, vor und zurückzuschieben, und
die Teleskopstange auf die passende Stelle der Mitte des Stuhlsitzes
zielt, während
die Triebplatte an der Oberstelle mit einer Stütze und an den Ober- und Unterseiten
ihrer Vorderseite jeweils mit einem Knotenverbinder versehen ist,
die jeweils mit dem Verbinder des Stuhlsitzes, dem Rückgestell,
der Verbindungsstange und der Teleskopstange durch Knotenverbindung
zu verbinden sind; dadurch können
die Triebplatte bei dem Vorschieben der Teleskopstange, sich zu
drehen, und die Stuhlrücklehnen,
zusammenzuklappen getrieben werden, während die Rückseite des Sitzgestells nach
hinten steigen kann, wenn die Stütze
der Triebplatte das Sitzgestell stützt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformnen, die auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
3-D schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten steigt
und die Fußlehne
sich streckt;
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3 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne und die Fußlehne zusammenzuklappen
gemacht werden;
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4 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie der Stuhlsitz nach oben steigt;
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5 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie eine Armlehne eingebaut wird;
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6 eine
schematische Darstellung der anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten steigt und
sich die Fußlehne
streckt;
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7 eine
schematische Darstellung der anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrück- und Fußlehne zusamzuklappen gemacht
werden;
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8 eine
schematische Darstellung der anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie der Stuhlsitz nach oben steigt;
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9 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform einer herkömmlichen
Struktur, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten neigt und wie
sich die Fußlehne
streckt;
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10 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform einer herkömmlichen
Struktur, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne und die Fußlehne zusammenzuklappen
gemacht werden und wie der Stuhlsitz nach oben steigt;
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11 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform einer anderen herkömmlichen Struktur,
die zeigt, wie die Stuhlrücklehne
nach hinten neigt und wie sich die Fußlehne streckt;
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12 eine
schematische Darstellung der Ausführungsform einer anderen herkömmlichen Struktur,
die zeigt, wie die Stuhlrücklehne
und die Fußlehne
zusammenzuklappen gemacht werden und wie der Stuhlsitz nach oben
steigt
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Wie
in den 1, 2 gezeigt, umfaßt die Ausführungform
der vorliegenden Erfindung einen Sockel 1, einen Stuhlsitz 2,
eine Stuhlrücklehne 3,
ein Triebwerk 4 und eine Fußlehne 5, die gekennzeichnet
ist durch:
- einen Sockel 1, der in der Mitte seiner
Vorderseite mit einem Knotenverbinder 11 für die Knotenverbindung mit
einem Ende des Motors 41 des nachherzuerwähnenden
Triebwerks 4 und an seiner Rückseite mit einer Stütze 12 für die Stützung des
Stuhlsitzes 2 versehen ist und an beiden Seiten seiner
Vorderseite jeweils über
eine Verbindungsplatte 13 verfügt, die mit Knotenverbindungslöchern 131 für die Knotenverbindung
eines Endes jeder der beiden Verbindungsstangen 14 versehen
ist, die an jedem der anderen Enden mit dem Stuhlsitz 2 durch
Knotenverbindung zu verbinden sind;
- einen Stuhlsitz 2, der mit einem Sitzgestell 21 versehen
ist. Das Sitzgestell 21 ist in der passenden Stelle seiner
Mitte mit einem Verbinder 22, der mit einem Knotenverbinder 221 für die Knotenverbindung
der Triebplatte 43 versehen ist, für die Knotenverbindung mit
der Triebplatte 43 des nachherzuerwähnenden Triebwerks 4,
an seiner Rückseite
mit einem Knotenverbinder 23 für die Knotenverbindung mit
der Stuhlrücklehne 3,
an der Unterseite sener beiden Seiten mit einer Verbindungsplatte 24 mit
Knotenverbindungslöchern 241 für die Knotenverbindung
mit dem anderen Ende der obenerwähnten
Verbindungsstange 14 und an seiner Vorderseite mit einem
Knotenverbinder 25 für
die Knotenverbindung mit der Fußlehne 5 versehen;
- eine Stuhlrücklehne 3,
der mit einem Rückgestell 31 versehen
ist. Das Rückgestell 31 ist
an beiden Seiten seiner Unterseite mit einem Knotenverbinder 32 versehen
und durch einen Knotenverbindungselement mit dem an der Rückseite
des Sitzgestells 21 versehenen Knotenverbinder 23 durch
Knotenverbindung zu verbinden; das Rückgestell 31 ist an
seiner Unterseite noch mit einer Querstange 33 versehen,
die in der Mitte mit einem Knotenverbinder 331 für die Knotenverbindung
mit einem Ende der Verbindungstange 34 versehen ist; die
Verbindungsstange 34 ist an ihrem anderen Ende mit der
Triebplatte 43 duch Knotenverbindung zu verbinden;
- ein Triebwerk 4, das aus einem Motor 41, einer
Teleskopstange 42, einer Triebplatte 43 besteht.
