DE202016105420U1 - Polstersatz für Hochsitz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts

Abstract

Polstersatz (1) für einen Hochstuhl (2), der Folgendes umfasst:
– ein Sitzpolster (3) zum Anbringen an einem Sitz (5) des Hochstuhls (2) und
– ein Rückenpolster (4) zum Anbringen an einer Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2),
wobei das Sitzpolster (3) ein Durchgangsloch (11) hat, um zu ermöglichen, dass sich ein erstes Zubehörelement (8) des Hochstuhls (2) durch dasselbe erstreckt,
wobei das Rückenpolster (4) eine Tasche (12) zum Aufnehmen eines zweiten Zubehörelements (9) des Hochstuhls (2) hat und
wobei, in einer ersten Konfiguration, der Polstersatz (1) auf den Sitz (5) und die Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) ohne angebrachte Zubehörelemente passt, während er glatte, ununterbrochene Polsterflächen bereitstellt, und, in einer zweiten Konfiguration, der Polstersatz (1) auf den Sitz (5) und die Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) mit wenigstens einem angebrachten Zubehörelement (8, 9) passt, wobei er wenigstens einen Teil des wenigstens einen Zubehörelements (8, 9) innerhalb des Polsters aufnimmt.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polster zum Anbringen an einem Kinderhochstuhl, wie z. B. dem Hochstuhl Tripp Trapp®.
  • Hochstühle für Kinder sind häufig mit mehreren Zubehörelementen versehen, die es Kindern unterschiedlicher Größen ermöglichen, den Hochstuhl sicher zu verwenden. Als ein Beispiel kann eine Halteschiene bereitgestellt werden, die sicherstellt, dass kleinere Kleinkinder sicher in dem Hochstuhl gehalten werden. Die Halteschiene kann mit einem Schrittgurt versehen sein. Außerdem kann eine zusätzliche Rückenlehne für eine zusätzliche Stütze des Rückens eines kleineren Kindes oder eines Kleinkindes bereitgestellt werden, wobei die zusätzliche Rückenlehne abnehmbar sein kann, um sicherzustellen, dass der Hochstuhl auch eine bequeme Sitzposition für ein größeres Kind bereitstellen kann
  • Es können angepasste Polster für den Hochstuhl für zusätzliche Bequemlichkeit des Sitzes und der Rückenlehne bereitgestellt werden. Wenn Zubehörteile hinzugefügt oder von dem Hochstuhl entfernt werden, können sich die Form und die Konfiguration des Sitzes und der Rückenlehne des Hochstuhls verändern. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen angepassten Polstersatz bereitzustellen, der die Verwendung von verschiedenen Zubehörteilen mit dem Hochstuhl mit dem gleichen Polstersatz ermöglicht, während ein Polster bereitgestellt wird, das zwei unterschiedliche Farben, Muster, Texturen oder Qualitäten zur Verwendung verfügbar hat, wobei die Befestigungselemente zum Befestigen des Sitzpolsters an einem Sitz des Hochstuhls für das Kind nicht leicht erreichbar sind.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch einen Polstersatz für einen Hochstuhl, der ein Sitzpolster zum Anbringen an einem Sitz des Hochstuhls und ein Rückenpolster zum Anbringen an einer Rückenlehne des Hochstuhls umfasst. Folglich kann der Polstersatz ein Polstern sowohl des Sitzes als auch der Rückenlehne für ein in dem Hochstuhl sitzendes Kind bereitstellen. In demselben hat das Sitzpolster ein Durchgangsloch, um zu ermöglichen, dass sich ein erstes Zubehörelement des Hochstuhls durch dasselbe erstreckt, und das Rückenpolster hat eine Tasche zum Aufnehmen eines zweiten Zubehörelements des Hochstuhls.
  • In einer ersten Konfiguration passt der Polstersatz auf den Sitz und die Rückenlehne des Hochstuhls ohne angebrachte Zubehörelemente, während er glatte, ununterbrochene Polsterflächen bereitstellt. Folglich werden in der ersten Konfiguration keine Löcher, Lücken oder Klappen auf den Polsterflächen, die in Berührung mit einem Kind sind, bereitgestellt, so dass ein Kind seine/ihre Finger nicht in der Polsterfläche verfangen kann und so dass Krümel oder dergleichen leicht von dem Sitz- und dem Rückenpolster abgebürstet werden können. In einer zweiten Konfiguration passt der Polstersatz auf den Sitz und die Rückenlehne des Hochstuhls mit wenigstens einem angebrachten Zubehörelement, wobei er wenigstens einen Teil des Zubehörelements innerhalb des Polsters aufnimmt. Folglich kann, selbst mit dem/den angebrachten Zubehörelement(en), der gleiche Polstersatz wie oben beschrieben noch verwendet werden, während eine nahtlose, angepasste Polsterfläche bereitgestellt wird, die das/die angebrachte(n) Zubehörelement(e) aufnimmt.
