DE69834511T2 - Zusammenlegbare Kinderliege/Sitz mit Schutzkappe - Google Patents

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S. John Orchard Park CANNA
M Sandra East Aurora Darling
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Kleinkind-Produkt und insbesondere eine zusammenklappbare Korbliege-/Kindersitz-Vorrichtung mit einem Verdeck.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schlafgelegenheiten sind im Allgemeinen auf das Alter und die Größe des Benutzers zugeschnitten. Säuglinge beginnen im Allgemeinen damit, in einer Korbliege oder Wiege zu schlafen. Kleinkinder verwenden Kinderbetten bis sie dazu in der Lage sind, in einem herkömmlichen Bett zu schlafen.
  • Korbliegen und Wiegen sind im Allgemeinen klein und können in einem Elternschlafzimmer verbleiben, so dass der Säugling während seiner ersten Monate nahe bei den Eltern ist. Bekannte Korbliegen und Wiegen können nicht in eine kompakte Konfiguration zusammengeklappt werden und dienen ausschließlich als Schlafgelegenheit. Darüber hinaus haben Korbliegen und Wiegen eine begrenzte Einsatz- und Verwendungsdauer, da Säuglinge schnell aus ihnen herauswachsen. Kinderbetten sind jedoch im Allgemeinen zu groß, um in ein Elternschlafzimmer zu passen. Daher besteht Bedarf an einer kleineren Schlafgelegenheit, die in einem Elternschlafzimmer verwendet werden kann und die eine Schlaffläche sowie eine ausreichende Tiefe hat, um das Kleinkind bei Verwendung seitlich zurückzuhalten, deren Einsatz- und Verwendungsdauer jedoch über die von bekannten Korbliegen und Wiegen hinausgeht.
  • Das US-Patent Nr. 4,967,432 an Kujawski et al., das auf den Anmelder dieser Erfindung übertragen wurde, offenbart ein Mehrzweckprodukt, das eine Korbliege und einen Laufstall in einem Produkt vereint. Der Laufstall ist so ausgeführt, dass er einen mit Laufstallgewebe überzogenen Rahmen umfasst. Die flache Korbliege/Wickelfläche ist in das offene Ende des Laufstalls eingesetzt, um sie zum Wechseln von Einlagen und Windeln leichter zugänglich zu machen. Die Korbliege-/Wickelfläche ist eine Gewebeeinfassung mit einer starren Bodenmatte. Das Gewebe ist über den oberen Rand des Laufstalls drapiert und in das Gewebe eingenähte, starre hakenförmige Klammern sind an dem oberen Rand des Laufstalles befestigt. Da dieses Produkt die Größenordnung eines Laufstalls hat, ist es größer als eine Korbliege.
  • In der Art tragbarer Produkte, jedoch abgesehen von Schlafgelegenheiten, sind Kindersitze erhältlich, die für gewöhnlich aus starren Schalen geformt sind, welche tragbar sind, jedoch nicht zu einer kompakten Konfiguration zusammengeklappt werden können. Bei einer Art von Kindersitz, die in den US-Patenten Nr. 5,115,523, 5,092,004 und 4,998,307, sämtlich an Cone, vorgeschlagen ist, umfasst der Kindersitz eine starre Schalenanordnung mit oberen und unteren Schalenabschnitten, die schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass sie zwischen einer flachen Konfiguration und einer Sitz-Konfiguration verstellbar sind. Obgleich dieser Sitz tragbar ist, ist er sperrig und nicht zu einer kompakten Konfiguration zusammenklappbar.
  • Bekannte Wippsitze der beispielsweise in dem US-Patent Nr. 5,207,478 an Freese et al. offenbarten Art umfassen einen tragbaren Kindersitz, bei dem die Rückenlehne zwischen einer aufrechten und einer gekippten Position verstellbar ist. Obgleich diese Wippsitze zum Tragen zusammengeklappt werden können, sind sie nicht zur Verwendung als Schlafgelegenheit gedacht, sie sind beispielsweise nicht in eine horizontale Position verstellbar.
  • Das US-Patent 3,049,727 offenbart eine Kleinkind-Halteeinrichtung, die zwischen einer kompakten Konfiguration und einer entfalteten Konfiguration verstellbar ist.
  • Demgemäß wird ein kleines, leichtes, zusammenklappbares Kleinkind-Produkt benötigt, das eine Reihe von Verwendungsmöglichkeiten hat, einschließlich der einer Schlaf- und einer Sitzgelegenheit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Kleinkind-Produkt. Ein Aspekt der Erfindung betrifft die kombinierte Korbliege-/Kindersitzausstattung. Das Kleinkind-Produkt umfasst insbesondere einen Rahmen mit einem an dem Rahmen aufgehängten Kleinkind-Behältnis. Das Kleinkind-Behältnis ist zwischen einer Korbliegenkonfiguration und einer Kindersitzkonfiguration verstellbar. Das Verstellen zwischen der nach hinten verstellten und der aufrechten Konfiguration kann durchgeführt werden, indem nur Teile der weichen Gegenstände verwendet werden. In der Korbliegenkonfiguration ist die Stützfläche des Kleinkind-Behältnisses im Wesentlichen eben, so dass sich das Kleinkind in einer zurückgelehnten oder flachen Stellung befindet. In der Kindersitzkonfiguration kann der hintere Abschnitt der Kleinkind-Stützfläche gekippt oder unter einem Winkel angeordnet werden, wodurch das Kleinkind in einer erhöhten oder sitzenden Stellung gehalten werden kann. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das Verstellen unter Verwendung einer Haltegurtanordnung durchgeführt. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung arbeiten die Haltegurtanordnung und die Kleinkind-Stützfläche zusammen, um eine verbesserte seitliche Kopfstütze für das Kleinkind bereitzustellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Kleinkind-Produkt zusammenfaltbar oder zuklappbar, so dass das Kleinkind-Produkt zwischen einer montierten Konfiguration zur Verwendung mit dem Kleinkind entweder in der nach hinten verstellten oder der aufrechten Stellung, die soeben beschrieben wurden, und einer kompakten zugeklappten Konfiguration für Reise und Aufbewahrung verstellbar ist. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein einfaches Drei-Schritt-Faltverfahren verwendet werden, um das Kleinkind-Produkt zwischen der montierten aufrechten Stellung und der kompakten zugeklappten Konfiguration zu verstellen. Die aufgehängten weichen Gegenstände werden zusammen mit dem Rahmen zusammengefaltet. Darüber hinaus dient der Teil des Rahmens, der zum Halten des Kleinkind-Produkts in der montierten aufrechten Stellung verwendet wird, außerdem dem Zweck, in der kompakten Konfiguration einen Griff bereitrustellen. Eine leichte Tragehülle kann bereitgestellt werden, um den Hauptabschnitt des kompakten Kleinkind-Produkts abzudecken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Kleinkind-Produkt ein Verdeck umfassen. Das Verdeck ist derart ausgeführt, dass es aus einem Gewebe mit losen Rippen oder Streben gefertigt ist, welche in Kanälen angeordnet sind, die in das Gewebe des Verdecks eingenäht sind. Durch Verwendung des Schnellverbindungssystems kann das Verdeck leicht zwischen einer ausgefahrenen offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellt werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den anhängenden Ansprüchen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 14 sind perspektivische Seiten-, Vorder-, Rückansichten bzw. eine perspektivische Draufsicht des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts in der montierten Korbliegenstellung.