Der Motor 41 ist an einem Ende mit dem an der Vorderseite des
Sockels 1 versehenen Knotenverbinder 11 durch Knotenverbindung
zu verbinden und kann die Teleskopstange 42 treiben, vor
und zurückzuschieben;
- die Teleskopstange 42 zielt auf die passende Stelle
in der Mitte der Rückseite
des Stuhlsitzes 2 und ist an ihrem Vorderende durch ein
Knotenverbindungselement mit der Triebplatte 43 zu verbinden;
die Triebplatte 43 verfügt über zwei
an der Verbindungstelle 22 des Sitzgestells 21 versehenen
Platten und ist auf seiner Oberseite mit einer Stütze 431,
an der Ober- und Unterseite ihrer Vorderseite sowie der Oberseite ihrer
Rückseitte
jeweils mit einem Knotenverbinder 432, 433, 434 versehen.
Der Knotenverbinder 432 ist durch ein Knotenverbindungselement
mit dem Verbinder 22 des Stuhlsitzes 2 und der
Knotenverbinder 433 mit einem Ende jeder der Verbindungsstange 34 und 53 der
nachherzuerwähnenden
Fußlehne 5 durch
Knotenverbindung zu verbinden, während
der Knotenverbinder 434 mit der Teleskopstange 42 auch
durch Knotenverbindung zu verbinden;
- eine Fußlehne 5,
die eine Kurbel 51, ein Fußlehnegestell 52 und
eine Verbindungsstange 53 umfaßt. Die Kurbel 51 ist
an beiden Enden jeweils mit dem an der Vorderseite des Sitzgestells 21 versehenen
Knotenverbinder 25 und dem Fußlehnegestell 52 durch
Knotenverbindung zu verbinden. Sie ist auch mit einem Knotenverbinder 511 für die Knotenverbindung
mit einem Ende der Verbindungsstange 53 versehen, die an
dem anderen Ende mit dem an der Unterseite der Vorderseite der Triebplatte 43 versehenen
Knotenverbinder 433 durch Knotenverbindung zu verbinden.
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Nach
der Zusammenfügung
der obenerwähnten
Struktur der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Motor 41 des Triebwerks 4 die
Teleskopstange 42 vor- und zurückzuschieben treiben. Und beim
Zurückschieben
der Teleskopstange 42 wird die Triebplatte 43 gemacht,
sich um den Knotenverbinder 432 als Drehwelle zu drehen.
Dabei bewegt sich ihre Rückseite
nach unten, während
sich die Unteseite ihrer Vorderseite gleichzeitig nach vorne bewegt,
so daß die
Verbindungsstange 34 des Rückgestells 31 nach
hinten zu bewegen und das Rückgestell 31 nach
hinten zu steigen und gleichzeitig die Verbindungsstange 53 der
Fußlehne 5 nach vorne
zu bewegen getrieben werden, um die Kurbel 51, sich nach
vorne zu strecken, und das Fußlehnegestell 52 nach
oben zu steigen, zu treiben.
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Wie
in 3 gezeigt, beim Arbeiten des Motors 41 der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Teleskopstange 42 gemacht,
vor- und zurückzuschieben.