  • Nach Ausführungsformen kann das erste Zubehörelement des Hochstuhls eine Kleinkind-Halteschiene mit einem Schrittgurt sein, wobei, in der ersten Konfiguration, das Durchgangsloch des Sitzpolsters auf einer Unterseite des Sitzes des Hochstuhls angeordnet ist und wobei, in der zweiten Konfiguration, das Durchgangsloch des Sitzpolsters auf einer Oberseite des Sitzes des Hochstuhls angeordnet ist, angeordnet über einem entsprechenden Loch in der Sitzplatte des Stuhls, wobei der Schrittgurt der Kleinkind-Halteschiene durch dasselbe hindurchgeht.
  • Nach Ausführungsformen kann das zweite Zubehörelement des Hochstuhls eine zusätzliche Rückenlehne sein, wobei, in der ersten Konfiguration, die Tasche des Rückenpolsters angrenzend an eine Rückseite der Rückenlehne des Hochstuhls angeordnet ist und wobei, in der zweiten Konfiguration, die zusätzliche Rückenlehne wenigstens teilweise innerhalb der Tasche des Rückenpolsters enthalten ist.
  • Nach Ausführungsformen können die glatten, ununterbrochenen Polsterflächen eine jeweilige Oberfläche des Sitz- und/oder des Rückenpolsters umfassen, die dafür ausgelegt ist, ein auf dem Hochstuhl sitzendes Kind zu berühren. Die glatten, ununterbrochenen Polsterflächen können ferner durch eine Lage eines jeweiligen Oberflächenmaterials des Sitz- und/oder des Rückenpolsters bereitgestellt werden. Folglich kann eine ununterbrochene Lage von Oberflächenmaterial auf den jeweiligen Oberflächen, die das Kind berühren, bereitgestellt werden, was die Bequemlichkeit des Kindes steigert.
  • Das Sitzpolster kann mit Befestigungselementen zum Befestigen des Sitzpolsters an einem Sitz des Hochstuhls versehen sein. Das Rückenpolster kann mit Befestigungselementen zum Befestigen des Rückenpolsters an einer Rückenlehne des Hochstuhls versehen sein. Darin können die Befestigungselemente Bänder zum Anbinden des Sitz- und/oder des Rückenpolsters an dem Sitz beziehungsweise der Rückenlehne des Hochstuhls umfassen. Alternativ können die Befestigungselemente VelcroTM-Verschlüsse, Knöpfe, Schnappverschlüsse, Schnallen oder beliebige andere geeignete Befestigungselemente zum Befestigen des Sitz- und/oder des Rückenpolsters an dem Sitz beziehungsweise der Rückenlehne des Hochstuhls umfassen.
  • Nach Ausführungsformen kann das Sitzpolster eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche haben, wobei die zweite Oberfläche eine Erscheinung, ein Material oder eine Struktur hat, die sich von denen der ersten Oberfläche unterscheiden. Das Sitzpolster kann derart eingerichtet sein, dass es so an dem Sitz des Hochstuhls angebracht werden kann, dass entweder die erste oder die zweite Oberfläche sichtbar ist. Folglich kann, wenn das Sitzpolster so an dem Sitz des Hochstuhls angebracht ist, dass die erste Oberfläche sichtbar ist, die zweite Oberfläche zwischen dem Sitzpolster und dem Sitz des Hochstuhls für den Blick verborgen sein und umgekehrt. Darin kann das Sitzpolster so an dem Sitz des Hochstuhls angebracht sein, dass die erste Oberfläche entweder in der ersten oder in der zweiten Konfiguration sichtbar ist, d. h., entweder eine ununterbrochene Polsterfläche bereitstellt, wenn keine Zubehörteile vorhanden sind, oder mit einem Durchgangsloch in der gepolsterten Oberfläche zum Aufnehmen eines Zubehörteils, wie z. B. eines Schrittgurtes einer Kleinkind-Halteschiene.
  • Ähnlich kann das Rückenpolster eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche haben, die eine Erscheinung, ein Material oder eine Struktur hat, die sich von denen der ersten Oberfläche unterscheiden. Darin kann das Rückenpolster derart eingerichtet sein, dass es so an der Rückenlehne des Hochstuhls angebracht werden kann, dass entweder die erste oder die zweite Oberfläche sichtbar ist.