  • 59 sind eine Perspektivansicht, eine Seitenansicht, eine Rückansicht, eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts in der Kindersitzstellung.
  • 1012 sind eine perspektivische Vorderansicht, eine perspektivische Rückansicht bzw. eine Seitenansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts.
  • 13 ist eine Seitenansicht einer der Trägernaben, die einen Teil des Rahmens aus den 1012 bildet.
  • 14 ist eine Seitenansicht einer in dem Rahmen aus den 1012 verwendeten Fußstütze.
  • 15 ist eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts, wobei die entfernbare Auflage abgenommen ist.
  • 16 ist eine Teil-Draufsicht des in 15 gezeigten Kleinkind-Produkts.
  • 16A ist eine Explosionsdarstellung der Bodenwand des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts.
  • 17 ist eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts, die das Haltegurtsystem für die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung zeigt.
  • 18 ist eine Teilansicht des in 17 gezeigten Haltegurtsystems.
  • 18A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 18A-18A aus 9.
  • 18B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 18B-18B aus 1.
  • 18C ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 18C-18C aus 9.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verdecks.
  • 19A ist eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Verdecks in der ausgefahrenen und befestigten Stellung.
  • 20 ist eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Verdecks in der unbefestigten Stellung.
  • 21 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verdecks in der geschlossenen Stellung.
  • 21A–B sind Vorderansichten einer alternativen Ausführungsform eines Kleinkind-Produkts, das das erfindungsgemäße Verdeck umfasst, wobei sich das Verdeck in der geschlossenen bzw. offenen Stellung befindet.
  • 22 ist eine Seitenansicht, die das Verstellen des vorderen Fußes des Rahmens aus der montierten Stellung in die kompakte Stellung zeigt.
  • 23 ist eine Seitenansicht, die das Verstellen des hinteren Fußes aus der montierten Stellung in die kompakte Stellung zeigt.
  • 24 ist eine Seitenansicht, die das Verstellen des vorderen Bogenteils aus der montierten Stellung in die kompakte Stellung zeigt, so dass sich der Rahmen in seiner kompakten Konfiguration befindet.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens in der kompakten Konfiguration.
  • 26 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts, wobei sich nur der vordere Fuß in der kompakten Konfiguration befindet.
  • 27 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kleinkind-Produkts, wobei sich sowohl der vordere als auch der hintere Fuß in der kompakten Stellung befinden.
  • 2830 sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Rückansicht des Kleinkind-Produkts in der kompakten Konfiguration.
  • 31 ist eine Draufsicht des Kleinkind-Produkts in der kompakten Konfiguration, wobei der Hauptabschnitt in einer erfindungsgemäßen Tragehülle angeordnet ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug genommen wird nun genauer auf die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wobei Beispiele derselben in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist insbesondere auf ein Kleinkind-Produkt gerichtet, dessen derzeit bevorzugte Ausführungsformen allgemein beispielsweise in den 1, 5 und 31 gezeigt sind. Das erfindungsgemäße Kleinkind-Produkt ist spezifischer gerichtet auf: 1) ein zusammenklappbares Kleinkind-Produkt, das verstellbar ist zwischen: a) einer entfalteten oder aufgeklappten Gebrauchskonfiguration, die allgemein unter 11 in den 19 gezeigt ist, und b) einer verstauten oder zugeklappten Aufbewahrungskonfiguration, die allgemein unter 16 in den 2731 dargestellt ist, und 2) ein entfaltetes Kleinkind-Produkt 11, das in jeder von zwei Konfiguration angeordnet sein kann: a) einer entfalteten Korbliegenkonfiguration, die allgemein unter 12 in den 14 gezeigt ist, und b) einer entfalteten Kindersitzkonfiguration, die allgemein unter 14 in den 59 gezeigt ist.
  • Ungeachtet der jeweiligen Konfiguration umfasst das erfindungsgemäße Kleinkind-Produkt jedoch einen klappbaren Rahmen, der allgemein unter 100 in den 1014 gezeigt ist, sowie weiche Gegenstände, die allgemein unter 200 in den 19 dargestellt sind und an dem Rahmen 100 aufgehängt sind. Demgemäß folgt eine detaillierte Beschreibung des Rahmens 100 und der weichen Gegenstände 200. Dann wird das Verfahren zum Verstellen des Kleinkind-Produkts zwischen der entfalteten Korbliegenkonfiguration 12 und der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 beschrieben sowie das Verstellen zwischen der entfalteten Konfiguration 11 und der kompakten zugeklappten Konfiguration 16.
  • Der klappbare Rahmen
  • Bezug nehmend nun auf die 1014 wird der Rahmen 100 beschrieben. Der Rahmen 100 hat eine Bauweise, die an ihm hängende weiche Gegenstände 200 trägt und zwischen der entfalteten Konfiguration 11, wie beispielsweise in den 1012 gezeigt, und der kompakten zugeklappten Konfiguration 16, wie beispielsweise in 27 gezeigt, verstellbar ist. Der Rahmen 100 wird vorzugsweise durch Klappen des Rahmens 100 zusammen mit den weichen Gegenständen 200 verstellt. Daher ist der Rahmen nicht auf einen bestimmten Aufbau beschränkt, solange er weiche Gegenstände 200 tragen und in erfindungsgemäßer Weise leicht zwischen einer kompakten Konfiguration und einer entfalteten Konfiguration verstellt werden kann.
  • Der Rahmen 100 hat eine Längsachse L (12) und eine Querachse T, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse L verläuft. Wie gezeigt, umfasst der Rahmen 100 im Wesentlichen einen ringförmigen oberen Randrahmen 102, einen vorderen Fuß 104, einen hinteren Fuß 106, Trägernaben 108, 110 und hintere Fußstützen 112, 114.
  • Der ringförmige obere Randrahmen 102, der vordere Fuß 104 und der hintere Fuß 106 können aus jedem beliebigen leichten, starren und haltbaren Material gefertigt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Elemente 18er Maß (18-gauge), pulverbeschichtete, hohle, zylindrische Stahlrohre. Der obere Randrahmen 102 kann einen Außendurchmesser von 1,2 cm (0,5'') und die vorderen und hinteren Füße 104, 106 können einen Außendurchmesser von 1,7 cm (5/8'') haben. Andere Materialarten können jedoch erfindungsgemäß ebenfalls verwendet werden, wie etwa rechteckige Rohre, Aluminium-, Holz- oder Kunststoffrohre oder -profile, etc.
