DE102008011776B3 - Kettenkopf zur Befestigung von Absperrketten an Absperrpfosten - Google Patents

Kettenkopf zur Befestigung von Absperrketten an Absperrpfosten Download PDF

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    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Abstract

Es handelt sich um einen Kettenkopf zur Befestigung von Absperrketten an Absperrpfosten, wobei der Absperrpfosten ein in den Boden einsetzbares bzw. auf dem Boden verankerbares Fußstück, einen daran anschließenden Pfosten und den auf dem Pfosten vorgesehenen Kettenkopf aufweist. Um einen Kettenkopf zu schaffen, der zum einen einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei dem zum anderen eine Kette sehr einfach und schnell befestigt werden kann, besteht der Kettenkopf (6) aus einem auf den Absperrpfosten (1) lösbar oder dauerhaft befestigten Flansch (13), an dessen freier Seite (14) drei um 90° zueinander versetzte Einhängebolzen (15) und zwischen den beiden um 180° beabstandeten Einhängebolzen (15) ein sich über etwa ein Viertel der Fläche des Flansches (13) erstreckender Ansatz (16) gleicher Höhe einstückig angeformt sind. In einer Längsmittelbohrung (17) des Kettenkopfes (6) ist eine sich auf den Einhängebolzen (15) und dem Ansatz (16) abstützende pilzförmige Abdeckung (18) drehbar gelagert. In dem die Einhängebolzen (15) und den Ansatz (16) abdeckenden Teil (20) der Abdeckung (18) ist ein sich vom Rand (21) desselben erstreckender kreisabschnittsförmiger Ausschnitt (22) vorgesehen, der etwas kleiner ist als die Grundfläche des Ansatzes (16).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenkopf zur Befestigung von Absperrketten an Absperrpfosten, wobei der Absperrpfosten ein in den Boden einsetzbaren bzw. auf dem Boden verankerbares Fußstück, einen daran anschließenden Pfosten und den auf dem Pfosten vorgesehenen Kettenkopf aufweist.
  • Ein derartiger Kettenkopf, der bereits aus der DE 296 07 511 U1 bekannt ist, besteht aus einer Grundplatte, an die auf der dem Absperrpfosten zugewandten Seite eine Hülse angeformt ist, und einer mindestens zwei Beine aufweisenden torbogenartigen Kettenaufnahme auf der dem Absperrpfosten abgewandten Seite. Die Grundplatte weist in der Mitte eine Bohrung und die Kettenaufnahme eine mit der Bohrung fluchtende Führung auf, durch die ein wenigstens ein Kettenglied durchsetzender Bolzen gesteckt und arretiert ist. Nachteilig hierbei ist, dass zur Befestigung der Kette immer ein Werkzeug oder Schlüssel benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenkopf der angegebenen Gattung zu schaffen, der zum einen einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei dem zum anderen eine Kette sehr einfach und schnell befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kettenkopf mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßig Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Kettenkopf zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass die Befestigung einer Kette jederzeit möglich ist, ohne dass ein Werkzeug oder Schlüssel benötigt wird. Die Kette dient hierbei lediglich in erster Linie nur als sichtbare Barriere.
  • Ferner ist der Kettenkopf aufgrund seiner Ausbildung sehr kostengünstig herstellbar. Bei Verwendung von Kunststoff als Material für die Einzelteile des Kettenkopfes treten weitere Kosteneinsparungen bei der Herstellung derselben auf.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von die Erfindung wiedergebenden und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kettenkopfes, der auf einen Absperrpfosten aufgesetzt ist,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Kettenkopfes,
  • 3 eine Draufsicht des Kettenkopfes nach der 2,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 2,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Kettenkopfes ohne Abdeckung und Taste sowie
  • 6 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kettenkopfes.
  • Der in 1 dargestellte Absperrpfostens 1 besteht im wesentlichen aus einem in den Boden 2 einsetzbaren bzw. auf dem Boden 2 verankerbaren Fußstück 3, einem auf das Fußstück 3 aufsetzbaren, vorzugsweise hohlen Pfosten 4 und einem die obere Öffnung 5 des Pfostens 4 verschließbaren Kettenkopf 6.
  • Der Kettenkopf 6 weist in den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen auf seiner zum Pfosten 4 gerichteten Seite 7 einen im wesentlichen zylindrischen Hohlzapfen 8 auf, der in die obere Öffnung 5 des Pfostens 4 einsteckbar und in dieser ebenfalls form- und kraftschlüssig gehalten ist.