  • Folglich kann, wenn das Rückenpolster so an der Rückenlehne des Hochstuhls angebracht ist, dass die erste Oberfläche sichtbar ist, die zweite Oberfläche zwischen dem Rückenpolster und der Rückenlehne des Hochstuhls für den Blick verborgen sein und umgekehrt. Darin kann das Rückenpolster so an der Rückenlehne des Hochstuhls angebracht sein, dass die erste Oberfläche entweder in der ersten oder in der zweiten Konfiguration sichtbar ist, d. h., entweder eine ununterbrochene Polsterfläche bereitstellt, wenn keine Zubehörteile vorhanden sind, oder mit einer Tasche in der gepolsterten Oberfläche zum Aufnehmen eines Zubehörteils, wie z. B. einer zusätzlichen Rückenlehne zum Stützen eines Kleinkindes.
  • Nach Ausführungsformen wird ein System bereitgestellt, das einen Hochstuhl und einen Polstersatz, wie oben beschrieben, umfasst. Darin umfasst der Hochstuhl wenigstens zwei Zubehörelemente zum abnehmbaren Befestigen an der Rückenlehne und/oder dem Sitz des Hochstuhls. Also stellt das System einen bequemen, gepolsterten Hochstuhl für Kleinkinder und Kinder eines breiten Bereichs von Altern und Größen bereit, da die Zubehörelemente entsprechend den Notwendigkeiten des Kleinkindes oder Kindes befestigt und abgenommen werden können und der Polstersatz angepasst werden kann, um entweder die Zubehörelemente aufzunehmen oder bei Abwesenheit der Zubehörelemente eine ununterbrochene Polsterfläche bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen die gleichen oder ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Polstersatzes nach einer Ausführungsform, angebracht an einem Hochstuhl in einer ersten Konfiguration, zeigt, wobei eine erste Oberfläche des Rücken- und des Sitzpolsters sichtbar ist,
  • 2 eine Rückansicht des in 1 gezeigten Polstersatzes zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht des Polstersatzes von 1 in einer zweiten Konfiguration zeigt,
  • 4 eine Rückansicht des in 3 gezeigten Polstersatzes zeigt,
  • 5 eine erste Ausführungsform eines Sitzpolsters zeigt,
  • 6 eine erste Ausführungsform eines Rückenpolsters zeigt,
  • 7 eine abweichende Ausführungsform eines Rückenpolsters zeigt,
  • 8 das Positionieren eines Sitzpolsters, wie in 5 gezeigt, auf einem Sitz des Hochstuhls entweder in der ersten oder in der zweiten Konfiguration illustriert, wobei entweder die erste oder die zweite Oberfläche des Sitzkissens sichtbar ist, und
  • 9 das Positionieren eines Rückenpolsters, wie in 6 gezeigt, an einer Rückenlehne des Hochstuhls entweder in der ersten oder in der zweiten Konfiguration illustriert, wobei entweder die erste oder die zweite Oberfläche des Rückenpolsters sichtbar ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen die gleichen oder entsprechende Elemente bezeichnen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich. Stattdessen können bestimmte Merkmale im Maßstab übertrieben oder auf eine etwas vereinfachte oder schematische Weise gezeigt werden, wobei bestimmte herkömmliche Elemente im Interesse des Veranschaulichens der Prinzipien der Erfindung ausgelassen worden sein können, anstatt die Zeichnungen mit Einzelheiten zu überladen, die nicht zum Verständnis dieser Prinzipien beitragen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass, sofern nicht anders angegeben, unterschiedliche Merkmale oder Elemente miteinander kombiniert werden, ob sie nun zusammen als Teil der gleichen Ausführungsform unten beschrieben worden sind oder nicht. Die Kombination von Merkmalen oder Elementen bei den Ausführungsbeispielen wird vorgenommen, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, anstatt ihren Rahmen auf eine begrenzte Menge von Ausführungsformen zu begrenzen, und in dem Maße, wie alternative Elemente mit im Wesentlichen der gleichen Funktionalität in den jeweiligen Ausführungsformen gezeigt werden, sind sie als austauschbar vorgesehen, aber der Kürze halber ist kein Versuch unternommen worden, eine vollständige Beschreibung aller möglichen Vertauschungen von Merkmalen zu offenbaren.
