DE202008001802U1 - Bausatz zur Erstellung eines Absperrpfostens - Google Patents

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Abstract

Bausatz zur Erstellung eines Absperrpfostens, bestehend aus einem in den Boden einsetzbaren bzw. auf dem Boden verankerbaren Fußstück, einem auf das Fußstück aufsetzbaren hohlen Pfosten und einem die obere Öffnung des Pfostens verschließbaren Abschlussstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (3) auf seiner zum Pfosten (4) gerichteten Seite (7) einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen (8) aufweist, der in die untere Öffnung (9) des Pfostens (4) einsteckbar und in dieser form- und kraftschlüssig gehalten ist, und dass das Abschlussstück (6) auf seiner zum Pfosten (4) gerichteten Seite (10) einen im wesentlichen zylindrischen Hohlzapfen (11) aufweist, der in die obere Öffnung (5) des Pfostens (4) einsteckbar und in dieser form- und kraftschlüssig gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Erstellung eines Absperrpfostens, bestehend aus einem in den Boden einsetzbaren bzw. auf dem Boden verankerbaren Fußstück, einem auf das Fußstück aufsetzbaren hohlen Pfosten und einem die obere Öffnung des Pfostens verschließbaren Abschlussstück.
  • Aus der DE 196 50 882 A1 ist beispielsweise ein Absperrpfosten bekannt, der umklappbar ausgebildet ist.
  • Absperrpfosten werden aufgrund bestimmter Umstände sehr häufig von Kraftfahrzeugen beschädigt, wobei auch die Kraftfahrzeuge dabei ebenfalls Beschädigungen davontragen. Je nach Beschädigung des Absperrpfostens ist es erforderlich, denselben zu ersetzen. Da der bekannte Absperrpfosten, wie auch viele andere bekannte Absperrpfosten, in seiner Konstruktion relativ aufwendig erscheint, ist eine Ersatzbeschaffung in der Regel sehr kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der angegebenen Gattung zu schaffen, der in seiner Konstruktion relativ einfach und kostengünstig ist, der ohne besonderen Aufwand individuell an Erfordernisse angepasst werden kann und mit dem eine einfache Ersatzteilbeschaffung sowie der Austausch einzelner Teile möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass bei Beschädigungen an dem Absperrpfosten ohne weiteres lediglich die beschädigten Teile ohne besonderen Aufwand ausgetauscht werden brauchen. Da der Bausatz in erster Linie nur als sichtbare Barriere dient, besteht diese überwiegend aus Kunststoff, so dass bei Beschädigungen in der Regel lediglich der kostengünstige Pfosten ausgetauscht werden braucht.
  • Der gesamte Bausatz ist relativ kostengünstig, da dieser, wie bereits erwähnt, zum einen überwiegend aus Kunststoff hergestellt ist und zum anderen in Modulbauweise sehr schnell zusammengebaut werden kann. Eine individuelle Anpassung an bestimmte Erfordernisse ist schon daher gegeben, dass alle Teile steckbar ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von die Erfindung wiedergebenden und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Absperrpfostens,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Fußstücks nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Absperrpfostens,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Fußstücks nach 3,
  • 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des Absperrpfostens,
  • 6 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie VI-VI in 5,
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Fußstücks nach den 5 bis 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Halteteils nach den 5 bis 7,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Abschlussstückes als Kappe,
  • 11 eine Seitenansicht des Abschlussstückes als Kettenkopf,
  • 12 eine Draufsicht des Kettenkopfes nach der 11,
  • 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in 11,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Kettenkopfes ohne Abdeckung und Taste sowie
  • 15 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kettenkopfes.
  • Der in den Figuren dargestellte und vorzugsweise im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Bausatz zur Erstellung eines Absperrpfostens 1 besteht im wesentlichen aus einem in den Boden 2 einsetzbaren bzw. auf dem Boden 2 verankerbaren Fußstück 3, einem auf das Fußstück 3 aufsetzbaren hohlen Pfosten 4 und einem die obere Öffnung 5 des Pfostens 4 verschließbaren Abschlussstück 6.
