DE202005009248U1 - Selbsttätiger Liegestuhl - Google Patents

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Abstract

ein selbsttätiger Liegestuhl mit einem Sockel, einem Stuhlsitz, einer Stuhlrücklehne und einem Triebwerk, der gekennzeichnet ist durch: einen Sockel, der an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder versehen ist, womit er mit dem Motor des Triebwerks durch Knotenverbindung zu verbinden ist; einen Stuhlsitz mit einem Sitzgestell, das in der passenden Stelle der Mitte mit einem Verbinder für die Knotenverbindung mit der Triebplatte des nachherzuerwähnenden Triebwerks versehen ist; eine Stulrücklehne mit einem Rückgestell, das an der Unterseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit der Rückseite des Sitzgestells und auch mit einem Knotenverbinder mit einer Verbindungsstange für die Knotenverbindung mit der Triebplatte des Triebwerks versehen ist; ein Triebwerk mit einem Motor, einer Teleskopstange und einer Triebplatte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor die Teleskopstange treiben kann, vor- und zurückzuschieben, und die Teleskopstange auf die passende Stelle der Mitte des Stuhlsitzes zielt, während die Triebplatte an der Oberstelle mit einer Stütze und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen selbsttätigen Liegestuhl und insbesondere auf einen, dessen Stuhlrücklehne selbsttätig nach hinten neigt oder Stuhlsitz nach oben steigt, damit man sich leicht liegen oder aufsteht, und dessen Triebwerk das Schwerpunkt des Sitzenden stützt, so daß sich die Struktur stabil bewegen and reibungslos zu operieren sein kann.
  • Damit man, besonders ein Behinderter in den Legen sie leicht und bequem verwedet, verfügt ein herkömmlicher Liegestuhl über selbsttätige Funktionen zum Liegen und Aufstehen.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, umfaßt die Struktur eines herkömmlichen Liegestuhls einen Sockel 10', einen Stuhlsitz 11', eine Stuhlrücklehne 12', ein Triebwerk 13' und eine Fußlehne 14', die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Triebwerk 13' aus einem Motor 131' und einer Teleskopstange 132' besteht. Der Motor 131' ist an einem Ende mit der Rückseite des Sockels 10' durch Knotenverbindung zu verbinden, während die Teleskopstange 132' von der Rückseite bis zur Vorderseite des Sockels 10' zu verlegen ist und ihr Vorderende mit der Vorderseite des Stuhlsitzes 11' durch Knotenverbindung verbinden läßt; die Stuhlrücklehne 12' und der Stuhlsitz 11' sind durch Knotenverbindung miteinander zu verbinden, während die Fußlehne 14' mit dem Stuhlsitz 11' und dem Triebwerk 13' kuppelnd zu verbinden ist, so daß die Stuhlrücklehne 12' nach hinten neigen und die Fußlehne 14' sich strecken können, wenn die Teleskopstange 132' zurückgeschoben wird, kann sich ein Sitzender leicht und bequem aufstehen; und bei dem Vorschieben der Teleskopstange 132' werden die Stuhlrücklehne 12 und die Fußlehne 14' zusammenzuklappen gemacht und wird der Stuhlsitz 11' gemacht, dessen Rückseite sich nach oben steigt, damit man sich leicht und bequem aufsteht.
  • Jedoch hat die obenerwähnte Struktur auch noch solche Nachteile: weil das Schwerpunkt eines Sitzenden in solcher Struktur in der Nähe von der Rückseite der Mitte des Stuhlsitzes 11' ist und der Kraftausübungsstelle der Teleskopstange 132' des Triebwerks 13' am Vorderende des Stuhlsitzes 11' ist, kann sich die Struktur nicht stabil bewegen; auch weil die Teleskopstange 132' von der Rückseite bis zur Vorderseite des Sockels 10' zu verlegen ist, kann die Kraftausübungsrichtung nicht direkt auf die Rückseite der Mitte des Stuhlsitzes 11' zielen, und deswegen hat die Rückseite des Stuhlsitzes 11' keine gute Stützfähigkeit.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, verfügt eine andere herkömmliche Struktur hauptsächlich über einen Sockel 20', einen Stuhlsitz 21', eine Stuhlrücklehne 22', ein Triebwerk 23' und eine Fußlehne 24', die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Triebwerk 23' einen Motor 231' und eine Teleskopstange 232' umfaßt. Die Teleskopstange 232' ist von der Vorderseite bis zur Rückseite des Sockels 20' zu verlegen und an ihrem Kopf mit der Stuhlrücklehne 22' zu verbinden; die Stuhlrücklehne 22' ist mit dem Sockel 21' zu verbinden, während die Fußlehne 24' mit dem Triebwerk 23' und dem Stuhlsitz 21' zu verbinden, so daß die Stuhlrücklehne 22' beim Zurückschieben der Teleskopstange 232' nach hinten neigen und die Fußlehne 24' sich strecken können, während die Stuhlrücklehne 22' und die Fußlehne 24' beim Vorschieben der Teleskopstange 232' zusammenzuklappen sein können und der Stuhlsitz 21' nach hinten steigen kann.
  • Weil die Kraftausübungsrichtung der Teleskopstange 232' nicht auf das Schwerpunkt des Sitzenden (die Rückseite der Mitte des Stuhlsitzes), sondern auf die Stuhlrücklehne 22' und die entstprechende Stelle des Rückendes des Stuhlsitzes 21' zielt, hat die Struktur keine gute Stützfähigkeit, wenn die Rückseite des Stuhlsitzes 21' nach hinten steigt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der obenerwähnten herkömmlichen Strukturen zu beseitigen und einen neuartigen selbsttätigen Liegestuhl zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen selbsttätigen Liegestuhl mit einem Sockel, einem Stuhlsitz, einer Stuhlrücklehne und einem Triebwerk, der gekennzeichnet ist durch: einen Sockel, der an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder versehen ist, womit er mit dem Motor des Triebwerks durch Knotenverbindung zu verbinden ist; einen Stuhlsitz mit einem Sitzgestell, das in der passenden Stelle der Mitte mit einem Verbinder für die Knotenverbindung mit der Triebplatte des nachherzuerwähnenden Triebwerks versehen ist; eine Stulrücklehne mit einem Rückgestell, das an der Unterseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit der Rückseite des Sitzgestells und auch mit einem Knotenverbinder mit einer Verbindungsstange für die Knotenverbindung mit der Triebplatte des Triebwerks versehen ist; ein Triebwerk mit einem Motor, einer Teleskopstange und einer Triebplatte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor die Teleskopstange treiben kann, vor und zurückzuschieben, und die Teleskopstange auf die passende Stelle der Mitte des Stuhlsitzes zielt, während die Triebplatte an der Oberstelle mit einer Stütze und an den Ober- und Unterseiten ihrer Vorderseite jeweils mit einem Knotenverbinder versehen ist, die jeweils mit dem Verbinder des Stuhlsitzes, dem Rückgestell, der Verbindungsstange und der Teleskopstange durch Knotenverbindung zu verbinden sind; dadurch können die Triebplatte bei dem Vorschieben der Teleskopstange, sich zu drehen, und die Stuhlrücklehnen, zusammenzuklappen getrieben werden, während die Rückseite des Sitzgestells nach hinten steigen kann, wenn die Stütze der Triebplatte das Sitzgestell stützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformnen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine 3-D schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten steigt und die Fußlehne sich streckt;
  • 3 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne und die Fußlehne zusammenzuklappen gemacht werden;
  • 4 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie der Stuhlsitz nach oben steigt;
  • 5 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie eine Armlehne eingebaut wird;
  • 6 eine schematische Darstellung der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten steigt und sich die Fußlehne streckt;
  • 7 eine schematische Darstellung der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Stuhlrück- und Fußlehne zusamzuklappen gemacht werden;
  • 8 eine schematische Darstellung der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie der Stuhlsitz nach oben steigt;
  • 9 eine schematische Darstellung der Ausführungsform einer herkömmlichen Struktur, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten neigt und wie sich die Fußlehne streckt;
  • 10 eine schematische Darstellung der Ausführungsform einer herkömmlichen Struktur, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne und die Fußlehne zusammenzuklappen gemacht werden und wie der Stuhlsitz nach oben steigt;
  • 11 eine schematische Darstellung der Ausführungsform einer anderen herkömmlichen Struktur, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne nach hinten neigt und wie sich die Fußlehne streckt;
  • 12 eine schematische Darstellung der Ausführungsform einer anderen herkömmlichen Struktur, die zeigt, wie die Stuhlrücklehne und die Fußlehne zusammenzuklappen gemacht werden und wie der Stuhlsitz nach oben steigt
  • Wie in den 1, 2 gezeigt, umfaßt die Ausführungform der vorliegenden Erfindung einen Sockel 1, einen Stuhlsitz 2, eine Stuhlrücklehne 3, ein Triebwerk 4 und eine Fußlehne 5, die gekennzeichnet ist durch:
    • einen Sockel 1, der in der Mitte seiner Vorderseite mit einem Knotenverbinder 11 für die Knotenverbindung mit einem Ende des Motors 41 des nachherzuerwähnenden Triebwerks 4 und an seiner Rückseite mit einer Stütze 12 für die Stützung des Stuhlsitzes 2 versehen ist und an beiden Seiten seiner Vorderseite jeweils über eine Verbindungsplatte 13 verfügt, die mit Knotenverbindungslöchern 131 für die Knotenverbindung eines Endes jeder der beiden Verbindungsstangen 14 versehen ist, die an jedem der anderen Enden mit dem Stuhlsitz 2 durch Knotenverbindung zu verbinden sind;
    • einen Stuhlsitz 2, der mit einem Sitzgestell 21 versehen ist. Das Sitzgestell 21 ist in der passenden Stelle seiner Mitte mit einem Verbinder 22, der mit einem Knotenverbinder 221 für die Knotenverbindung der Triebplatte 43 versehen ist, für die Knotenverbindung mit der Triebplatte 43 des nachherzuerwähnenden Triebwerks 4, an seiner Rückseite mit einem Knotenverbinder 23 für die Knotenverbindung mit der Stuhlrücklehne 3, an der Unterseite sener beiden Seiten mit einer Verbindungsplatte 24 mit Knotenverbindungslöchern 241 für die Knotenverbindung mit dem anderen Ende der obenerwähnten Verbindungsstange 14 und an seiner Vorderseite mit einem Knotenverbinder 25 für die Knotenverbindung mit der Fußlehne 5 versehen;
    • eine Stuhlrücklehne 3, der mit einem Rückgestell 31 versehen ist. Das Rückgestell 31 ist an beiden Seiten seiner Unterseite mit einem Knotenverbinder 32 versehen und durch einen Knotenverbindungselement mit dem an der Rückseite des Sitzgestells 21 versehenen Knotenverbinder 23 durch Knotenverbindung zu verbinden; das Rückgestell 31 ist an seiner Unterseite noch mit einer Querstange 33 versehen, die in der Mitte mit einem Knotenverbinder 331 für die Knotenverbindung mit einem Ende der Verbindungstange 34 versehen ist; die Verbindungsstange 34 ist an ihrem anderen Ende mit der Triebplatte 43 duch Knotenverbindung zu verbinden;
    • ein Triebwerk 4, das aus einem Motor 41, einer Teleskopstange 42, einer Triebplatte 43 besteht. Der Motor 41 ist an einem Ende mit dem an der Vorderseite des Sockels 1 versehenen Knotenverbinder 11 durch Knotenverbindung zu verbinden und kann die Teleskopstange 42 treiben, vor und zurückzuschieben;
    • die Teleskopstange 42 zielt auf die passende Stelle in der Mitte der Rückseite des Stuhlsitzes 2 und ist an ihrem Vorderende durch ein Knotenverbindungselement mit der Triebplatte 43 zu verbinden; die Triebplatte 43 verfügt über zwei an der Verbindungstelle 22 des Sitzgestells 21 versehenen Platten und ist auf seiner Oberseite mit einer Stütze 431, an der Ober- und Unterseite ihrer Vorderseite sowie der Oberseite ihrer Rückseitte jeweils mit einem Knotenverbinder 432, 433, 434 versehen. Der Knotenverbinder 432 ist durch ein Knotenverbindungselement mit dem Verbinder 22 des Stuhlsitzes 2 und der Knotenverbinder 433 mit einem Ende jeder der Verbindungsstange 34 und 53 der nachherzuerwähnenden Fußlehne 5 durch Knotenverbindung zu verbinden, während der Knotenverbinder 434 mit der Teleskopstange 42 auch durch Knotenverbindung zu verbinden;
    • eine Fußlehne 5, die eine Kurbel 51, ein Fußlehnegestell 52 und eine Verbindungsstange 53 umfaßt. Die Kurbel 51 ist an beiden Enden jeweils mit dem an der Vorderseite des Sitzgestells 21 versehenen Knotenverbinder 25 und dem Fußlehnegestell 52 durch Knotenverbindung zu verbinden. Sie ist auch mit einem Knotenverbinder 511 für die Knotenverbindung mit einem Ende der Verbindungsstange 53 versehen, die an dem anderen Ende mit dem an der Unterseite der Vorderseite der Triebplatte 43 versehenen Knotenverbinder 433 durch Knotenverbindung zu verbinden.
  • Nach der Zusammenfügung der obenerwähnten Struktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Motor 41 des Triebwerks 4 die Teleskopstange 42 vor- und zurückzuschieben treiben. Und beim Zurückschieben der Teleskopstange 42 wird die Triebplatte 43 gemacht, sich um den Knotenverbinder 432 als Drehwelle zu drehen. Dabei bewegt sich ihre Rückseite nach unten, während sich die Unteseite ihrer Vorderseite gleichzeitig nach vorne bewegt, so daß die Verbindungsstange 34 des Rückgestells 31 nach hinten zu bewegen und das Rückgestell 31 nach hinten zu steigen und gleichzeitig die Verbindungsstange 53 der Fußlehne 5 nach vorne zu bewegen getrieben werden, um die Kurbel 51, sich nach vorne zu strecken, und das Fußlehnegestell 52 nach oben zu steigen, zu treiben.
  • Wie in 3 gezeigt, beim Arbeiten des Motors 41 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Teleskopstange 42 gemacht, vor- und zurückzuschieben. Bei ihrem Vorschieben wird die Rückseite der Triebplatte 43 nach oben zu bewegen, die Verbindungsstange 34 des Rückgestells 31 und die Verbindungsstange 53 der Fußlehne 5 entsprechend nach hinten zu bewegen und die Fußlehene 5 zusammenzuklappen getrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, wenn ein Sitzender möchte, sich aufzustehen, wird die Teleskopstange 42 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemacht, sich zu strecken. Dabei wird die Stütze 431 der Treibplatte 43 den Verbinder 22 des Sitzgestells 21 stützen. Beim Vorschieben der Teleskopstange 42 steigt die Rückseite des Sitzgestells 21 nach oben und neigt die Vorderseite nach unten, um den Sitzenden zu erleichtern, sich aufzustehen. Bei seiner Oberwärtsbewegung hat das Sitzgestell 21 bessere Bewegungs- und Stützungsstabilität, weil es an beiden Seiten durch die Verbindungsplatte 24 und die Verbindungsstange 14 mit der Verbindungsplatte 13 des Sockels 1 zu verbinden ist; die Sturktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt auch bessere Bewegungsstabilität, weil die Kraftausübungsrichtung des Triebwerks 4 auf das Schwerpunkt des Sitzgestells 21 zielt.
  • Wie in 5 gezeigt, kann das Sitzgestell 21 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Armlehnen versehen sein, so daß ein Sitzender beim Sitzen bequem und angenehm fühlt.
  • Wie in 6 gezeigt, umfaßt die andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Sockel 71, einen Stuhlsitz 72, eine Stuhlrücklehne 73, ein Triebwerk 74 und eine Fußlehne 75, die gekennzeichnet ist durch:
    • einen Sockel 71, der in der Mitte seiner Vorderseite mit einem Knotenverbinder 711 für die Knotenverbindung mit einem Ende des Motors 741 des nachherzuerwähnenden Triebwerks 74, an seiner Rückseite mit einer Stütze 712 für die Stützung des Stuhlsitzes 72, an seiner Vorderseite mit einem Knotenverbinder 713 für seine Knotenverbindung mit der Vorderseite des Rückgestells 723 des nachherzuerwähnenden Stuhlsitzes 72 versehen ist; der Sockel 71 ist an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder 714 für die Knotenverbindung mit der Fußlehne 75 und mit einem Knotenverbinder 715 für die Knotenverbindung mit einem Ende der Verbindungsstange 716 versehen, die an dem anderen Ende mit dem Stuhlsitz 72 durch Knotenverbindung zu verbinden. Der Sockel 71 verfügt über noch ein Paar Armlehnen 717;
    • einen Stuhlsitz 72 mit einem Sitzgestell 721, das mit einem Vordergestell 722 und einem Rückgestell 723 versehen ist, die miteinander duch Knotenverbindung zu verbinden sind; das Rückgestell 723 des Sitzgestells 721 ist in der passenden Stelle in der Mitte mit einem Verbinder 724 für die Knotenverbindung mit der Triebpaltte 743 des Triebwerks 74 versehen; der Verbinder 724 verfügt über einen Kontenverbinder 725 für die Knotenverbindung mit der Triebplatte 743; das Vordergestell 722 des Sitzgestells 721 ist am Vorderende mit einem Knotenverbinder 726 für die Knotenverbindung mit dem Sockel 71 versehen, während das Rückgestell 723 mit einem Knotenverbinder 727 für die Knotenverbindung mit der Stuhlrücklehne 73 und mit einem Knotenverbinder 728 für die Knotenverbindung mit dem anderen Ende der Verbindungsstange 716 versehen; die Verbindungsstange 716 ist an dem anderen Ende durch Knotenverbindung mit dem Sockel 71 zu verbinden;
    • eine Stuhlrücklehne 73 mit einem Rückgestell 731. Das Rückgestell 731 ist an der Unterseite mit einem Knotenverbinder 732 versehen und mittels eines Knotenverbindungselements mit dem Sitzgestell 721 zu verbinden; es ist auch am Unterende mit einer Querstange 733 mit Knotenverbindern 734, 735 versehen; der Knotenverbinder 734 ist mit einem Ende der Verbindungsstange 736 durch Knotenverbindung zu verbinden, die an dem anderen Ende mit der Triebplatte 743 duch Knotenverbindung zu verbinden ist, während der Knotenverbinder 735 mit einem Ende der Verbindungsstange 737 duch Knotenverbindung zu verbinden, die an dem anderen Ende mit langen Nutlöchern 7371 für die Verbindung mit der Fußlehne 75 versehen;
    • ein Triebwerk 74, das mit einem Motor 741, einer Teleskopstange 742 und einer Triebplatte 743 versehen ist. Der Motor 741 ist an einem Ende mit dem an der Vorderseite des Sockels 71 versehenen Knotenverbinder 711 durch Knotenverbindung zu verbinden und kann die Teleskopstange 742 zu arbeiten treiben; das Vorderende der Teleskopstange 742 zielt auf die Mittelstelle der Rückseite des Sockels 71 und ist mit der Triebplatte 743 durch Knotenverbindung zu verbinden; die Triebplatte 743 ist an der Oberseite mit einer Stütze 7431 und an Ober- und Unterseite ihrer Vorderseite und an der Oberseite ihrer Rückseite jeweils mit einem Knotenverbinder 7432, 7433, 7434 versehen, die jeweils mittels eines Knotenverbindungselements duch Knotenverbindung mit dem Stuhlsitz 72, der Verbindungsstange 736 des Rückgestells 73 und der Teleskopstange 742 durch Knotenverbindung zu verbinden;
    • eine Fußlehne 75, die mit einer Kurbel 751 und einem Fußlehnegestell 752 versehen ist. Die Kurbel 751 ist an beiden Enden jeweils mit dem in der Unterstelle der Vorderseite des Sockels 71 versehenen Knotenverbinder 714 und dem Fußlehnegestell 752 durch Knotenverbindung zu verbinden. Sie ist mittels Verbindungselements mit dem Nutloch 7371 der Verbindungsstange 737 duch Knotenverbindung zu verbinden und mit einem Ende einer Feder 753 zu verbinden, die an dem anderen Ende mit der Querstange (nicht in Fig. gezeigt) des Sockels 71 zu verbinden;
  • Beim Verwenden der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung treibet der Motor 741 die Teleskopstange 742 zu bewegen; und wenn die Teleskopstange zurückgeschoben wird, wird die Triebplatte 743 getieben, sich um den an der Oberseite ihrer Vorderseite versehenen Knotenverbinder 7432 (als Drehwelle) zu drehen, damit deren Rückseite nach unten bewegt wird, wobei sich die Unterseite der Vorderseite der Triebplatte 743 entsprchend nach vorne bewegt, um die Verbindungsstange 736 des Rückgestells 731 nach vorne zu bewegen und das Rückgestell 731 nach hinten zu neigen zu treiben. Gleichzeitig wird die an der Unterseite des Rückgestells 731 versehenen Verbindungsstange 737 nach vorne zu bewegen gemacht, damit die Kurbel 751 nach vorne zu strecken und das Fußlehnegestell 752 nach oben zu steigen gemacht werden. Dabei wird die Feder 753 länger gezogen.
  • Wie in 7 gezeigt, beim Arbeiten des Motors der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Teleskopstange 742 vor- und zurückgeschoben. Bei ihrem Vorschieben wird die Rückseite der Triebplatte 743 nach oben zu bewegen gemacht, um das Rückgestell 731 nach oben zu steigen zu machen und die Kurbel 751 zurückzuziehen. Und die Feder 753 hilft die Kurbel 751 bei ihrem Zurückziehen.
  • Wenn sich ein Sitzender von der Struktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufstehen möchte, wie in 8 gezeigt, streckt sich die Teleskopstange 742, stützt die Stütze 7431 der Triebplatte 743 das Sitzgestell 721, wobei die Rückseite des Sitzgestells 721 nach oben steigt, das Vodergestell 722 und das Rückgestell 723 krumm sein werden, um dem Sitzenden zu helfen, sich aufzustehen; gleichzeitig besitzt das Sitzgestell 721 durch die Verbindung der Verbindungsstange 716 mit dem Sockels 71 bessere Bewegungsstabilität, wenn es sich nach oben bewegt; die Struktur besitzt auch bessere Stützstabilität, weil das Triebwerk 74 seine Kraft von vorne zur hinten auf das Schwerpunkt des Sitzgestells 721 ausübt und das Letztere stützt.
  • Zusammenfassend besitzt die Strukturen der obenerwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bewegungs- und Operationsreibungslosigkeit sowie Stützstabilität.
  • Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, daß daran verschiedene Abwandelungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandelungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung fallen, abdecken sollen, weil die Fußlehnen sowie die Armlehnen nicht unbedingt notwendigen Teile der obenerwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind.