  • Darüber hinaus werden die Fachleute verstehen, dass die Erfindung ohne viele der in dieser ausführlichen Beschreibung eingeschlossenen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden kann. Umgekehrt können einige gut bekannte Strukturen oder Funktionen nicht ausführlich gezeigt oder beschrieben werden, um zu vermeiden, die sachdienliche Beschreibung der verschiedenen Umsetzungen unnötig zu verdunkeln. Die in der unten dargebotenen Beschreibung verwendete Terminologie ist dafür vorgesehen, auf ihre weiteste vernünftige Weise ausgelegt zu werden, selbst wenn sie in Verbindung mit einer ausführlichen Beschreibung bestimmter spezifischer Umsetzungen der Erfindung verwendet wird.
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf 1, die eine Ausführungsform des Polstersatzes 1, angebracht an einem Hochstuhl 2, wie z. B. einem Hochstuhl Tripp Trapp®, in einer ersten Konfiguration zeigt. Der Polstersatz 1 umfasst ein Sitzpolster 3, das an einem Sitz 5 (siehe 2) des Hochstuhls 2 angebracht werden kann, und ein Rückenpolster 4, das an einer Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 angebracht werden kann. Wie in 1 gezeigt, stellen, in der ersten Konfiguration, wenn keine Zubehörelemente an dem Hochstuhl 2 befestigt sind, das Sitz- und das Rückenpolster 3, 4 jeweils eine glatte, ununterbrochene Polsterfläche bereit, die in Berührung mit dem Gesäß oder dem Rücken eines auf dem Hochstuhl 2 sitzenden Kindes in Berührung kommt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind das Sitz- und das Rückenpolster 3, 4 dafür eingerichtet, um den Sitz 5 und die Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 gefaltet zu werden, und werden über ein Paar von aneinandergebundenen Bändern 7 an dem Sitz 5 und der Rückenlehne 6 befestigt. Die Bänder sind an der Rückseite des Stuhls angeordnet, was sie für ein Kind, das nach vorn schauend in dem Stuhl sitzt, schwierig zu erreichen macht, wodurch das Kind daran gehindert wird, die Bänder zu lösen.
  • 3 und 4 zeigen den Polstersatz 1 von 1 und 2 an dem Hochstuhl 2 angebracht in einer ersten Konfiguration, wobei eine Haltschiene 8 und eine zusätzliche Rückenlehne 9 (sichtbar innerhalb des Rückenpolsters 4 in 4) eines Kleinkindsatzes an dem Hochstuhl 2 bereitgestellt werden.
  • Hochstühle 2, wie z. B. der Stuhl Stokke Tripp Trapp®, sind mit Zubehörelementen, wie beispielsweise dem abgebildeten Kleinkindsatz, versehen, um zusätzliche Stütze und Einschließung für kleine Kleinkinder bereitzustellen. In dem abgebildeten Beispiel verhindert die Halteschiene 8, dass ein Kleinkind oder ein kleines Kind von dem Hochstuhl 2 herunterfällt, durch das Zurückhalten der Beine und des Oberkörpers des Kleinkindes zwischen dem Sitz 5 des Hochstuhls 2 und der Halteschiene 8 mit einer integrierten Schrittstütze 10. Ähnlich stellt die zusätzliche Rückenlehne 9 eine zusätzliche Stütze für ein Kleinkind oder ein kleines Kind bereit, auf Grund ihres höheren Gewichts, verglichen mit der Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2, und kann außerdem eine eingeschränktere Öffnung mit der Halteschiene 8 definieren. Jedoch sind der Hochstuhl 2 und die Zubehörelemente 8, 9, die in den Zeichnungen gezeigt werden, nur Beispiele für einen Hochstuhl 2, mit dem der Polstersatz 1 verwendet werden kann. Der Polstersatz 1, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert wird, kann ebenfalls in Verbindung mit unterschiedlichen Hochstühlen verwendet werden, die ähnliche oder andere Zubehörelemente zum Aufnehmen von Kleinkindern und Kindern unterschiedlicher Alter und Größen umfassen können, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen, wie z. B. anfügbare Tischflächen, Spielzeuge oder dergleichen.