  • Der ringförmige obere Randrahmen 102 stellt die Halterung bereit, an der weiche Gegenstände aufgehängt werden. Der ringförmige obere Randrahmen 102 umfasst, wie gezeigt, ein vorderes Randrohr 116 und ein hinteres Randrohr 122, welche beide eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt haben. Das vordere Randrohr 116 hat zwei Enden 118, 120, die jeweils schwenkbar mit den Trägernaben 108, 110 verbunden sind, so dass das vordere Randrohr 116 relativ zu dem hinteren Randrohr 122 schwenkbar ist, wie nachfolgend genauer beschrieben. Das hintere Randrohr 122 hat zwei Enden 124, 126, die nicht schwenkbar mit den Trägernaben 108, 110 verbunden sind, wie nachfolgend genauer beschrieben. Wie in 12 gezeigt, ist das vordere Randrohr 116 in der entfalteten Stellung im Wesentlichen parallel zur Querachse T angeordnet, während das hintere Randrohr 122 relativ zu dem vorderen Randrohr 116 unter einem Winkel angeordnet ist. Das hintere Randrohr 122 ist unter einem geringen Winkel angeordnet, so dass die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 (siehe z.B. 17 und 18) hoch genug positioniert werden kann, um die entfaltete Kindersitzkonfiguration 14 zu bilden, wie nachfolgend genauer erläutert. Es sind jedoch im Schutzumfang der Erfindung weitere Konfigurationen enthalten, die die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 umfassen, wobei, wenn die Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 nicht verwendet wird, das hintere Randrohr 122 auch parallel zur Querachse T sein kann.
  • Der vordere Fuß 104 und der hintere Fuß 106 sind so angeordnet, dass sie den ringförmigen oberen Randrahmen 102 in der entfalteten Konfiguration 11 in einer geeigneten Höhe oberhalb einer Stützfläche halten, damit weiche Gegenstände 200 oberhalb der Stützfläche aufgehängt werden können. Die vorderen und hinteren Füße 104, 106 sind beispielsweise unter einander entgegengesetzten Winkeln angeordnet, wobei ihre oberen Enden relativ nahe beieinander und ihre unteren, mit der Stützfläche in Eingriff kommenden Enden relativ weit voneinander entfernt sind, um eine breite, stabile Basis bereitzustellen. Der vordere Fuß 104 hat eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration, die eine Basis 128 und zwei Seitenschenkel 130, 132 umfasst, welche sich im Wesentlichen senkrecht von der Basis 128 erstrecken. Die Seitenschenkel 130, 132 haben jeweils Enden 134, 136, die jeweils schwenkbar an den Trägernaben 108, 110 befestigt sind, wie nachfolgend genauer erläutert. Der hintere Fuß 106 hat ebenfalls eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration und umfasst eine Basis 138 mit zwei Seitenschenkeln 140, 142, welche sich im Wesentlichen senkrecht von der Basis 138 erstrecken. Die Seitenschenkel 140, 142 haben jeweils zwei Enden 144, 146, die jeweils schwenkbar an den hinteren Fußstützen 112, 114 befestigt sind, wie nachfolgend genauer erläutert. Die Seitenschenkel 140, 142 des hinteren Fußes 106 umfassen in der Nähe der Enden 144, 146 Übergangsabschnitte 148, 150, wodurch der seitliche Abstand oder die seitliche Distanz zwischen den Seitenschenkeln 140, 142 vergrößert wird, so dass der hintere Fuß 106 nicht die Klappbewegung des vorderen Fußes 104 behindert (der vordere Fuß 104 wird in den hinteren Fuß 106 hinein geschwenkt) und so dass der hintere Fuß 106 in der kompakten geklappten Konfiguration 16, wie nachfolgend beschrieben, in der Vertiefung an der Außenseite der Trägernaben 108, 110 einrasten kann. Obgleich die vorderen und hinteren Füße 104, 106 so beschrieben wurden, dass sie relativ zu dem oberen Randrahmen 102 schwenkbar verbunden sind, kann jede Art von lösbarer Verbindung verwendet werden.
  • Zur Erhöhung des Gleitwiderstandes der Füße in Bezug auf die Stützfläche in der entfalteten Konfiguration 11 können jeweils zwei Gummistopper 152 an den Basen 128, 138 des hinteren Fußes 106 bzw. des vorderen Fußes 104 angeordnet werden. Die Gummistopper 152 können aus jedem beliebigen Gummimaterial gefertigt werden, einschließlich z.B. eines synthetischen Gummis, wie etwa ein thermoplastisches Elastomer (TPE). Die Gummistopper 152 verhindern außerdem, dass sich das Kleinkind-Produkt in seiner entfalteten Konfiguration 11 bewegt oder "wandert", beispielsweise wenn eine Vibrationseinheit verwendet wird, wie nachfolgend beschrieben.
  • Der ringförmige obere Randrahmen 102, der vordere Fuß 104 und der hintere Fuß 106, die soeben beschrieben wurden, werden unter Verwendung der Trägernaben 108, 110 und der hinteren Fußstützen 112, 114 entfaltet und miteinander verbunden.
  • Demgemäß werden die Trägernaben 108, 110 und die hinteren Fußstützen 112, 114 nun zusammen mit der Montage des Rahmens 100 genau beschrieben. Die Trägernaben 108, 110 und die hinteren Fußstützen 112, 114 können aus einem leichten Kunststoffmaterial, wie etwa Träger-Nylon, gefertigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 13 in Kombination mit den 1012 werden nun die Trägernaben 108, 110 im Detail beschrieben. Die Trägernaben 108, 110 umfassen hohle kastenförmige Gehäuse 154, 156. Eine der Trägernaben 108, 110 kann eine in ihr Gehäuse 154, 156 integrierte Vibrationseinheit zum Beruhigen des Kleinkinds umfassen. Eine derartige Vibrationseinheit kann beispielsweise einen Motor, ein Gewicht, einen An-/Aus-Schalter, Batteriekontakte und Leitungen umfassen. Die Vibrationseinheit wird bevorzugt an einer der Trägernaben 108, 110 angeordnet, da die Trägernaben 108, 110 in struktureller Verbindung mit dem gesamten Rahmen 100 stehen und daher die Vibrationen besonders effektiv verteilen, es können jedoch erfindungsgemäß auch andere Konfigurationen verwendet werden.
  • Da die Trägernaben 108, 110 seitlich an dem Rahmen 100 angeordnet sind, sind sie spiegelbildlich zueinander. Demgemäß erläutert die folgende Beschreibung nur die Trägernabe 108 im Detail, da sich die Konstruktion der Trägernabe 110 aus der detaillierten Beschreibung der Trägernabe 108 ergibt.
  • Das Gehäuse 154 der Trägernabe 108 umfasst eine innere Seitenwand 158 und eine äußere Seitenwand 160 (12), die der inneren Seitenwand 158 gegenüber liegt und im Wesentlichen parallel zu ihr ist. Das Gehäuse 154 umfasst ferner eine Oberseite 162, die im Wesentlichen parallel zur Querachse T ist, eine Unterseite 164, die relativ zur Querachse T unter einem Winkel angeordnet ist, eine Vorderseite 166 und eine Rückseite 168. Andere Konfigurationen sind im Schutzumfang der Erfindung enthalten.
