DE102008025258B4 - Hochstuhl, insbesondere für Babies und Kleinkinder - Google Patents

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Abstract

Hochstuhl, insbesondere für Babies und Kleinkinder, mit einem Sitzbereich (2), gebildet durch eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und optional zwei Seitenflächen, und Beinen (3a, 4a), wobei der Sitzbereich (2) in seiner Neigung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einhang (13) zwischen dem oberen Ende der Rückenlehne des Sitzbereichs (2) und einem Bereich in der Nähe des vorderen Endes der Sitzfläche des Sitzbereichs (2) vorgesehen ist, welcher als Liegefläche dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochstuhl, insbesondere für Babies und Kleinkinder, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Hochstühle für ältere Babies, die mehr oder weniger selbstständig sitzen können, und Kleinkinder sind beispielsweise in der Gestalt von kombinierten Stühlen und Tischen bekannt, die für die Hochstuhlfunktion aufeinandergestellt werden können. Am Stuhl ist für die Verwendung bei Babies und Kleinkindern vorn ein Quersteg mit Tisch anbringbar und ein Durchrutschen des einsitzenden Babies oder Kleinkindes wird durch einen von der Sitzunterseite zur Tischunterseite verlaufenden Gurt verhindert. Zudem kann in den Sitz ein sogenannter Sitzverkleinerer eingesetzt werden, welcher den Sitz enger macht.
  • Ferner ist ein Hochstuhl bekannt, bei dem sich die Sitzhöhe und die Stufenhöhe über ein Verstellen von Querbrettern, welche die Sitzfläche und Stufen bilden, einstellen lassen. Hierbei sind die Füße durch zwei seitliche Seitenbretter mit Nuten in horizontaler Richtung gebildet, an welchen der Rücken- und Armlehnenbereich des Sitzbereichs angebracht ist. In die Nuten können die Querbretter eingeschoben werden.
  • Für Babies bis ca. 6–10 Monaten sind ferner Sitzschalen bekannt, welche insbesondere dem Transport von Babies im Auto dienen und auf einem Sitz oder der Rückbank mit dem normalen Gurt befestigt werden. Die Babies werden üblicherweise mit Hilfe eines Dreipunktgurts in der Sitzschale gehalten.
  • Aus der DE 201 00 084 U1 ist ein Hochstuhl bekannt, insbesondere für Babies und Kleinkinder, mit einem schalenartigen Sitzbereich, gebildet durch eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und optional zwei Seitenflächen, und Beinen, wobei der Sitzbereich in seiner Neigung mittels eines Neigungsverstellmechanismuses einstellbar ist.
  • Die DE 696 13 519 T2 offenbart einen anderen Hochstuhl mit schalenartigem Sitzbereich und einer Neigungseinstellvorrichtung für den Sitzbereich.
  • Aus der US 3 142 512 A ist ein Kinderstuhl bekannt, bei dem die Rückenlehne und die Sitzfläche in ihrer Neigung zueinander verstellbar sind, so dass Rückenlehne und Sitzfläche bei entsprechender Einstellung eine Liegefläche bilden können.
  • Derartige Hochstühle lassen noch Wünsche, insbesondere in Bezug auf die Verwendungsvielfalt, offen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Hochstuhl der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hochstuhl mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass bei einem Hochstuhl, insbesondere für Babies und Kleinkinder, ein Sitzbereich in seiner Neigung einstellbar ist, kann der Hochstuhl für Kleinkinder verwendet werden, die eigenständig sitzen können, wobei durch die Neigungseinstellbarkeit sowohl eine normale aufrechte Benutzungsstellung als auch eine Liegestellung vorgesehen ist. So kann durch einfaches Schwenken des Sitzbereichs nach hinten der Sitz von der Benutzungsstellung in die Liegestellung gebracht werden, was beispielsweise bei im Sitzen eingeschlafenen Kinder vorteilhaft ist. Für die Fixierung der gewünschten Neigung ist bevorzugt eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche zumindest in den Benutzungs-Endstellungen ein Verriegeln des Sitzbereichs relativ zu den Beinen ermöglicht. Hierbei ist erfindungsgemäß ein Einhang zwischen dem oberen Ende der Rückenlehne des Sitzbereichs und einem Bereich in der Nähe des vorderen Endes der Sitzfläche des Sitzbereichs vorgesehen, welcher als Liegefläche dient. Der Einhang wird in einer geneigten Stellung des Sitzbereichs, insbesondere der Liegestellung, d. h. der maximal nach hinten geneigten Stellung, verwendet. Hierbei dient der Einhang als eine Art ergonomisch geformte Hängematte für das darauf liegende Baby.