  • Bei der abgebildeten Ausführungsform der zweiten Konfiguration des Polstersatzes 1 ist ein Durchgangsloch 11 des Sitzpolsters 3 an dem Sitz 5 des Hochstuhls 2 angeordnet, wobei es ein entsprechendes Loch in dem Sitz 5 (nicht sichtbar) überlappt, so dass die Schrittstütze 10 der Halteschiene 8 durch das Loch 11 des Sitzpolsters 3 und das Loch in dem Sitz 5, an dem es befestigt ist, hindurchgeht. Auf diese Weise kann das Sitzpolster 3 noch zum Polstern des Sitzes 5 des Hochstuhls 2 verwendet werden, selbst wenn die Halteschiene 8 an dem Sitz 5 und der Rückenlehne 6 befestigt ist. Außerdem ist eine Tasche 12 an dem Rückenpolster 4 so angeordnet worden, dass ein Abschnitt der zusätzlichen Rückenlehne 9 in derselben aufgenommen wird. Folglich kann das Rückenpolster 4 noch zum Polstern des Rückens eines Kleinkindes oder kleinen Kindes verwendet werden, selbst wenn die höhere zusätzliche Rückenlehne 9 an der Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 befestigt ist.
  • Beim Vergleichen der ersten Konfiguration des Polstersatzes 1, wie in 1 und 2 gezeigt, mit der zweiten Konfiguration, wie in 3 und 4 gezeigt, ist zu sehen, dass, in der ersten Konfiguration, das Durchgangsloch 11 auf einer Unterseite des Sitzes 5 des Hochstuhls 2 angeordnet ist, so dass eine glatte, ununterbrochene Sektion der Oberfläche des Sitzpolsters 3 auf einer Oberseite des Sitzes 5 bereitgestellt wird, um ein in dem Hochstuhl 2 sitzendes Kind zu berühren. Also kann das Sitzpolster 3 auf dem Sitz 5 des Hochstuhls 2 entweder mit der glatten, ununterbrochenen Sektion oben, wie in 1 und 2 gezeigt, oder mit der Sektion, die das Durchgangsloch 11 umfasst, nach oben, wie in 3 und 4 gezeigt, angeordnet werden.
  • Für das Rückenpolster 4 kann die Tasche 12 nach „innen” gefaltet werden, um zwischen einer hinteren Fläche der Rückenlehne 6 und einer Endsektion des Rückenpolsters 4 zu liegen, wie in 2 gezeigt, oder die Tasche 12 kann nach „außen” gefaltet werden, um sich über die Oberkante der Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 hinaus zu erstrecken, um einen Abschnitt der zusätzlichen Rückenlehne 9 aufzunehmen, siehe 4. Also kann das Rückenpolster 4 entweder so gefaltet werden, dass es in der ersten Konfiguration genau um die Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 passt, oder das Rückenpolster 4 kann so gefaltet werden, dass sich seine Tasche 12 über die Oberkante der Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 hinaus erstreckt, um einen Abschnitt der zusätzlichen Rückenlehne 9 aufzunehmen. In beiden Fällen können die gleichen Paare von Bändern 7 zum Befestigen des Rückenpolsters 4 an der Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2, an der Rückseite des Stuhls, verwendet werden, was sie für das in dem Stuhl sitzende Kind schwierig zu erreichen macht.
  • 5 zeigt Vorder-, Seiten- und Rückansichten eines Sitzpolsters 3 nach einer Ausführungsform. Wie schematisch in 5 angezeigt, ist die Form des Sitzpolsters 3 ähnlich der Form des Sitzes 5 des Hochstuhls 2, für den das Sitzpolster 3 vorgesehen ist. Darin ist, wie oben beschrieben, das Sitzpolster 3 dafür eingerichtet, um den Sitz 5 des Hochstuhls gefaltet zu werden, so dass sowohl eine obere als auch eine untere Fläche des Sitzes 5 des Hochstuhls durch eine erste und eine zweite Sektion des Sitzpolsters 3 bedeckt sind. Es sollte bemerkt werden, dass das Durchgangsloch 11 von der mittleren quer verlaufenden Faltlinie des Sitzpolsters 3 versetzt und in einer der zwei Sektionen des Sitzpolsters 3 angeordnet ist. In Abhängigkeit davon, welche Sektion des Sitzpolsters 3 auf der oberen Fläche angeordnet ist, d. h., ohne das Durchgangsloch 11 oder mit demselben, ist die Oberseite des Sitzes 5 entweder mit einem ununterbrochenen Polster oder mit einem Polster mit einem Durchgangsloch 11 zum Aufnehmen des Zubehörelements 8 bedeckt. Die Bänder 7 sind an entgegengesetzten Kanten des Sitzpolsters 3 befestigt, um das Sitzpolster 3 an dem Sitz 5 des Hochstuhls zu befestigen. Das Sitzpolster 3 kann ebenfalls eine starre oder halbstarre Einlage umfassen oder kann eine halbstarre Polsterung in einer oder jeder der zwei Sektionen umfassen, die hauptsächlich der Form des Sitzes 5 entspricht, um ferner zu verhindern, dass das Polster nach vorn um den Sitz rutscht, wenn es in Verwendung ist, insbesondere, wenn es ohne eine Kleinkind-Halteschiene (8) mit einem Schrittgurt (10) verwendet wird.