Bei ihrem Vorschieben wird die Rückseite
der Triebplatte 43 nach oben zu bewegen, die Verbindungsstange 34 des
Rückgestells 31 und die
Verbindungsstange 53 der Fußlehne 5 entsprechend
nach hinten zu bewegen und die Fußlehene 5 zusammenzuklappen
getrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, wenn ein Sitzender möchte, sich
aufzustehen, wird die Teleskopstange 42 der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gemacht, sich zu strecken. Dabei wird
die Stütze 431 der
Treibplatte 43 den Verbinder 22 des Sitzgestells 21 stützen. Beim
Vorschieben der Teleskopstange 42 steigt die Rückseite
des Sitzgestells 21 nach oben und neigt die Vorderseite
nach unten, um den Sitzenden zu erleichtern, sich aufzustehen. Bei
seiner Oberwärtsbewegung
hat das Sitzgestell 21 bessere Bewegungs- und Stützungsstabilität, weil
es an beiden Seiten durch die Verbindungsplatte 24 und
die Verbindungsstange 14 mit der Verbindungsplatte 13 des
Sockels 1 zu verbinden ist; die Sturktur der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besitzt auch bessere Bewegungsstabilität, weil
die Kraftausübungsrichtung
des Triebwerks 4 auf das Schwerpunkt des Sitzgestells 21 zielt.
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Wie
in 5 gezeigt, kann das Sitzgestell 21 der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Armlehnen versehen sein, so daß ein Sitzender
beim Sitzen bequem und angenehm fühlt.
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Wie
in 6 gezeigt, umfaßt die andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Sockel 71, einen Stuhlsitz 72,
eine Stuhlrücklehne 73,
ein Triebwerk 74 und eine Fußlehne 75, die gekennzeichnet
ist durch:
- einen Sockel 71, der in der Mitte seiner
Vorderseite mit einem Knotenverbinder 711 für die Knotenverbindung
mit einem Ende des Motors 741 des nachherzuerwähnenden
Triebwerks 74, an seiner Rückseite mit einer Stütze 712 für die Stützung des
Stuhlsitzes 72, an seiner Vorderseite mit einem Knotenverbinder 713 für seine
Knotenverbindung mit der Vorderseite des Rückgestells 723 des
nachherzuerwähnenden Stuhlsitzes 72 versehen
ist; der Sockel 71 ist an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder 714 für die Knotenverbindung
mit der Fußlehne 75 und
mit einem Knotenverbinder 715 für die Knotenverbindung mit
einem Ende der Verbindungsstange 716 versehen, die an dem
anderen Ende mit dem Stuhlsitz 72 durch Knotenverbindung
zu verbinden. Der Sockel 71 verfügt über noch ein Paar Armlehnen 717;
- einen Stuhlsitz 72 mit einem Sitzgestell 721,
das mit einem Vordergestell 722 und einem Rückgestell 723 versehen
ist, die miteinander duch Knotenverbindung zu verbinden sind; das
Rückgestell 723 des Sitzgestells 721 ist
in der passenden Stelle in der Mitte mit einem Verbinder 724 für die Knotenverbindung mit
der Triebpaltte 743 des Triebwerks 74 versehen; der
Verbinder 724 verfügt über einen
Kontenverbinder 725 für
die Knotenverbindung mit der Triebplatte 743; das Vordergestell 722 des
Sitzgestells 721 ist am Vorderende mit einem Knotenverbinder 726 für die Knotenverbindung
mit dem Sockel 71 versehen, während das Rückgestell 723 mit
einem Knotenverbinder 727 für die Knotenverbindung mit
der Stuhlrücklehne 73 und
mit einem Knotenverbinder 728 für die Knotenverbindung mit
dem anderen Ende der Verbindungsstange 716 versehen; die
Verbindungsstange 716 ist an dem anderen Ende durch Knotenverbindung
mit dem Sockel 71 zu verbinden;
- eine Stuhlrücklehne 73 mit
einem Rückgestell 731. Das
Rückgestell 731 ist
an der Unterseite mit einem Knotenverbinder 732 versehen
und mittels eines Knotenverbindungselements mit dem Sitzgestell 721 zu
verbinden; es ist auch am Unterende mit einer Querstange 733 mit
Knotenverbindern 734, 735 versehen; der Knotenverbinder 734 ist
mit einem Ende der Verbindungsstange 736 durch Knotenverbindung zu
verbinden, die an dem anderen Ende mit der Triebplatte 743 duch
Knotenverbindung zu verbinden ist, während der Knotenverbinder 735 mit
einem Ende der Verbindungsstange 737 duch Knotenverbindung
zu verbinden, die an dem anderen Ende mit langen Nutlöchern 7371 für die Verbindung
mit der Fußlehne 75 versehen;
- ein Triebwerk 74, das mit einem Motor 741,
einer Teleskopstange 742 und einer Triebplatte 743 versehen ist.