  • Die äußere Seitenwand 160 umfasst einen Tragegriff 170, der integral mit ihr ausgeformt ist und sich von ihr nach außen erstreckt. Der Tragegriff 170 umfasst an seiner Unterseite eine Ausnehmung, in die eine Hand greifen kann, so dass das Kleinkind-Produkt in der entfalteten Konfiguration 11 bewegt werden kann. Der Tragegriff 170 ist bevorzugt so angeordnet, dass er sich im oder nahe dem Schwerpunkt der entfalteten Konfiguration 11 befindet, wenn sich das Kleinkind im Kleinkind-Produkt befindet. Die äußere Seitenwand 160 umfasst ferner eine Rast 171, die beispielsweise durch einen leicht erhabenen Oberflächenbereich geformt ist, und einen Anschlagabschnitt 172 (12), um den hinteren Fuß 106 in der kompakten zugeklappten Konfiguration 16 anzuordnen und lösbar zu halten, wie nachfolgend genauer erläutert.
  • Das obere Ende der Rückseite 168 des Gehäuses 154 ist dafür ausgelegt, das Ende 124 des hinteren Randrohres 122 zu befestigen. Das Gehäuse 154 kann beispielsweise einen hohlen rohrförmigen Vorsprung 174 mit einer hohlen rohrförmigen Öffnung 175 umfassen, um das Ende 124 des hinteren Randrohres 122 aufzunehmen. Die hohle rohrförmige Öffnung 175 erstreckt sich durch den Vorsprung 174 und in das Innere des Gehäuses 154 über eine ausreichende Distanz, um das hintere Randrohr 122 angemessen zu halten, und hat einen Innendurchmesser, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Endes 124 des hinteren Randrohres 122 entspricht. Das Ende 124 des hinteren Randrohres 122 ist verschiebbar in dem hohlen rohrförmigen Vorsprung 174 angeordnet und kann beispielsweise durch eine Schraube (nicht gezeigt) befestigt werden.
  • An der Oberseite 162 des Gehäuses 154 ist ein Kanal 176 ausgeformt, der sich im Wesentlichen parallel zur Querachse T und zwischen der Vorderseite 166 und der Rückseite 168 erstreckt. Das Ende 118 des vorderen Randrohres 116 ist durch eine bekannte Drehverbindungseinrichtung, wie etwa einen Zapfen, im Kanal 176 schwenkbar am Gehäuse 154 befestigt. Diese schwenkbare Befestigung ist in 13 durch den Drehpunkt P1 dargestellt. In der entfalteten Konfiguration 11 des Kleinkind-Produkts ist das vordere Randrohr 116, wie gezeigt, im Kanal 176 angeordnet, so dass es sich im Wesentlichen parallel zur Querachse T erstreckt. Wie nachfolgend genauer beschrieben, wird das vordere Randrohr 116 zum Zusammenklappen des entfalteten Kleinkind-Produkts um den Drehpunkt P1 in die durch den Richtungspfeil D1 dargestellte Richtung gedreht. Dementsprechend würde das vordere Randrohr 116 zum Entfalten des Kleinkind-Produkts aus seiner kompakten zugeklappten Konfiguration 16 in die entfaltete Konfiguration 11 in eine dem Richtungspfeil D1 entgegengesetzte Richtung, wie dargestellt, gedreht werden.
  • Die Unterseite 164 des Gehäuses 154 umfasst einen weiteren Kanal 178, der sich zwischen der Vorderseite 166 und der Rückseite 168 des Gehäuses 154 erstreckt. Der Kanal 178 erstreckt sich relativ zur Querachse T unter einem Winkel. Dieser Winkel kann beispielsweise ungefähr 35° von der Querachse T betragen. Das Ende 134 des vorderen Fußes 104 ist unter Verwendung einer beliebigen Drehverbindungseinrichtung in dem Kanal 178 schwenkbar am Gehäuse 154 befestigt. Diese schwenkbare Befestigung ist durch den Drehpunkt P2 dargestellt. Zum Zusammenklappen des entfalteten Kleinkind-Produkts wird der vordere Fuß 104 um den Dreh punkt P2 in die durch den Richtungspfeil D2 dargestellte Richtung gedreht bis der vordere Fuß 104 in einer Stellung angeordnet ist, die der in 13 gezeigten Stellung entgegengesetzt ist (d.h. 180°), was nachfolgend genauer erläutert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 14 werden nun die hinteren Fußstützen 112, 114 beschrieben. Die hinteren Fußstützen 112, 114 sind seitlich am Rahmen 100 angeordnet und sind spiegelbildlich zueinander. Dementsprechend wird nur die hintere Fußstütze 112 im Detail beschrieben, da sich die Konstruktion der hinteren Fußstütze 114 aus der Beschreibung der hinteren Fußstütze 112 ergibt.
  • Die hintere Fußstütze 112 umfasst eine äußere Seitenwand 180, eine innere Seitenwand 181 (siehe auch 11), ein oberes Ende 182, ein unteres Ende 184, ein vorderes Ende 186 und ein hinteres Ende 188. Am oberen Ende 182 ist eine hohle rohrförmige Hülse ausgeformt, durch die das hintere Randrohr 122 verschiebbar angeordnet ist. In der Ecke 192 zwischen dem unteren Ende 184 und dem vorderen Ende 186 ist ein Kanal 194 ausgeformt, der unter einem Winkel von beispielsweise 45° relativ zur Querachse T angeordnet ist, um das hintere Randrohr 112 zu halten. Das Ende 144 des hinteren Fußes 106 ist schwenkbar an der hinteren Fußstütze 112 befestigt und in dem Kanal 194 angeordnet, wenn der hintere Fuß 106 in der entfalteten Konfiguration 11 des Kleinkind-Produkts angeordnet ist. Das Ende 144 des hinteren Fußes 106 ist durch eine beliebige Drehverbindungseinrichtung schwenkbar an der hinteren Fußstütze 112 befestigt. Diese Drehverbindung ist in 14 durch den Drehpunkt P3 dargestellt.
  • Wie nachfolgend im Detail beschrieben, wird der hintere Fuß 106, wenn die entfaltete Konfiguration 11 zusammengeklappt wird, um den Drehpunkt P3 in die durch den Richtungspfeil D3 dargestellte Richtung geschwenkt. Dementsprechend wird zum Positionieren des hinteren Fußes 106 in die entfaltete Konfiguration 11 aus der kompakten zugeklappten Konfiguration 16 der hintere Fuß 106 in eine Richtung bewegt, die der durch den Richtungspfeil D3 dargestellten Richtung entgegengesetzt ist, bis er in die Rast 171 an der äußeren Seitenwand 160 des Gehäuses 154 einrastet. Wie nachfolgend beschrieben, ist der hintere Fuß 106 in der kompakten zugeklappten Konfiguration 16 im Wesentlichen parallel zum hinteren Randrohr 122 angeordnet.
  • Eine Rast 198 (11) ist ebenfalls an der inneren Seitenwand 181 der hinteren Fußstütze 112 ausgeformt, um den vorderen Fuß 104 in der kompakten zugeklappten Konfiguration 16 lösbar zu befestigen. Die Rast 198 kann beispielsweise eine erhöhte Oberfläche oder eine erhöhte Oberfläche mit einer Mulde umfassen, die der Form des vorderen Fußes 104 entspricht.
  • Zum ordnungsgemäßen und lösbaren Positionieren des hinteren Fußes 106 relativ zu dem hinteren Randrohr 122 in der entfalteten Konfiguration kann eine Feder- oder Valco-Knopfverbindung 196 verwendet werden. Die Federknopfverbindung 196 umfasst insbesondere den Federknopf 195, der auf dem Ende 144 des hinteren Fußes 106 ausgeformt ist, welcher in einer ausgefahrenen Stellung unter Federspannung steht, wobei in der äußeren Seitenwand 180 der hinteren Fußstütze 112 ein Loch 197 ausgeformt ist. Wenn der hintere Fuß 106 in seine Montagekonfiguration gedreht wird, wird der Federknopf 195 mit dem Loch 197 ausgerichtet und kommt mit dem Loch 197 in Eingriff oder rastet in diesem ein. Daher kann der hintere Fuß 106 auf einfache Weise in seiner ordnungsgemäßen entfalteten Stellung verrastet werden, und dennoch leicht durch einfaches Niederdrücken des Federknopfes 195 gelöst werden. Obgleich ein Valco-Knopf dargestellt wurde, kann jede beliebige geeignete Sperr- oder Rasteinrichtung verwendet werden.
  • Die weichen Gegenstände
  • Unter Bezugnahme auf die 19 und 1521 werden nun die erfindungsgemäßen weichen Gegenstände 200 im Detail beschrieben. Die weichen Gegenstände 200 umfassen im Wesentlichen eine Korbliegenschale 202, ein Verdeck 212 und eine abnehmbare Auflage 216.
  • Bezug nehmend auf die 19 ist die Korbliegenschale 202 derart ausgeführt, dass sie, in der entfalteten Konfiguration 11, am Rahmen 100 aufgehängt ist und aufgrund ihres Eigengewichts und der Schwerkraft von selbst in die entfaltete Korbliegenkonfiguration 12 fällt, wie beispielsweise in 1 gezeigt. Daher ist die Korbliegenschale 202 vorzugsweise durch eine biegbare und/oder klappbare Konstruktion gebildet, so dass die Korbliegenschale 202 bequem in die entfaltete Korbliegenkonfiguration 12 geklappt und gefaltet werden kann. Die Korbliegenschale 202 ist derart ausgeführt, dass die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 in die weichen Gegenstände 200 integriert und unabhängig von dem Rahmen 100 betätigt werden kann, wie nachfolgend genauer erläutert. Durch Minimieren der Verbindungen zwischen dem Rahmen 100 und den weichen Gegenständen 200 kann die Korbliegenschale 202 in die kompakte zugeklappte Konfiguration 14 zusammengefaltet werden, ohne dass irgendwelche Teile auseinandergebaut oder voneinander gelöst werden müssen, was zeitaufwendig und unpraktisch ist.
  • Die Korbliegenschale 202 umfasst im Wesentlichen ein vorderes Ende 203, ein hinteres Ende 201, eine Bodenwand 204, eine ringförmige Seitenwand 206 und einen Aufbau zum Aufhängen der Korbliegenschale 202 am Rahmen 100, welcher einen vorderen Tunnel 208, der an dem oberen ringförmigen Rand 220 der ringförmigen Seitenwand 206 am vorderen Ende 203 der Korbliegenschale 202 ausgeformt ist, und einen hinteren Tunnel 210 umfassen kann, der an dem oberen ringförmigen Rand 220 der ringförmigen Seitenwand 206 am hinteren Ende 201 der Korbliegenschale 202 ausgeformt ist.
  • Bezug nehmend auf die 9, 15 und 16 hat die Bodenwand 204 der Korbliegenschale 202 eine im Wesentlichen elliptische Form mit einer äußeren Begrenzung 218, einem vorderen Ende 224, einem hinteren Ende 226, einer Oberseite 228 und einer Unterseite 230. Die Oberseite 228 der Bodenwand 240, wie in den 15 und 16 gezeigt, ist bei abgenommener entfernbarer Auflage 216 dargestellt. Wie nachfolgend beschrieben, wird die entfernbare Auflage 216 auf der Oberseite 228 der Bodenwand 240 angeordnet.
  • Die Bodenwand 204 hat eine mit Gelenken versehene, starre Konstruktion, wodurch eine im Wesentlichen starre flache Oberfläche in der entfalteten Korbliegenkonfiguration 12 (14) gehalten werden kann, die jedoch ebenso in die entfaltete Kindersitzkonfiguration 14 (59) zurückgestellt werden kann.
  • Die Bodenwand 204 ist insbesondere, unter Bezugnahme auf 16A, eine Mehrschichtenkonstruktion, die einen flexiblen oberen Überzug 232, einen flexiblen unteren Überzug 234 sowie vordere, mittlere und hintere starre Platten 236, 238, 240 umfasst, welche zwischen dem oberen Überzug 232 und dem unteren Überzug 234 angeordnet sind. Diese starre Plattenkonstruktion hat außerdem den Vorteil, dass sie eine minimale Gewichtsbelastung (relativ zu der leichten ringförmigen Seitenwand 206) in der Bodenwand 204 bereitstellt, was dazu beiträgt, dass die Korbliegenschale 202 von selbst in die entfaltete Korbliegenkonfiguration 12 fällt und auf die ringförmige Seitenwand 206 eine geringe Zugkraft ausgeübt wird. Selbstverständlich wird diese Zugkraft auf die ringförmige Seitenwand 206 erhöht, wenn das Kleinkind in die Korbliegenschale 202 gesetzt wird.
  • Der obere Überzug 232 ist bevorzugt aus einem leicht zu reinigenden Material, wie etwa Vinyl, gefertigt. Er umfasst am hinteren Ende 226 ein Paar seitlich angeordneter V-förmiger Einkerbungen 246, 248 aus elastischem Material. Der untere Überzug 232 besteht aus einem im Allgemeinen nicht elastischen Textilmaterial und weist ebenfalls am hinteren Ende 226 ein Paar seitlich angeordneter V-förmiger Einkerbungen 242, 244 aus elastischem Material auf. Die Einkerbungen 242, 244, 246, 248 sind für die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 vorgesehen, wie nachfolgend genauer erläutert.
  • Die vorderen, mittleren und hinteren starren Platten 236, 238, 240 sind flache, dünne, starre Platten aus einem beliebigen starren, relativ leichten Material, wie etwa Presspappe. Die vordere starre Platte 236 ist halbkreisförmig, die mittlere starre Platte 238 rechteckig und die hintere starre Platte 240 hat eine teilelliptische Form mit seitlich angeordneten V-förmigen Einkerbungen 258, 260. Die vorderen, mittleren und hinteren starren Platten 236, 238 und 240 sind unter Abstand voneinander angeordnet, so dass sie ungehindert gedreht und geklappt werden können. Des Weiteren können zum Trennen der starren Platten 236, 238, 240 Nähte 260, 262 (15) vorgesehen werden, um eine Verschiebung der starren Platten 236, 238, 240 zu verhindern. Die hintere Platte 240 im hinteren Ende 226 der Bodenwand 204 kann beispielsweise aus der entfalteten Korbliegenkonfiguration 12, die im Wesentlichen parallel zur Querachse T ist, in die entfaltete Kindersitzkonfiguration, die relativ zur Querachse T unter einem Winkel angeordnet ist, z.B. 30-35° von der Querachse T, geschwenkt werden. Die hintere starre Platte 240 wird durch die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 in der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 gehalten, wie nachfolgend genauer erläutert.
  • Die ringförmige Seitenwand 206 ist an der äußeren Begrenzung 218 der Bodenwand 204 befestigt, beispielsweise durch Festnähen. Die ringförmige Seitenwand 206 bildet eine seitliche Rückhalteeinrichtung für das Kleinkind, wobei sie zusätzlich zur Aufhängung der Bodenwand 204 beiträgt. Die ringförmige Seitenwand 206 ist aus weichem flexiblen Material geformt und kann ein Stückwerk aus festen Baumwollgewebeplatten 251 und einem luftdurchlässigen Gittergewebe 252 umfassen. Es kann jedoch jedes Material verwendet werden, das das Kleinkind weder kratzt noch verletzt. Die Platten 251 können aus Gründen der Stabilität aus einem festen Baumwollgewebe geformt sein. Wie nachfolgend erläutert, kann die ringförmige Seitenwand 206 gefaltet und in die kompakte zugeklappte Konfiguration 16 gebracht werden, wobei sie dennoch als halbstarre Wand zur Bereitstellung einer seitlichen Halteeinrichtung dient, wenn sie in der entfalteten Konfiguration 11 unter Zugspannung steht.
  • Die vorderen und hinteren Tunnel 208, 210 (1) sind dafür ausgelegt, die Korbliegenschale 202 an dem ringförmigen oberen Randrahmen 102 aufzuhängen. Die vorderen und hinteren Tunnel 208, 210 können an den oberen ringförmigen Rand 220 der ringförmigen Seitenwand 206 angenäht oder ein Fortsatz der ringförmigen Seitenwand 206 sein. Die vorderen und hinteren Tunnel 208, 210 können aus einem weichen wattierten Material geformt sein, um das vordere Randrohr 116 und das hintere Randrohr 122 zu polstern. Die vorderen und hinteren Tunnel 208, 210 sind so ausgeführt, dass im vorderen Tunnel 208 mit den offenen Enden 264, 266 ein vorderer Durchgang und im hinteren Tunnel 210 mit den offenen Enden 268, 270 ein hinterer Durchgang ausgeformt ist (4). Dementsprechend ist das vordere Randrohr 116 durch den vorderen Durchgang im vorderen Tunnel 208 und das hintere Randrohr 122 durch den hinteren Durchgang im hinteren Tunnel 210 geführt.
  • Die entfernbare Auflage 216 wird auf der Oberseite 228 der Bodenwand 204 der Korbliegenschale 202 angeordnet und kann jede beliebige herkömmliche Auflage sein, die eine im Wesentlichen elliptische Form hat, die der Form der Korbliegenschale 202 entspricht. Die entfernbare Auflage 216 kann aus einem Textilmaterial mit einer Wattierung gefertigt sein. Ein Kniff 292 (4) kann in der entfernbaren Auflage 216 ausgeformt sein, wobei beispielsweise eine Naht dazu verwendet wird, den seitlichen Rändern 288, 290 Flexibilität zu verleihen, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 18A beschrieben.
  • Ein bekannter Drei-Punkt-Haltegurt aus Nylon kann in die Korbliegenschale 202 integriert werden, um das Kleinkind in der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 zu halten.
  • Obgleich vorstehend eine bestimmte Ausführungsform der Korbliegenschale 202 beschrieben wurde, können andere Konfigurationen und Materialien verwendet werden, solange die Korbliegenschale beispielsweise in einer Weise am Rahmen aufgehängt ist, die dafür geeignet ist, das Kleinkind sowohl in der Korbliegenkonfiguration als auch in der Kindersitzkonfiguration zu halten und die Korbliegenschale zusammen mit dem Rahmen 100 leicht in die kompakte zugeklappte Konfiguration 16 geklappt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1719 wird nun die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 beschrieben. Insbesondere die 17, 18 und 18A stellen das hintere Ende 226 der Bodenwand 204 in der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 dar, während die 1 und 18B die entfaltete Korbliegenkonfiguration 12 zeigen. Die Kleinkind-Zurücklehn-/Sitzausstattung 222 umfasst eine Haltegurtanordnung 214 der Art, die zur Verwendung mit einem Buggy in dem US-Patent 5,590,896 beschrieben ist, das am 7. Januar 1997 dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung erteilt wurde und auf dessen Offenbarungsgehalt hiermit Bezug genommen wird. Die Haltegurtanordnung 214 umfasst die Gurte 272, 274. Jeder Gurt 272, 274 umfasst jeweils ein Ende 276, 278, das an dem oberen ringförmigen Rand 220 der ringförmigen Seitenwand 206 beispielsweise durch eine Naht befestigt ist. Darüber hinaus hat jeder Gurt 272, 274 ein Ende 280, 282, an dem ein Verbindungsstück befestigt ist. Das Verbindungsstück kann jedes beliebige herkömmliche, leicht zu verbindende Verbindungsstück umfassen, etwa wie gezeigt, eine Schnalle.
  • Wenn die Gurte 272, 274 miteinander verbunden sind, bilden sie eine Halteeinrichtung, die dort erhöht ist, wo die Bodenwand 204 der Korbliegenschale 202 sonst aufliegen würde, was beispielsweise durch Vergleichen der 18A und 18B deutlich wird. Beim Gebrauch ist das hintere Ende 201 der Bodenwand 204 in eine Winkelposition angehoben und die Gurte 272, 274 sind miteinander verbunden, um das hintere Ende 201 der Bodenwand 204 in der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 zu halten. Wie in den 1 und 18B gezeigt, hängen die Gurte 272, 274, wenn sie sich nicht im Gebrauch befinden, einfach längs der ringförmigen Seitenwand 206 der Korbliegenschale 202 hinunter. Sobald die Gurte 272, 274 gelöst sind, kehrt das hintere Ende der Korbliegenschale 202 von selbst aufgrund seines Eigengewichts und der Schwerkraft in die Korbliegenkonfiguration 12 zurück.