  • Eine erste Oberfläche 13 des Sitzpolsters 3 ist mit einer spezifischen Farbe, Textur oder einem Material versehen, die sich von der Farbe, Textur oder dem Material unterscheiden können, die auf einer entgegengesetzten zweiten Oberfläche 14 des Sitzpolsters 3 bereitgestellt werden. Bei der abgebildeten Ausführungsform sind die beiden Oberflächen 13, 14 des Sitzpolsters 3 mit dem gleichen Material, jedoch mit unterschiedlichen Farben oder Designs, versehen. Alternativ können die erste und die zweite Oberfläche 13, 14 des Sitzpolsters 3 aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlicher Haptik, Textur oder Eigenschaften, wie z. B. einer abwischbaren Oberfläche, bereitgestellt werden. Also sind vier Konfigurationen des Sitzpolsters 3 verfügbar: die erste oder die zweite Oberfläche nach außen zeigend und in beiden Fällen mit dem nach oben zeigenden Durchgangsloch 11 oder ohne dasselbe.
  • 6 zeigt Vorder-, Seiten- und Rückansichten eines Rückenpolsters 4 nach einer Ausführungsform. Das Rückenpolster 4 hat eine im Allgemeinen rechteckige Form zum Falten um die Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2. Die Tasche 12 wird an einem Ende des Rückenpolsters 4 bereitgestellt. Die Bänder 7 sind an den Kanten des Rückenpolsters 4, wo sich die Tasche 12 mit dem Rest des Rückenpolsters 4 verbindet, sowie an den Ecken des Rückenpolsters an dem von der Tasche 12 weg zeigenden Ende befestigt. Folglich können, unabhängig davon, ob die Tasche 12 nach innen oder nach außen gefaltet ist, die Bänder 7 verwendet werden, um das Rückenpolster 4 um die Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2 festzubinden.
  • Ähnlich wie das Sitzpolster 3 kann das Rückenpolster 4 mit einer spezifischen Farbe, Textur oder einem Material auf seiner ersten Oberfläche 15 und mit einer anderen Farbe, Textur oder einem anderen Material auf seiner zweiten Oberfläche 16 versehen sein. Bei der abgebildeten Ausführungsform sind die für die Oberflächen 15, 16 des Rückenpolsters verwendeten Farben, Materialien und Texturen identisch mit den für die Oberflächen 13, 14 des Sitzpolsters verwendeten Farben, Materialien und Texturen.
  • In den in 6 gezeigten Ansichten befindet sich die Tasche 12 in einer Konfiguration, wobei sich das Material der ersten Oberfläche 15 des Rückenpolsters 4 auf der Außenseite der Tasche 12 befindet. Ein Wenden der Tasche 12 von innen nach außen bewegt das Material der ersten Oberfläche 15 des Rückenpolsters 4 zur Innenseite der Tasche 12 und legt das Material der zweiten Oberfläche 16 des Rückenpolsters 4 auf der neuen Außenseite der Tasche 12 frei.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Rückenpolsters 4, die dem oben in Verbindung mit 6 beschriebenen Rückenpolster 4 ähnlich ist, mit Ausnahme des Bereitstellung einer Öffnung 17 für ein Kindergeschirr, das mit den Rückenlehnenelementen des Stuhls zu verbinden ist.
  • 8 illustriert das Platzieren des Sitzpolsters 3 auf dem Sitz 5 des Hochstuhls, wobei entweder die erste oder die zweite Oberfläche 13, 14 des Sitzpolsters sichtbar ist. In der linken Spalte von 8 ist das Sitzpolster in der ersten Konfiguration befestigt, d. h., während es eine ununterbrochene, gepolsterte Oberfläche darbietet, damit ein Kind darauf sitzt, wobei die zweite Oberfläche 14 nach außen zeigt. Darin ist das Sitzpolster 3 derart um den Sitz 5 des Hochstuhls 2 gefaltet, dass die erste Oberfläche 13 an die jeweiligen Oberflächen des Sitzes angrenzt. Das Sitzpolster 3 wird danach unter Verwendung der an den Kanten des Sitzpolsters bereitgestellten Bänder 7 an dem Sitz 5 befestigt. In der rechten Spalte von 8 ist das Sitzpolster 3 in der zweiten Konfiguration, d. h., wobei das Durchgangsloch 11 auf der oberen Fläche des Sitzes 5 angeordnet ist und wobei die erste Oberfläche 13 nach außen zeigt, angeordnet. Das Sitzpolster 3 ist wieder um den Sitz 5 gefaltet, wobei dieses Mal die zweite Oberfläche 14 angrenzend an die obere und die untere Fläche des Sitzes 5 liegt. Das Sitzpolster 3 wird unter Verwendung der Bänder 7 an dem Sitz 5 des Hochstuhls 2 befestigt. Jedes der sowohl in der rechten als auch der linken Spalte gezeigten Sitzpolster 3 kann ebenfalls umgedreht werden, damit die äußere Seite nach unten zeigt, um auf der Oberseite des Sitzes 5 verwendet zu werden, d. h., wobei in der linken Spalte ein Durchgangsloch und in der rechten Spalte eine glatte Oberfläche bereitgestellt wird, während die gleiche Farbe, wie in 8 gezeigt, beibehalten wird.