  • Besonders bevorzugt ist der Sitzbereich um eine Schwenkachse gegenüber dem oberen Ende der Beine verschwenkbar. Dies vereinfacht die Ausgestaltung. Die Schwenkachse liegt vorzugsweise etwa im Bereich des Schwerpunkts des Sitzbereichs.
  • Vorzugsweise sind die Beine des Hochstuhls durch zwei Beinpaare gebildet, die in ihrer Winkelstellung zueinander innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs verstellbar sind, wobei die Stellung der Beinpaare zueinander unabhängig von der Neigungseinstellung des Sitzbereichs ist. Dies ermöglicht zudem ein Zusammenklappen der Beine, so dass der Hochstuhl platzsparend aufbewahrt werden kann.
  • Der Hochstuhl weist bevorzugt ein in seiner Höhe in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen anordenbares Tischbrett auf. Hierbei dient das Tischbrett in seiner obersten Position als Tisch, während es in seiner untersten, vorzugsweise gedrehten Position als Halter für einen Einhang dienen kann.
  • Bevorzugt ist das Tischbrett im Falle einer Benutzung des Hochstuhls für ein kleines Baby in einer unteren Position bezüglich des Sitzbereichs, insbesondere bevorzugt unterhalb desselben, angeordnet und das untere Ende des Einhangs wird vom vorstehenden Ende des Tischbretts aufgehalten oder aufgespannt, während das obere Ende vom oberen Ende der Rückenlehne aufgehalten oder aufgespannt wird.
  • Zur Sicherung des einliegenden oder einsitzenden Babies oder Kleinkindes weist der Hochstuhl besonders bevorzugt ein Fünfpunktgurtsystem oder ein Dreipunktgurtsystem auf, so dass ein Herausfallen oder eine Schwerpunktverlagerung, welche die Standsicherheit beeinträchtigt, bei richtiger Gurtlänge sicher vermieden werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen lediglich die 8 und 9 den erfindungsgemäßen Einhang, die weiteren Figuren dienen dem besseren Verständnis der Gesamtanordnung. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des Hochstuhls in der normalen, aufrechten Benutzungsstellung ohne Darstellung der Verriegelungsvorrichtung,
  • 2 den Hochstuhl von 1 in einer nach hinten geneigten Schlaf- oder Liegestellung ohne Darstellung der Verriegelungsvorrichtung,
  • 3 den Hochstuhl von 1 in einer raumsparenden Nichtbenutzungsstellung ohne Darstellung der Verriegelungsvorrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht einer Schlitz-Zapfen-Führung ohne Darstellung des eingreifenden Zapfens, wie sie zur Einstellung und Fixierung der Beinstellung beim Hochstuhl von 1 verwendet wird,
  • 5 eine Ansicht von unten auf den Boden des Sitzteils mit geschnittenen Füßen zur Verdeutlichung der Verriegelungsvorrichtung,
  • 6 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Schnitts in der Mittelebene des Hochstuhles von 1 in einer aufrechten Benutzungsstellung zur Verdeutlichung der Verriegelungsvorrichtung,
  • 7 einen 6 entsprechenden Schnitt bei einer Verstellung der Benutzungsstellung in eine Liegestellung zur Verdeutlichung der Verriegelungsvorrichtung,
  • 8 eine leicht perspektivische Seitenansicht des Hochstuhls von 1 in einer Liegestellung mit einem erfindungsgemäßen Einhang für Babies, und
  • 9 eine andere perspektivische Ansicht des Hochstuhls von 8, und
  • 10 eine 9 entsprechende Ansicht ohne Einhang.