  • Das Fußstück 3 weist auf seiner zum Pfosten 4 gerichteten Seite 7 einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen 8 auf, der in die untere Öffnung 9 des Pfostens 4 einsteckbar und in dieser form- und kraftschlüssig gehalten ist. Das Abschlussstück 6 hingegen weist auf seiner zum Pfosten 4 gerichteten Seite 10 einen im wesentlichen zylindrischen Hohlzapfen 11 auf, der in die obere Öffnung 5 des Pfostens 4 einsteckbar und in dieser ebenfalls form- und kraftschlüssig gehalten ist.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Fußstück 3 auf seiner dem Pfosten 4 abgewandten Seite 12 einen weiteren Zapfen 13 auf, der in eine im Boden 2 einzubettende Bodenhülse 14 einsteckbar und in dieser kraft- und formschlüssig gehalten ist. Dabei ist zwischen den beiden Zapfen 8, 13 des Fußstücks 3 ein ringförmig überstehender Bund 15 als Einsteckanschlag vorgesehen.
  • Zum besseren Halten des Hohlzapfens 11 des Abschlussstückes 6 und der Zapfen 8, 13 des Fußstückes 3 weisen diese jeweils an ihrem Außenumfang widerhakenförmige Ausdrehungen 16 auf, die der Form eines Schlauchstutzens entsprechen.
  • Um das Einstecken des Hohlzapfens 11 des Abschlussstückes 6 und der Zapfen 8, 13 des Fußstückes 3 in die Innenbohrung 17 des Pfostens 4 zu erleichtern und zur Materialersparnis weist der Hohlzapfen 11 an seinem Außenumfang längsverlaufende, auf den Umfang verteilte Wulste 18 auf (siehe insbesondere 10 und 14), die sich an der Innenwand 19 des Pfostens 4 abstützen. Die Zapfen 8, 13 des Fußstückes 3 sind dazu jeweils aus einem Mittelsteg 20 gebildet, an den mehrere Rippen 21 einstückig angeformt sind (siehe insbesondere 2, 4 und 8), die sich wiederum an der Innenwand 19 des Pfostens 4 abstützen.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Absperrpfostens 1 weist das Fußstück 3 auf seiner dem Pfosten 4 abgewandten Seite 12 einen Flansch 22 auf, in dem diesen durchdringende Löcher 23 zur Befestigung des Fußstücks 3 auf dem Boden 2 vorgesehen sind.
  • Um einen Absperrpfosten 1 zu schaffen, mit dem der Pfosten 4 zwischen einer lotrechten Stellung 4a und einer im wesentlichen waagerechten Stellung 4b schwenkbar ist, weist bei dem in den 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel das Fußstück 3 auf seiner dem Pfosten 4 abgewandten Seite 12 einen Flansch 24 auf, der über ein Gelenk 25 mit einem auf dem Boden 2 befestigbaren Halteteil 26 verbunden ist. Der Flansch 24 ist dabei im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei an einer Seite des Flansches 24 ein Lagerauge 27 einstückig angeformt ist, das in das Halteteil 26 zwischen zwei seitlichen Leisten 28 desselben eingesetzt und über einen Lagerbolzen 29, der sich durch die Leisten 28 und das Lagerauge 27 hindurch erstreckt, schwenkbar ist.
  • Weiter weist der Flansch 24 auf der vom Lagerauge 27 abgewandten Seite 30 einen Ansatz 31 mit einer schräg verlaufenden Fläche 32 auf, die von der zum Zapfen 8 gerichteten Seite 33 des Flansches 24 zu einer vom Zapfen 8 abgewandten Seite 34 des Ansatzes 31 schräg nach außen verläuft und sich in lotrechter Stellung 4a des Pfostens 4 an einer entsprechenden schräg verlaufenden Fläche 35 eines zwischen den Leisten 28 des Halteteils 26 vorgesehenen Verbindungssteges 36 abstützt und dort gehalten ist (siehe insbesondere 7).
  • Um den Absperrpfosten nach den 5 bis 9 gegen unberechtigtes Umlegen sichern zu können, ist im Bereich des Verbindungssteges 36 und der schrägverlaufenden Flächen 32, 35 jeweils ein Lagerauge 37 auf den seitlichen Leisten 28 des Halteteils 26 vorgesehen, durch deren konzentrische Bohrungen 38 ein Haltestift 39 einsetzbar ist, der sich über den Flansch 24 erstreckt. Der Haltestift 39 weist an seinem einen Ende 40 einen Anschlagflansch 41 und an seinem anderen Ende 42 eine den Haltestift 39 durchdringende radiale Bohrung 43 zum Einsetzen des Bügels eines Vorhängeschlosses (nicht dargestellt) o.dgl. auf.