  • 9 zeigt verschiedene Positionen zum Befestigen des Rückenpolsters 4 an der Rückenlehne 6 des Hochstuhls 2. Wie in der linken Spalte von 9 gezeigt, kann das Rückenpolster 4 in der ersten Konfiguration entweder so, dass die erste Oberfläche 15 sichtbar ist, oder so, dass die zweite Oberfläche 16 sichtbar ist, um die Rückenlehne 6 gefaltet werden. In beiden Fällen können die Bänder 7 an der Rückseite der Rückenlehne 6 bereitgestellt werden und können entweder an einem Oberteil oder an einem Unterteil der Rückenlehne 6 angeordnet werden. In beiden Fällen sind keine Zubehörelemente an der Rückenlehne 6 angebracht worden, und die Tasche ist folglich zwischen einem Abschnitt des Rückenpolsters 4 und der Rückenlehne 6 angeordnet.
  • Wie in der rechten Spalte von 9 gezeigt, kann das Rückenpolster 4 ebenfalls in der zweiten Konfiguration verwendet werden, wobei eine zusätzliche, höhere Rückenlehne an der Rückenlehne 6 des Hochstuhls angebracht ist. In 9 wird nur die erste Oberfläche 15 als die sichtbare, nach außen zeigende Oberfläche des Rückenpolsters 4 in der zweiten Konfiguration gezeigt. Jedoch kann, wie oben beschrieben, die Tasche 12 von innen nach außen gewendet werden, und das Rückenpolster 4 kann dann in der zweiten Konfiguration an der Rückenlehne 6 befestigt werden, wobei die zweite Oberfläche nach außen zeigt. Also sind vier Konfigurationen des Rückenpolsters 4 verfügbar: die erste oder die zweite Oberfläche nach außen zeigend und in beiden Fällen angebracht mit einer an dem Hochstuhl angebrachten hohen Rückenlehne oder ohne dieselbe.
  • Zusammengefasst stellen die vorliegend beschriebenen Ausführungsformen folglich einen Polstersatz für einen Hochstuhl bereit, der eine genaue Passung und eine glatte, ununterbrochene Polsterfläche für einen Hochstuhl bereitstellt, selbst wenn Zubehörelemente an dem Hochstuhl befestigt oder von demselben gelöst werden. Folglich muss, wenn der Hochstuhl ohne Zubehörelemente verwendet wird das Kind nicht auf Öffnungen oder unnötigen Nähten oder Befestigungselementen sitzen, sondern ist stattdessen mit einem ununterbrochenen Polster sowohl auf dem Sitz als auch auf der Rückenlehne versehen. Andererseits kann, wen Zubehörteile, wie z. B. ein Kleinkindsatz, an dem Hochstuhl angebracht werden, die Konfiguration des Polstersatzes verändert werden, so dass sich die Polster den Zubehörelementen anpassen und wieder ein glattes, angepasstes Polster für ein in dem Hochstuhl sitzendes Kind oder Kleinkind bereitstellen. In einer beliebigen Konfiguration können die Kissen umgedreht oder umgewendet werden, um eine andere Farbe und/oder Qualität als die nach außen zeigende Oberfläche bereitzustellen, um sich so besser an die Farbe eines anderen Stuhls anzupassen, sich Tischdekorationen anzupassen, zur Abwandlung oder einfach, um Flecken auf einer Seite zu verbergen oder den Reinigungszyklus zu verringern. Die Sitz- und die Rückenpolster können unabhängig in einer beliebigen ihrer Konfigurationen verwendet werden.