  • Ein Hochstuhl 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist einen Sitzbereich 2 mit Sitzfläche, Rückenlehne und beidseitig neben der Sitzfläche und dem unteren Bereich der Rückenlehne angeordnete Seitenflächen, wobei die Rückenlehne so weit hochgezogen ist, dass sie in ihrem oberen Bereich als Kopfstütze dient, sowie eine in ihrer Länge vorliegend nicht verstellbare Fußstütze auf, die vom vorderen Ende der Unterseite der Sitzfläche ausgeht. Der Hochstuhl 1 weist ferner zwei Beinpaare 3 und 4 auf, wobei die Beine 3a des vorderen Beinpaares 3 und ebenso die Beine 4a des hinteren Beinpaares 4 über mehrere Querstreben miteinander verbunden sind. Die Beine 3a, 4a sind, wie an späterer Stelle näher beschrieben ist, im unteren Bereich in ihrer Länge einstellbar. Beide Beinpaare 3 und 4 sind außenseitig an den Seitenflächen des Sitzbereichs 2 verschwenkbar angebracht, wobei sie eine gemeinsame Schwenkachse S aufweisen und das vordere Beinpaar 3 innerhalb des hinteren Beinpaares 4 angeordnet ist.
  • Zur Begrenzung des maximalen Spreizwinkels der Beinpaare 3 und 4 und zur Feststellung des maximalen Spreizwinkels, welcher die Benutzungsstellung des Hochstuhls 1 anzeigt, sind die Beinpaare 3 und 4 über zwei auf einer Seite des Hochstuhls 1 angeordnete Schlitz-Zapfen-Führung 5 miteinander beabstandet von der Schwenkachse S verbunden, wobei jede der Schlitz-Zapfen-Führung 5 verschwenkbar mit ihrem vorderen Ende außenseitig an einem der Beine 3a des vorderen Beinpaares 3 angebracht ist, und ein Zapfen in den Schlitz eingreift, welcher innenseitig am zugeordneten Bein 4a des hinteren Beinpaares 4 angeordnet ist. Die Führung 5 weist im hinteren Bereich einen um ca. 90° nach oben gekrümmten Verlauf auf, so dass eine Fixierung in der maximal gespreizten Stellung der Beinpaare 3, 4 möglich ist. Durch Anheben der Schlitz-Zapfen-Führung 5 lässt sich die Benutzungsstellung einfach entriegeln, so dass die Beinpaare 3, 4 zusammengeklappt werden können, wie in 3 dargestellt.
  • Natürlich kann auch nur zwischen den Beinen einer Seite eine derartige Führung vorgesehen sein. Zudem können alternativ oder in Verbindung mit der gekrümmten Ausgestaltung der Führung auch Sicherungen zur Fixierung der Endstellung oder ggf. auch von Zwischenstellungen vorgesehen sein.
  • Zwischen der obersten Querstrebe 6 des vorderen Beinpaares 3 und der Unterseite der Sitzfläche ist eine Verriegelungsvorrichtung 7 vorgesehen, welche durch eine an der Querstrebe 6 fest angebrachte, vorstehende Raste 7a und eine verschwenkbar und mittels einer Feder 7' in Richtung der Raste 7a gedrückten Zahnstange 7b mit einer Mehrzahl von Zähnen gebildet ist. Durch das Einrasten der Raste 7a zwischen zwei benachbarten Zähnen der Zahnstange 7b erfolgt eine Neigungseinstellung des Sitzbereichs 2 relativ zum vorderen Beinpaar 3. Auf Grund der bei der normalen Benutzung des Hochstuhls 1 maximalen Spreizung der Beinpaare 3 und 4 und damit einer definierten Stellung des vorderen Beinpaares 3 ergibt sich eine definierte Neigungseinstellung des Sitzbereichs 2 zur Horizontalen. Je nach Position der Raste 7a in der Zahnstange 7b ergibt sich eine aufrechte Stellung des Sitzbereichs 2, wie in 1 dargestellt, oder eine nach hinten geneigte Stellung, wie in 2 dargestellt. Die Verstellbarkeit der Neigung wird durch einen Griff 7c am freien Ende der Zahnstange 7b ermöglicht, wobei durch ein Drücken des Griffs 7c die Zahnstange 7b in Richtung Unterseite der Sitzfläche um die am anderen Ende der Zahnstange 7b befindliche Schwenkachse S7b schwenkt und dadurch von der Raste 7a gehoben wird, so dass ein Verschwenken des Sitzbereichs 2 um die Schwenkachse S relativ zu den Beinpaaren 3, 4 ermöglicht wird. Die Länge und Position der Zahnstange 7b relativ zur Raste 7a definiert hierbei den Neigungseinstellbereich. Um ein Eingreifen der Rasten 7a in die Zahnlücken der Zahnstange 7b auch von schrägen Positionen aus zu ermöglichen, sind die Zahnlücken breiter als die Breite der Raste 7a. Die Zähne der Zahnstange 7b können auch hinterschnitten sein, um ein sicheres Einrücken der Raste 7a zu ermöglichen.
  • Die Höheneinstellung, d. h. die Längeneinstellung der Beine 3a, 4a, erfolgt auf an sich bekannte Weise in der Art eines Teleskops dadurch, dass die Beine zweiteilig ausgebildet sind, wobei der untere Bereich in den zumindest im unteren Teil C-förmig ausgebildeten oberen Bereich geschoben ist. Alternativ kann der obere Bereich beispielsweise auch hohl ausgebildet sein, so dass der untere Teil in den unten offenen Hohlraum eingeschoben ist. Die Versiegelung der unteren und oberen Bereiche erfolgt dadurch, dass im unteren Bereich eine Reihe von zylinderförmigen Vertiefungen 8 vorgesehen sind, in welche ein zylinderförmiger Vorsprung eingreift, welcher am oberen Bereich angeordnet ist, wobei der zylinderförmige Vorsprung an einem Ende eines in Längsrichtung der Beine verlaufenden, außenseitig angeordneten Stegs ausgebildet ist. Um ein Einrücken in eine fluchtende zylinderförmige Vertiefung sicherzustellen, wird der Steg am anderen Ende mittels einer Feder nach außen gedrückt. Diese Federkraft muss durch Drücken auf das federseitige Ende des Stegs überwunden werden, so dass der Steg gekippt und der zylinderförmige Vorsprung aus der zylinderförmigen Vertiefung gehoben werden kann.
  • Der untere Bereich ist rahmenartig ausgebildet, wobei oben und unten jeweils ein Quersteg vorgesehen ist. Am unteren Ende des oberen Bereichs ist ebenfalls ein Quersteg zwischen den beiden Beinen 3a bzw. 4b eines Beinpaares vorgesehen. Auf Grund der einstückigen Ausgestaltung des unteren Bereichs eines Beinpaares 3 und 4 muss gleichzeitig auf die federseitigen Enden eines Beinpaares 3 oder 4 gedrückt werden, um den unteren Bereich herauszuziehen oder einzuschieben. Der Steg, an dessen einem Ende der zylinderförmige Vorsprung ausgebildet ist, ist aus optischen und Sicherheitsgründen in einer Nut angeordnet, welche von einer elastischen Abdeckung 9 aus Kunststoff verdeckt ist. Am unteren Ende des unteren Bereichs der Beine 3a, 4a ist ein Fußteil aus griffigem Kunststoffmaterial angebracht, welcher sicherstellt, dass der Hochstuhl 1 nicht verrutscht, und das leichte Unebenheiten ausgleichen werden können.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die zylinderförmige Vertiefung auch durch durchgehende Öffnungen, insbesondere Bohrungen, gebildet sein.
  • Der Hochstuhl kann zur Sicherung eines einsitzenden Kleinkindes ein Dreipunkt- oder Fünfpunktgurtsystem aufweisen. Beim nicht in der Zeichnung dargestellten Dreipunktgurtsystem sind ein vom Sitzbereich ausgehender erster Gurt und zwei von den Seiten der Rückenlehne ausgehende zweite und dritte Gurte vorgesehen, welche vor dem Bauch des einsitzenden oder einliegenden Babies oder Kleinkindes mit einem Schloss verbunden sind. Bei einem Fünfpunktgurtsystem sind zusätzlich noch zwei Gurte zur Sicherung des Becken- oder Schulterbereichs vorgesehen und alle Gurte treffen sich sternförmig in einem Bereich vor dem Bauch. Auf Grund der besseren Sicherung ist das Fünfpunktgurtsystem bevorzugt.
  • Zur Anpassbarkeit des Gurtsystems an die Größe des einsitzenden Babies oder Keinkindes sind in zwei seitlich in der Rückenlehne vorgesehene Reihen mehrerer übereinander angeordneter Schlitze 10 für die Durchführung der Gurte vorgesehen (siehe 10).