  • Bei dem in den 1, 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Abschlussstück 6 als Kappe 44 ausgebildet (siehe 10). Als weitere Variante kann das Abschlussstück 6 als Leuchte beispielsweise zur Gehwegbeleuchtung vorzugsweise mit integrierter Solarzelle zur Stromversorgung ausgebildet sein (nicht dargestellt). Zur Erstellung einer breiten Absperrung mittels Ketten o.dgl. kann das Abschlussstück 6 auch ein Kettenkopf 45 sein (siehe 11 bis 15).
  • Der Kettenkopf 45 besteht aus einem an den Hohlzapfen 11 einstückig angeformten Flansch 46, an dessen freier Seite 47 drei um 90° zueinander versetzte Einhängebolzen 48 und zwischen den beiden um 180° beabstandeten Einhängebolzen 48 ein sich über etwa ein Viertel der Fläche des Flansches 46 erstreckender Ansatz 49 gleicher Höhe einstückig angeformt sind. In einer Längsmittelbohrung 50 des Kettenkopfes 45 ist eine sich auf den Einhängebolzen 48 und dem Ansatz 49 abstützende pilzförmige Abdeckung 51 mit einem einstückig angeformten Schaft 52 drehbar gelagert. In dem die Einhängebolzen 48 und den Ansatz 49 abdeckenden Teil 53 der Abdeckung 51 ist ein sich vom Rand 54 desselben erstreckender kreisabschnittsförmiger Ausschnitt 55 vorgesehen, der etwas kleiner ist als die Grundfläche des Ansatzes 49. Durch Drehen der Abdeckung 51 mit dem Ausschnitt 55 über einen der Einhängebolzen 48 wird dieser frei (siehe strichpunktierte Stellung der Abdeckung 51 in 12 und 15) und eine Kette (nicht dargestellt) kann an dem Einhängebolzen 48 eingehängt werden. Nach dem Einhängen wird die Abdeckung 51 mit ihrem Ausschnitt 55 wieder so weit verdreht, dass der Ausschnitt 55 über dem Ansatz 49 ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Kettenkopfes 45 (siehe 15), die einen unberechtigten Zugriff auf den Kettenkopf 45 verhindert, ist in dem die Einhängebolzen 48 und den Ansatz 49 abdeckenden Teil 53 der Abdeckung 51 eine denselben durchdringende Bohrung 56 zum Einsetzen des Bügels eines Vorhängeschlosses o.dgl. (nicht dargestellt) vorgesehen. Dabei ist diese Bohrung 56 bei geschlossenem Kettenkopf 45 zwischen dem Ansatz 49 und einem benachbarten Einhängebolzen 48 angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Kettenkopfes 45 (siehe 11 bis 14) ist in dem Ansatz 49 eine denselben in Längsrichtung durchdringende Bohrung 57 vorgesehen, in der eine Taste 58 axial verschiebbar geführt und gehalten ist. Dabei ragt das obere Ende 59 der Taste 58 bei Nichtbetätigung druckfederbeaufschlagt durch den kreisabschnittsförmigen Ausschnitt 55 und schließt mit der oberen Fläche 60 der Abdeckung 51 ab. Bei Betätigung bzw. beim Drücken der Taste 58 schließt das obere Ende 59 derselben mit der oberen Fläche 61 des Ansatzes 49 ab und die Abdeckung 51 kann verdreht werden.
  • Wie bereits aus der bisherigen Beschreibung erkennbar, sind unterschiedliche Kombinationen zur Erstellung eines Absperrpfostens 1 mit dem Bausatz möglich. Sämtliche Fußstücke 3 können mit unterschiedlichen Abschlussstücken 6 kombiniert werden und umgekehrt.