  • Zum besseren Halten des Hohlzapfens 8 des Kettenkopfes 6 weist dieser an seinem Außenumfang widerhakenförmige Ausdrehungen 9 auf, die der Form eines Schlauchstutzens entsprechen.
  • Um das Einstecken des Hohlzapfens 8 des Kettenkopfes 6 in die Innenbohrung 10 des Pfostens 4 zu erleichtern und zur Materialersparnis weist der Hohlzapfen 8 an seinem Außenumfang längsverlaufende, auf den Umfang verteilte Wulste 11 auf (siehe insbesondere 5), die sich an der Innenwand 12 des Pfostens 4 abstützen.
  • Die Befestigung des Kettenkopfes 6 auf bzw. an dem Pfosten 4 kann auch durchaus anders erfolgen. Dazu kann auch beispielsweise anstelle des Hohlzapfens 8 lediglich ein einfacher Zentrierring vorgesehen sein. Auch ist es durchaus möglich, dass auf der zum Pfosten 4 gerichteten Seite 7 des Kettenkopfes keinerlei in die obere Öffnung 5 des Pfostens 4 hineinragenden Teile vorgesehen sind, wobei der Kettenkopf 6 dabei vorzugsweise angeschweißt wird. Weiter ist auch eine einstückige Anformung des Kettenkopfes 6 an den Pfosten 4 durchaus möglich.
  • Der Kettenkopf 6 besteht aus einem an den Hohlzapfen 8 einstückig angeformten Flansch 13, an dessen freier Seite 14 drei um 90° zueinander versetzte Einhängebolzen 15 und zwischen den beiden um 180° beabstandeten Einhängebolzen 15 ein sich über etwa ein Viertel der Fläche des Flansches 13 erstreckender Ansatz 16 gleicher Höhe einstückig angeformt sind. In einer Längsmittelbohrung 17 des Kettenkopfes 6 ist eine sich auf den Einhängebolzen 15 und dem Ansatz 16 abstützende pilzförmige Abdeckung 18 mit einem einstückig angeformten Schaft 19 drehbar gelagert. In dem die Einhängebolzen 15 und den Ansatz 16 abdeckenden Teil 20 der Abdeckung 18 ist ein sich vom Rand 21 desselben erstreckender kreisabschnittsförmiger Ausschnitt 22 vorgesehen, der etwas kleiner ist als die Grundfläche des Ansatzes 16. Durch Drehen der Abdeckung 18 mit dem Ausschnitt 22 über einen der Einhängebolzen 15 wird dieser frei (siehe strichpunktierte Stellung der Abdeckung 18 in 3 und 6), und eine Kette (nicht dargestellt) kann an dem Einhängebolzen 15 eingehängt werden. Nach dem Einhängen wird die Abdeckung 18 mit ihrem Ausschnitt 22 wieder so weit verdreht, dass der Ausschnitt 22 über dem Ansatz 16 ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Kettenkopfes 6 (siehe 6), die einen unberechtigten Zugriff auf den Kettenkopf 6 verhindert, ist in dem die Einhängebolzen 15 und den Ansatz 16 abdeckenden Teil 20 der Abdeckung 18 eine denselben durchdringende Bohrung 23 zum Einsetzen des Bügels eines Vorhängeschlosses o. dgl. (nicht dargestellt) vorgesehen. Dabei ist diese Bohrung 23 bei geschlossenem Kettenkopf 6 zwischen dem Ansatz 16 und einem benachbarten Einhängebolzen 15 angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Kettenkopfes 6 (siehe 2 bis 5) ist in dem Ansatz 16 eine denselben in Längsrichtung durchdringende Bohrung 24 vorgesehen, in der eine Taste 25 axial verschiebbar geführt und gehalten ist. Dabei ragt das obere Ende 26 der Taste 25 bei Nichtbetätigung druckfederbeaufschlagt durch den kreisabschnittsförmigen Ausschnitt 22 und schließt mit der oberen Fläche 27 der Abdeckung 18 ab. Bei Betätigung bzw. beim Drücken der Taste 25, schließt das obere Ende 26 derselben mit der oberen Fläche 28 des Ansatzes 16 ab und die Abdeckung 18 kann verdreht werden.
  • Der gesamte Kettenkopf 6 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist mit dem Pfosten 4 lösbar verbunden. Bei einer Ausführung des Kettenkopfes 6 aus Metall, der vorzugsweise dauerhaft, beispielsweise durch Schweißen mit dem Pfosten 4 verbunden ist, könnte der Hohlzapfen 8, wie bereits erwähnt, auch aus einem einfachen Zentrierring bestehen (nicht dargestellt).
  • 1
    Absperrpfosten
    2
    Boden
    3
    Fußstück von 1
    4
    Pfosten von 1
    5
    obere Öffnung von 4
    6
    Kettenkopf auf 4 bzw. 5
    7
    zu 4 gerichtete Seite von 6
    8
    Hohlzapfen von 6
    9
    widerhakenförmige Ausdrehungen an 8
    10
    Innenbohrung von 4
    11
    Wulste an 8
    12
    Innenwand von 4
    13
    Flansch an 8
    14
    freie Seite von 13
    15
    Einhängebolzen auf 14
    16
    Ansatz auf 14
    17
    Längsmittelbohrung von 6
    18
    pilzförmige Abdeckung von 6
    19
    Schaft an 18 in 17
    20
    15 und 16 abdeckender Teil von 18
    21
    Rand von 18
    22
    kreisabschnittsförmiger Ausschnitt in 18
    23
    Bohrung in 18 (6)
    24
    Bohrung in 16 für 25
    25
    Taste in 24 (2 bis 5)
    26
    oberes Ende von 25
    27
    obere Fläche von 18
    28
    obere Fläche von 16