Der Motor 741 ist an einem Ende mit dem an der Vorderseite
des Sockels 71 versehenen Knotenverbinder 711 durch
Knotenverbindung zu verbinden und kann die Teleskopstange 742 zu
arbeiten treiben; das Vorderende der Teleskopstange 742 zielt
auf die Mittelstelle der Rückseite
des Sockels 71 und ist mit der Triebplatte 743 durch
Knotenverbindung zu verbinden; die Triebplatte 743 ist
an der Oberseite mit einer Stütze 7431 und
an Ober- und Unterseite ihrer Vorderseite und an der Oberseite ihrer
Rückseite
jeweils mit einem Knotenverbinder 7432, 7433, 7434 versehen,
die jeweils mittels eines Knotenverbindungselements duch Knotenverbindung
mit dem Stuhlsitz 72, der Verbindungsstange 736 des
Rückgestells 73 und
der Teleskopstange 742 durch Knotenverbindung zu verbinden;
- eine Fußlehne 75,
die mit einer Kurbel 751 und einem Fußlehnegestell 752 versehen
ist. Die Kurbel 751 ist an beiden Enden jeweils mit dem
in der Unterstelle der Vorderseite des Sockels 71 versehenen
Knotenverbinder 714 und dem Fußlehnegestell 752 durch Knotenverbindung
zu verbinden. Sie ist mittels Verbindungselements mit dem Nutloch 7371 der
Verbindungsstange 737 duch Knotenverbindung zu verbinden
und mit einem Ende einer Feder 753 zu verbinden, die an
dem anderen Ende mit der Querstange (nicht in Fig. gezeigt) des
Sockels 71 zu verbinden;
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Beim
Verwenden der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung treibet der Motor 741 die Teleskopstange 742 zu
bewegen; und wenn die Teleskopstange zurückgeschoben wird, wird die
Triebplatte 743 getieben, sich um den an der Oberseite
ihrer Vorderseite versehenen Knotenverbinder 7432 (als Drehwelle)
zu drehen, damit deren Rückseite
nach unten bewegt wird, wobei sich die Unterseite der Vorderseite
der Triebplatte 743 entsprchend nach vorne bewegt, um die
Verbindungsstange 736 des Rückgestells 731 nach
vorne zu bewegen und das Rückgestell 731 nach
hinten zu neigen zu treiben. Gleichzeitig wird die an der Unterseite
des Rückgestells 731 versehenen
Verbindungsstange 737 nach vorne zu bewegen gemacht, damit
die Kurbel 751 nach vorne zu strecken und das Fußlehnegestell 752 nach
oben zu steigen gemacht werden. Dabei wird die Feder 753 länger gezogen.
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Wie
in 7 gezeigt, beim Arbeiten des Motors der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Teleskopstange 742 vor-
und zurückgeschoben.
Bei ihrem Vorschieben wird die Rückseite
der Triebplatte 743 nach oben zu bewegen gemacht, um das
Rückgestell 731 nach
oben zu steigen zu machen und die Kurbel 751 zurückzuziehen.
Und die Feder 753 hilft die Kurbel 751 bei ihrem
Zurückziehen.
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Wenn
sich ein Sitzender von der Struktur der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung aufstehen möchte,
wie in 8 gezeigt, streckt sich die Teleskopstange 742,
stützt
die Stütze 7431 der
Triebplatte 743 das Sitzgestell 721, wobei die
Rückseite des
Sitzgestells 721 nach oben steigt, das Vodergestell 722 und
das Rückgestell 723 krumm
sein werden, um dem Sitzenden zu helfen, sich aufzustehen; gleichzeitig
besitzt das Sitzgestell 721 durch die Verbindung der Verbindungsstange 716 mit
dem Sockels 71 bessere Bewegungsstabilität, wenn
es sich nach oben bewegt; die Struktur besitzt auch bessere Stützstabilität, weil
das Triebwerk 74 seine Kraft von vorne zur hinten auf das
Schwerpunkt des Sitzgestells 721 ausübt und das Letztere stützt.
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Zusammenfassend
besitzt die Strukturen der obenerwähnten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bewegungs- und Operationsreibungslosigkeit sowie Stützstabilität.
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Obwohl
oben bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, daß daran
verschiedene Abwandelungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle
solche Abwandelungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung
fallen, abdecken sollen, weil die Fußlehnen sowie die Armlehnen nicht
unbedingt notwendigen Teile der obenerwähnten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind.