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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Sessel, der eine elektrische Unterstützung beim Auf stehen bereitstellt, insbesondere einen Sessel, bei dem die elektrische Unterstützung beim Aufstehen mittels einer einzigen elektrischen Stange bereitgestellt wird, wobei der Sessel benutzerfreundlich bedienbar, stabil und komfortabel ist.
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Stand der Technik
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Ein herkömmlicher Sessel umfasst eine Sitzfläche und eine Rückenlehne, wobei der Hintern des Benutzers auf der Sitzfläche sitzt und der Rücken sich an die Rückenlehne anlehnt. Bei manchen Sesseln ist an der Vorderseite der Sitzfläche ferner eine teleskopische Fußstütze angeordnet, auf der die Füße abgelegt werden können, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Die Neigung der Rückenlehne ist einstellbar, was ebenfalls zu einem erhöhten Sitzkomfort beiträgt.
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Um einem sitzenden Benutzer das Aufstehen vom Sessel zu erleichtern, sind auf dem Markt Sessel erhältlich, deren Hinterteil angehoben werden kann, um den Schwerpunkt des Hinterns des sitzenden Benutzers anzuheben und nach vorne zu verschieben, sodass der sitzende Benutzer sich leichter vom Sessel trennen und aufstehen kann.
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Das US-amerikanische Patent
US 7543885 offenbart einen Sessel, der eine elektrisch betätigbare Stange zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne aufweist. Beim Verstellen der Rückenlehne nach hinten wird die Fußstütze gleichzeitig ausgeklappt. Eine weitere elektrisch betätigbare Stange ist vorgesehen, mittels der die Sitzfläche angehoben werden kann, um dem sitzenden Benutzer das Aufstehen zu erleichtern. Bei dieser herkömmlichen Ausführungsform müssen jedoch zwei elektrisch betätigbare Stangen eingesetzt werden, wodurch die Kosten für die benötigten Bauteile hoch sind und die Bedienung aufwändig ist. Ein weiterer Nachteil bei diesem herkömmlichen Sessel ist, dass es nicht möglich ist, nur die Fußstütze auszuklappen, um z.B. zu lesen oder zu essen und zu trinken, und die Rückenlehne dabei aber so einzustellen, dass sie eine geringe Neigung nach hinten hat.
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Auf demMarkt sind zwar auch Sessel erhältlich, bei denen die Einstellung der Neigung der Rückenlehne und das Anheben der Sitzfläche mittels einer elektrischen Stange gesteuert werden können, wobei die Kopplungsbaugruppe jedoch häufig kompliziert und instabil ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sessel mit einer elektrisch betätigbaren Unterstützung beim Aufstehen zu schaffen, der benutzerfreundlich bedienbar, stabil und komfortabel ist.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sessel mit einer elektrisch betätigbaren Unterstützung beim Aufstehen, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der erfindungsgemäße Sessel mit einer elektrisch betätigbaren Unterstützung beim Aufstehen umfasst eine Basis, eine Sitzflächeneinheit, eine Rückenlehneneinheit, eine Fußstützeneinheit, eine Kopplungseinheit und eine elektrisch betätigbare Stange. Die Sitzflächeneinheit ist oberhalb der Basis angeordnet und weist ein Sitzgestell und ein unterhalb des Sitzgestells angeordnetes Untergestell auf, wobei an der Vorderseite des Sitzgestells ein Stopper angeordnet ist. Die Rückenlehneneinheit ist hinter der Sitzflächeneinheit angeordnet und weist ein Rückengestell und eine erste Pleuelstange auf, wobei das Unterteil des Rückengestells mit dem Hinterteil des Sitzgestells gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der ersten Pleuelstange mit dem Unterteil des Rückengestells gelenkig verbunden ist. Die Fußstützeneinheit ist ein- und ausklappbar und weist ein Verbindungsteil und ein Stützteil auf, wobei sich in der ausgeklappten Stellung das Verbindungsteil an der Hinterseite der Fußstützeneinheit befindet und sich das Stützteil an der Vorderseite der Fußstützeneinheit befindet, wobei das Verbindungsteil mit der Vorderseite der Sitzflächeneinheit gelenkig verbunden ist, wobei das Verbindungsteil ein Abstützende aufweist, das sich in der ausgeklappten Stellung der Fußstützeneinheit am Stopper der Sitzflächeneinheit abstützt. Die Kopplungseinheit umfasst ein erstes Gestell, ein zweites Gestell, ein Betätigungsstück und eine Teleskopstange, wobei die beiden Enden des ersten und des zweiten Gestells jeweils mit der Basis und dem Untergestell der Sitzflächeneinheit gelenkig verbunden sind, sodass das erste und das zweite Gestell die Sitzflächeneinheit zu einer Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung relativ zur Basis antreiben können, wobei das Betätigungsstück mit der ersten Pleuelstange der Rückenlehneneinheit, der Sitzflächeneinheit, dem zweiten Gestell und der Teleskopstange gelenkig verbunden ist, wobei die Teleskopstange teleskopisch längenverstellbar ist und an ihren beiden Enden jeweils mit dem Betätigungsstück und dem Verbindungsteil der Fußstützeneinheit gelenkig verbunden ist. Die elektrisch betätigbare Stange ist an einem Ende mit dem Betätigungsstück gelenkig verbunden und kann im teleskopisch verlängerten Zustand die Fußstützeneinheit zum Ausklappen bringen und die Rückenlehneneinheit dazu bringen, sich nach hinten zu neigen, wobei die Teleskopstange, wenn sich das Abstützende der Fußstützeneinheit und der Stopper der Sitzflächeneinheit an der Teleskopstange abstützen, die Betätigung verkürzen und das Rückengestell zum unabhängigen Neigen nach hinten bringen kann, wobei die elektrisch betätigbare Stange im teleskopisch verkürzten Zustand das erste Gestell, das zweite Gestell und die Sitzflächeneinheit zum Hochgehen bringen kann, wobei das Hinterteil des Sitzgestells angehoben werden kann.