Claims (10)

  1. Polstersatz (1) für einen Hochstuhl (2), der Folgendes umfasst: – ein Sitzpolster (3) zum Anbringen an einem Sitz (5) des Hochstuhls (2) und – ein Rückenpolster (4) zum Anbringen an einer Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2), wobei das Sitzpolster (3) ein Durchgangsloch (11) hat, um zu ermöglichen, dass sich ein erstes Zubehörelement (8) des Hochstuhls (2) durch dasselbe erstreckt, wobei das Rückenpolster (4) eine Tasche (12) zum Aufnehmen eines zweiten Zubehörelements (9) des Hochstuhls (2) hat und wobei, in einer ersten Konfiguration, der Polstersatz (1) auf den Sitz (5) und die Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) ohne angebrachte Zubehörelemente passt, während er glatte, ununterbrochene Polsterflächen bereitstellt, und, in einer zweiten Konfiguration, der Polstersatz (1) auf den Sitz (5) und die Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) mit wenigstens einem angebrachten Zubehörelement (8, 9) passt, wobei er wenigstens einen Teil des wenigstens einen Zubehörelements (8, 9) innerhalb des Polsters aufnimmt.
  2. Polstersatz (1) nach Anspruch 1, eingerichtet zur Verwendung mit dem ersten Zubehörelement des Hochstuhls, das eine Kleinkind-Halteschiene (8) mit einem Schrittgurt (10) ist, wobei, in der ersten Konfiguration, das Durchgangsloch (11) des Sitzpolsters (3) auf einer Unterseite des Sitzes (5) des Hochstuhls (2) angeordnet ist und wobei, in der zweiten Konfiguration, das Durchgangsloch (11) des Sitzpolsters (3) auf einer Oberseite des Sitzes (5) des Hochstuhls (2) angeordnet ist wobei der Schrittgurt (10) der Kleinkind-Halteschiene (8) durch dasselbe hindurchgeht.
  3. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, eingerichtet zur Verwendung mit dem zweiten Zubehörelement (9) des Hochstuhls (2), das eine zusätzliche Rückenlehne (9) ist, wobei, in der ersten Konfiguration, die Tasche (12) des Rückenpolsters (4) angrenzend an eine Rückseite der Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) angeordnet ist und wobei, in der zweiten Konfiguration, die zusätzliche Rückenlehne (9) wenigstens teilweise innerhalb der Tasche (12) des Rückenpolsters (4) enthalten ist.
  4. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die glatten, ununterbrochenen Polsterflächen eine jeweilige Oberfläche des Sitz- und/oder des Rückenpolsters (3, 4) umfassen, die dafür ausgelegt ist, ein auf dem Hochstuhl (2) sitzendes Kind zu berühren, und wobei die glatten, ununterbrochenen Polsterflächen durch eine Lage eines jeweiligen Oberflächenmaterials des Sitz- und/oder des Rückenpolsters (3, 4) bereitgestellt werden.
  5. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Sitzpolster (3) mit Befestigungselementen (7) zum Befestigen des Sitzpolsters (3) an einem Sitz (5) des Hochstuhls (2) versehen ist.
  6. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Rückenpolster (4) mit Befestigungselementen (7) zum Befestigen des Rückenpolsters (4) an einer Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) versehen ist.
  7. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Befestigungselemente Bänder (7) zum Anbinden des Sitz- und/oder des Rückenpolsters (3, 4) an dem Sitz beziehungsweise der Rückenlehne (5, 6) des Hochstuhls (2) umfassen.
  8. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Sitzpolster (3) eine erste Oberfläche (13) und eine zweite Oberfläche (14), die eine Erscheinung, ein Material oder eine Struktur hat, die sich von denen der ersten Oberfläche (13) unterscheiden, hat und wobei das Sitzpolster (3) derart an dem Sitz (5) des Hochstuhls angebracht werden kann, dass entweder die erste oder die zweite Oberfläche (13, 14) sichtbar ist.
  9. Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Rückenpolster (4) eine erste Oberfläche (15) und eine zweite Oberfläche (16), die eine Erscheinung, ein Material oder eine Struktur hat, die sich von denen der ersten Oberfläche (15) unterscheiden, hat und wobei das Rückenpolster (4) derart an der Rückenlehne (6) des Hochstuhls (2) angebracht werden kann, dass entweder die erste oder die zweite Oberfläche (15, 16) sichtbar ist.
  10. System, das einen Hochstuhl (2) und einen Polstersatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst, wobei der Hochstuhl (2) wenigstens ein Zubehörelement (8, 9) zum Befestigen an der Rückenlehne und/oder dem Sitz (5, 6) des Hochstuhls umfasst.
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