  • Es liegt innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung die Bodenwand 204 der Korbliegenschale 202 in jeder erwünschten Weise anzuheben und/oder zu kippen. Das vordere Ende der Korbliegenschale 202 kann beispielsweise ebenso eine Gurt/Schnalle-Verbindungseinrichtung umfassen, die, in verbundenem Zustand, das vordere Ende 224 der Bodenwand 204 der Korbliegenschale 202 in einer erhöhten Position hält, um eine alternative Sitzposition für das Kleinkind bereitzustellen. Eine Vielzahl von bekannten Sitzlehne-Rückstellmechanismen könnte zur Verwendung mit der offenbarten Korbliegenschale in dem Fachmann geläufiger Weise angepasst werden.
  • Darüber hinaus kann das Kleinkind-Produkt erfindungsgemäß, wie auch in den 15, 16, 16A, 17, 18A und 18C gezeigt, auch so ausgeführt werden, dass eine zusätzliche seitliche Halteeinrichtung am hinteren Ende der Korbliegenschale 202 bereitgestellt wird, um das obere Ende des Kleinkinds in der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 zu umfangen. Dies kann beispielsweise durch Verwendung der eben beschriebenen Gurte 272, 274 in Verbindung mit den aus elastischem Material bestehenden, V-förmigen Einkerbungen 242, 244, 246, 248, die in dem unteren Überzug 234 bzw. dem oberen Überzug 232 ausgeformt sind, und den V-förmigen Einkerbungen 258, 260 in der starren Platte 240 der Bodenwand 204 erreicht werden. Demgemäß können die Gurte 272, 274 gegen und in die Bodenwand 204 drücken, um seitliche Ausstülpungen 271, 273 (18A, 18C) zu erzeugen, die sich von dem ansonsten ebenen hinteren Ende 226 der Bodenwand 204 nach oben erstrecken. Mit den Ausstülpungen 271, 273 bildet der dem Oberkörper und Kopf eines Kleinkinds entsprechende Abschnitt der Bodenwand 204 eine V-Form oder Wiege (18A). Wenn die entfernbare Auflage 216 auf der Bodenwand 204 angeordnet ist, passt sich die entfernbare Auflage 216 der Form der Bodenwand 204 an, wodurch ebenfalls eine allgemein unter 217 in 18A gezeigte Wiege gebildet wird. Der Kniff 292 erleichtert die Verschiebung der Seitenränder 288, 290 der entfernbaren Auflage 216. Wie in 18B gezeigt, ist die entfernbare Auflage 216, wenn die Gurte 272, 274 nicht verbunden sind, im Wesentlichen flach.
  • Dieses Wiegenmerkmal kann auf vielfältige Weise umgesetzt werden und ist nicht auf den hier beschriebenen Aufbau beschränkt. Das hintere Ende 226 der Bodenwand 204 kann beispielsweise eine Drei-Wege-Faltung umfassen, die durch Verwendung einer dreigeteilten starren hinteren Platte 240 umgesetzt werden kann. Ein weiterer Weg zur Bereitstellung einer seitlichen Halteeinrichtung für ein Kleinkind, die ebenfalls erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist im Zusammenhang mit einem Buggy gemäß dem US-Patent Nr. 5,441,328, erteilt am 15. August 1995, beschrieben, das denselben Anmelder wie die vorliegende Erfindung hat und dessen Offenbarungsgehalt hier durch Bezugnahme gewürdigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 1921 wird nun das Verdeck 212 im Detail beschrieben. Das Verdeck 212 ist an dem hinteren Ende der Korbliegenschale 202 befestigt und zwischen einer offenen, unter Zugspannung stehenden Stellung, wie beispielsweise in 1 gezeigt, und einer geschlossenen entspannten Stellung, beispielsweise in 21 gezeigt, verstellbar.
  • Das Verdeck 212 umfasst im Wesentlichen eine Gewebebespannung 300, Rippen oder Streben 302, 304 und Verbindungseinrichtungen 306, 308. Die Gewebebespannung 300 kann aus jedem beliebigen leichten Material oder Textilgewebe bestehen, das im Wesentlichen unelastisch ist. In die Gewebebespannung 300 sind unter Abstand Hülsen 310, 312 eingenäht, in die die Streben 302, 304 eingeführt sind, wie in 19 gezeigt. Demgemäß sind die Streben 302, 304 voneinander getrennt. Die Streben 302, 304 können aus einem nachgiebigen Material, wie etwa extrudiertem Kunststoff, gefertigt sein. Die Streben 302, 304 halten, wenn sie in die Hülsen 310, 312 in der Gewebebespannung 300 eingeführt sind, die gewölbte Form des Verdeckes 212 aufrecht. Die Verbindungseinrichtung 306 kann jeden beliebigen geeigneten Mechanismus zum lösbaren Verbinden des vorderen Randes 320 der Gewebebespannung 300 mit einem Halteaufbau umfassen, um so die Gewebebespannung 300 unter Zugspannung zu setzen. Geeignete Verbindungseinrichtungen umfassen Schnallen, Haken-und-Ösen-Befestigungen, Reißverschlüsse, Magnetschließen, J-Haken, etc.
  • Das Verdeck 212 wird durch die Verbindungseinrichtungen 306, 308 in der offenen Stellung gehalten, wie in den 19A und 20 gezeigt. 19A zeigt beispielsweise die Verbindungseinrichtung 306 in einer verbundenen Stellung und 20 die Verbindungseinrichtung 306 in einer gelösten Stellung. Die Verbindungseinrichtungen 306, 308 sind identisch, daher wird nur die Verbindungseinrichtung 306 im Detail beschrieben. Die Verbindungseinrichtung 306 umfasst den Streifen 314 aus Textilmaterial, der an den vorderen Rand 320 der Gewebebespannung 300 genäht ist, ein auf dem Streifen 314 bereitgestelltes männliches Verschlussstück 316 und ein an der Korbliegenschale 202 bereitgestelltes weibliches Verschlussstück 318. Demgemäß wird das Verdeck 212 durch Ineingriffbringen der Verschlussstücke 316, 318 in der offenen gespannten Stellung gehalten. Wenn die Verbindungseinrichtungen 306, 308 gelöst werden, kann das Verdeck 212 am hinteren Ende 201 in eine flache Konfiguration gefaltet werden und liegt am hinteren Randrohr 122 an, wie in 21 dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck 212 kann mit jeder Art von Kleinkind-Produkt verwendet werden. Wie in den 21A und 21B gezeigt, kann das Verdeck 212 beispielsweise an einem herkömmlichen Wippsitz 400 angebracht werden. 21A zeigt das Verdeck 412 in der flachen geschlossenen Stellung und 21B das Verdeck 412 in der offenen expandierten Stellung. Demgemäß liegt es innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, das Verdeck bei einer Vielzahl von Kleinkind-Produkten zu verwenden.