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Des Weiteren umfasst die Kopplungseinheit ferner eine Zugseilvorrichtung, die eine Trommel und ein Seil aufweist, wobei die Trommel an der Sitzflächeneinheit angeordnet ist und das Seil an der Trommel angeordnet ist, wobei das Seil elastisch und zusammenziehbar ist, wobei ein Ende des Seils mit der Vorderseite des Stützteils der Fußstützeneinheit verbunden ist.
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Des Weiteren weist die Teleskopstange ein Außenrohr und eine im Außenrohr angeordnete Innenstange auf, wobei sich ein Ende der Innenstange im Außenrohr mithilfe von Luftdruck oder einer Feder teleskopisch bewegt.
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Des Weiteren ist die Basis mit einem Quergestell versehen, das sich parallel zum Boden befindet, wobei an der Ober- und Unterseite an zwei Seiten des Quergestells jeweils ein erstes und ein zweites Gelenkteil angeordnet sind. An der Vorderseite des Sitzgestells der Sitzflächeneinheit sind dritte und vierte Gelenkteile angeordnet und an den beiden lateralen Seiten und in der Mitte des Hinterteils der Sitzflächeneinheit sind fünfte und sechste Gelenkteile angeordnet. Das Untergestell ist mit dem Sitzgestell fest verbunden, wobei an der Ober- und der Unterseite der beiden lateralen Seiten des Untergestells siebte und achte Gelenkteile angeordnet sind. An den zwei lateralen Seiten des Unterteils des Rückengestells ist jeweils eine Seitenplatte angeordnet, wobei die beiden Seitenplatten einander entsprechen, wobei am Vorderteil der jeweiligen Seitenplatte ein neuntes Gelenkteil angeordnet ist, das mit dem entsprechenden fünften Gelenkteil des Sitzgestells gelenkig verbunden ist. Ferner ist an einem Stück in der Mitte des Unterteils des Rückengestells ein zehntes Gelenkteil angeordnet. Am Vorder- und am Hinterteil der ersten Pleuelstange sind ein elftes und ein zwölftes Gelenkteil angeordnet, wobei das elfte Gelenkteil mit dem zehnten Gelenkteil des Rückengestells gelenkig verbunden ist.
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Des Weiteren weist das Verbindungsteil der Fußstützeneinheit ein Gestell und zwei zweite Pleuelstangen auf, wobei am Hinterteil des Gestells dreizehnte und vierzehnte Gelenkteile angeordnet sind, wobei die vierzehnten Gelenkteile mit den vierten Gelenkteilen der Sitzflächeneinheit gelenkig verbunden sind. Die beiden Enden der beiden zweiten Pleuelstangen sind jeweils mit den dritten Gelenkteilen des Sitzgestells und dem Stützteil gelenkig verbunden. Das Stützteil weist einen Gestängesatz auf, dessen Hinterteil mit den zweiten Pleuelstangen des Verbindungsteils gelenkig verbunden ist. In der eingeklappten Stellung der Fußstützeneinheit befinden sich das Verbindungsteil und das Stützteil unter dem Sitzgestell und in der ausgeklappten Stellung der Fußstützeneinheit befinden sich das Verbindungsteil und das Stützteil vor dem Sitzgestell.
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Des Weiteren sind an dem vorderen und dem hinteren Ende des ersten Gestells fünfzehnte und sechzehnte Gelenkteile angeordnet, wobei die fünfzehnten Gelenkteile mit den ersten Gelenkteilen der Basis gelenkig verbunden sind. Die sechzehnten Gelenkteile sind mit den siebten Gelenkteilen der Sitzflächeneinheit gelenkig verbunden. An dem vorderen und dem hinteren Ende des zweiten Gestells sind jeweils siebzehnte und achtzehnte Gelenkteile angeordnet, wobei die siebzehnten Gelenkteile mit den zweiten Gelenkteilen der Basis gelenkig verbunden sind, und wobei die achtzehnten Gelenkteile mit den achten Gelenkteilen der Sitzflächeneinheit gelenkig verbunden sind. Ferner sind am zweiten Gestell neunzehnte Gelenkteile angeordnet.
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Des Weiteren ist das Betätigungsstück unter der Sitzflächeneinheit und vor dem ersten und zweiten Gestell der Kopplungseinheit angeordnet. Am Hinterteil des Betätigungsstücks sind zwanzigste Gelenkteile angeordnet. Am Vorderteil des Betätigungsstücks sind einundzwanzigste, zweiundzwanzigste und dreiundzwanzigste Gelenkteile von oben nach unten der Reihe nach angeordnet, wobei die zwanzigsten Gelenkteile mit den zwölften Gelenkteilen der Rückenlehneneinheit gelenkig verbunden sind, und wobei die dreiundzwanzigsten Gelenkteile mit den neunzehnten Gelenkteilen des zweiten Gestells gelenkig verbunden sind. Ein Ende der Teleskopstange ist mit den zwanzigsten Gelenkteilen des Betätigungsstücks gelenkig verbunden, während das andere Ende derselben mit den dreizehnten Gelenkteilen der Fußstützeneinheit gelenkig verbunden ist.
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Des Weiteren ist ein Ende der elektrischen Stange mit den sechsten Gelenkteilen der Sitzflächeneinheit gelenkig verbunden, während das andere Ende derselben mit den zweiundzwanzigsten Gelenkteilen des Betätigungsstücks gelenkig verbunden ist. Am hinteren Ende der beiden Seiten des Sitzgestells ist jeweils ein Knopf angeordnet. Außerdem ist an den beiden Seitenplatten des Rückengestells der Rückenlehneneinheit jeweils ein bogenförmiges Langloch angeordnet, mit dem der Knopf der Sitzflächeneinheit verbunden werden kann.
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In dem Zustand, wenn die Rückenlehneneinheit nicht nach hinten geneigt ist, die Fußstützeneinheit nicht ausgeklappt ist und die Sitzflächeneinheit nicht angehoben ist, ist es erfindungsgemäß möglich, die teleskopische Länge der elektrischen Stange zu verstellen, um einen bestimmten Winkel des Betätigungsstücks festzusetzen und um sicherzustellen, dass die Fußstützeneinheit nicht ausgeklappt wird und das Hinterteil der Sitzflächeneinheit nicht angehoben wird. Zudem kann die Teleskopstange teleskopisch verlängert werden und das Stützteil der Fußstützeneinheit kann durch das Seil der Zugseilvorrichtung so gezogen werden, dass die Fußstützeneinheit eingeklappt wird, wobei die eingeklappte Fußstützeneinheit dadurch stabil bleibt.
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Wenn die elektrisch betätigbare Stange teleskopisch verlängert wird, dann wird das Oberteil des Betätigungsstücks zu einer Verschiebung nach vorne gebracht, wodurch die Teleskopstange nach vorne verschoben wird und die Fußstützeneinheit ausgeklappt wird. Nun kann sich das Rückengestell der Rückenlehneneinheit etwas nach hinten verschieben. Das Abstützende am Hinterteil der Fußstützeneinheit und der Stopper der Sitzflächeneinheit stützen sich aneinander ab, um einen maximalen Ausklappwinkel der Fußstützeneinheit zu begrenzen. Dadurch wird eine übermäßig starke Neigung des Rückengestells der Rückenlehneneinheit nach hinten verhindert, wenn die Fußstützeneinheit ausgeklappt ist, sodass eine sitzende Person bequem lesen kann oder bei einer anderen Tätigkeit seine Füße entspannen kann.
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Wenn die elektrisch betätigbare Stange kontinuierlich teleskopisch verlängert wird, dann verschiebt sich das Hinterteil des Betätigungsstücks nach oben und bringt die erste Pleuelstange der Rückenlehneneinheit dazu sich zu verschieben, wobei außerdem das Rückengestell nach hinten geneigt wird, wobei sich das Oberteil der Vorderseite des Betätigungsstücks gleichzeitig nach vorne verschieben kann und dadurch die Teleskopstange zusammendrücken kann. Somit kann sich das Betätigungsstück unter dem Einwirken der Teleskopstange kontinuierlich bewegen, wodurch sich das Rückengestell normal nach hinten neigen kann, ohne dabei die Funktion der Fußstützeneinheit zu beeinträchtigen.
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Wenn eine sitzende Person aufstehen möchte, wird die elektrisch betätigbare Stange teleskopisch verkürzt, wodurch sich das Betätigungsstück verschiebt und das jeweilige Vorderteil des ersten und des zweiten Gestells angehoben wird. Außerdem bewegen das erste und das zweite Gestell die Sitzflächeneinheit in einer Weise mit, dass die Sitzflächeneinheit entsprechend angehoben wird, wobei insbesondere das Hinterteil der Sitzflächeneinheit angehoben wird. Auf diese Weise wird der Hintern einer sitzenden Person angehoben und der Schwerpunkt der sitzenden Person nach vorne verlagert, sodass das Aufstehen erleichtert wird.
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Erfindungsgemäß wird mittels lediglich einer elektrischen Stange das Ein- und Ausklappen der Fußstützeneinheit, die Neigungseinstellung für das Rückengestell und ein Anheben der Sitzflächeneinheit gesteuert, wobei die Baugruppe insgesamt kompakt aufgebaut ist und bei der Betätigung sehr stabil ist. Zudem ist es bei dem erfindungsgemäßen Sesselaufbau möglich, die Fußstützeneinheit und das Rückengestell getrennt voneinander zu betätigen, sodass der Sessel leichter in eine Stellung gebracht werden kann, die zum Lesen oder Liegen und Ausruhen am besten geeignet ist, wodurch ein höherer Sitz- und Liegekomfort für den Benutzer gewährleistet wird.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Sessels, der eine elektrische Unterstützung beim Aufstehen bereitstellt,
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sessels im zusammengebauten Zustand, wobei die Fußstützeneinheit ausgeklappt ist,
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sessels im zusammengebauten Zustand, wobei die Fußstützeneinheit eingeklappt ist,
- 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sessels, wobei die Fußstützeneinheit eingeklappt ist,
- 5 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sessels, wobei das Rückengestell etwas nach hinten geneigt ist, und wobei die Fußstützeneinheit ausgeklappt ist,
- 6 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sessels, wobei das Rückengestell im größtmöglichen Winkel nach hinten geneigt ist,
- 7 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sessels, wobei die Sitzflächeneinheit angehoben ist, und
- 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sessels, wobei die Sitzflächeneinheit angehoben ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
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Im Folgenden werden die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die in der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt sein.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst der erfindungsgemäße Sessel, der eine elektrische Unterstützung beim Aufstehen bereitstellen kann, eine Basis 1, eine Sitzflächeneinheit 2, eine Rückenlehneneinheit 3, eine Fußstützeneinheit 4, eine Kopplungseinheit 5 und eine elektrisch betätigbare Stange 6. Dabei wird durch die dargestellte Fußstützeneinheit 4 im ausgeklappten Zustand eine Vor- und Rückwärtsrichtung definiert. Die Basis 1 weist einen Sockel 11 auf, in dessen Mitte eine vertikale Säule 12 vorgesehen ist, wobei oberhalb der Säule 12 ein Quergestell 13 parallel zum Boden angeordnet ist, wobei an den beiden Seiten des Quergestells 13 jeweils eine Verbindungsplatte 14 angeordnet ist, wobei am Ober- und am Unterteil der Rückseite der jeweiligen Verbindungsplatte 14 jeweils ein erstes und ein zweites Gelenkteil 15, 16 angeordnet sind.
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Die Sitzflächeneinheit 2 umfasst ein Sitzgestell 21 und ein Untergestell 22. Das Sitzgestell 21 ist rechteckig ausgebildet und korrespondierend zum Boden horizontal angeordnet, wobei im Gebrauch ein Benutzer auf dem Sitzgestell 21 sitzen kann. An der Vorderseite des Sitzgestells 21 der Sitzflächeneinheit 2 sind dritte und vierte Gelenkteile 211, 210 vorgesehen und an den beiden lateralen Seiten und in der Mitte des Hinterteils der Sitzflächeneinheit 2 sind fünfte und sechste Gelenkteile 212, 213 angeordnet. Nahe bei den dritten Gelenkteilen 211 ist ein Stopper 214 angeordnet. Am hinteren Ende der beiden Seiten des Sitzgestells 21 ist jeweils ein Knopf 215 angeordnet. Das Untergestell 22 ist unterhalb des Sitzgestells 21 angeordnet und weist zwei entsprechende Seitenlager 221 auf, wobei die Oberteile der beiden Seitenlager 221 jeweils mit den beiden Seiten des Sitzgestells 21 fest verbunden sind. In der Mitte zwischen den beiden Seitenlagern 221 ist eine erste Querstange 222 angeordnet. An dem Ober- und dem Unterteil der beiden Seitenlager 221 sind jeweils siebte und achte Gelenkteile 223, 224 angeordnet.
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Die Rückenlehneneinheit 3 umfasst ein Rückengestell 31 und eine erste Pleuelstange 32. An den zwei lateralen Seiten des Unterteils des Rückengestells 31 ist jeweils eine Seitenplatte 311 angeordnet, wobei die beiden Seitenplatten 311 einander entsprechend angeordnet sind, wobei am Vorderteil der Seitenplatten 311 jeweils ein neuntes Gelenkteil 312 angeordnet ist, das mit dem fünften Gelenkteil 212 am Hinterteil des Sitzgestells 21 gelenkig verbunden ist. An den beiden Seitenplatten 311 ist ferner jeweils ein bogenförmiges Langloch 313 ausgebildet, mit dem der entsprechende Knopf 215 der Sitzflächeneinheit 2 verbunden werden kann. Ferner ist an einem Abschnitt in der Mitte des Unterteils des Rückengestells 31 ein zehntes Gelenkteil 314 angeordnet. An dem Vorder- und dem Hinterteil der ersten Pleuelstange 32 sind entsprechend ein elftes und ein zwölftes Gelenkteil 321, 322 angeordnet, wobei das elfte Gelenkteil 321 mit dem zehnten Gelenkteil 314 des Rückengestells 31 gelenkig verbunden ist.
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Die Rückenlehneneinheit 4 ist als ein Mechanismus aus mehreren Pleuelstangen ausgebildet und ist ein- und ausklappbar. Die Rückenlehneneinheit 4 weist ein Verbindungsteil 41 und ein Stützteil 42 auf, wobei sich in der ausgeklappten Stellung das Verbindungsteil 41 an der Hinterseite der Fußstützeneinheit 4 befindet und sich das Stützteil 42 an der Vorderseite der Fußstützeneinheit 4befindet. Das Verbindungsteil 41 weist ein Gestell 411 und zwei zweite Pleuelstangen 412 auf . Das Gestell 411 weist zwei parallele Scheiben 413 auf, zwischen denen eine zweite Querstange 414 angeordnet ist, wobei die beiden Scheiben 413 mittels der zweiten Querstange 414 miteinander verbunden sind. Ferner ist am hinteren Ende der Scheiben 413 jeweils ein hakenartiges Abstützende 415 angeordnet, das sich in der ausgeklappten Stellung der Fußstützeneinheit 4 am Stopper 214 des Sitzgestells 21 der Sitzflächeneinheit 2 abstützt. An den Hinterteilen der beiden Scheiben 413 sind jeweils ein dreizehntes und ein vierzehntes Gelenkteil 416, 417 angeordnet, wobei die vierzehnten Gelenkteile 417 mit den vierten Gelenkteilen 210 der Sitzflächeneinheit 2 gelenkig verbunden sind. Die beiden Enden der beiden zweiten Pleuelstangen 412 sind jeweils mit den dritten Gelenkteilen 211 des Sitzgestells 2 und dem Stützteil 42 gelenkig verbunden und können dadurch eine Bewegung des Verbindungsteils 41 und des Stützteils 42 antreiben.
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Das Stützteil 42 weist einen Gestängesatz auf, der sich aus vier Pleuelstangen 421 und zwei Stützelementen 422 zusammensetzt, wobei die beiden Enden von jeder der Pleuelstangen 421 jeweils mit dem Vorderteil des Gestells 411 und dem Stützelement 422 gelenkig verbunden sind, wobei das Hinterteil des Gestängesatzes mit den zweiten Pleuelstangen 412 des Verbindungsteils 41 gelenkig verbunden ist. Dadurch befinden sich das Verbindungsteil 41 und das Stützteil 42, wenn die Fußstützeinheit 4 in der eingeklappten Stellung ist, unter dem Sitzgestell 21 und befinden sich, wenn die Fußstützeinheit 4 in der ausgeklappten Stellung ist, vor dem Sitzgestell 21. Die Stützelemente 422 befinden sich oberhalb der vier Pleuelstangen 421.
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Die Kopplungseinheit 5 umfasst ein erstes Gestell 51, ein zweites Gestell 52, ein Betätigungsstück 53, eine Teleskopstange 54 und eine Zugseilvorrichtung 55. Das erste Gestell 51 weist zwei parallel zueinander angeordnete Scheiben 511 auf, wobei in der Mitte zwischen diesen beiden Scheiben 511 eine dritte Querstange 512 angeordnet ist, wobei die beiden Scheiben 511 mittels der dritten Querstange 512 miteinander verbunden sind. An der Unterseite der dritten Querstange 512 ist eine Anlageplatte 513 angeordnet, die am Quergestell 13 der Basis 1 anliegen kann. An dem hinteren und dem vorderen Ende der beiden Scheiben 511 ist jeweils ein fünfzehntes und ein sechzehntes Gelenkteil 514, 515 angeordnet, wobei die fünfzehnten Gelenkteile 514 mit den ersten Gelenkteilen 15 der Basis 1 gelenkig verbunden sind, und wobei die sechzehnten Gelenkteile 515 mit den siebten Gelenkteilen 223 des Untergestells 22 der Sitzflächeneinheit 2 gelenkig verbunden sind.
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Das zweite Gestell 52 weist zwei parallel zueinander angeordnete Scheiben 521 auf, zwischen denen eine vierte Querstange 522 angeordnet ist, wobei die beiden Scheiben 521 mittels der vierten Querstange 522 miteinander verbunden sind. An dem hinteren und dem vorderen Ende der beiden Scheiben 521 ist jeweils ein siebzehntes und ein achtzehntes Gelenkteil 523, 524 angeordnet, wobei die siebzehnten Gelenkteile 523 mit den zweiten Gelenkteilen 16 der Basis 1 gelenkig verbunden sind, und wobei die achtzehnten Gelenkteile 524 mit den achten Gelenkteilen 224 des Untergestells 22 der Sitzflächeneinheit 2 gelenkig verbunden sind. In der Mitte der vierten Querstange 522 sind neunzehnte Gelenkteile 525 angeordnet.
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Das Betätigungsstück 53 ist unter der Sitzflächeneinheit 2 und vor dem ersten und dem zweiten Gestell 51, 52 angeordnet. Das Betätigungsstück 53 weist zwei parallel zueinander angeordnete Scheiben 531 auf, zwischen denen eine fünfte Querstange 532 angeordnet ist, wobei die beiden Scheiben 532 mittels der fünften Querstange 532 miteinander verbunden sind. An dem jeweiligen Hinterteil der beiden Scheiben 531 ist ein zwanzigstes Gelenkteil 533 angeordnet. An dem Vorderteil der Scheiben 531 des Betätigungsstücks 53 sind von oben nach unten der Reihe nach ein einundzwanzigstes, zweiundzwanzigstes und dreiundzwanzigstes Gelenkteil 534, 535, 536 angeordnet, wobei die zwanzigsten Gelenkteile 533 mit den zwölften Gelenkteilen 322 der ersten Pleuelstange 32 der Rückenlehneneinheit 3 gelenkig verbunden sind, und wobei die dreiundzwanzigsten Gelenkteile 536 am unteren Ende des Vorderteils mit den neunzehnten Gelenkteilen 525 des zweiten Gestells 52 gelenkig verbunden sind.
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Die Teleskopstange 54 ist teleskopisch längenverstellbar und kann dafür sorgen, dass sich die Fußstützeneinheit 4 nicht bewegt, wenn die Rückenlehneneinheit 3 zu einem gewissen Grad nach hinten geneigt wird. Die Teleskopstange 54 weist ein Außenrohr 541 und eine im Außenrohr 541 angeordnete Innenstange 542 auf, wobei ein sich im Außenrohr 541 befindliches Ende der Innenstange 542 mithilfe von Luftdruck oder mittels einer Feder (nicht dargestellt) teleskopisch verschoben werden kann. Ein Ende des Außenrohrs 541 der Teleskopstange 54 ist mit den einundzwanzigsten Gelenkteilen 534 am Oberteil der Vorderseite der Scheiben 531 des Betätigungsstücks 53 gelenkig verbunden. Ein Ende der Innenstange 542 ist mit den dreizehnten Gelenkteilen 416 des Gestells 411 der Fußstützeneinheit 4 gelenkig verbunden.
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Die Zugseilvorrichtung 55 umfasst eine Trommel 551 und ein Seil 552, wobei die Trommel 551 an der ersten Querstange 222 des Untergestells 22 der Sitzflächeneinheit 2 angeordnet ist, wobei das Seil 552 an der Trommel 551 angeordnet ist, wobei das Seil 552 elastisch und zusammenziehbar ist, wobei ein Ende des Seils 552 mit der Vorderseite des Stützteils 42 der Fußstützeneinheit 4 verbunden ist, sodass die Fußstützeneinheit 4 mittels des Seils 552 elastisch eingeklappt werden kann.
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Die elektrisch betätigbare Stange 6 weist einen Motor 61 auf, durch den eine teleskopische Bewegung der elektrischen Stange 6 angetrieben wird. Ein Ende der elektrischen Stange 6 ist mit den sechsten Gelenkteilen 213, die in der Mitte des Hinterteils des Sitzgestells 21 der Sitzflächeneinheit 21 vorgesehen sind, gelenkig verbunden, während das andere Ende der elektrischen Stange 6 mit den zweiundzwanzigsten Gelenkteilen 535 gelenkig verbunden ist, die in der Mitte des Vorderteils des Betätigungsstücks 53 vorgesehen sind. In dem Zustand, wenn die Fußstützeneinheit 4 nicht ausgeklappt ist und das Hinterteil der Sitzflächeneinheit 2 nicht angehoben ist, befindet sich die elektrisch betätigbare Stange 6 in einem teleskopisch verkürzten Zustand.
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Wenn die Rückenlehneneinheit 3 nicht nach hinten geneigt ist, die Fußstützeneinheit 4 nicht ausgeklappt ist und das Hinterteil der Sitzflächeneinheit 2 nicht angehoben ist, ist es erfindungsgemäß möglich, die teleskopische Länge der elektrischen Stange 6 zu verstellen, wodurch der Winkel des Betätigungsstücks 53 festgesetzt werden kann und sichergestellt werden kann, dass die Fußstützeneinheit 4 nicht ausgeklappt wird und das Hinterteil der Sitzflächeneinheit 2 nicht angehoben wird. Zudem kann die Teleskopstange 54 teleskopisch verlängert werden und das Stützteil 42 der Fußstützeneinheit 4 kann durch das Seil 552 der Zugseilvorrichtung 55 gezogen werden, um die Fußstützeneinheit 4 einzuklappen, wobei die eingeklappte Fußstützeneinheit dadurch stabil bleibt. Die Funktionsweise wird nachfolgend noch im Detail erläutert.
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Wenn die elektrisch betätigbare Stange 6 teleskopisch verlängert wird, wie in 5 gezeigt ist, dann wird das Oberteil des Betätigungsstücks 53 nach vorne verschoben, wodurch die Teleskopstange 54 ebenfalls zum Verschieben nach vorne gebracht wird und die Fußstützeneinheit 4 zum Ausklappen gebracht wird. Nun kann sich das Rückengestell 31 der Rückenlehneneinheit 3 etwas nach hinten verschieben. Das Abstützende 415 am Hinterteil der Fußstützeneinheit 4 und der Stopper 214 der Sitzflächeneinheit 2 stützen sich aneinander ab, um den maximalen Ausklappwinkel der Fußstützeneinheit 4 zu begrenzen . Dadurch wird eine übermäßig starke Neigung des Rückengestells 31 der Rückenlehneneinheit 3 nach hinten verhindert, wenn die Fußstützeneinheit 4 ausgeklappt ist. Dadurch kann der Sessel in eine Position gebracht werden, die für den Benutzer zum Lesen bequem ist oder bei anderen Tätigkeiten eine Entspannung der Füße ermöglicht.
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Wenn die elektrisch betätigbare Stange 6 kontinuierlich teleskopisch verlängert wird, wie in 6 gezeigt ist, so verschiebt sich das Hinterteil des Betätigungsstücks 53 nach oben, wodurch die erste Pleuelstange 32 der Rückenlehneneinheit 3 verschoben wird und das Rückengestell 31 nach hinten geneigt wird, wobei sich das Oberteil der Vorderseite des Betätigungsstücks 53 gleichzeitig nach vorne verschieben kann und dadurch die Teleskopstange 54 zusammendrücken kann. Folglich kann sich das Betätigungsstück 53 unter der Einwirkung der Teleskopstange 54 kontinuierlich bewegen, wodurch sich das Rückengestell 31 in einem normalen Maß nach hinten neigen kann, ohne dabei die Stellung der Fußstützeneinheit 4 zu beeinträchtigen. Die Betätigung der Rückenlehneneinheit 3 kann demzufolge unabhängig von der Betätigung der Fußstützeneinheit 4 stattfinden. In der Stellung, in der das Rückengestell 31 im größtmöglichen Winkel nach hinten geneigt ist, kann der Benutzer beinahe flach auf dem Sessel liegen. Wenn das Rückengestell 31 nach hinten geneigt wird, bewegen sich die bogenförmigen Langlöcher 313 den Knöpfen 215 der Sitzflächeneinheit 2 entsprechend, wodurch eine stabilere Bewegung erzielt wird, und wobei der größtmögliche Neigungswinkel des Rückengestells 31 durch die bogenförmigen Langlöcher 313 begrenzt wird.
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Wenn die elektrisch betätigbare Stange 6 teleskopisch verkürzt wird, wie in 4 gezeigt ist, so wird das Betätigungsstück 53 in einer Gegenrichtung verschoben und das Rückengestell 31 der Sitzflächeneinheit 3 wird eingeklappt und die Fußstützeneinheit 4 wird ebenfalls zum Einklappen gebracht. Das Seil 552 der Zugseilvorrichtung 55 kann so eingesetzt werden, dass die Fußstützeneinheit 4 durch eine angemessene Zugkraft gezogen wird, um dadurch ein stabiles Einklappen zu gewährleisten.
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Wie in 7 und 8 gezeigt ist, kann die elektrisch betätigbare Stange 6, wenn der Benutzer vom Sessel aufstehen möchte, noch weiter teleskopisch verkürzt werden, wodurch das Betätigungsstück 53 weiter verschoben wird und das jeweilige Vorderteil des ersten und des zweiten Gestells 51, 52 angehoben wird. Ferner bewegen das erste und das zweite Gestell 51, 52 die Sitzflächeneinheit 2 derart mit, dass die Sitzflächeneinheit 2 entsprechend angehoben wird und insbesondere das Hinterteil der Sitzflächeneinheit 2 angehoben wird. Auf diese Weise wird der Hintern des sitzenden Benutzers angehoben und der Schwerpunkt des sitzenden Benutzers wird nach vorne verlagert, sodass das Aufstehen erleichtert wird.
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Erfindungsgemäß wird mittels lediglich einer elektrischen Stange 6 ein Ein- und Ausklappen der Fußstützeneinheit 4, eine Neigungseinstellung des Rückengestells 31 und ein Anheben der Sitzflächeneinheit 2 gesteuert, wobei die Baugruppe insgesamt kompakt aufgebaut ist und bei der Betätigung stabil ist. Zudem ist es erfindungsgemäß möglich, die Fußstützeneinheit 4 und das Rückengestell 31 getrennt voneinander zu betätigen, sodass der Sessel leichter in eine Stellung gebracht werden kann, die zum Lesen oder Liegen und Ausruhen für den Benutzer angenehm ist, und wobei ein höherer Sitz- und Liegekomfort für den Benutzer bereitgestellt wird.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden ohne dabei den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis
- 11
- Sockel
- 12
- vertikale Säule
- 13
- Quergestell
- 14
- Verbindungsplatte
- 15
- erstes Gelenkteil
- 16
- zweites Gelenkteil
- 2
- Sitzflächeneinheit
- 21
- Sitzgestell
- 211
- drittes Gelenkteil
- 210
- viertes Gelenkteil
- 212
- fünftes Gelenkteil
- 213
- sechstes Gelenkteil
- 214
- Stoppteil
- 215
- Knopf
- 22
- Untergestell
- 221
- Seitenlager
- 222
- erste Querstange
- 223
- siebtes Gelenkteil
- 224
- achtes Gelenkteil
- 3
- Rückenlehneneinheit
- 31
- Rückengestell
- 311
- Seitenplatte
- 312
- neuntes Gelenkteil
- 313
- bogenförmiges Langloch
- 314
- zehntes Gelenkteil
- 32
- erste Pleuelstange
- 321
- elftes Gelenkteil
- 322
- zwölftes Gelenkteil
- 4
- Fußstützeneinheit
- 41
- Verbindungsteil
- 411
- Gestell
- 412
- zweite Pleuelstange
- 413
- Scheibe
- 414
- zweite Querstange
- 415
- Abstützende
- 416
- dreizehntes Gelenkteil
- 417
- vierzehntes Gelenkteil
- 42
- Stützteil
- 421
- Gestänge
- 422
- Stützelement
- 5
- Kopplungseinheit
- 51
- erstes Gestell
- 511
- Scheibe
- 512
- dritte Querstange
- 513
- Anlageplatte
- 514
- fünfzehntes Gelenkteil
- 515
- sechzehntes Gelenkteil
- 52
- zweites Gestell
- 521
- Scheibe
- 522
- vierte Querstange
- 523
- siebzehntes Gelenkteil
- 524
- achtzehntes Gelenkteil
- 525
- neunzehntes Gelenkteil
- 53
- Betätigungsstück
- 531
- Scheibe
- 532
- fünfte Querstange
- 533
- zwanzigstes Gelenkteil
- 534
- einundzwanzigstes Gelenkteil
- 535
- zweiundzwanzigstes Gelenkteil
- 536
- dreiundzwanzigstes Gelenkteil
- 54
- Teleskopstange
- 541
- Außenrohr
- 542
- Innenstange
- 55
- Zugseilvorrichtung
- 551
- Trommel
- 552
- Seil
- 6
- elektrisch betätigbare Stange
- 61
- Motor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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