  • Als Zusatzteil weist der Hochstuhl vorliegend ein Tischbrett 11 auf, welches zwischen den beiden Seitenflächen im oberen vorderen Bereich des Sitzbereichs 2 mittels durch Bohrungen 11a im Tischbrett 11 und hiermit fluchtenden Bohrungen 2a in den Seitenflächen des Sitzbereichs 2 gesteckte Schrauben 12 oder dergleichen anbringbar ist. Auf der Unterseite des Tischbretts 11 sind seitlich zwei beabstandet voneinander und parallel zueinander angeordnete erste Rippen 11b vorgesehen, welche zwischen den Seitenflächen des Sitzbereichs 2 im normalen Benutzungszustand des Tischbretts 11 angeordnet sind.
  • Im Falle einer Verwendung des Hochstuhls 1 als Liege für Babies ist der Sitzbereich 2 in seiner geneigten Liegestellung. Ferner dient das Tischbrett 11 nunmehr nicht mehr als Tisch sondern ist umgedreht und unterhalb der Sitzfläche des Sitzbereichs 2 angeordnet, wobei das vordere Ende des Tischbretts 11 vorliegend weiter vorsteht als im Falle einer Benutzung als Tisch. Hierfür sind die beiden Rippen 11b außerhalb zweiter Rippen 2b angeordnet, die auf der Unterseite des Sitzbereichs 2 vorgesehen sind und die Zahnstange 7b zwischen sich aufnehmen. Durch miteinander fluchtende Bohrungen in den ersten Rippen 11b des Tischbretts 11 und den zweiten Rippen 2b auf der Unterseite des Sitzbereichs 2 werden wiederum Schrauben gesteckt und mittels Mutter gesichert, so dass das Tischbrett 11 fest angebracht ist.
  • Ein die Liegefläche bildender Einhang 13 aus gepolstertem und in Bezug auf eine geeignete Rückenlage verstärktem Stoff mit auf der Rückseite, d. h. der Liegefläche für das Baby gegenüberliegenden Seite, oben und unten ausgebildeten Einhängetaschen wird an dem oberen Ende der Rückenlehne und dem vorderen Ende des auf die vorstehend beschriebene Weise unterhalb des Sitzbereichs 2 angeordneten Tischbretts 11 eingehängt (siehe 8 und 9). Durch den Einhang 13 ist vorliegend ein Fünfpunktgurtsystem 14 geführt, welches an dem Sitzbereich 2 befestigt ist. Der Einhang 13 bildet hierbei einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung.
  • An Stelle von Einhängetaschen für die Anbringung am Sitzbereich 2 kann der Einhang 13 auch auf beliebige andere Weise angebracht, insbesondere aufgespannt, werden. Denkbar sind beispielsweise fest am Einhang angebrachte Aufsätze zur Montage an Rückenlehne und/oder Sitzfläche.
  • Alternativ zur Verwendung eines Tischbretts kann auch ein Bügel vorgesehen sein, welcher in einer entsprechenden Position anordenbar ist. Je nach Ausgestaltung des Bügels kann auch dieser die vorstehend beschriebene Funktion des Tischbretts zum Halten eines Einhangs übernehmen, so dass der Hochstuhl als Babyliege dienen kann. Zur Sicherung eines einsitzenden Babies oder Kleinkindes ist in Verbindung mit dem Bügel – entsprechend wie beim Tischbrett – ein Schrittgurt vorgesehen, um ein Durchrutschen des Babies bzw. Kleinkindes zu verhindern.
  • Obwohl vorstehend eine Verriegelungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Zwischenstellungen, gebildet durch ein Zusammenwirken von einer Raste und einer Zahnstange, beschrieben ist, kann der Sitzbereich auch auf beliebige andere Weise in seiner Neigung einstellbar und verriegelbar sein. Insbesondere kann auch nur in den Endstellungen eine Verriegelung möglich sein, d. h. es gibt nur eine normale, aufrechte Benutzungsstellung und eine Schlaf- oder Liegestellung.
  • Ferner kann gemäß einer Variante des Ausführungsbeispiels die Fußstütze des Sitzbereichs verstellbar ausgebildet sein, d. h. es ist eine Anpassung an die Unterschenkellänge des einsitzenden Kleinkindes möglich.
  • Gemäß einer weiteren Variante des Ausführungsbeispiels kann sowohl die Höhe der Rückenlehne als auch die Länge der Sitzfläche eingestellt werden. Natürlich kann die Ausgestaltung auch derart sein, dass beispielsweise nur die Höhe der Rückenlehne einstellbar ist. Hierbei kann die Höhen- und Längeneinstellbarkeit auch derart vorgesehen sein, dass ein Einhang zur Umwandlung des Hochstuhls in eine Babyliege direkt auf die ausgezogene Sitzfläche und die Rückenlehne gespannt werden kann, so dass – sofern vorhanden – der Bügel oder das Tischbrett nur entfernt werden muss.