  • 1
    Absperrpfosten
    2
    Boden
    3
    Fußstück von 1
    4
    Pfosten von 1
    4a
    lotrechte Stellung von 4
    4b
    im wesentlichen waagerechte Stellung von 4
    5
    obere Öffnung von 4
    6
    Abschlussstück von 1
    7
    zu 4 gerichtete Seite von 3
    8
    Zapfen von 3 an 7
    9
    untere Öffnung von 4
    10
    zu 4 gerichtete Seite von 6
    11
    Hohlzapfen von 6
    12
    von 4 abgewandte Seite von 3
    13
    Zapfen von 3 an 12 (2)
    14
    Bodenhülse in 2
    15
    Bund von 3
    16
    widerhakenförmige Ausdrehungen an 8, 11 und 13
    17
    Innenbohrung von 4
    18
    Wulste an 11
    19
    Innenwand von 4
    20
    Mittelsteg von 8 und 13
    21
    Rippen an 20
    22
    Flansch von 3 an 12 (3 und 4)
    23
    Löcher in 22
    24
    Flansch von 3 an 12 (5 bis 8)
    25
    Gelenk
    26
    Halteteil
    27
    Lagerauge an 24
    28
    seitliche Leisten von 26
    29
    Lagerbolzen von 25
    30
    von 27 abgewandte Seite von 24
    31
    Ansatz an 24 an 30
    32
    schräg verlaufende Fläche an 31
    33
    zu 8 gerichtete Seite von 24
    34
    von 8 abgewandte Seite von 31
    35
    schräg verlaufende Fläche von 36
    36
    Verbindungssteg zwischen 28 von 26
    37
    Lageraugen auf 28
    38
    konzentrische Bohrungen in 37
    39
    Haltestift in 38
    40
    das eine Ende von 39
    41
    Anschlagflansch von 39 an 40
    42
    das andere Ende von 39
    43
    radiale Bohrung durch 39 bei 42
    44
    Kappe von 6
    45
    Kettenkopf von 6
    46
    Flansch an 11
    47
    freie Seite von 46
    48
    Einhängebolzen auf 47
    49
    Ansatz auf 47
    50
    Längsmittelbohrung von 45
    51
    pilzförmige Abdeckung von 45
    52
    Schaft an 51 in 50
    53
    48 und 49 abdeckender Teil von 51
    54
    Rand von 53
    55
    kreisabschnittsförmiger Ausschnitt in 53
    56
    Bohrung in 53 (15)
    57
    Bohrung in 49 für 58
    58
    Taste in 57 (11 bis 14)
    59
    oberes Ende von 58
    60
    obere Fläche von 51
    61
    obere Fläche von 49

Claims (17)

  1. Bausatz zur Erstellung eines Absperrpfostens, bestehend aus einem in den Boden einsetzbaren bzw. auf dem Boden verankerbaren Fußstück, einem auf das Fußstück aufsetzbaren hohlen Pfosten und einem die obere Öffnung des Pfostens verschließbaren Abschlussstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (3) auf seiner zum Pfosten (4) gerichteten Seite (7) einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen (8) aufweist, der in die untere Öffnung (9) des Pfostens (4) einsteckbar und in dieser form- und kraftschlüssig gehalten ist, und dass das Abschlussstück (6) auf seiner zum Pfosten (4) gerichteten Seite (10) einen im wesentlichen zylindrischen Hohlzapfen (11) aufweist, der in die obere Öffnung (5) des Pfostens (4) einsteckbar und in dieser form- und kraftschlüssig gehalten ist.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (3) auf seiner dem Pfosten (4) abgewandten Seite (12) einen weiteren Zapfen (13) aufweist, der in eine im Boden (2) einzubettende Bodenhülse (14) einsteckbar und in dieser kraft- und formschlüssig gehalten ist, wobei zwischen den beiden Zapfen (8, 13) des Fußstücks (3) ein ringförmig überstehender Bund (15) als Einsteckanschlag vorgesehen ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (3) auf seiner dem Pfosten (4) abgewandten Seite (12) einen Flansch (22) aufweist, in dem diesen durchdringende Löcher (23) zur Befestigung des Fußstücks (3) auf dem Boden (2) vorgesehen sind.
  4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (3) auf seiner dem Pfosten (4) abgewandten Seite (12) einen Flansch (24) aufweist, der über ein Gelenk (25) mit einem auf dem Boden (2) befestigbaren Halteteil (26) verbunden ist, mit dem der Pfosten (4) zwischen einer lotrechten Stellung (4a) und einer im wesentlichen waagerechten Stellung (4b) schwenkbar ist.
