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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für Babys oder Kleinkinder zum
Einsetzen in eine Badewanne.
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Zum
Baden von Babys und Kleinkindern werden zumeist kleine Kinderbadewannen
aus Kunststoff verwendet. Ist das Kind noch nicht in der Lage zu
sitzen bzw. besteht eine Gefahr des Ausrutschens, muß das Kind
in der Badewanne in einer geeigneten Position gehalten werden. Sofern
eine einzige Person – zumeist
die Mutter – das
Kind badet, ist dies mühselig,
da die Person zugleich das Kind reinigen muß.
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Aus
der
DE 93 09 527 U1 ist
ein Liegesitz für Badewannen
für Kleinkinder
bekannt, der in eine Kinderbadewanne eingehängt werden kann. Der Liegesitz
ist mit Einstellvorrichtungen zum Einstellen der Sitzhöhe versehen.
Ferner besteht der Liegesitz aus einer im wesentlichen rechtwinkligen
und brettartigen Liegeschale, deren eines Ende mit einem am Badewannenrand
einhakbaren Haken versehen ist. Durch die voluminöse, starre
Liegeschale werden Anwendung und Lagerung des Liegesitzes erschwert.
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Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen anwendungsfreundlicheren Sitz
für Babys
oder Kleinkinder zum Einsetzen in eine Badewanne zur Verfügung zu
stellen.
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Die
Aufgabe wird durch einen Sitz mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Sitzes sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der
erfindungsgemäße Sitz
für Babys
oder Kleinkinder zum Einsetzen in eine Badewanne hat eine weichelastische,
lamellenartige Sitzunterlage mit einem bezüglich der Sitzfläche hochstehenden Abstützbereich
und Mittel zum Befestigen der Sitzunterlage an einer Badewanne.
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Der
erfindungsgemäße Sitz
bietet für
die Mutter und das Kind einen großen Komfort, da er während des
Bades ein Wegrutschen des Kindes in der glatten Badewanne verhindert
und das Kind aufgrund der weichelastischen Ausführung einen angenehmeren Komfort
in der Badewanne als bei einer starren Liegeschale hat. Das Kind
kann sich mit dem Zwischenbeinbereich am Abstützbereich abstützen. Die
weichelastische Sitzunterlage paßt sich dem Körper des
jeweiligen Kindes an und ist damit besonders komfortabel. Aufgrund
ihrer Elastizität
nimmt sie nach Benutzung ihre Ausgangsform wieder an. Mit dem Begriff „weichelastisch" sind somit Ausführungen
der Sitzunterlage bezeichnet, die sich bei der Belastung durch ein
darauf sitzendes Kind zumindest teilweise an den Körper des
Kindes anpassen und bei Entlastung ihre Ausgangsform wieder annehmen. Aufgrund
der lamellenartigen Ausführung
kann die Sitzunterlage besonders material- und raumsparend sowie leicht ausgeführt sein.
Die Ausgangsform der unbelasteten Sitzunterlage kann so gestaltet
sein, daß diese
einen besonders geringen Platzbedarf hat und sich besonders gut
lagern läßt. Die
lamellenartige Sitzunterlage kann komplementär geformte Ober- und Unterseiten
aufweisen, so daß sie
stapelbar ist. Hierdurch wird der Aufwand für die Lagerung beim Hersteller
bzw. Händler
und für
den Transport vom Hersteller zum Händler verringert. Aufgrund
der Platz sparenden Ausführung
eignet sich der Sitz überdies besonders
zum Aufhängen
zum Trocknen, beispielsweise über
einer Duschwanne oder einer Badewanne. Erfindungsgemäß wird somit
ein besonders anwendungsfreundlicher Badewannensitz für Kinder zur
Verfügung
gestellt.
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Der
Abstützbereich
kann auf verschiedene Weisen ausgestaltet sein. Beispielsweise kann
er eine Materialverstärkung
der Sitzunterlage sein. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung ist er ein bezüglich der Sitzfläche hochstehender
Bereich der Sitzunterlage. Damit ist die Sitzunterlage auch im Abstützbereich
lamellenartig ausgeführt.
Die Sitzunterlage kann somit überall
etwa dieselbe Wandstärke
aufweisen, so daß sie
sehr leicht und materialsparend ausgeführt sein kann. Ferner ist sie
im Abstützbereich ebenso
elastisch wie in den übrigen
Bereichen, so daß sie
sich auch dort besonders gut an den Körper des Kindes anpassen kann.
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Der
Abstützbereich
kann als Zunge ausgeführt
sein, die bezüglich
der Sitzunterlage hoch steht. Gemäß einer Ausgestaltung ist der
Abstützbereich bogenförmig hochgewölbt. Der
bogenförmig
hochgewölbte
Abstützbereich
ist auf beiden Seiten gekrümmt
und damit angenehm für
das Kind, wenn es mit einer beliebigen Außenseite des Bogens in Kontakt
kommt.
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Die
Sitzunterlage kann beispielsweise streifenförmig ausgeführt sein. Gemäß einer
Ausgestaltung weist die Sitzunterlage beidseitig des Abstützbereiches
seitliche Verbreiterungen auf. Die Verbreiterungen unterfangen die
Beine des Kindes und bilden auch für diese eine angenehme Unterlage.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung ist die Sitzunterlage im wesentlichen zungenförmig.
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Die
Mittel zum Befestigen der Sitzunterlage an der Badewanne können verschieden
ausgestaltet sein. Beispielsweise können diese nach unten vorstehende
Vorsprünge
haben, die in entsprechende Aufnahmen einer dazu passenden Badewanne
eingesetzt werden. Gemäß einer
Ausgestaltung sind die Mittel zum Befestigen Saugnäpfe an der
Unterseite der Sitzunterlage. Mittels der Saugnäpfe kann die Sitzunterlage
an beliebigen Badewannen befestigt werden.
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Der
Sitz kann ausschließlich
aus der Sitzunterlage bestehen, auf der das Kind mit dem Po und gegebenenfalls
mit den Beinen aufsitzen kann. Gemäß einer Ausgestaltung ist die
Sitzunterlage am oberen Ende mit einem weichelastischen, larnellenartigen
Rückenteil
verbunden, wobei die Mittel zum Befestigen der Badewanne einen Einhängehaken am
oberen Ende des Rückenteiles
umfassen. Das weichelastische, lamellenartige Rückenteil paßt sich wie die Sitzunterlage
bei Belastung an den Körper des
Kindes an. Aufgrund seiner Elastizität nimmt es nach Entlastung
seine Ausgangsform wieder an. Aufgrund der lamellenartigen Ausführung kann
das Rückenteil
besonders material- und raumsparend sowie leicht ausgeführt sein.
Der Einhängehaken
am oberen Ende des Rückenteiles
ist zum Einhängen am
Rand der meisten gängigen
Kinderbadewannen geeignet. Da der Haken ebenfalls aus dem weichelastischen
Material besteht, ist er zudem geeignet, sich an verschieden geformte
Badewannenränder anzupassen.
Er kann zugleich das Mittel zum Befestigen der Sitzunterlage an
der Badewanne sein. Der Einhängehaken
kann auch in Kombination mit weiteren Mitteln zum Befestigen der
Sitzunterlage vorgesehen sein, beispielsweise mit Saugnäpfen. Ferner kann
er zum Aufhängen
des Sitzes genutzt werden, um diesen zu trocknen.
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Das
Rückenteil
kann beispielsweise streifenförmig
ausgeführt
sein. Gemäß einer
Ausgestaltung weist das Rückenteil
weitere seitliche Verbreiterungen zur Schulterabstützung auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung sind die Verbreiterungen seitlich von
einem streifenförmigen
Mittelbereich des Rückenteiles
vorstehende henkelförmige
Schulterstützen
des Rückenteiles.
Dies ermöglicht
eine besonders material- und raumsparende Ausführung mit geringem Gewicht.
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung ist der Einhängehaken als Fortsetzung des
streifenförmigen
Bereiches ausgebildet.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung ist der streifenförmige Mittelbereich des Mittelteiles
mit der Sitzunterlage verbunden. Die Verbindung zwischen Sitzunterlage
und Rückenteil
kann verschieden ausgeführt
sein. Gemäß einer
Ausgestaltung sind Sitzunterteil und Rückenteil einteilig miteinander
verbunden. Gemäß einer
anderen Ausgestaltung weisen Sitzunterlage und Rückenteil Mittel zum lösbaren Verbinden
von Sitzunterlage und Rückenteil
auf. Mittels der Mittel zum lösbaren
Verbinden sind Sitzunterlage und Rückenteil miteinander verbindbar
und voneinander trennbar. Dies begünstigt eine platzsparende Unterbringung
und Lagerung. Ferner ist es möglich,
Sitzunterlage und Rückenteil
getrennt anzubieten, so daß der
Anwender sogleich Sitzunterlage und Rückenteil oder zunächst nur
die Sitzunterlage und ggfs. später
das Rückenteil
erwerben kann.
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Die
Mittel zum lösbaren
Verbinden von Sitzunterlage und Rückenteil können verschieden ausgestaltet
sein, beispielsweise als Schnappverbindung mit Rasthaken an der
Sitzunterlage und Rastkanten am Rückenteil oder umgekehrt. Gemäß einer Ausgestaltung
weisen die Mittel zum lösbaren
Verbinden mindestens einen Vorsprung am oberen Ende der Sitzunterlage
und mindestens eine komplementäre
Ausnehmung am unteren Ende des Rückenteiles
oder umgekehrt auf, die formschlüssig
ineinandergreifen. Die Mittel zum lösbaren Verbinden können beispielsweise
Vorsprünge
und Ausnehmungen mit einer Gestalt wie bei den Verbin dungselementen von
Puzzelteilen sein, Schwalbenschwanzverbindungen oder ähnliches.
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Gemäß einer
Ausgestaltung weist der Sitz eine Profilierung an mindestens einer
Oberfläche
auf. Die Profilierung kann das Kind an einem Gleiten beim Sitzen
auf dem Sitz hindern. Ferner kann ein Firmenlogo oder eine Marke
oder ein anderer Schriftzug direkt in den Sitz eingebracht werden.
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Der
Sitz kann aus einem soliden oder aus einem geschäumten Material hergestellt
sein. Bevorzugt ist er aus einem Kunststoff hergestellt. Er kann beispielsweise
spritzgegossen, laminiert oder geschäumt sein. Der geschäumte Sitz
kann mit einer festen bzw. geschlossenen Außenhaut hergestellt werden.
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Grundsätzlich ist
es auch möglich,
den Sitz aus Holz oder einem anderen geeigneten Material herzustellen.
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Die
Farbe des Sitzes frei wählbar.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
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1 einen
Sitz mit Sitzunterlage und damit verbindbaren Rückenteilen in einer Perspektivansicht
schräg
von vorn;
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2 Sitzunterlage
desselben Sitzes in einer Seitenansicht;
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3 Sitzunterlage
desselben Sitzes in einer Kinderbadewanne in einer Perspektivansicht schräg von vorn;
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4 denselben
Sitz mit miteinander verbundener Sitzunterlage und Rückenteil
eingehängt
in die Kinderbadewanne in einer Perspektivansicht schräg von vorn;
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5 einen
Sitz mit einteilig miteinander verbundener Sitzunterlage und Rückenteil
in einer Perspektivansicht schräg
von vorn;
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6 denselben
Sitz eingehängt
in eine Kinderbadewanne in einer Perspektivansicht schräg von vorn;
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7 einen
einteiligen Sitz mit im wesentlichen flacher Form im unbelasteten
Zustand in einer Seitenansicht;
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8 denselben
Sitz eingehängt
in einer Kinderbadewanne in unbelastetem Zustand in einem Längsschnitt
durch die Kinderbadewanne;
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9 denselben
Sitz unter Belastung durch ein Kind in einem Längsschnitt durch die Kinderbadewanne;
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10 einen
einteiligen Sitz mit im wesentlichen flacher Form in unbelastetem
Zustand und zwei Einhängehaken
in einer Perspektivansicht schräg von
vorn;
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11 denselben
Sitz in einer Seitenansicht;
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12 denselben
Sitz in einer Vorderansicht;
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13 denselben
Sitz in einer Draufsicht.
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Bei
der nachfolgenden Erläuterung
verschiedener Ausführungsbeispiele
sind dieselben Merkmale mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Gemäß 1 weist
ein Sitz 1 eine Sitzunterlage 2 und ein Rückenteil 3 auf.
Sitzunterlage 2 und Rückenteil 3 sind
lamellenartig ausgeführt,
so daß ihre
Ausdehnung in Längs-
und in Querrichtung erheblich größer als
ihre Wandstärke
ist.
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Die
Sitzunterlage 2 ist im wesentlichen zungenförmig gestaltet.
Sie weist einen bogenförmig
bezüglich
der konkaven Sitzfläche 4 der
Sitzunterlage 2 hochstehenden Abstützbereich 5 auf. Beidseitig
des Abstützbereiches 5 sind
seitliche Verbreiterungen 6, 7 vorhanden. Am oberen
Ende hat die Sitzunterlage 2 einen von einer geraden Kante 8 vorstehenden
Vorsprung 9, der ähnlich
einem Verbindungselement eines Puzzleteiles ausgebildet ist.
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Im
Beispiel beträgt
die Breite B = 260 mm, die Länge
L = 200 mm und die Höhe
H = 120 mm.
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Das
Rückenteil 3 hat
einen streifenförmigen Mittelbereich 10,
an dem oben ein Einhängehaken 11 ausgebildet
ist. Beidseitig des streifenförmigen
Mittelbereiches 10 stehen henkelförmige Schulterstützen 12, 13 vor.
Die Schulterstützen 12, 13 sind
jeweils oben und unten mit dem streifenförmigen Mittelbereich 10 verbunden.
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Am
unteren Ende weist das Rückenteil 3 eine
gerade Kante 14 auf. Dort ist eine zum Vorsprung 9 komplementäre Ausnehmung 15 vorhanden.
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Das
Rückenteil 3 hat
eine konkave Rückenlagefläche 16.
An der Unterseite der Sitzunterlage 2 sind – nicht
dargestellte – Saugnäpfe vorhanden.
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Sitzunterlage 2 und
Rückenteil 3 sind
weichelastisch, so daß sie
sich unter Belastung durch ein Kind leicht verformen können. Dabei
sind Verformungen der Sitzunterlage in der Größenordnung von einem und mehrere
Millimeter bis hin zu Zentimetern möglich. Sie sind aus einem soliden
oder einem Schaummaterial mit einer festen Außenhaut hergestellt. Bevorzugt
sind sie aus Kunststoff hergestellt.
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Gemäß 3 ist
die Sitzunterlage 2 in eine Badewanne 17 eingesetzt.
Mittels der Saugnäpfe
ist die Sitzunterlage 2 am Boden der Badewanne 17 befestigt.
Ein Kind kann mit dem Po auf den Bereich der Sitzunterlage 2 oberhalb
des Abstützbereiches 5 gesetzt
werden und ist an einem Abrutschen auf dem Boden der Badewanne 17 gehindert.
Der Rücken
des Kindes wird gegebenenfalls von der betreuenden Person unterstützt oder
am Badewannenrand abgestützt.
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Gemäß 4 sind
Sitzunterlage 2 und Rückenteil 3 durch
Einstecken des Vorsprunges 9 in die Ausnehmung 15 miteinander
verbunden. Der Vorsprung 9 sitzt leicht klemmend in der
Ausnehmung 15, so daß sich
die Verbindung nicht selbsttätig lösen kann.
In 3 und 4 sind die Positionen von Vorsprung 9 und
Ausnehmung 15 gegenüber 1 vertauscht,
zur Veranschaulichung, daß die Positionen
grundsätzlich
frei gewählt
werden können.
Die Gesamtlänge
des Sitzes beträgt
im Beispiel LÜA =
520 mm (vgl. 8).
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Ein
Kind wird auf den aus Sitzunterlage 2 und Rückenteil 3 gebildeten
Sitz aufgesetzt, so daß es
im Zwischenbeinbereich an der Abstützung 5 abgestützt ist.
Der Rücken
des Kindes lehnt sich an dem Rückenteil 3 an
und die Schultern werden durch die Schulterabstützungen 12, 13 seitlich
abgestützt.
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Bei
dem Sitz 1' von 5 sind
Sitzunterlage 2 und Rückenteil 3 einteilig
miteinander verbunden. Gemäß 6 ist
der Sitz 1' in
eine Badewanne 17 eingehängt. Grundsätzlich bedarf diese Ausführung keiner
weiteren Befestigungsmittel an der Sitzunterlage 2, da
das Einhängen
an den Badewannenrand ausreicht. Zur weiteren Fixierung des Sitzes 1' können zusätzlich Saugnäpfe an der
Sitzunterlage 2 oder andere Mittel zum Befestigen vorhanden
sein. Der Sitz 1' wird
wie der Sitz 1 verwendet. Im übrigen entspricht der Sitz 1' dem Sitz 1.
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Gemäß 7 und 8 weist
eine besonders weichelastische Ausführung eines einteiligen Sitzes 1'' im unbelasteten Zustand eine ebene
Sitzfläche 4'' und Rückenanlagefläche 16'' auf, aus der nur der Abstützbereich 5 vorsteht.
Gemäß 9 nimmt
dieser Sitz unter Belastung durch ein Kind 18 eine konkav
gekrümmte
Form an.
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Die 10 bis 13 zeigen
einen einteiligen Sitz 1''', der sich von dem Sitz gemäß 7 bis 9 im
wesentlichen dadurch unterscheidet, daß er zwei Einhängehaken 11', 11'' aufweist. Vom Zentrum der tellerförmigen Sitzfläche 4''' steht
ein höckerartiger
Abstützbereich 5''' vor.
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Vom
oberen Rand des Sitzbereiches 4''' erstreckt sich
die Rückenanlagefläche 16''' streifenförmig nach
oben. Im Oberbereich ist sie seitlich mit den henkelförmigen Schulterstützen 12, 13 versehen.
Die beiden Einhängehaken 11', 11'' gehen vom oberen Verbindungsbereich
jeweils einer Schulterstütze 12, 13 mit
dem streifenförmigen
Rückenteil 16''' aus.
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Ferner
ist im Oberbereich der Rückenanlagefläche 16''' eine
langgestreckte Mulde 19 zum Führen des Kopfes eines Kindes 18 vorhanden.
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Der
Sitz 1''' wird mit beiden Einhängehaken 11', 11'' am Rand einer Badewanne fixiert
und mit dem Sitz 4''' auf den Boden der Badewanne aufgesetzt.
Diese Halterung ist besonders stabil. Gegebenenfalls wird die Sitzfläche 4''' mittels
dort zusätzlich angebrachter
Saugnäpfe
am Boden der Badewanne fixiert.