  • 1
    Hochstuhl
    2
    Sitzbereich
    2a
    Bohrung
    2b
    zweite Rippen
    3
    vorderes Beinpaar
    3a
    vorderes Bein
    4
    hinteres Beinpaar
    4a
    hinteres Bein
    5
    Schlitz-Zapfen-Führung
    6
    Querstrebe
    7
    Verriegelungsvorrichtung
    7a
    Raste
    7b
    Zahnstange
    7c
    Griff
    7'
    Feder
    8
    zylinderförmig Vertiefung
    9
    Abdeckung
    10
    Schlitz (Rückenlehne)
    11
    Tischbrett
    11a
    Schraube
    11b
    erste Rippe
    12
    Schraube
    13
    Einhang
    14
    Fünfpunktgurtsystem
    S
    Schwenkachse
    S7b
    Schwenkachse (Zahnstange)

Claims (12)

  1. Hochstuhl, insbesondere für Babies und Kleinkinder, mit einem Sitzbereich (2), gebildet durch eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und optional zwei Seitenflächen, und Beinen (3a, 4a), wobei der Sitzbereich (2) in seiner Neigung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einhang (13) zwischen dem oberen Ende der Rückenlehne des Sitzbereichs (2) und einem Bereich in der Nähe des vorderen Endes der Sitzfläche des Sitzbereichs (2) vorgesehen ist, welcher als Liegefläche dient.
  2. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbereich (2) um eine Schwenkachse (S) gegenüber dem oberen Ende der Beine (3a, 4a) verschwenkbar ist.
  3. Hochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (3a, 4a) durch zwei Beinpaare (3, 4) gebildet sind, die in ihrer Winkelstellung zueinander innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs verstellbar sind, wobei die Stellung der Beinpaare (3, 4) zueinander unabhängig von der Neigungseinstellung des Sitzbereichs (2) ist.
  4. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (7) für die Neigungseinstellung des Sitzbereichs (2) vorgesehen ist.
  5. Hochstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (7) eine Raste (7a) und eine Zahnstange (7b) aufweist, wobei die Raste (7a) fest an einer Querstrebe (6) eines der Beinpaare (3 oder 4), insbesondere des vorderen Beinpaares (3), angeordnet und die Zahnstange (7b) verschwenkbar und mittels einer Feder (7') in Anlage an die Raste (7a) und weg von der Unterseite der Sitzfläche gedrückt wird.
  6. Hochstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Zahnstange (7b) oder benachbart desselben ein Griff (7c) angeordnet ist, und dass bei einem Drücken auf den Griff (7e) die Zahnstange (7b) um ihre am anderen Ende oder in der Nähe desselben befindliche Schwenkachse (S7b) schwenkt und dadurch die Raste (7a) aus einer Zahnlücke der Zahnstange (7b) bewegt wird, wobei die Zahnstange (7b) sich von der Raste (7a) entfernt.
  7. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Hochstuhls eine Schlitz-Zapfen-Führung (5) zwischen dem vorderen Beinpaar (3) und dem hinteren Beinpaar (4) vorgesehen ist, welche den maximalen Spreizwinkel der Beinpaare (3, 4) begrenzt.
  8. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (3a, 4a) des Hochstuhls (1) in ihrer Länge veränderbar sind.
  9. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochstuhl (1) ein in seiner Höhe in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen anordenbares Tischbrett (11) aufweist.
  10. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tischbrett (11) in einer unteren Position bezüglich des Sitzbereichs (2) oder unterhalb desselben angeordnet und das untere Ende des Einhangs (13) vom vorstehenden Ende des Tischbretts (10) aufgehalten oder aufgespannt ist.
  11. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhang (13) auf seiner Rückseite am oberen und unteren Ende jeweils eine Einhängetasche aufweist, in welche das Ende der Rückenlehne bzw. das vordere Ende des Tischbretts (10) ragt.
  12. Hochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochstuhl (1) ein Fünfpunktgurtsystem (14) oder ein Dreipunktgurtsystem aufweist.
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