  5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (24) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei an einer Seite des Flansches (24) ein Lagerauge (27) einstückig angeformt ist, das in das Halteteil (26) zwischen zwei seitlichen Leisten (28) desselben eingesetzt und über einen Lagerbolzen (29) schwenkbar ist.
  6. Bausatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (24) auf der vom Lagerauge (27) abgewandten Seite (30) einen Ansatz (31) mit einer schräg verlaufenden Fläche (32) aufweist, die von der zum Zapfen (8) gerichteten Seite (33) des Flansches (24) zu einer vom Zapfen (8) abgewandten Seite (34) des Ansatzes (31) schräg nach außen verläuft und sich in lotrechter Stellung (4a) des Pfostens (4) an einer entsprechenden schräg verlaufenden Fläche (35) eines zwischen den Leisten (28) des Halteteils (26) vorgesehenen Verbindungssteges (36) abstützt.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Verbindungssteges (36) und der schrägverlaufenden Flächen (32, 35) jeweils ein Lagerauge (37) auf den seitlichen Leisten (28) des Halteteils (26) vorgesehen ist, durch deren konzentrische Bohrungen (38) ein Haltestift (39) einsetzbar ist, der an seinem einen Ende (40) einen Anschlagflansch (41) und an seinem anderen Ende (42) eine den Haltestift (39) durchdringende radiale Bohrung (43) zum Einsetzen des Bügels eines Vorhängeschlosses o.dgl. aufweist.
  8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzapfen (11) des Abschlussstückes (6) und die Zapfen (8, 13) des Fußstückes (3) jeweils an ihrem Außenumfang widerhakenförmige Ausdrehungen (16) aufweisen, die der Form eines Schlauchstutzens entsprechen.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzapfen (11) des Abschlussstückes (6) an seinem Außenumfang längsverlaufende, auf den Umfang verteilte Wulste (18) aufweist, die sich an der Innenwand (19) des Pfostens (4) abstützen.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (8, 13) des Fußstückes (3) jeweils aus einem Mittelsteg (20) gebildet sind, an den mehrere Rippen (21) einstückig angeformt sind, die sich an der Innenwand (19) des Pfostens (4) abstützen.
  11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück (6) als Kappe (44) ausgebildet ist.
  12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück (6) als Leuchte mit integrierter Solarzelle ausgebildet ist.
  13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück (6) als Kettenkopf (45) ausgebildet ist.
  14. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenkopf (45) aus einem an den Hohlzapfen (11) einstückig angeformten Flansch (46) besteht, an dessen freier Seite (47) drei um 90° zueinander versetzte Einhängebolzen (48) und zwischen den beiden um 180° beabstandeten Einhängebolzen (48) ein sich über etwa ein Viertel der Fläche des Flansches (46) erstreckender Ansatz (49) gleicher Höhe einstückig angeformt sind, dass in einer Längsmittelbohrung (50) des Kettenkopfes (45) eine sich auf den Einhängebolzen (48) und dem Ansatz (49) abstützende pilzförmige Abdeckung (51) drehbar gelagert ist und dass in dem die Einhängebolzen (48) und den Ansatz (49) abdeckenden Teil (53) der Abdeckung (51) ein sich vom Rand (54) desselben erstreckender kreisabschnittsförmiger Ausschnitt (55) vorgesehen ist, der etwas kleiner ist als die Grundfläche des Ansatzes (49).
  15. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Einhängebolzen (48) und den Ansatz (49) abdeckenden Teil (53) der Abdeckung (51) eine denselben durchdringende Bohrung (56) zum Einsetzen des Bügels eines Vorhängeschlosses o.dgl. vorgesehen ist.
  16. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ansatz (49) eine denselben in Längsrichtung durchdringende Bohrung (57) vorgesehen ist, in der eine Taste (58) axial verschiebbar geführt und gehalten ist, wobei das obere Ende (59) der Taste (58) bei Nichtbetätigung druckfederbeaufschlagt durch den kreisabschnittsförmigen Ausschnitt (55) ragt und mit der oberen Fläche (60) der Abdeckung (51) abschließt sowie bei Betätigung mit der oberen Fläche (61) des Ansatzes (49) abschließt und die Abdeckung (51) freigibt.
  17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe überwiegend aus Kunststoff gebildet ist.
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