Claims (7)

  1. Kettenkopf zur Befestigung von Absperrketten an Absperrpfosten, wobei der Absperrpfosten ein in den Boden einsetzbaren bzw. auf dem Boden verankerbares Fußstück, einen daran anschließenden Pfosten und den auf dem Pfosten vorgesehenen Kettenkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenkopf (6) aus einem auf den Absperrpfosten (1) lösbar oder dauerhaft befestigten Flansch (13) besteht, an dessen freier Seite (14) drei um 90° zueinander versetzte Einhängebolzen (15) und zwischen den beiden um 180° beabstandeten Einhängebolzen (15) ein sich über etwa ein Viertel der Fläche des Flansches (13) erstreckender Ansatz (16) gleicher Höhe einstückig angeformt sind, dass in einer Längsmittelbohrung (17) des Kettenkopfes (6) eine sich auf den Einhängebolzen (15) und dem Ansatz (16) abstützende pilzförmige Abdeckung (18) drehbar gelagert ist und dass in dem die Einhängebolzen (15) und den Ansatz (16) abdeckenden Teil (20) der Abdeckung (18) ein sich vom Rand (21) desselben erstreckender kreisabschnittsförmiger Ausschnitt (22) vorgesehen ist, der etwas kleiner ist als die Grundfläche des Ansatzes (16).
  2. Kettenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ansatz (16) eine denselben in Längsrichtung durchdringende Bohrung (24) vorgesehen ist, in der eine Taste (25) axial verschiebbar geführt und gehalten ist, wobei das obere Ende (26) der Taste (25) bei Nichtbetätigung druckfederbeaufschlagt durch den kreisabschnittsförmigen Ausschnitt (22) ragt und mit der oberen Fläche (27) der Abdeckung (18) abschließt sowie bei Betätigung mit der oberen Fläche (28) des Ansatzes (16) abschließt und die Abdeckung (18) freigibt.
  3. Kettenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Einhängebolzen (15) und den Ansatz (16) abdeckenden Teil (20) der Abdeckung (18) eine denselben durchdringende Bohrung (23) zum Einsetzen des Bügels eines Vorhängeschlosses o. dgl. vorgesehen ist.
  4. Kettenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flansch (13) auf seiner zum Pfosten (4) gerichteten Seite (7) ein im wesentlichen zylindrischen Hohlzapfen (8) einstückig angeformt ist, der in die obere Öffnung (5) des Pfostens (4) einsteckbar und in dieser form- und kraftschlüssig gehalten ist.
  5. Kettenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzapfen (8) an seinem Außenumfang widerhakenförmige Ausdrehungen (9) aufweist, die der Form eines Schlauchstutzens entsprechen.
  6. Kettenkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzapfen (8) an seinem Außenumfang längsverlaufende, auf den Umfang verteilte Wulste (11) aufweist, die sich an der Innenwand (12) des Pfostens (4) abstützen.
  7. Kettenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe überwiegend aus Kunststoff gebildet ist.
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