Claims (8)

  1. ein selbsttätiger Liegestuhl mit einem Sockel, einem Stuhlsitz, einer Stuhlrücklehne und einem Triebwerk, der gekennzeichnet ist durch: einen Sockel, der an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder versehen ist, womit er mit dem Motor des Triebwerks durch Knotenverbindung zu verbinden ist; einen Stuhlsitz mit einem Sitzgestell, das in der passenden Stelle der Mitte mit einem Verbinder für die Knotenverbindung mit der Triebplatte des nachherzuerwähnenden Triebwerks versehen ist; eine Stulrücklehne mit einem Rückgestell, das an der Unterseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit der Rückseite des Sitzgestells und auch mit einem Knotenverbinder mit einer Verbindungsstange für die Knotenverbindung mit der Triebplatte des Triebwerks versehen ist; ein Triebwerk mit einem Motor, einer Teleskopstange und einer Triebplatte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor die Teleskopstange treiben kann, vor- und zurückzuschieben, und die Teleskopstange auf die passende Stelle der Mitte des Stuhlsitzes zielt, während die Triebplatte an der Oberstelle mit einer Stütze und an der Ober- und Unterseite ihrer Vorderseite jeweils mit einem Knotenverbinder versehen ist, die jeweils mit dem Verbinder des Stuhlsitzes, dem Rückgestell, der Verbindungsstange und der Teleskopstange durch Knotenverbindung zu verbinden sind; dadurch können die Triebplatte bei dem Vorschieben der Teleskopstange, sich zu drehen, und die Stuhlrücklehnen, zusammenzuklappen getrieben werden, während die Rückseite des Sitzgestells nach hinten neigen kann, wenn die Stütze der Triebplatte das Sitzgestell stützt.
  2. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an der Rückseite mit einer Stütze für die Stützung der Rückseite des Stuhlsitzes versehen ist.
  3. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an der Vorderseite mit einer Verbindungsplatte mit Knotenverbindungslöchern für die Knotenverbindung mit einem der Enden der beiden Verbindungsstange und an der Rückseite mit einer Verbindungsplatte mit Knotenverbindungslöchern für die Knotenverbindung mit den anderen Enden der obenerwähnten Verbindungsplatte versehen ist.
  4. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell des Sockels an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit der Fußlehne versehen ist; die Fußlehne mit einer Kurbel, einem Fußlehnegestell und einer Verbindungsstange versehen ist, die dadurch gekennzeichent ist, daß die Kurbel an beiden Enden jeweils mit dem an der Vorderseite des Sitzgestells versehenen Knotenverbinder und der Fußlehne durch Knotenverbindung zu verbinden ist und mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit einem Ende der Verbindungsstange versehen ist, die an ihrem anderen Ende mit dem an der Unterseite der Vorderseite der Triebplatte versehenen Knotenverbinder zu verbinden ist.
  5. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell mit Armlehnen versehen sein kann.
  6. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit der Vorderseite des Stuhlsitzes versehen ist; das Sitzgestell des Sockels mit einem Vor- und Rückgestell versehen ist, die miteinander durch Knotenverbindung zu verbinden sind, so daß die Teleskopstange strecken, die Rückseite des Sitzgestells nach hinten steigen und die Vorderseite krumm bewegen können, wenn die Stütze der Triebplatte das Sitzgestell stützt.
  7. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder für die Knotenverbindung mit einem Ende der Verbindungsstange versehen ist, die an dem anderen Ende mit dem Rückgestell des Stuhlsitzes durch Knotenverbindung zu verbinden ist; der Sockel an der Vorderseite mit einem Knotenverbinder für die Verbindung mit der Fußlehne versehen ist; das Rückgestell mit einem Ende der Verbindungsstange zu verbinden ist; die Fußlehne mit einer Kurbel und einem Fußlehnegestell versehen ist, die daduch gekennzeichnet ist, daß die Kurbel an beiden Enden jeweils mit dem obenerwähnten Knotenverbinder und dem Fußlehnegestell des Sockels durch Knotenverbindung zu verbinden und die Kurbel mit der obenerwähnten Verbindungsstange des Rückgestells zu verbinden ist.
  8. ein selbsttätiger Liegestuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel mit einem Ende der Feder zu verbinden ist, die an dem anderen Ende mit dem Sockel zu verbinden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105581541A (zh) * 2014-10-20 2016-05-18 乔山健身器材(上海)有限公司 具有仰躺功能的电动椅
CN109288245A (zh) * 2018-10-09 2019-02-01 太原科技大学 一种多功能旅行餐桌

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