  • Das Verfahren zum Zuklappen und Aufklappen des Kleinkind-Produkts
  • Unter Bezugnahme auf die 2225 wird nun die Art des Verstellens des Rahmens 100 aus der entfalteten Konfiguration 11 in die kompakte zugeklappte Konfiguration 16 beschrieben. Selbstverständlich wären die Schritte zum Verstellen aus der kom pakten zugeklappten Konfiguration 16 in die entfaltete Konfiguration 11 in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
  • Um mit dem Zuklappen der entfalteten Konfiguration 11 zu beginnen, ist es unerheblich, ob sich die Korbliegenschale 202 in der entfalteten Korbliegenkonfiguration 12 oder der entfalteten Kindersitzkonfiguration 14 befindet. Das Verfahren ist ein Drei-Schritt-Klappprozess. Als Erstes wird der vordere Fuß 104, wie durch die Richtungspfeile in 22 dargestellt, um ungefähr 180° in seine zugeklappte Stellung geschwenkt, wobei der vordere Fuß 104 dann in der Vertiefung an den hinteren Fußstützen 112, 114 einrastet.
  • Bezug nehmend nun auf 23 wird als Zweites der hintere Fuß 106 um ungefähr 100° in seine zugeklappte Stellung geschwenkt, wobei die Seitenschenkel 130, 132 dann in den Vertiefungen an den äußeren Seitenwänden der Gehäuse 154, 156 der Trägernaben 108, 110 einrasten.
  • Schließlich wird als Drittes, unter Bezugnahme auf die 2425, das vordere Randrohr 116 um ungefähr 150° um die Trägernaben 108, 110 geschwenkt bis es im Wesentlichen benachbart zu dem hinteren Randrohr 122 angeordnet ist und auf diesem ruht.
  • Die 2629 zeigen dieselbe Umwandlung, jedoch mit dem fertigen Produkt, d.h. mit dem Rahmen 100 und den weichen Gegenständen 200.
  • In der kompakten zugeklappten Konfiguration 16 umfasst das Kleinkind-Produkt eine im Wesentlichen flache Konfiguration mit einem Ende 500 und einem Griff 504, der durch den hinteren Fuß 106 gebildet wird. Das Ende 500 kann in eine Tragehülle 502 geschoben werden, wie in 31 gezeigt. Demgemäß kann der Griff 504, der sich von der Tragehülle 502 nach außen erstreckt, zum Tragen des Kleinkind-Produkts in der kompakten zugeklappten Konfiguration 16 verwendet werden.
  • Die Tragehülle 502 kann aus Nylonmaterial gefertigt sein und dient dazu, die zugeklappte Kleinkind-Vorrichtung zu schützen und sauber zu haften. Wenn die Tragehülle 502 nicht gebraucht wird, kann sie in der Korbliegenschale 202 aufbewahrt werden. Insbesondere kann eine Tasche ausgeformt sein, beispielsweise durch Aufnähen auf die Unterseite 230 der Bodenwand 204 der Korbliegenschale 202. Demgemäß kann die Tragehülle 502 zusammengefaltet und zur Aufbewahrung während des Gebrauchs des Kleinkind-Produkts in die Tasche geschoben werden.

Claims (9)

  1. Kleinkind-Haltevorrichtung, die zwischen einer kompakten Konfiguration und einer entfalteten Konfiguration verstellbar ist, mit: – einer Aufhängungsanordnung, die ein erstes im Wesentlichen U-förmiges Element (122) und ein zweites im Wesentlichen U-förmiges Element (116) umfasst, welche an ihren Enden lösbar miteinander verbunden sind, wobei das zweite Element (116) in der entfalteten Konfiguration entfernt von dem ersten Element (122) und in der kompakten Konfiguration im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Element (122) angeordnet ist, – einem zusammenklappbaren Stützrahmen (104, 106), der beweglich mit der Aufhängungsanordnung verbunden ist, wobei der Stützrahmen (104, 106) die Aufhängungsanordnung in der entfalteten Konfiguration oberhalb einer Stützfläche abstützt und der Stützrahmen (104, 106) in der kompakten Konfiguration im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Element (122) angeordnet ist, und – einem Behältnis (200) zum Halten eines Kleinkindes, das eine Kleinkind-Stützfläche und eine ringförmige Seitenwand mit einem oberen, mit der Aufhängungsanordnung verbundenen Rand und einem unteren, mit der Kleinkind-Stützfläche verbundenen Rand umfasst, wobei die Kleinkind-Stützfläche ein erstes Ende (224) und ein zweites Ende (226) aufweist, das beweglich mit dem ersten Ende (224) verbunden ist, wobei das Behältnis (200) in der entfalteten Stellung oberhalb der Stützfläche an der Aufhängungsanordnung aufgehängt ist und das erste Ende (224) der Kleinkind-Stützfläche relativ zu dem zweiten Ende (226) unter einem Winkel angeordnet werden kann, wobei ein Paar Behältnis-Halteglieder (222) an dem Behältnis (200) befestigt sind und zum Halten des ersten Endes (224) unter einem Winkel miteinander verbunden sind, und wobei die Aufhängungsanordnung, der Stützrahmen (104, 106) und das Behältnis (200) miteinander zwischen der kompakten Konfiguration und der entfalteten Konfiguration verstellbar sind.
  2. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zusammenklappbare Stützrahmen (104, 106) ein drittes im Wesentlichen U-förmiges Element (130, 128, 132) umfasst, die Aufhängungsanordnung eine Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) aufweist und das dritte U-förmige Element (130, 128, 132) beweglich mit der Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) verbunden ist.
  3. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 2, bei der der zusammenklappbare Stützrahmen (104, 106) ein viertes im Wesentlichen U-förmiges Element (140, 138, 142) umfasst.
  4. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 2, bei der sich das dritte U-förmige Element (130, 128, 132) in der entfalteten Konfiguration von der Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) nach unten erstreckt.
  5. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Behältnis-Halteglieder (222) wenigstens aus einem Paar Haltegurte bestehen.
  6. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Behältnis-Halteglieder (222) unter dem ersten Ende (224) miteinander verbunden sind, um das erste Ende (224) unter dem Winkel zu halten.
  7. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Aufhängungsanordnung eine Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) umfasst und der zusammenklappbare Stützrahmen (104, 106) beweglich mit der Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) verbunden ist.
  8. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zusammenklappbare Stützrahmen (104, 106) ein drittes im Wesentlichen U-förmiges Element (130, 128, 132) umfasst, das beweglich mit einer Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) verbunden ist.
  9. Kleinkind-Haltevorrichtung nach Anspruch 8, bei der sich das dritte U-förmige Element (130, 128, 132) in der entfalteten Konfiguration von der Rahmenverbindungsanordnung (Naben 108, 110) nach unten erstreckt.
DE69834511T 1997-08-14 1998-08-14 Zusammenlegbare Kinderliege/Sitz mit Schutzkappe Expired - Lifetime DE69834511T2 (de)

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